DE1271220C2 - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen Teilnehmerstellen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen TeilnehmerstellenInfo
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- DE1271220C2 DE1271220C2 DE19661271220 DE1271220A DE1271220C2 DE 1271220 C2 DE1271220 C2 DE 1271220C2 DE 19661271220 DE19661271220 DE 19661271220 DE 1271220 A DE1271220 A DE 1271220A DE 1271220 C2 DE1271220 C2 DE 1271220C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
- H04W88/027—Selective call decoders using frequency address codes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
H04b-l/46
H04m-11/02
H 04 q-7/02
H 04 q-7/02
21a4-57
Ψ
1
21. Januar 1966
27.Juni.1968
18.Januar 1973
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
O
(M
CsJ
(M
CsJ
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Sprechfunkempfangseinrichtung in einem
Funknetz, z. B. Taxifunknetz, mit Wechselsprechverkehr auf einer für beide Sprechrichtungen gleichen
Frequenz, in dem derart ausgebildete Kennungs-Signalgeber vorhanden sind, daß diese beim Betätigen
einer Sprechtaste in einer Teilnehmerstelle ein die betreffende Teilnehmerstelle charakterisierendes
Tonfolgekennungssignal und ein diesem Tonfolgekennungssignal vorausgehendes besonderes, die Anschaltung
eines Kennungsempfängers in einer die Kennungssignale auswertenden zentralen Stelle an
deren Funkempfänger bewirkendes Signal (Schlüsselfrequenz) zur Aussendung bringen.
Es ist bekannt, in größeren Funknetzen, z. B. Taxifunknelzen,
in denen von der Betriebsart Wechselsprechen auf nur einem Kanal Gebrauch gemacht
wird, eine automatische Kennungssignalisierung zu verwenden. Es ist dabei der in jeder Teilnehmerstelle
vorhandenen Sendeeinrichtung ein sogenannter Kennungssignalgeber zugeordnet. Dieser Kennungssignalgeber
sendet in unmittelbar aufeinanderfolgenden Schritten Tonfrequenzen aus, die innerhalb des
Sprachbandes liegen. Diese Tonfrequenzen sind z. B. den Ziffern 0 bis 9 fest zugeordnet, und jeder Teilnehmerstelle
ist eine individuelle, in der Regel mehrziffrige Kennzahl zugeteilt. Bei jedem Betätigen der
Sprechtaste wird dann dieses Kennungssignal automatisch vor Gesprächsbeginn zur Aussendung gebracht.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1010 594 ist
ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung zwischen einer Hauptstation und einer Vielzahl von Unterstationen
bekannt, bei denen sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig Sperreinrichtungen vorgesehen sind.
Dabei wird bei einem Anruf von einer Unterstation ein Kontrollsigna', an die Hauptstation ausgesandt,
welches in der Hauptstation die Ausstrahlung eines die übrigen Unterstationen blockierenden Sperrsignals
auslöst. Nach Beendigung des Gesprächs, welches nicht mittels Selektivruf eingeleitet wird,
sondern durch Meldung der Bedienungspersonen in der Hauptstation und in den Unterstationen, wird
die Blockierung der Unterstation durch ein Entsperrungssignal aufgehoben. Der Anruf ist bei den
'Unterstationen nur dann akustisch nicht wahrnehmbar, wenn von der Unterstation erst dann Sprechinformationen
oder Geräusche übertragen werden, wenn über die Hauptstation durch das Sperrsignal
die übrigen Unterstationen bereits gesperrt sind. Da jedoch vor allem bei Fahrzeugen stets Geräusche vorhanden
sind und vielfach auch nicht mit dem Ruf Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des
Kennungstelegramms in den Empfängern der
einem Wechselsprechfunknetz zugehörigen
Teilnehmerstellen
Kennungstelegramms in den Empfängern der
einem Wechselsprechfunknetz zugehörigen
Teilnehmerstellen
Patentiert für:
Siemens Aktiengesellschaft,
1000 Berlin und 8000 München
Als Erfinder benannt:
Kurt Keidel, 8000 München
Kurt Keidel, 8000 München
selbst zusammenhängende Gespräche geführt werden, wird bei jedem Anruf ein Ausschnitt aus dem
Geräuschzustand der jeweiligen Unterstation an alle übrigen Unterstationen übertragen, was zu einer entsprechenden
Beeinträchtigung der übrigen Unterstationen führt. Außerdem ist der Aufwand für die
Sperrung der Unterstationen sehr hoch, da hierzu die Hauptstation aktiviert werden muß und somit alle
Unterstationen gesperrt werden.
