DE546955C - Schaltungsanordnung zur Fernein- und -ausschaltung von Telegraphenapparaten durch Stromrichtungsaenderung in der Telegraphierschleife - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fernein- und -ausschaltung von Telegraphenapparaten durch Stromrichtungsaenderung in der TelegraphierschleifeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen, die nicht
nur die Fernein- und -ausschaltung der Telegraphenapparate, sondern auch eine selbsttätige
Betriebsbereitschaftsprüfung ermöglicht. Für Telegraphenanlagen mit Einfachstrombetrieb
ist es bereits vorgeschlagen worden, die Ein- und Ausschaltung der Apparate durch
Schalteinrichtungen vorzunehmen, die nicht auf die Zeichenimpulse gleichbleibender Richtung,
sondern nur auf eine Stromrichtungsänderung in der Telegraphierschleife ansprechen, und zu
ihrer Betätigung Schaltmittel vorzusehen, die nach Beendigung des telegraphischen Verkehrs
bzw. bei Auftrennung einer zwischen Teilnehmern hergestellten Verbindung selbsttätig
die Umkehr der Richtung des in der Telegraphierschleife fließenden Ruhestromes herbeiführen.
ao Um bei solchen Anlagen eine Betriebsbereitschaftsprüfung
der Telegraphenapparate durchführen zu können, ist ferner vorgeschlagen worden, den im Ruhezustand der Anlage dauernd
über die Telegraphierschleife fließenden
Ruhestrom zur Überwachung zu verwenden und jede Störung der Betriebsbereitschaft eines
Apparates durch Unterbrechung der Ruhestromschleife anzuzeigen. Es wurde hierzu vorgeschlagen,
eine Schalteinrichtung zu verwenden, welche im Ruhezustand der Anlage von der
zum Betrieb des Apparates vorgesehenen Stromquelle dauernd unter Strom gehalten wird und
beim Ausbleiben der Betriebsspannung durch Unterbrechen des in der Telegraphierschleife
fließenden Ruhestromes die eingetretene Änderung im Betriebsbereitschaftszustand anzeigt.
Diese Anordnung läßt zwar eine dauernde Überwachung der Betriebsbereitschaft der Apparate
zu, hat aber den Nachteil, daß sowohl durch die von der Betriebsstromquelle gespeiste
Kontrolleinrichtung als auch durch die Ruhestromschleife ständig elektrische Energie verzehrt
wird, was insbesondere bei kleinen Anlagen mit schwachem Verkehr einen unnötigen
Aufwand bedeutet.
Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, daß es zur Überwachung der Betriebsbereitschaft der Apparate genügt, bei ihrer *
Einschaltung eine Prüfung auf das Vorhandensein der richtigen Betriebsspannungen vorzunehmen.
Es ergibt sich dann gegenüber den vorerwähnten Anordnungen der Vorteil, daß sowohl die Ruhestromkontrolleinrichtung für
die Betriebsstromquelle der Apparate gespart als auch auf den Ruhestrom in der Telegraphierschleife
verzichtet werden kann. Dabei braucht
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Erhard Roßberg in Berlin-Siemensstadt und Dipl.-Ing. Frit^ Riedel in Berlin-Charlottenburg.
aber andererseits das bekannte Schaltungsprinzip nicht aufgegeben zu werden, nach
welchem die Fernein- bzw. -ausschaltung der Telegraphenapparate durch Stromrichtungsänderung
in der Telegraphierschleife herbeigeführt wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
ermöglicht, daß die zur Einschaltung dienende, auf die Stromrichtungsänderung ansprechende
Schalteinrichtung im Ruhezustand ίο mit einem Kondensator in Reihe geschaltet ist.
Die Schalteinrichtung ist dadurch befähigt, trotz der Unterbrechung des Gleichstromflusses
in der Telegraphierschleife auf die zur Herbeiführung der Einschaltung vorgenommene
Änderung der an der Schleife liegenden Spannung anzusprechen.
Da im Betriebszustand der mit der Schalteinrichtung in Reihe liegende Kondensator
stören würde, wird er nach Herstellung der Verbindung bzw. bei Einleitung des Verkehrs
überbrückt oder unter Durchschaltung der Leitungsader abgeschaltet. Diese Abschaltung
bzw. Überbrückung des Kondensators kann nun erfindungsgemäß zweckmäßig durch eine
Schalteinrichtung vorgenommen werden, die nur dann zum Ansprechen kommt, wenn der
Telegraphenapparat beim Ansprechen der zur Ferneinschaltung vorgesehenen, in der Telegraphierschleife
liegenden Schalteinrichtung tatsächlich betriebsbereit ist. Durch die Schließung
bzw. das Offenbleiben der Gleichstromschleife kann dann an der anderen Stelle, z. B. in
einem Vermittlungsamt, festgestellt werden, ob die angerufene Station betriebsbereit ist
oder nicht.
