AT132473B - Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit wechselseitigem Verkehr, insbesondere mit Selbstanschlußbetrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit wechselseitigem Verkehr, insbesondere mit Selbstanschlußbetrieb.

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AT132473B
AT132473B AT132473DA AT132473B AT 132473 B AT132473 B AT 132473B AT 132473D A AT132473D A AT 132473DA AT 132473 B AT132473 B AT 132473B
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Siemens Ag
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Description


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  Schaltngsanordnung für Telegraphenanlagen mit wechselseitigem Verkehr, insbesondere mit Selbst- anschlussbetrieb. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Telegraphenanlagen, bei denen die miteinander verbundenen Teilnehmer wechselseitig verkehren,   d.   h. abweehselnd geben oder empfangen können. Es ist bekannt, solche Schaltungen derart auszubilden, dass von einem Teilnehmer aus der Telegraphenapparat des andern Teilnehmers eingeschaltet und nach Beendigung der Übermittlung wieder ausgeschaltet werden kann. 



  Ferner sind Schaltungen bekannt, welche es möglich machen, den gebenden Teilnehmer vom empfangenden Teilnehmer aus zu unterbrechen, ohne dass dabei eine besondere   Sehaltmassnahme   seitens des gebenden Teilnehmers erforderlich ist. In diesem Falle kann aber, besonders wenn es sich um Telegraphenanlagen mit Selbstanschlussbetrieb handelt, bei der Unterbrechung des gebenden Teilnehmers durch den empfangenden Teilnehmer leicht eine Störung der Verbindungseinrichtungen eintreten, wenn die Unterbrechung des gebenden Teilnehmers durch den empfangenden Teilnehmer gerade im Augenblick der Zeichengabe erfolgt. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, dass die zur Verbindung der Teilnehmerstellen dienenden Einrichtungen Schaltmittel enthalten, durch welche sie bei Zeichen-   impuIsiibertragul1g   in der einen Verkehrsrichtung (d. h. von dem einen Teilnehmer zum andern) gegen störende Beeinflussung durch in der andern Verkehrsrichtung übertragene Impulse gesperrt sind. Dies lässt sich insbesondere dadurch erreichen, dass die   Stromstossübertragungseinrichtungen   der beiden Verkehrsrichtungen, z. B. die im Vermittlungsamt angeordneten Sende-und Empfangsrelais, voneinander abhängig sind, u. zw. derart, dass bei Zeichengabe in der einen Verkehrsrichtung eine wirksame Beeinflussung der für diese Verkehrsrichtung vorgesehenen Übertragungseinrichtungen von der andern Verkehrsrichtung aus verhindert ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung   erläutert.   



   Fig. 1 dient zur Erörterung der durch die Erfindung zu beseitigenden Schwierigkeiten, während Fig. 2-5 Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen. 



   Fig. 1 zeigt eine Schaltung, bei der zwei Teilnehmer   T\   und   T2   über ein   Selbstanschlusstele-   graphenamt miteinander verbunden sind. Der telegraphische Verkehr erfolgt in diesem Beispiel über die Teilnehmerverbindungsleitungen VL mit Ruhestrombetrieb, während innerhalb des Amtes und über die Fernleitungen beispielsweise mit Stromwechselbetrieb und je einer Doppelleitung für die beiden Verkehrsrichtungen gearbeitet wird. Der Anruf vom Teilnehmer zum Amt geht über eine Telegraphierleitung und Erde, während der Telegraphierbetrieb über die beiden Leitungsadern verläuft. Die Stromversorgung der Teilnehmer erfolgt vom Amt aus, u.   zw.   sind für den Ein-und Ausschaltvorgang bzw. 
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  Strom und sind angezogen. 



   Die Stromverteilung für die Wicklungen der Relais   ER, bzw. ER,   ist dabei (im Ruhezustand) derart, dass der die Wicklung 1   durchfliessende   Strom, der nur den Widerstand der a-Ader und der Wicklung 1 findet, grösser ist, als der Strom in der Wicklung 2, der ausser dem Widerstand der b-Ader und der Wicklung 2 noch die Widerstände der Teilnehmersehaltung   (Vi, MJ   und der Nachbildung im Amt (NJ zu überwinden hat. 