Neuerdings wurde vorgeschlagen, den Kennungssignalgeber dahingehend zu erweitern, daß beim Betätigen
der Sprechtaste dem eigentlichen Kennungssignal vorausgehend eine sogenannte Schlüsselfrequenz
ausgesendet wird. Erst der Empfänger der Schlüsselfrequenz soll dabei einen in einer ortsfesten
zentrale Stelle vorhandenen Kennungsempfänger empfangsbereit schalten, wodurch ein Fehlansprechen
des Kennungsempfängers auf Geräusche und Störfrequenzen weitgehend vermieden wird.
Die ortsfeste Zentralstelle empfängt von den einzelnen Teilnehmerstellen her vor jedem Gespräch das
der betreffenden Teilnehmerstelle zugeordnete Kennungssignal. Es kann zwar mit relativ einfachen Mitteln
verhindert werden, daß ein derartiges Kennungssignal in der zentralen Stelle z. B. über den Lautsprecher
mitgehört werden muß. Dagegen gelangen in den Empfängern der Teilnehmerstellen, die durch den
Empfang des Trägers betriebsbereit geschaltet werden (Abfallen der Rauschsperre), die Kennungssignale
der anderen Teilnehmerstellen in den Lautsprecher, wodurch eine die Teilnehmerstelle benutzende
Person, z. B. Taxifahrer, bei relativ regem Funkverkehr, in praktisch ununterbrochener Folge Kennungssignale
mitanhören muß, wodurch diese Personen in starkem Maß belästigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung obengenannter Art zu schaffen, die
es auf einfache Weise ermöglicht, das Mithören der Kennungssignale in den einzelnen feilnehmerstellen
zu vermeiden,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung der Empfangseinrichtung der einzelnen Teilnehmerstellen
ein auf das besondere Signal (Schlüsselfrequenz) abgestimmter, zusätzlicher Auswertekreis
in der Weise zugeordnet, daß jeweils die Auswertung eines Empfangs der Schlüsselfrequenz eine
Sperrung des NF-Teils der Empfangseinrichtung für die Dauer eines Tonfolgekennungssignals zur Folge
hat.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es die Benutzung der Schlüsselfrequenz, die
jedem Kennungssignal vorausgehend ausgesendet wird, ermöglicht, in einfacher Weise Kennungssignale
in dem jeder Teilnehmerstelle zugeordneten Empfänger zu unterdrücken.
Insbesondere ist vorgesehen, daß bei einer in der Empfangseinrichtung einer Teilnehmerstelle vorhandenen
und in der Weise ansprechenden Rauschsperre, daß beim fehlenden Empfang eines HF-Trägers der
NF-Teil der Empfangseinrichtung abgeschaltet ist, der zusätzliche Auswertekreis der Rauschsperre derart
zugeordnet ist, daß jeweils die Auswertung eines Empfangs der Schlüsselfrequenz die Rauschsperre für
die Dauer eines Tonfolgekennungssignals zum Ansprechen bringt.
Da nämlich jeder Funkempfänger einer Teilnehmerstelle eine Rauschsperre enthält, in der ein
aus dem Rauschen des HF-Teils der Empfangseinrichtung abgeleitetes Kriterium gewonnen und zur
Sperrung des NF-Teils des Empfängers ausgewertet wird, wenn keine HF-Schwingung empfangen wird,
und die Sperrung des NF-Teils dabei erst durch den Empfang eines Hochfrequenzträgers wieder aufgehoben
wird, kann eine solche Rauschsperre in vorteilhafter Weise zur Unterdrückung der Kennungssignale
verwendet werden. Eine Rauschsperre besteht z. B. aus einem Hochpaßfilter mit einer unteren
Grenzfrequenz von etwa 4 kHz, einem diesem Filter nachgeschalteten Verstärker, einem Rauschgleichrichter
und einem dem Rauschgleichrichter nachgeschalteten Gleichspannungsverstärker, dessen Aus- '
gangsspannung zur Sperrung des NF-Teils der Empfangseinrichtung verwendet wird. Sieht man nun für
die Rauschsperre einen Zusatz vor, der z. B. unter anderem einen vor das Hochpaßfilter der Rauschsperre
geschalteten und auf die Schlüsselfrequenz abgestimmten Schwingkreis enthalt, und führt man eine
an diesem Schwingkreis beim Empfang der Schlüsselfrequenz auftretende Spannung in derselben Weise
wie ein gleichgerichtetes Rauschsignal dem Gleichspannungsverstärker der Rauschsperre zu, wobei das
Ausgangssignal dieses Schwingkreises mittels einer Zeitschaltung für die Dauer eines Kennungssignals
aufrechterhalten ist, dann wird auf diese Weise der Empfang eines Kennungssignals, insbesondere dessen
akustische Auswertung, in einer Teilnehmerstelle, in , der der Empfang eines Kennungssignals störend
wirkt, vermieden.
In vorteilhafter Weise kann der Schwingkreis als DifferentialschwingL :° ausgebildet sein, so daß er
nur dann ein Signal an die Rauschspe;re gibt, wenn die Schlüsselfrequenz allein, d. h. nicht zugleich mit
anderen Tonfrequenzen ansteht. Erscheint daher ein Tonfrequsnzgeraisch an dieser Zusatzeinrichtung,
dann gibt dieser Kreis kein Ausgangssignal ab.