Die Abschaltung bzw. Überbrückung des Kondensators, die zur Anzeige der Betriebsbereitschaft erforderlich ist, kann z. B. durch
einen Kontakt einer Schalteinrichtung vorgenommen werden, die bei Empfang des Einschaltstromes
an die Betriebsstromquelle des Telegraphenapparates angeschaltet wird und nur dann zum Ansprechen kommt, wenn die
Betriebsspannung in voller Größe vorhanden ist. Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung die Schaltung einer handbedienten Telegraphenvermittlungsstelle dargestellt,
bei der in der Teilnehmerschleife mit Einfachstrom gearbeitet wird, während die Übermittlung der Zeichenimpulse innerhalb der
Vermittlungsstelle durch Doppelstrom erfolgt. Der linke Teil der Zeichnung zeigt die Schaltung
einer Teilnehmerstelle, die über eine Doppelleitung L mit der im übrigen Teil der Zeichnung
dargestellten Vermittlungsstelle verbunden ist. Zum Teilnehmerapparat gehört im wesentlichen
der Empfangsmagnet M, der in Reihe mit dem Sendekontakt SK ständig in der Telegraphierschleife
liegt, und der Antriebsmotor A, der über die Kontakte M2 und us an eine Betriebsstromquelle,
z. B. das Lichtnetz N, angeschaltet werden kann. Diese Anschaltung erfolgt
durch ein ebenfalls von der Betriebsstromquelle gespeistes Relais U, welches von
einem in der Teilnehmerschleife liegenden Einschalterelais
ER abhängig ist.
Innerhalb der Vermittlungsstelle ist der Teilnehmerleitung eine Vermittlungsklinke VK zugeordnet,
die in bekannter Weise vielfach geschaltet sein kann. Ein von der Teilnehmerstelle!
ausgehender Anruf wird durch eine Anruflampe AL angezeigt, die der Teihiehmerklinke
VK zugeordnet ist und in bekannter Weise durch mit der Teünehmerschleife verbundene
Relais eingeschaltet wird. Die gewünschten Verbindungen werden durch Schnurpaare hergestellt,
von denen eines durch den schematisch gezeichneten Abfrage- oder Verbindungsstöpsel
VS angedeutet ist. Jedem Stöpsel ist eine Überwachungslampe SL zugeordnet, die durch
in der Schnur liegende Relais gesteuert wird. Wünscht der im linken Teil der Zeichnung
dargestellte Teilnehmer den Verkehr mit einem anderen Teilnehmer aufzunehmen, so drückt
er zunächst die Einschaltetaste ET und schließt dadurch die Gleichstromschleife zum Amt, die
vorher durch den mit dem Einschalterelais ER in Reihe liegenden Kondensator C unterbrochen
war.
Im Amt kommt dabei das Relais R zum go Ansprechen, welches über seinen Kontakt r die
Anruflampe AL einschaltet und dadurch der Bedienungsperson den Wunsch des Teilnehmers
anzeigt. Führt nun die Beamtin den Stöpsel VS in die der Anruflampe AL zugeordnete Abfrageklinke
VK ein, so sprechen über die c-Ader des Stöpsels, die Klinkenhülse und einen in der
Klinke liegenden Kontakt die beiden Prüfrelais T und P an.
Das Relais T trennt mit seinem Kontakt ts
den Stromkreis der Anruflampe AL auf, ,so daß diese erlischt, und legt außerdem die Kontakte
^1 und t2 um, durch die die Stromrichtungsänderung
in der Teihiehmerschleife herbeigeführt wird. Der mittlere Kontaktteil von tv
der früher über eine Wicklung von 22 an einem negativen Potential lag, wird jetzt über eine
Wicklung des Empfangsrelais E an ein positives Potential geschaltet, während umgekehrt der
Kontakt i2, der im Ruhezustand positives
Potential führt, die Verbindung mit einem negativen Potential herstellt. Gleichzeitig wird
durch die Kontakte tx und tz das Anrufrelais R
stromlos gemacht.
In der Teilnehmerstelle spricht das polarisierte Einschalterrelais ER, von welchem nur
die Wicklung I bei noch geschlossener Einschalttaste in der Teünehmerschleife liegt, auf
die Stromrichtungsänderung an, so daß der im Ruhezustand geöffnete Kontakt er geschlossen
wird. Wenn die Betriebsspannung N in voller Größe vorhanden ist, wird beim Schließen des
Kontaktes er das Relais U zum Ansprechen gebracht, welches über die Kontakte M2 und U3
den Antriebsmotor A einschaltet und über den Kontakt U1 die Gleichstromteilnehmerschleife geschlossen
hält, so daß die Einschaltetaste E T zurückgestellt werden kann.