   Wird zur Herstellung einer Verbindung, z. B. die Taste   jEBi   gedrüekt, so wird der von der Schalt- 
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 und Nachbildung N1 die Wicklung 2 des Relais   ER,   erregt wird, während die Wicklung 1 infolge der Sperrwirkung der beim Teilnehmer   T   in der b-Ader liegenden Ventilzelle Z1 von einem   vernachlässigbar   kleinen Strom durchflossen wird. Der Anker   er,   geht dadurch aus der falschen Ruhelage z in die eigentliche Ruhelage oder Trennlage t, in der er während aller Zeichenpausen liegen bleibt. Dabei kommt das Relais   Zi   zum Ansprechen, welches in bekannter Weise den Vorwähler des Amtes zum Anlaufen bringt. Dieser Vorwähler gehört zu der   Verbindungsschaltung VS,   die in bekannter Weise ausgebildet sein kann und z.

   B.   Gruppenwähler   und Leitungswähler mit den zugehörigen Einrichtungen und Verbindungsleitungen enthält. 



   Der durch das Relais Xi angereizte Vorwähler prüft nun in bekannter Weise auf einen freien   Gruppenwähler,   der einen Strom für die Wicklung des Senderelais SR des anrufenden Teilnehmers   Ti   einschaltet oder umsteuert und dadurch den Anker srl aus der falschen Ruhelage z in die Ruhe-bzw. 



  Trennlage t umlegt. Dadurch wird die Schaltbatterie SB1 abgeschaltet und gleichzeitig der Telegraphier- 
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 ist, dass ein wesentlicher Stromdurchgang durch den genannten Stromkreis nur dann stattifndet, wenn die Telegraphierbatterie   TBi   eingeschaltet ist. Die Speisung des Telegraphierkreises hat das Ansprechen des Relais V1 beim Teilnehmer T1 zur Folge, welches infolge seiner Verzögerung auch während der Zeichengabe erregt bleibt. Das Relais V1 legt seinen Anker   #1   um, wodurch auch beim Teilnehmer die Erdverbindung über das Relais U1 abgetrennt wird. Die Aberregung des Relais   lit, dite   bereits vorher 
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 takte u11 und u12 an das Netz N gelegt wird. 



   Durch die Einschaltung der Telegraphierbatterie   TB   an Stelle der Schaltbatterie   Su, wurde   die Stromrichtung in der vom Anker   sri zum Relais ERi führenden   Leitung umgekehrt, jedoch bleibt der Anker erl in der Trennlage t liegen, da jetzt beide Wicklungen des Relais   jEBi   in entgegengesetztem Sinne vom Strom durchflossen werden und die Wicklung 1 (linke Wicklung) infolge ihrer grösseren Amperewindungszahl die Wicklung 2, die vorher allein erregt war, in ihrer Wirkung überwiegt. 



   Der anrufende Teilnehmer T, kann nunmehr durch Betätigen der Nummernscheibe NS1 in bekannter Weise die Verbindung mit einem gewünschten Teilnehmer, z. B. T2, herstellen. 



   Nach Durchschaltung der Verbindung sind auf beiden Seiten die Schaltbatterien SB1 und   8B2   durch die Senderelais   SR"bzw. SX.   und die Anlassrelais   Fi   und U2 durch die im Telegraphierstromkreis 
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 beim sendenden Teilnehmer, während die ankommenden Zeichen von dem Druckmagneten   3L   bzw. M1 aufgenommen werden. 



   Die Empfangsrelais ER1 und   Erg in   Amt haben, wie bereits erwähnt, je zwei getrennte Wicklungen. die einander entgegenwirken, sieh jedoch in ihrer Wirkung nicht aufheben, da die Amperewindungen der Wicklung 1 grösser als die der Wicklung 2 sind. In den Zeichenpausen steht der Anker des Relais 
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 Einschaltung des Vorwählers bewirken, stehen während der Zeichenpausen unter Strom und haben eine so grosse   Verzögerung,   dass sie während der Zeichengabe nicht abfallen. 



   Die Auslösung der Verbindung nach Beendigung der Übermittlung erfolgt normalerweise durch 
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 nehmer und des   Relais-Xi   im Amt zur Folge hat. Der Kontakt v1 bereitet den Ruhestromkreis für das Anlassrelais   üi   vor, während das Relais Xi die Auslösung der Wähler einleitet. 



