AT124976B - Telegraphenanlage. - Google Patents

Telegraphenanlage.

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AT124976B
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Siemens Ag
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Description


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  Telegraphenanlage. 



   Die Erfindung betrifft   Fernschreiber-,   Drucktelegraphenanalgen u. dgl., insbesondere solche mit
Korrespondenzverkehr, bei denen die Möglichkeit vorgesehen ist. vom Sender aus, gegebenenfalls über eine Vermittlungsstelle, den gewünschten fernen Empfänger ein-und auszuschalten und umgekehrt während einer bestehenden Verbindung den gegebenen Sender vom Empfänger aus zu beeinflussen.
Es ist bekannt, für diesen Zweck Brüekenanordnungen zu verwenden, bei denen ein in jeder Teilnehmer- stelle angeordnetes Relais, welches infolge seiner Lage im   Nullzweig   der   Brücke   für gewöhnlich in Ruhe bleibt, durch Störung des Ausgleiches zum Ansprechen gebracht und damit zur Auslösung von Vorgängen der beschriebenen Art benutzt werden kann.

   Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, beim Empfänger und Sender je ein Relais unmittelbar in die Leitung zu schalten, welches vom Stromzustand der Leitung abhängig ist und durch Veränderung dieses Zustandes beeinflusst werden kann. Diese Anordnungen erfordern jedoch zur Speisung der Relais die Aufstellung von Batterien an den Teilnehmerstellen, zumal in dem Fall, dass die Verbindungen über ein Vermittlungsamt hergestellt werden. 



   Gemäss der Erfindung wird die Verwendung der besonderen Teilnehmerbatterien dadurch vermieden, dass zur Auslösung und Vorbereitung der   Ein- und Ausschaltvorgänge   ausser der Telegraphierdoppelleitung eine zweite Schleife vorgesehen ist. Diese zweite Schleife wird zweckmässig aus einer der beiden Telegraphierleitungen und Erde gebildet. Die Speisung der Relais kann dann von zentral angeordneten Batterien aus erfolgen, und die Bedienung und Überwachung der Anlage ist dadurch auf den Grad der Einfachheit gebracht, der für Fernsprechanlagen mit ZB-Speisung bekannt ist.

   Lediglich zum Betrieb der Motoren, welche die Antriebskraft für die Drucktelegraphen od. dgl. liefern, ist eine örtliche Energiequelle erforderlich, jedoch lässt sich in diesem Falle in bekannter Weise durch Anschluss der Motoren an das Lichtnetz die Aufstellung besonderer Batterien vermeiden. 



   Die Abbildungen sollen den Erfindungsgegenstand veranschaulichen. Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der neuen Schaltungsanordnung, während Fig. 2 eine Anwendungsmöglichkeit zeigt. 



   Nach Fig. 1 sind zwei Teilnehmerapparate   T\   und T2 über zwei Leitungen Ln   und L12 bzw. L21   und   L22   miteinander verbunden. Die Speisung erfolgt für beide Apparate gemeinsam von der in der Zentrale Z angeordneten Zentralbatterie ZB. Die Empfangsrelais sind durch Ei und E2 dargestellt, während die Kontakte Si und   82   die Sendekontakte, z. B. die Kontakte der Senderelais, darstellen. In der Telegraphierschleife liegen ferner die zur Ausschaltung dienenden Tasten AT1 und AT2 die Kontakte u11 und   Mi, die   von den Relais   Pi   bzw.   U2   betätigt werden, und schliesslich die Verzögerungsrelais   V,   und V2. 



  Deren Kontakte   Vi   und   zuliegen   im Stromkreis der zweiten Schleife, welche durch die eine Telegraphierleitung   L11 und   Erde gebildet wird, und sind in Reihe geschaltet mit den Einschaltetasten ET1 und ET2 sowie den Einschalterelais   Ui   und U2. 



   Will der Teilnehmer von der Stelle   Ti   aus den fernen Empfänger in Betrieb setzen, so öffnet er durch vorübergehendes Drücken der Einschaltetaste   ETi   den über die Relais U1 und U2 bestehenden Ruhestromkreis. Die Folge davon ist, dass beide Relais abfallen. Dadurch werden einerseits in beiden Teilnehmerstellen die zum Antrieb der   Sende-bzw. Empfangsapparate   dienenden Motoren Mi bzw. M2 durch Schliessen der Kontakte   U12 und Ul3   bzw.   U22 und U23 eingeschaltet,   indem sie an eine Stromquelle N, z. B. ein Wechselstromlichtnetz, gelegt werden.