In der Vermittlungsstelle wird als Zeichen der Betriebsbereitschaft des Teilnehmers das
polarisierte Relais E umgesteuert, da die Amperewindungen der in der Teilnehmerschleife
liegenden Wicklung in bekannter Weise die Amperewindungen der anderen Wicklung überwiegen,
die über einen Widerstand W2 dauernd in einem Ruhestromkreis liegt. Die Umsteuerung
des Kontaktes e hat dann zur Folge, daß das in der «-Ader des Stöpsels VS liegende
Relais X über den bereits geschlossenen Kontakt px des Relais P zum Ansprechen kommt.
Die Überwachungslampe SL, die kurz vorher durch den Kontakt fi2 eingeschaltet wurde,
wird also durch den Kontakt χ wieder zum Erlöschen gebracht.
Hat die Bedienungsperson in der Vermittlungsstelle mittels der bekannten, nicht dargestellten
Abfrageeinrichtungen die Wünsche des Teilnehmers entgegengenommen, so stellt sie durch Einführen des dem benutzten Abfragestöpsel
zugeordneten Verbindungsstöpsels VS in die Klinke VK des gewünschten Teilnehmers
die Verbindung mit diesem her. Beim Einführen des Stöpsels in die Klinke kommen dann, sofern der gewünschte Teilnehmer frei
ist, in beschriebener Weise die Relais P und T zum Ansprechen. Durch die Kontakte tx und t%
wird dabei die bereits erwähnte Umschaltung vorgenommen, durch die an die beiden Adern
der Verbindungsleitungi entgegengesetzte Spannung gelegt wird. In der Teilnehmerstelle wird
dadurch der Kondensator C entladen und mit entgegengesetztem Potential aufgeladen, so daß
durch den Entlade- und Aufladestromstoß das mit dem Kondensator in Reihe liegende Einschalterelais
ER umgesteuert wird. Dieses Einschalterelais besitzt außer der bereits erwähnten
Wicklung I, die dauernd in der Teilnehmerschleife liegt, zweckmäßig noch eine besondere
Hilfswicklung II, die in Reihe mit dem Kondensator C liegt, im Betriebszustand aber durch
den Kontakt K1 überbrückt ist. Diese Wicklung
kann so bemessen sein, daß das Relais durch den Ladestromstoß mit Sicherheit umgesteuert
wird, und zwar braucht die Bemessung nur hierauf Rücksicht zu nehmen, da die Wicklung
im Betriebszustand nicht mehr dämpfend auf die Telegraphierzeichen wirken kann.
Durch den Kontakt er des Einschalterelais wird in beschriebener Weise die Einschaltung
des Relais U und des Antriebsmotors A herbeigeführt, wobei gleichzeitig durch den Kontakt Hx
unter Überbrückung des Kondensators C und der Hilfswicklung II des Relais ER die Gleichstromschleife
zum Amt geschlossen wird, sofern die volle Betriebsspannung vorhanden ist.
In der Vermittlungsstelle wird wiederum das Relais E umgesteuert, so daß durch Anlegen
des Ankers e an den positiven Batteriepol das Relais X in der «-Ader des Verbindungsstöpsels
erregt wird. Die dem Verbindungsstöpsel zugeordnete Überwachungslampe Si, die zunächst
durch den Kontakt fi2 zum Aufleuchten gebracht
wurde, wird also kurze Zeit darauf durch den Kontakt χ wieder abgeschaltet.
Ist dagegen die Betriebsspannung N beim Teilnehmer nicht in der vorgeschriebenen Höhe
vorhanden, was z. B. bei einer Netzstörung der Fall sein kann, so kann das Relais U nicht ansprechen,
und die Schließung der Gleichstromschleife unterbleibt. Das Relais E in der Vermittlungsstelle
wird also nicht umgesteuert, so daß das Relais X in der «-Ader des Verbindungsstöpsels
unerregt und die Überwachungslampe SL eingeschaltet bleibt. An dem dauernden
. Leuchten dieser Überwachungslampe kann somit die Bedienungsperson erkennen, daß
der gewünschte Teilnehmer nicht betriebsbereit ist.