Trifft also die Schlüsselfrequenz, die einem Kennungssignal
in automatischer Weise vorausgeht, in dem Empfänger der Teilnehmerstelle ein, so wird dadurch
die Rauschsperre, die durch den Empfang des Trägers unwirksam wurde, durch die Zusatzeinrichtung
wiederum für die Dauer eines Kennungssignals wirksam und damit der NF-Teil des Empfängers gesperrt.
Um zu verhindern, daß mittels eines von der ortsfesten Zentralstelle ausgesandten, in der Frequenz
mit der Schlüsselfrequenz übereinstimmenden Tones über den Rauschsperrenzusatz der NF-Teil eines
Empfängers einer Teilnehmerstelle gesperrt wird, kann der ortsfeste Sender mit einem Lochsieb für die
Schlüsselfrequenz versehen werden. Es kann dann von der ortsfesten Station kein Signal, das der
Schlüsselfrequenz entspricht, ausgestrahlt werden.
Soll z. B. ein Eingriff in die Rauschsperre eines bereits in Benutzung befindlichen Empfängers ver
mieden werden, so kann, um auch in einem soicln.·! Empfänger zu erreichen, daß die Kennungssignaic
unterdrückt werden, der zusätzliche Auswertekrel· auch in einen den Empfangslautsprecher enthalten
den Ausgangskreis der Empfangseinrichtung ein gefügt werden. Der zusätzliche Auswertekreis ist dabei
derart auszubilden, daß eine in dem Ausgange kreis auftretende Schlüsselfrequenzsignalschwinguni
von dem Auswertekreis zur Abschaltung des Lautsprechers für eine mit der Dauer eines Kennungssignals
übereinstimmende Zeitspanne ausgewertet wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für eine Sprechfunkempfangseinrichtung in einem Funknetz, z. B.
Taxifunknetz, mit Wechselsprechverkehr auf einer für beide Sprechrichtungen gleichen Frequenz,
in dem derart ausgebildete Kennungssignalgeber vorhanden sind, daß diese beim Betätigen
einer Sprechtaste in einer Teilnehmerstelle ein die betreffende Teilnehmerstelle charakterisierendes
Tonfolgekennungssignal und ein diesem Tonfolgekennungssignal vorausgehendes besonderes,
die Anschaltung eines Kennungsempfängers in einer die Kennungssignale auswertenden
zentralen Stelle an deren Funkempfänger bewirkendes Signal (Schlüsselfrequenz) zur Aussendung
bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangseinrichtung der einzelnen Teilnehmerstellen
ein auf das besondere Signal (Schlüsselfrequenz) abgestimmter, zusätzlicher Auswertekreis in der Weise zugeordnet ist, daß
jeweils die Auswertung eines Empfangs der Schlüsselfrequenz eine Sperrung des NF-Teils der
Empfangseinrichtung für die Dauer eines Tonfolgekennungssignals zur Folge hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in der Empfangseinrichtung
einer Teilnehmerstelle vorhandenen und in der Weise ansprechenden Rauschsperre, daß beim fehlenden Empfang eines HF-Trägers
der NF-Teil der Empfangseinrichtung abgeschaltet ist, der zusätzliche Auswertekreis der
Rauschsperre derart zugeordnet ist, daß jeweils die Auswertung; eines Empfangs der Schlüssel-
i 271 220
frequenz die Rauschsperre für die Dauer eines Tonfolgekennungssignals zum Ansprechen bringt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Auswertekreis
in den einen Empfangslautsprecher enthaltenden Ausgangskreis einer Empfangseinrichtung
derart eingefügt ist, daß eine in dem Ausgangskreis auftretende Schlüsselfrequenzsignalschwingung
die Abschaltung des Lautsprechers für eine mit der Dauer eines Kennungssignals,
übereinstimmende Zeitspanne zur Folge hat '
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 010 594;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1067 891,1066 247.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 010 594;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1067 891,1066 247.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661271220 DE1271220C2 (de) | 1966-01-21 | 1966-01-21 | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen Teilnehmerstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19661271220 DE1271220C2 (de) | 1966-01-21 | 1966-01-21 | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen Teilnehmerstellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1271220B DE1271220B (de) | 1968-06-27 |
DE1271220C2 true DE1271220C2 (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=5661308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661271220 Expired DE1271220C2 (de) | 1966-01-21 | 1966-01-21 | Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung des Kennungstelegramms in den Empfaengern der einem Wechselsprechfunknetz zugehoerigen Teilnehmerstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1271220C2 (de) |
-
1966
- 1966-01-21 DE DE19661271220 patent/DE1271220C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1271220B (de) | 1968-06-27 |
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