   Die Kontakte   Ull und U21 schliessen   den Stromkreis für 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 auch nach dem Zurücklegen der Einsehaltetaste ein Wiederansprechen der Relais U1 und U2 verhindert ist. 



   Während des nun stattfindenden Telegi'aphierverkehrs wird der Sendekontakt   Si im Zeiehen-   rhythmus geöffnet und dadurch der Kontakt des fernen Empfangsrelais   E2   im gleichen Takt bewegt. Ein Abfallen der Relais V1 und V2 erfolgt trotz der Unterbrechungen nicht, da diese Relais mit verzögertem Abfall ausgebildet sind. Wird dagegen nach Beendigung des Verkehrs die Ausschalttaste AT1 vorübergehend gedruckt, so haben die Relais V1 und V2 Zeit, abzufallen. Dabei werden die Kontakte   t'i   und v2 
 EMI2.2 
 und Mg bzw. U22 und u23 ide Stillsetzung der Apparate herbeigeführt. 



   Während eine Verbindung besteht und z. B. von T1 aus nach T2 telegraphiert wird, kann auch der empfangende Teilnehmer T2 den fernen Sender T1 ausser Betrieb setzen und seinen eigenen Sender zwecks Übertragung von Zeichen an den Teilnehmer T1 einschalten. Zur   Ausschaltung des fernen Senders   braucht er nur die   Ausschaltetaste AT2   zu drucken, wodurch in der oben beschriebenen Weise die   Telegraphierschleife   unterbrochen und die Hilfsschleife   zurVorbereitung   des   Einsehaltvorganges   geschlossen wird. Durch Drucken der Einsehaltetaste ET2 kann er dann den Empfänger des fernen Teilnehmers   Ti   in Betrieb setzen. 



   Die Fig. 2 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens für den Fall, dass die Telegraphierverbindung über zwei oder mehrere Zentralen   Zi   und Z2 x. B. Selbstanschlussvermittlungsstellen, hergestellt wird. Die dabei benötigten Verbindfungs- bzw. Wählereinrichtungen, die in bekannter Weise ausgebildet sein können, sind zur Vereinfachung des Schaltbildes nicht mit dargestellt. 



   Wünscht z. B. der Teilnehmer   Ti   mit einem andern Teilnehmer T2 eine Telegraphierverbindung aufzunehmen, so betätigt er zunächst die Einschaltetaste   ET1   bzw. eine mit dieser in Reihe geschaltete Nummernscheibe. Dadurch wird der Stromkreis der Hilfsschleife, die aus der einen der Teilnehmerleitungen   L1   und Erde gebildet ist, unterbrochen und sowohl das im Ruhestromkreis der Einsehaltbatterie   EB1   liegende Relais U1 als auch das in der Zentrale angeordnete, in den gleichen Stromkreis geschaltete Relais   B1   zum Abfall gebracht.

   Dabei wird in der bereits beschriebenen Weise einerseits durch   Schliessen   des Kontaktes   Ull die Telegraphierschleife L1 geschlossen,   ohne jedoch   zunächst   erregt 
 EMI2.3 
 Betrieb gesetzt. 



   Die Aberregung des Relais   B1   bewirkt eine   Umlegung   des Kontaktes b1 in der Vermittlungsstelle Z1. Eine impulsweise wiederholte Betätigung dieses Kontaktes   bi,   z. B. durch einen vom Teilnehmer bedienten, mit der Taste   ET1   in Reihe geschalteten Impulskontakt, kann in bekannter Weise zur Steuerung von Verbindungs- oder Wählereinrichtungen benutzt werden. Ist auf diese Weise eine Verbindung mit der Stelle Z2 über die Leitungen L11 und L12 hergestellt und sind die in der Stelle Z1 
 EMI2.4 
 die Telegraphierbatterie   TBi   an die Telegraphierleitung Li angeschlossen.

   Das Ansprechen des Verzögerungsrelais V1 hat durch Öffnen des   Kontaktes t'i   eine dauernde Unterbrechung der Hilfssehleife zur Folge, die während der Telegraphierverbindung auch nach dem Loslassen der Taste   ET,   bestehen 
 EMI2.5 
 Betriebsruhelage. Hiedurch kann dem sendenden Teilnehmer T1 ein Freizeichen gegeben werden. Das Relais B1 dagegen wird durch die Einschaltung der Telegraphierbatterie nicht beeintlusst, da es differential bewickelt ist und der von der Telegraphierbatterie aus im Mittelpunkt der Wicklung zugeführte Gleichstrom zu gleichen Hälften über die Teilnehmerleitung L1, einschliesslich der in ihr liegenden Relais EI und   Vu, fund   die Leitungsnachbildung, bestehend aus Selbstinduktion J1 und Widerstand   IFi,   fliesst. 