Der telegraphische Verkehr vom Teilnehmer zum Amt erfolgt in bekannter Weise durch
impulsmäßige Unterbrechung der Gleichstromschleife mittels des Sendekontaktes SK. In
der Vermittlungsstelle werden die ankommenden Einfachstromimpulse durch das Relais £ in
Doppelstromimpulse umgesetzt, die von dem Kontakt e aus über die a-Ader der Schnur zu
dem dem anderen Teilnehmer zugeordneten Senderelais S übertragen werden. Hierbei wird
die Betätigung dieses in der δ-Ader liegenden Relais durch die von dem Kontakt e ausgehenden
Impulse in an sich bekannter Weise dadurch möglich gemacht, daß die a- und
δ-Adern innerhalb der Schnur gekreuzt sind. Durch den Kontakt s werden die Impulse zum
Teilnehmer weitergegeben, indem jedesmal die Gleichstromschleife unterbrochen wird. Das
impulsmäßige Stromloswerden des Empfangsmagneten M bewirkt dann in bekannter Weise
den Abdruck der übertragenen Zeichen. Das ungewollte Ansprechen des Relais E in der Vermittlungsstelle
wird bei der Übertragung von Impulsen zum Teilnehmer in bekannter Weise dadurch verhindert, daß auch in der Arbeitsstellung
des Kontaktes s ein Haltestromkreis für das Relais E über den Ersatzwiderstand W1
geschlossen wird.
Die Schlußzeichengabe erfolgt durch längeres Unterbrechen der Teilnehmerschleife mittels der
Ausschaltetaste A T, wobei durch das Liegenbleiben des Kontaktes e des Empfangsrelais E
in der dargestellten Lage das Relais X in der «-Ader der Schnur stromlos gemacht und die
Überwachungslampe SL oder eine besondere Schlußlampe zu dauerndem Leuchten gebracht
Claims (6)
- wird. Die Bedienungsperson wird dadurch veranlaßt, die Verbindung aufzutrennen. Die Relais T und P werden hierbei wieder stromlos, so daß auch die Umschaltekontakte Jf1 und t2 in ihre Ruhelage zurückkehren. Hierbei wird die Stromrichtung in der Teilnehmerschleife umgekehrt und der Kontakt er des Einschalterelais ER wieder in die Ruhestellung umgelegt, in der das Relais U zum Abfall kommt. Dieto Kontakte U2 und U3 schalten dann den Antriebsmotor A wieder von der Betriebsstromquelle N ab, während der Kontakt % durch Unterbrechen der Gleichstromschleife und Einschaltung des Kondensators C sowie der Wicklung II des Einschalterelais ER in die Teilnehmerschleife die Anrufbereitschaft wiederherstellt. Die Anlage befindet sich nunmehr wieder im Ruhezustand.ao Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Fernein- und -ausschaltung von Telegraphenapparaten durch Stromrichtungsänderung in der Telegraphierschleife, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einschaltung dienende, auf die Stromrichtungsänderung ansprechende Schalteinrichtung (ER) im Ruhezustand der Anlage mit einem Kondensator (C) in Reihe geschaltet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) im Betriebszustand überbrückt oder unter Durchschaltung der Leitungsader abgeschaltet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung bzw. Überbrückung des Kondensators durch eine Schalteinrichtung (U1) erfolgt, die nur bei Betriebsbereitschaft des Telegraphenapparates zum Ansprechen kommt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung bzw. Überbrückung des Kondensators durch eine von der Betriebsstromquelle des Apparates gespeiste Schalteinrichtung (U) erfolgt, die durch die in der Telegraphierschleife liegende, auf die Stromrichtungsänderung ansprechende Schalteinrichtung (ER) eingeschaltet wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Stromrichtungsänderung ansprechende Schalteinrichtung (ER) außer einer normalen, insbesondere zur Ausschaltung dienenden Wicklung (I) eine Hilfswicklung (II) besitzt, die in Reihe mit dem Kondensator (C) bei der Einschaltung zur Wirkung kommt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und Ausschaltung ein polarisiertes Relais (ER) e0 mit zwei Wicklungen vorgesehen ist, von denen die eine (I) dauernd in der Telegraphierschleife liegt, während die andere (II), die in Reihe mit dem Kondensator (C) nur bei der Einschaltung zur Wirkung kommt, während des Betriebszustandes durch Abschaltung oder Kurzschließung unwirksam gemacht ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DE546955T | 1930-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE546955C true DE546955C (de) | 1932-03-17 |
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ID=34427991
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DE1930546955D Expired DE546955C (de) | 1930-09-17 | 1930-09-17 | Schaltungsanordnung zur Fernein- und -ausschaltung von Telegraphenapparaten durch Stromrichtungsaenderung in der Telegraphierschleife |
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- 1931-09-14 GB GB25764/31A patent/GB380592A/en not_active Expired
Also Published As
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FR723156A (fr) | 1932-04-04 |
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