DE1012342B - Verkehrsfunksystem mit Selektivruf - Google Patents
Verkehrsfunksystem mit SelektivrufInfo
- Publication number
- DE1012342B DE1012342B DES45844A DES0045844A DE1012342B DE 1012342 B DE1012342 B DE 1012342B DE S45844 A DES45844 A DE S45844A DE S0045844 A DES0045844 A DE S0045844A DE 1012342 B DE1012342 B DE 1012342B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- call
- subscriber
- loudspeaker
- selective call
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
- H04W88/027—Selective call decoders using frequency address codes
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verkehrsfunksystem mit Selektivruf und den einzelnen Teilnehmern zugeordneten
Rauschunterdrückungsmitteln.
Für bestimmte Dienste im Verkehrsfunk wird eine Sperrung der nicht gewünschten Teilnehmer gefordert,
um das Abhören von Meldungen nur dem gewünschten Teilnehmer zu ermöglichen und um durch Sperrung
der übrigen Fahrzeugsender Störungen der Sprechverbindungen zu vermeiden.
Es sind bereits Verkehrsfunksysteme mit Gegensprechverkehr bekannt, bei denen ein Anruf- und ein
Sprechkanal benutzt wird.
Dabei ist es sehr nachteilig, daß zwei Frequenzpaare erforderlich sind. Andere Verfahren, die nur
ein Frequenzpaar benutzen, arbeiten mit einem Freizeichenton, der ständig von einem Hauptsender ausgestrahlt
wird und alle Teilnehmer betriebsbereit hält. Bei Beginn eines Gespräches werden alle Teilnehmer,
die nicht gewünscht sind, durch Fortfall des Freizeichentones gesperrt, während der gleichzeitig durch
Selektivruf gerufene Teilnehmer empfangsbereit bleibt. Dieses Verfahren verlangt aber, daß der
Hauptsender dauernd in Betrieb ist. Durch eine besondere Ausbildung werden nach der Erfindung die
angeführten Nachteile derartiger Verkehrsfunksysteme vermieden.
Es ist weiterhin bekannt, die Sperrung von nicht gewünschten Teilnehmern eines Verkehrsfunksystems
dadurch vorzunehmen, daß neben Wahl- und Rufimpulsen ein besonderer Sperrimpuls ausgesendet wird,
durch den ein Relais zum Ansprechen gebracht wird. Die Beendigung des Sperrzustandes muß durch einen
von allen anderen Signalimpulsen unterschiedlichen Entsperrimpuls vorgenommen werden. Abgesehen von
dem Aufwand für Empfang, Auswertung und Aus-Sendung zweier zusätzlicher Signalimpulse besitzt
diese bekannte Anordnung den weiteren schwerwiegenden Nachteil, daß bei Nichtempfang des Entsperrim- pulses
einer gesperrten Station, diese auch nach Beendigung eines Gespräches für den weiteren Funkverkehr
gesperrt bleibt, ohne diesen Zustand selbständig beseitigen zu können.
Eine andere bereits bekannte Anordnung sieht vor, daß bei Einleitung einer Funkverbindung von einer
Fahrzeugstation aus zu einer festen Station der Träger der anrufenden Station die Aussendung des Trägers
der ortsfesten Station auslöst, wodurch alle Fahrzeugstationen gesperrt werden. Bei Einleitung einer
Funkverbindung von der ortsfesten Station aus werden die gesperrten Teilnehmer durch einen modulierten
Träger entriegelt, bis der gewünschte Teilnehmer gewählt ist. Dieses Verfahren benötigt zwar keinen
durchlaufenden Sender, aber zur Einleitung einer Funkverbindung von einer festen Station aus eine be-Verkehrsfunksystem
mit Selektivruf
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Kurt Kreidel, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stimmte Frequenz zur EntSperrung aller Fahrzeugstationen und einen erheblichen Aufwand zur Auswertung
des von der ortsfesten Station ausgestrahlten modulierten und unmodulierten Trägers.
Die Anordnung gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren. Unter Ausnutzung
bereits vorhandener Anlagen in allen Stationen erfolgt die Ausbildung so, daß die in den Belegungspausen betriebsbereiten Teilnehmer bei ankommendem
Träger durch die Rauschunterdrückungsmittel gesperrt werden und daß bei dem Teilnehmer, dem das
jeweilige Selektivrufzeichen zugeordnet ist, durch den Empfang dieses Zeichens die Sperrung unwirksam gemacht
wird.
