DE669121C - Einrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung und Pruefung von Verbindungsleitungen inTelegrafenanlagen durch einen Hin- und Rueckimpuls - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung und Pruefung von Verbindungsleitungen inTelegrafenanlagen durch einen Hin- und RueckimpulsInfo
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- DE669121C DE669121C DE1930669121D DE669121DA DE669121C DE 669121 C DE669121 C DE 669121C DE 1930669121 D DE1930669121 D DE 1930669121D DE 669121D A DE669121D A DE 669121DA DE 669121 C DE669121 C DE 669121C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L43/00—Arrangements for monitoring or testing data switching networks
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
Description
Tag
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Telegrafenanlagen, bei denen eine ständige,
selbsttätige Überwachung der Leitungen, z.B. der hochwertigen Fernleitungen, notwendig
ist, um diese dem Verkehr nicht dadurch zu entziehen, daß Mängel der Leitungen nicht
rechtzeitig bemerkt werden.
Der Teilnehmer einer Telegrafenanlage weiß im allgemeinen nicht, wenn eine von ihm gewünschte
Telegraf en verbindung nicht zustande kommt und er das Besetztzeichen erhält, ob
die angerufene Station durch einen anderen Anruf wirklich besetzt ist oder ob' eine Störung
der Leitung (Drahtbruch oder Kurz-Schluß) bzw. eine Störung der an den Enden
der Leitung liegenden Sende- oder Empfangsrelais (etwa durch Hängenbleiben der Relais)
vorliegt.
In der Vermittlungsstelle, besonders in einer solchen mit Wählerbetrieb, wird es ebenfalls nicht bekannt, daß irgendeine Leitung gestört ist, sofern diese nicht gerade nachgeprüft wird. Bei Handvermittlungsstellen besteht immerhin die Möglichkeit, daß es der Vermittlungsperson auffällt, daß eine Leitung dauernd besetzt ist, so daß eine Nachprüfung veranlaßt werden kann. Eine ständige Kontrolle ist aber damit nicht gegeben.
In der Vermittlungsstelle, besonders in einer solchen mit Wählerbetrieb, wird es ebenfalls nicht bekannt, daß irgendeine Leitung gestört ist, sofern diese nicht gerade nachgeprüft wird. Bei Handvermittlungsstellen besteht immerhin die Möglichkeit, daß es der Vermittlungsperson auffällt, daß eine Leitung dauernd besetzt ist, so daß eine Nachprüfung veranlaßt werden kann. Eine ständige Kontrolle ist aber damit nicht gegeben.
Erfindungsgemäß erfolgt daher die Prüfung einer telegrafischen Fernleitung bei Wählerbetrieb
dadurch, daß beim Aufprüfen auf die Verbindungsleitung durch das Senderelais zur Einleitung des Prüfvorganges als Hinimpuls
das Potential der Telegrafenleitung selbsttätig geändert wird. Dieser Hinimpuls wird empfangsseitig vom Telegrafenempfangsrelais
aufgenommen und als Rückmeldung über die Verbindungsleitung zurückgesandt. Dieser Rückimpuls muß an der Sendeseite eingetroffen
sein, bevor eine Störungsanzeigevorrichtung -in Tätigkeit tritt, die mit bestimmt
eingestellter Verzögerung wirkt.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft für Fernverbindungen, kann aber auch auf Ortsund
Einzelverbindungen angewendet werden.
Die Abb. 1 gibt schematisch eine Übersicht des Verbindungsaufbaues zwischen zwei Teilnehmern
T1 und T2, die über die Wählereinrichtungen
VSt1, VSt2 und die Fernleitung FL
miteinander verbunden sind. Die Übertragungseinrichtungen ^1 und U2, die dem Ausführungsbeispiel
entsprechend die Uber- \vachungseinrichtung gemäß der Erfindung enthalten, bilden den Übergang von den
Wählereinrichtungen zur Fernleitung.
Abb. 2 zeigt im wesentlichen die Schaltung einer solchen Übertragungseinrichtung. Das
Relais C der Übertragungseinrichtung", das nur bei einer über die Fernleitung abgehenden
Verbindung zum Ansprechen kommt, schaltet
*) Von dein Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ehrhard Roßberg in Berlin-Siemensstadt.
die im Ruhezustand auf den Vorwähler geschalteten Sende- und Empfangsrelais S1 uncj,
JS1, die der Fernleitung zugeordnet sind,: |
Belegen des Gruppenwählers GW W einrichtung beim Aufbau der Verbindui|gi
. diesen" Verbindungsweg um, so daß beim Senden des anrufenden, die Verbindung herste!
lenden Teilnehmers das Senderelais S1 durch
den Kontakt sk2 des Sendeübertragungsrelais ίο SK2 im Gruppenwähler GW gesteuert wird.