  In gleicher Weise wurde in die zum gewünschten Teilnehmer   T2   führende Telpgraphiersehleife die Telegaraphierbatterie TB2 eingeschaltet, ohne das Relais B2 zum Ansprechen zu bringen. 



   Während des jetzt erfolgenden Telegraphierverkehres wird der Sendekontakt   stossweise   im Zeichenrhythmus geöffnet und dadurch jedesmal die eine Hälfte des   Relais Bi stromlos gemacht,   so dass der Relaiskontakt bl im   Zeichentakt   bewegt wird. Die weitere Übertragung der Zeichen erfolgt durch 
 EMI2.6 
 

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 und dadurch die Telegraphierschleife L2 im gleichen Takt stromlos gemacht, so dass das Empfangsrelais E2 die übermittelten Zeichen wiedergibt. Eine Beeinflussung des Relais   Bz   findet dabei nicht statt, da sowohl bei Abschaltung wie bei Anschaltung der Telegraphierbatterie   TB2   das auf den Anker   b2   wirkende Feld gleich Null ist. 



   Wird eine der Telegraphierschleifen während einiger Zeit geöffnet, z. B. wenn der Teilnehmer   Ti   nach Beendigung der   Telegrammübermittlung   die Ausschaltetaste AT1 vorübergehend drückt, so wird einerseits infolge Abfalles des Verzögerungsrelais   V1   der Erregerstromkreis für das Relais   U1   vorbereitet, anderseits findet eine während längerer Zeit bestehen bleibende   Umlegung   des Kontaktes b1 in die Arbeitslage statt, so dass durch längere Abschaltung der Teilnehmerbatterie   TB2   von der   Teilnehmerschleife     12   auch das Verzögerungsrelais   V2   zum Abfall kommt.

   Dabei   schliesst   sieh der Kontakt   v2, so   dass   U2 über   die Batterie   EB   erregt wird und ausser der Abschaltung des Motors M2 die dauernde Unterbrechung der Schleife   L2   bewirkt. Durch die einseitige Erregung des Relais B2 wird jetzt auch der Anker      in die Arbeitslage zurückgelegt, die daher meist als ,,flasche Ruhelage" bezeichnet wird und dadurch ebenfalls der Anker a1 des Relais Al in der Vermittlungsstelle   Z   in die falsche Ruhelage gebracht. Die Umlegung dieser Relaisanker in die falsche Ruhelage kann in bekannter Weise zur Steuerung von weiteren Hilfsvorgängen, insbesondere zur Auslösung der Wählereinrichtungen benutzt werden.

   Der Stromkreis der Hilfsschleife, der vorher beim Abfallen des Verzögerungsrelais   V1   durch Schliessen des   Kontaktes'1,'1   
 EMI3.1 
 und das Relais   U1   wird erregt. Durch das Ansprechen des Relais U1 wird in beschriebener Weise der Sendemotor Mi ausgeschaltet und die Telegraphierschleife   Z/i   bei   Mn   dauernd unterbrochen. Der Ruhezustand der Anlage ist jetzt wieder hergestellt. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ist die gleiche, wenn die Verbindung zwischen den Teilnehmern   Ti   und T2 über handbediente Vermittlungsstellen oder über feste Verbindungsleitungen hergestellt ist. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Telegraphenanlage mit Ferneinschaltung und -ausschaltung der Teilnehmerapparate, insbesondere für Korrespondenzverkehr, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Einschaltvorgänge und die Vorbereitung der   Aussehaltvorgänge   unter Vermeidung örtlicher Batterien über eine zweite Schleife, vorzugsweise eine der Telegraphierleitungen und Erde erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Telegraphenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Aus- schaltvorgänge und die Vorbereitung der Einschaltvorgänge über die Telegraphierleitungen erfolgt.
    3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder EMI3.2 die Einschaltung der Telegraphenapparate, insbesondere ihrer Antriebsmotoren (M), und die Schliessung der Telegraphenschleife erfolgt.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder EMI3.3 ist, welches die Einschaltung der Antriebsmotoren und die Schliessung der Telegraphiersehleife aufrecht erhält sowie die Ausschaltung vorbereitet.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsrelais (V) bei seiner Erregung den Stromzustand der Hilfsschleife ändert.
    6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzögerungsrelais (V) bei seiner Erregung den Ruhestromkreis der Hilfsschleife unterbricht.
AT124976D 1929-05-18 1930-05-15 Telegraphenanlage. AT124976B (de)

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