An Hand der Fig. 1, 2 und 3, die den schematischen Aufbau von Ausführungsbeispielen wiedergeben, wird
die Erfindung näher erläutert.
Verkehrsfunksysteme bestehen in den meisten Fällen aus einer zentralen, ortsfesten Hauptstation mit
Sende- und Empfangsanlagen und mehreren Fahrzeugstationen, die ebenfalls mit Sendern und Empfängern
ausgerüstet sind. In der Fig. 1 sind mit S und E der ortsfeste Sender und Empfänger bezeichnet.
Unter den Bezeichnungen I bis IV sind beispielsweise vier ortsveränderliche Fahrzeugstationen
schematisch angedeutet. Für den Verkehr zwischen der zentralen Hauptstation und den Fahrzeugstationen
stehen zwei Trägerfrequenzen zur Verfügung; F1 für
den von der Zentrale ausgehenden Verkehr und F2 für
den ankommenden Verkehr. Für die Hauptstation soll die Möglichkeit bestehen, sowohl mit jeder einzelnen
Fahrzeugstation als auch mit allen Fahrzeug-Stationen gemeinsam in Verkehr zu treten. Ebenso
muß jede Fahrzeugstation die Möglichkeit haben, mit der Zentrale in Verbindung zu kommen. Um eine
709 588/179
Selektivrufwahl zu ermöglichen, ist jeder der Fahrzeugstationen,
ein Selektivrufzeichen zugeordnet, beispielsweise durch die Kombinationen der Niederfrequenzen
ft bis ft. Ein möglichst störungsfreier Verkehr
wird dadurch gewährleistet, daß alle nicht an einem Gespräch beteiligten Teilnehmerstationen für
"die Gesprächsdauer gesperrt sind. In den Belegungspausen müssen jedoch alle Fahrzeugstationen sofort
wieder betriebsbereit sein.
Im Blockschaltbild der Fig. 2 soll die Wirkungs1 weise einer Fahrzeuganlage erklärt werden. Die von
der Antenne aufgenommene Hochfrequenzenergie wird über den Hochfrequenzverstärker 1 und den Zwischenfrequenzverstärker
2 verstärkt und dem Demodulator 3 zugeführt. Der Senderaufbau ist durch die quarzgesteuerte
Schwingstufe 21, die Verdopplerstufe 20, die Modulatorstufe 19 mit dem Niederfrequenzverstärker
22 und den Hochfrequenzverstärker 18 schematisch wiedergegeben. Das Mikrophon 17 ist über den
Kontakt 16 des Relais 6 mit dem Niederfrequenzverstärker verbunden. In den Belegungspausen, wenn
also von der Hauptstation kein Träger ausgesendet wird, sind Sender und Empfänger aller Teilnehmer
betriebsbereit. Soll von der Hauptstation mit einer der Fahrzeugstationen I bis IV (Fig. 1) ein Verkehr
aufgenommen werden, so- bewirkt der Einfall des Trägers über die Rausehunterdrückungsanördnung 4
und das verzögert abfallende Relais 6 eine Sperrung der Sender und Empfänger aller Teilnehmer. Trifft
aber bei einem der Teilnehmer der Selektivruf ein, so unterbricht ein vom Signalempfänger 7 gesteuertes,
selbsthaltendes Relais 8 durch öffnen des Kontaktes 11 den Stromkreis des Relais 6, bevor Lautsprecherund
Mikrophonanlage 9,17 des gerufenen Teilnehmers durch die Kontakte 10 und 16 des Relais 6 abgeschaltet
sind. Alle nicht gerufenen Teilnehmer sind durch öffnen der Kontakte 10 und 16 gesperrt. Bei Beendigung
des Gespräches, d. h. bei Wegfall des Trägers unterbricht der Signalempfänger 7 den Selbsthaltekreis
des Relais 8, so daß bei Abfall des Relais 8 der Kontakt 11 schließt und die Rauschunterdrückungsanordnung
4 wieder mit dem Relais 6 verbunden ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in der Fig. 3 näher erläutert. Bei Eintreffen des Trägers wird die
Lautsprecher- und Mikrophonanlage 9,17 bei Abfall des Relais 6 durch die zugehörigen Kontakte 10 und
16 abgeschaltet und für den gerufenen Teilnehmer bei Ansprechen des Signalempfängers 7 auf den Selektivruf
der Anschluß der Lautsprecher- und Mikrophonanlage durch ein mit einer zusätzlichen Haltewicklung
versehenes Relais 12 für die Dauer des Gespräches wiederhergestellt. Sobald das Relais 6 bei Eintreffen
des Trägers abfällt, wird aber durch Schließen de/|;
Kontaktes 13 die Entspannung der Teilnehmeranlagenl vorbereitet, um beim Eintreffen des Selektivrufes denl