   Wird nun aber beispielsweise die gerade gebende Station   Tl   von der empfangenden Station T2 unterbrochen, so kann der Fall eintreten, dass bei gleichzeitigem Zusammentreffen von   Zeichenstrom   auf beiden Seiten die Anker der Empfangs-und Senderelais ER und SR der beiden Stationen gleichzeitig in die Zeiehenlage gehen und dann nicht mehr in die Trennlage zurückkehren, da die beiden Teil- 
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 einige   zusätzliche   Sehaltmittel derart ausgebildet ist, dass sie ein Unterbrechen des gebenden Teilnehmers vom empfangenden   Teilnehmer   aus auch während der Zeichengabe ermöglicht, ein Auftrennen der Verbindung dabei aber verhindert.

   Die Bezeichnungen entsprechen denen der Fig, 1, jedoch ist jeweils der Index 1 bzw. 2 weggelassen, da nur eine Teilnehmerstation dargestellt ist. 



   Das Senderelais SR erhält ausser der normalen   Wicklung 6'. ss,   eine zweite Wicklung   F,, die vom   Anker er des Empfangsrelais ER ein-und ausgeschaltet wird. Die Wicklung liegt beispielsweise zwischen dem Zeichenkontakt z und der   Sicherul1gslampe,   Um die   Schaltul1gssymmetrie   aufrechtzuerhalten, ist zwischen dem Trennkontakt t und die andere Sicherungslampe ein Scheinwiderstand W eingeschaltet, der den Widerstand der Wicklung   '   nachbildet. Vor der Wicklung   SR2   liegt ferner zweckmässig ein Kontakt, der erst bei   Durchschaltung   der Verbindung geschlossen wird, so dass die Relaiswicklung   SR2   im Ruhezustand abgeschaltet ist.

   Dieser Kontakt kann z.   B.,   wie dargestellt, ein Kontakt   x   des Relais   X   oder auch eines andern Relais der   Vorwählersehaltung   sein, welches so lange erregt ist, bis die Verbindung ausgelöst wird. 



   Wird die Teilehmerstation eingeschaltet, so geht der Anker er in die Trennlage t und bringt dadurch in beschriebener Weise das Relais X zum Ansprechen. Während der Zeichengabe fliesst dann jedesmal durch die   Wicklung SR2   ein Strom, dessen Wirkung auf den Anker   S1'entgegengesetzt   ist der Wirkung, die von dem durch die Wicklung SR1 fliessenden Strom bei Unterbrechung des andern Teilnehmers ausgeübt wird. Liegt der Anker er in der Trennlage t. so kann bei Zeichengabe von seiten des unterbrechenden Teilnehmers jedesmal die Wicklung SR1 zur Wirkung kommen und den Anker sr den Zeichen entsprechend aus der   Trenn-in   die   Zeiehenlage   umlegen, wodurch dann in bekannter Weise der   Empfängermagl1et "I   gesteuert wird.

   Das Ansprechen wird verhindert, wenn der Anker er des gebenden Teilnehmers sich gerade in der Zeichenlage befindet, da dann die Wirkung der Wicklung   8R2   die der Wicklung SR1 auch bei Zeichenstromfluss durch diese Wicklung aufhebt oder überwiegt. 



   Im übrigen stimmt die Schaltung auch in ihrer Wirkungsweise mit der in Fig. 1 dargestellten Schaltung überein. Jedoch kann im Stromkreis der Telegraphierbatterie TB noch ein Kontakt r vorgesehen sein, der von einem Relais der   Vorwählersehaltung   abhängig ist und erst dann geschlossen wird, wenn der Gruppenwähler frei ist. 



   Eine ähnliche Massnahme, wie sie in Fig. 2 für das Senderelais    < S'   dargestellt ist, kann nach Fig. 3 auch für das Empfangsrelais ER vorgenommen werden. Das Empfangsrelais ER   erhält dann   ausser dem normalen Wicklungspaar   EI ?" noch   eine   Zusatzwicklung   ER2. die von einem Kontakt des Senderelais SR gesteuert wird. 