Beim Empfangen des rufenden Teilnehmers überträgt das Empfangsübertragungsrelais Er2
die durch das Empfangsrelais E1 aufgenommenen Zeichen zum Teilnehmer. Wird daiS
gegen die Verbindung vom fernen Teilnehmer über die Fernleitung her aufgebaut, so wird
das Relais C nicht erregt. Es sind jetzt entsprechend das Relais Er1 und der Kontakt Sk1
im Betrieb, da nun die Verbindung von der Übertragungseinrichtung zum Vorwähler VW,
wie in der Abbildung angedeutet, über den unteren Verbindungsweg zum Teilnehmer T1
verläuft.
Die Schaltung der Übertragungseinrichtung am anderen Ende der Fernleitung FL unterscheidet
sich nicht von der in der Abb. 2 dargestellten und ist aus diesem Grunde nicht mehr besonders zur Darstellung gebracht. Es
wird lediglich bei der Beschreibung der Schaltvorgänge der Übersichtlichkeit halber das
Empfangsrelais der Gegenseite mit E2, sein
Kontakt mit e2 und ebenso das Senderelais
der Geg'enseite mit S2 und dessen Kontakt mit
S2 bezeichnet, während die gemäß der Erfindung
der Überwachung dienenden Relais C, X, St und R auch für die Gegenseite mit denselben
Bezugzeichen bezeichnet sind, wie sie die Abb. 2 zeigt.
Der Teilnehmer T1 gelangt durch Wählen
einer entsprechenden Zahl über die automatische Vermittlungseinrichtung VSt1 (Abb. 1)
auf das Übertragungssystem der gewünschten Telegrafenleitung. Dabei spricht in der Vermittlungseinrichtung
ein Relais A an (nicht dargestellt). Dessen Arbeitskontakt a, der,
wie Abb. 2 zeigt, im Stromkreis des Relais C liegt, schließt sich und bringt das Relais C
zum Anzug über: —, Kontakta, RelaisC,
Kontakt T1, + ; die Kontakte C1, c2, c3) c4 werden
umgelegt. Kontakt C4 schließt den Stromkreis für dieAnruflampe^4L und das inReihe
liegende Störungsrelais St, das jedoch verzögert ist und erst nach einiger Zeit anzieht,
wenn der Stromkreis inzwischen nicht durch den Kontakt jtr4 unterbrochen wird: —, Kontakt
C4, Kontakt χ 4, Relais St, Anruflampe^L,
-f-. Kontakt C3 ist ein Haltekontakt des
Relais C und hat die Aufgabe, das Relais C weiter unter Spannung zu halten, wenn auch
Kontakt T1 sich geöffnet hat. Die Wechselkontakte
C1 und C2 schalten die Übertragungseinrichtung
von Empfang auf Senden um, und C2 polt zugleich das Senderelais S1 um, indem
./,es die bisher am Minuspol der Batterie He-"gende
Relais wicklung an den Pluspol legt. Stromkreise: —, Kontakt X2, Kontakt C2, Relais
S1, Batteriemitte M bzw. -f-, Kontakt sk2,
Kontakt C2, Relais S1, Batteriemitte M.
Der Sendekontakt S1 bringt nunmehr nach
seiner Umlegung an Stelle der vorhandenen negativen Spannung positive Prüf spannung
an die Telegrafenleitung.
Hierdurch wird im Empfänger das nicht dargestellte Empfangslinienrelais JS2 umgepolt,
so daß es seinen Ankerkontakt e2 umlegt und damit das bisher kurzgeschlossene Verzögerungsrelais
R zum Anziehen bringt: —, Relais R, Kontakt e2, -j-. Sein Kontakt r 2 erregt
das RelaisX über: ■—, Kontakt b, RelaisX,
Kontakt r2, +, dessen Kontakt x2 wieder das
Senderelais von Minusbatterie an Plusbatterie legt. Stromkreise: —-, Kontakt x2, Kontakt c2,
Relais .S1, Batteriemitte M bzw. -j-, Kontakt
Sk1, Kontakt X2, Kontakt C2, Relais ,SV
Batteriemitte M.