gerufenen Teilnehmer betriebsbereit zu machen. Er-1 hält der Signalempfänger 7 eines Teilnehmers sein zugehöriges
Rufzeichen, so schließt Relais 12 seine beiden Kontakte 14 und 15 im Empfänger und Sender
und bleibt nach erfolgtem Ruf mittels einer Haltewicklung, die beispielsweise im Anodenstromkreis des
Empfängers liegen kann, angezogen. Während des Gespräches ist somit für den gerufenen Teilnehmer'
die Sperrung unwirksam gemacht. Bei Fortfall des Trägers spricht Relais 6 wieder an, öffnet den Kontakt 13 im Haltestromkreis des Relais 12, wodurch;
Relais 12 abfällt und die Kontakte 14 und 15 öffnet, schließt den Kontakt 10 und 16, wodurch die Teilnehmeranlage
für den nächsten Anruf wieder betriebsbereit ist. ■* ■::,,
Claims (3)
1. Verkehrsfunksystem mit Selektivruf und-dem
einzelnen Teilnehmern zugeordneten Rauschunter»-
drückungsmitteln, gekennzeichnet durch eine solcM '
Ausbildung, daß die in den Belegungspausen be'-'
triebsbereiten Teilnehmer bei ankommendem Träger durch die Rauschunterdrückungsmittel gesperrt
werden und daß bei dem Teilnehmer, dem das jeweilige Selektivrufzeichen zugeordnet ist,
durch den Empfang dieses Zeichens die Sperrung unwirksam gemacht wird.
2. Verkehrsfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintreffen des Selel* .',.
tivrufes beim gerufenen Teilnehmer ein durch des:.1 Signalempfänger gesteuertes, selbsthaltendes Ref V
lais (8) den Stromkreis eines bei Eintreffen de;s::;
Trägers verzögert abfallenden Relais (6) unterbricht, bevor die Lautsprecher- und die Mikrophonanlage (9,17) des gerufenen Teilnehmers :
durch Relais (6) abgeschaltet sind.
3. Verkehrsfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (6) beim
Eintreffen des Trägers die Lautsprecher- und Mikrophonanlage (9,17) der Teilnehmer abscha'F ·
tet und daß nur bei Ansprechen des Signalempt fängers (7) auf den Selektivruf Lautsprecher- und
Mikrophonanlage durch ein Relais (12) mit Haltewicklung für die Dauer des Gespräches wieder angeschaltet
sind. £
I v:
In Betracht gezogene Druckschriften: :
Deutsche Patentschrift Nr. 859 762; schweizerische Patentschriften Nr. 262 683, 293 580;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 588/179 7.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45844A DE1012342B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Verkehrsfunksystem mit Selektivruf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES45844A DE1012342B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Verkehrsfunksystem mit Selektivruf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1012342B true DE1012342B (de) | 1957-07-18 |
Family
ID=7485735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES45844A Pending DE1012342B (de) | 1955-09-30 | 1955-09-30 | Verkehrsfunksystem mit Selektivruf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1012342B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1268180B (de) * | 1962-09-18 | 1968-05-16 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zum UEbertragen von Sonderzeichen |
DE1276118B (de) * | 1966-04-22 | 1968-08-29 | Siemens Ag | Nachrichtenuebermittlungssystem, insbesondere Funknetz mit ortsbeweglichen und ortsfesten Teilnehmerstellen |
DE1276119B (de) * | 1965-02-08 | 1968-08-29 | Masatoshi Shimada | Signalempfangseinrichtung fuer Sprechverbindungsanlagen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH262683A (de) * | 1947-05-06 | 1949-07-15 | Autophon Ag | Einrichtung für drahtlose Fernwahl in Radiofernmeldeanlagen mit je einen Sender-Empfänger aufweisenden Stationen. |
DE859762C (de) * | 1951-02-01 | 1952-12-15 | Lorenz C Ag | Anordnung zur Sicherung des Gespraechsgeheimnisses in drahtlosen Nachrichtenuebertragungsanlagen mit einer Mehrzahl von Stationen |
CH293580A (fr) * | 1950-01-14 | 1953-09-30 | Nederlanden Staat | Installation radiotéléphonique comprenant plusieurs postes mobiles. |
-
1955