   Ein besonderer Vorteil der besprochenen Schaltungen ist noch der, dass die normale   Amtssehaltung   keine wesentliche Änderung erfährt, da nur ein einziger zusätzlicher Kontakt des Relais X und eine Zusatzwicklung für das Relais SR bzw. ER erforderlich ist. 
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 voneinander verschiedene Wicklungen besitzt, so kann nach   flg. o auch die   eine dieser beiden Wicklungen zum Sperren benutzt werden. Während bei den Schaltungen nach Fig. 1-3 die Einschaltung über 
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 umgekehrter Richtung von der Telegraphierbatterie TB über   a-Ader,   Druckmagnet   M, Sendekontakt S,   Nummernscheibe NS, Aussehalttaste AT, Ventil Vt und b-Ader verläuft.

   In diesem Stromkreis liegt nun ein verzögertes Relais S, welches nach durchgeschalteter Verbindung mit seinem Kontakt s die Schaltbatterie SB von der b-Ader abtrennt. 
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 indem das Senderelais SR ausser der normalen Wicklung SRI eine Hilfswicklung SR2 besitzt, die vom Anker er des Relais ER in der Zeichenlage z eingeschaltet wird und im Ruhezustand durch den Kontakt 
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 jener den Vorteil, dass eine besondere Wicklung für das Empfangsrelais, das ja bereits zwei voneinander verschiedene Wicklungen 1 und 2 besitzt, vermieden ist, indem eine der vorhandenen Wicklungen zur Sperrung benutzt wird. 

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   Das Relais X, welches in oben beschriebener Weise durch den   anrufenden   Teilnehmer   eingeschaltet   wird, bereitet durch Schliessen seines Kontaktes   x   einen Hilfsstromkreis für die Wicklung 2 des Empfangsrelais ER vor, der jedesmal beim Umlegen des Ankers sr in die Zeichenlage z geschlossen wird und dann als Sperrstromkreis wirksam ist. Der Stromkreis verläuft über die   Schaltbatterie   SB und enthält einen Widerstand   TV,   der die richtige Bemessung des Sperrstromes gestattet. Die Grösse des   Mlfstrotiies   ist derart gewählt, dass jede störende Beeinflussung des Relais ER verhindert ist, wenn der Anker er in der Zeiehenlage z liegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit wechselseitigem Verkehr der   Teilnehmer-   stellen, insbesondere für Telegraphenanlagen mit Selbstanschlussbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Teilnehmerstellen dienenden Einrichtungen Schaltmittel enthalten, durch welche 
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 gesperrt sind.

Claims (1)

  1. 2. Sehaltungsanordnung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstossuber- tragungseinrichtungen der beiden Verkehrsrichtungen derart voneinander abhängig sind, dass bei Zeichengabe in der einen Verkehrsriehtung eine wirksame Beeinflussung der zugehörigen Ubertragungseinrichtungen von der ändern Verkehrsrichtung aus verhindert ist.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch von einem Übertragungsrelais der einen Verkehrsrichtung gesteuerte Schaltmittel bei Zeiehengabe in dieser Richtung ein Übertragungsrelais der andern Verkehrsrichtung gesperrt ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Relais der einen Verkehrsrichtung eine Hilfswicklung besitzt, die zwecks Erzielung der Sperrwirkung durch einen Kontakt eines Relais der andern Verkehrsriehtung gesteuert wird.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrung über eine Betriebswicklung oder eine der Betriebswicklungen des zu sperrenden Relais erfolgt.
    6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstromkreis von bei Herstellung bzw. Durchschaltung der Verbindung zur Wirkung kommenden Schaltmitteln abhängig ist.
    7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Amt gehörende, die vom Teilnehmer ankommenden Impulse empfangende Relais eine Sperrwieklung besitzt, die von dem zugeordneten Senderelais der andern Verkehrsriclitul1g ein-und ausgeschaltet wird.
    8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Amt gehörende, die Impulse zum Teilnehmer übertragende Senderelais eine Sperrwieklung besitzt, die von dem zugeordneten Empfangsrelais der andern Verkehrsrichtung ein-und ausgeschaltet wird. EMI4.2
AT132473D 1930-01-25 1931-01-16 Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit wechselseitigem Verkehr, insbesondere mit Selbstanschlußbetrieb. AT132473B (de)

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AT132473D AT132473B (de) 1930-01-25 1931-01-16 Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit wechselseitigem Verkehr, insbesondere mit Selbstanschlußbetrieb.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753962C (de) * 1940-02-16 1954-01-04 Siemens & Halske A G Schaltungsanordnung fuer Telegrafenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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