Genau wie oben beschrieben, wird nun infolge dieser Vorgänge, jetzt aber rückwärts
über die Leitung gehend, eine Rückmeldung gegeben, die darin besteht, daß wieder über
den Sendekontakt jetzt auch sendeseitig das Linienrelais E1 umgepolt wird und folglich
auch die Relais R und X erregt werden.
Der Kontakt Jf4 trennt, wie früher schon
angeführt, den bereits geschlossenen Stromkreis für das Störungsrelais St auf, bevor es
zum Ansprechen kommt, da seine Verzögerung so gewählt ist, daß es erst nach Ablauf einer
Zeitspanne, die diesem vorstehend beschriebenen Prüfungsvorgang entspricht bzw. ihn
an Dauer übertrifft, in Wirksamkeit tritt.
Hat nun infolge Störung der Telegrafenleitung oder infolge nicht ordnungsgemäßen
Arbeitens der Relais und speziell der Linienrelais JB1,. S1 und JS2, vS"2 der Prüfvorgang sich
nicht in der richtigen Weise abspielen können, so wird eine Rückmeldung von der Empfangsseite entweder ganz ausbleiben oder auch zu
spät eintreffen, so daß durch nicht rechtzeitiges Ansprechen des Relais X das Störungsrelais
St über Kontakt^ anzieht und
die Alarmvorrichtung einschaltet.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur selbsttätigen Überwachung und Prüfung von Verbindungsleitungen in Telegrafenanlagen durch einen Hin- und Rückimpuls, bei deren Ausbleiben eine Störungsanzeigevorrichtung in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß in Telegrafenanlagen mit Wählerbetrieb beim Aufprüfen auf die. Verbindungsleitung (FL) zur Einleitungdes Prüfvorganges durch das Senderelais (S1) als Hinimpuls das Potential der Telegrafenleitung selbsttätig geändert, dieser Hinimpuls etnpfangsseitig vom Telegrafenempfangsrelais (E2) aufgenommen und als Rückmeldung über die Verbindungsleitung (FL) zurückgesandt wird, bevor eine auf der Sendeseite vorgesehene, mit bestimmt eingestellter Verzögerung wirkende Störungsanzeigevorrichtung (St, AL) in Tätigkeit tritt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung, die dem doppelseitigen Übertragungssystem eingegliedert ist, sich zusammensetzt aus den normalen Sende- und Empfangsrelais, einem nach dem ersten Ansprechen des Empfangsrelais erregten Verzögerungsrelais (R), das ein Hilfsrelais (X) steuert, welches die Aufgabe hat, einerseits den Stromkreis des vorhandenen Störungsrelais aufzutrennen, andererseits die Vorbereitung und Durchschaltung zu vollziehen, und einem Relais (C), das nur sendeseitig zum Ansprechen kommt und die auf Empfang geschaltete Anordnung auf Sendebetrieb umschaltet und den Störungsalarm vorbereitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE718513X | 1930-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669121C true DE669121C (de) | 1938-12-17 |
Family
ID=6626966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930669121D Expired DE669121C (de) | 1930-06-13 | 1930-06-13 | Einrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung und Pruefung von Verbindungsleitungen inTelegrafenanlagen durch einen Hin- und Rueckimpuls |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669121C (de) |
FR (1) | FR718513A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742659C (de) * | 1941-11-26 | 1944-11-17 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE863504C (de) * | 1943-04-13 | 1953-01-19 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung fuer Telegrafierverbindungen mit 4-Draht-Betrieb und Mitleseeinrichtung |
DE914982C (de) * | 1949-08-14 | 1954-07-12 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1064552B (de) * | 1955-06-28 | 1959-09-03 | Teletype Corp | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Fernleitungen in Fernschreibverbindungen mit Gegenverkehr |
-
1930
- 1930-06-13 DE DE1930669121D patent/DE669121C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-06-11 FR FR718513D patent/FR718513A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742659C (de) * | 1941-11-26 | 1944-11-17 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE863504C (de) * | 1943-04-13 | 1953-01-19 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung fuer Telegrafierverbindungen mit 4-Draht-Betrieb und Mitleseeinrichtung |
DE914982C (de) * | 1949-08-14 | 1954-07-12 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1064552B (de) * | 1955-06-28 | 1959-09-03 | Teletype Corp | Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Fernleitungen in Fernschreibverbindungen mit Gegenverkehr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR718513A (fr) | 1932-01-26 |
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