- 1955-09-30 DE DES45844A patent/DE1012342B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH262683A (de) * | 1947-05-06 | 1949-07-15 | Autophon Ag | Einrichtung für drahtlose Fernwahl in Radiofernmeldeanlagen mit je einen Sender-Empfänger aufweisenden Stationen. |
CH293580A (fr) * | 1950-01-14 | 1953-09-30 | Nederlanden Staat | Installation radiotéléphonique comprenant plusieurs postes mobiles. |
DE859762C (de) * | 1951-02-01 | 1952-12-15 | Lorenz C Ag | Anordnung zur Sicherung des Gespraechsgeheimnisses in drahtlosen Nachrichtenuebertragungsanlagen mit einer Mehrzahl von Stationen |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1268180B (de) * | 1962-09-18 | 1968-05-16 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zum UEbertragen von Sonderzeichen |
DE1276119B (de) * | 1965-02-08 | 1968-08-29 | Masatoshi Shimada | Signalempfangseinrichtung fuer Sprechverbindungsanlagen |
DE1276118B (de) * | 1966-04-22 | 1968-08-29 | Siemens Ag | Nachrichtenuebermittlungssystem, insbesondere Funknetz mit ortsbeweglichen und ortsfesten Teilnehmerstellen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1283293B (de) | Echounterdrueckungsschaltung fuer eine Weitverkehrsnachrichtenverbindung | |
DE1012342B (de) | Verkehrsfunksystem mit Selektivruf | |
DE859762C (de) | Anordnung zur Sicherung des Gespraechsgeheimnisses in drahtlosen Nachrichtenuebertragungsanlagen mit einer Mehrzahl von Stationen | |
DE608472C (de) | UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen | |
DE696453C (de) | Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf, insbesondere ueber Starkstromleitungen | |
DE1591458C3 (de) | Kurzwelle nfunksystem | |
DE1271220C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen Teilnehmerstellen | |
DE722608C (de) | Einrichtung zum Traegerfrequenzverkehr mit Waehlerbetrieb | |
DE962866C (de) | Anordnung fuer kombinierten Fernsteuer- und Fernsprechbetrieb | |
DE955156C (de) | Verfahren zur Weiterleitung eines ueber eine Funksprechgeraet ankommenden Rufes an de abwesenden Teilnehmer | |
DE856463C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen | |
AT153668B (de) | Einrichtung zum Hochfrequenzverkehr mit Wahlanruf, insbesondere über Starkstromleitungen. | |
DE820160C (de) | Schaltungsanordnung fuer Tonfrequenzwahlsystem | |
DE3418082C1 (de) | Anordnung zur Empfängerauswahl in einem Funksystem | |
DE761462C (de) | Anordnung fuer die Ruf- und Wahlzeichenuebermittlung in Mehrfachtraegerfrequenzsystemen | |
DE951221C (de) | Schaltungsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebertragungsanlagen mit Selektivruf und mit Sicherung des Gespraechsgeheimnisses | |
DE934109C (de) | Verfahren zur UEbertragung von Steuerzeichen ueber mehrere, durch Schaltmittel niederfrequent zusammengeschaltete Leitungsabschnitte von Traegerfrequenzverbindungen | |
DE856320C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur UEbertragung unterschiedlicher Signale durch tonfrequente Impulse und Sprache | |
DE1766215A1 (de) | Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung im Wechselsprechverkehr zwischen einer an das Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer meist ortsbeweglichen Unterstation ueber eine Simplex-Funkstrecke | |
DE640516C (de) | Schaltungsanordnung zur Aufrechterhaltung von durch Wahlanruf hergestellten Selbstanschlussverbindungen | |
DE1026364B (de) | Nachrichtenuebertragungssystem, bei dem im vorzugsweise mehrfach ausgenutzten UEbertragungsweg wenigstens eine UEberwachungsfrequenz uebertragen wird | |
DE2713854A1 (de) | Uebertragungseinrichtung fuer traegerfrequente nachrichtenuebertragung nach dem getrenntlage-verfahren | |
DE2215837B2 (de) | Sprachgesteuerte gegensprechanlage | |
DE1537679C (de) | Sprachgesteuerte Gegensprechanlage | |
DE958665C (de) | Verfahren zur Vermeidung des Leerlaufzustandes an den Gabeln von vierdraehtig gefuehrten Waehlfernleitungen mit Verstaerkern |