DE820164C - Drahtloses Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Drahtloses Nachrichtenuebertragungssystem

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Publication number
DE820164C
DE820164C DEP47336A DEP0047336A DE820164C DE 820164 C DE820164 C DE 820164C DE P47336 A DEP47336 A DE P47336A DE P0047336 A DEP0047336 A DE P0047336A DE 820164 C DE820164 C DE 820164C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substations
wireless communication
communication system
call
main station
Prior art date
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Expired
Application number
DEP47336A
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English (en)
Inventor
Eugen Steffens
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE820164C publication Critical patent/DE820164C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Drahtloses Nadirichtenübertragungssystem Die Erfindung betrifft ein drahtloses Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere unter Verwendung von kurzen elektrischen Wellen, mit einer zentralen Hauptstation und mehreren ihr zugeordneten Unterstationen, bei welchem sowohl ein Verkehr der Hauptstation mit den einzelnen Unterstationen als auch mit Gruppen von Unterstationen möglich sein soll. Besondere Bedeutung hat ein derartiges System für den Funkverkehr zwischen ortsfesten und ortsbewegten Stationen, z. B. für Bahn-, Polizei-, Reportagefunk.
  • Eine erhebliche Schwierigkeit besteht vor allem in der sicheren Rufübermittlung. Es muß beachtet werden, daß die eine oder andere Unterstation, z. B. eine Lokomotive, sich an einem Ort befinden kann, der aus irgendeinem Grunde, z. B. infolge von Störungen, einen Empfang nicht zuläßt. Dem eigentliehen selektiven Ruf muß daher ein vorbereitender Ruf und eine Bereitschaftsmeldung der Unterstationen vorausgehen, damit die Hauptstation auch mit Sicherheit mit einer herzustellenden Verbindung rechnen kann. Die einzelnen Unterstationen sind weiterhin räumlich sehr unterschiedlich von der Hauptstation entfernt angeordnet, so daß ihre Signale mit unterschiedlicher Stärke bei der Hauptstation ankommen. Eine gegenseitige Überdeckung dieser Signale muß ebenfalls vermieden werden.
  • Um eine selektive Wahl zu ermöglichen, die möglichst störungssicher arbeitet und einen relativ einfachen Aufbau des Systems gewährleistet, sieht die Erfindung vor, für den Anruf der Unterstationen durch die Hauptstation zunächst Vorbereitungszeichen von genügender Zeitdauer zu geben, welche in den Unterstationen Bereitschaftsmeldungen von für jede Unterstation verschiedener Frequenz auslösen, die Bereitschaftsmeldungen der Unterstationen zeitlich nacheinander auszusenden und erst nach Eingang der Bereitschaftsmeldungen in-der ,Hauptstation den eigentlichen selektiven Ruf auszusenden. Insbesondere wird für die Bereitschaftsmeldung jeweils die der Unterstation zugeordnete-Ruffrequenz benutzt.
  • Die Vorbereitungszeichen können mit einer für alle Unterstationen gleichen Frequenz gegeben werden. Die zeitliche Aufeinanderfolge der Bereitschaftsmeldungen der verschiedenen Unterstationen wird dann durch entsprechend bemessene zeitabhängige Mittel in den verschiedenen Unterstationen erreicht. Die Erfindung sieht jedoch insbesondere vor, für jede Unterstation eine andere Frequenz als Vorbereitungszeichen zu benutzen.-und. diese Frequenzen zeitlich nacheinander, sich gegebenenfalls periodisch wiederholend, auszusenden. Vorzugsweise werden für die Vorbereitungszeichen die gleichen Frequenzen benutzt wie für die Bereitschaftsmeldungen.
  • Die Aussendung der Vorbereitungszeichen kann durch den Empfang der Bereitschaftsmeldungen in der Hauptstation zwangsläufig beendet werden.
  • Für den selektiven Anruf einer Unterstation wird vorzugsweise die gleiche Frequenz wir für das Vorbereitungszeichen verwendet.
  • Die Rufaussendung in der Hauptstation kann durch den Empfang der Bereitschaftsmeldungen ausgelöst werden.
  • Gleichzeitig mit der Auslösung der Bereitschaftsmeldung in den Unterstationen erfolgt dort eine Blockierung für den Sprechverkehr, die insbesondere optisch oder akustisch wahrnehmbar gemacht wird. Ebenso sind in der Hauptstation die Bereitschaft der Unterstation anzeigende vorzugsweise optische Signalmittel vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand des in der Fig. r dargestellten Ausführungsschemas und des Rufzeitdiagramms der Fig. a erläutert.
  • Mit S und E sind Sender und Empfänger der zentralen Hauptstation bezeichnet. Die Unterstationen I, 1I, 111, IV sind normalerweise empfangsbereit. Für den Verkehr zwischen der zentralen Hauptstation und den Unterstationen, beispielsweise rangierenden Lokomotiven, stehen z. B. zwei Trägerfrequenzen zur Verfügung; F1 für den von der Zentrale ausgehenden Verkehr und F2 für den ankommenden Verkehr. Es soll für die Hauptstation die Möglichkeit bestehen, sowohl mit jeder einzelnen der Unterstationen als auch mit Gruppen von Unterstationen, z. B. allen Unterstationen, in Verkehr zu treten. Ebenso muß auch jede Unterstation die Möglichkeit haben, mit der Zentrale in Verbindung zu kommen.
  • Will die Hauptstation z. B. mit der Unterstation I sprechen, so sendet sie, beispielsweise beim Abheben des Handapparates, zunächst die ihr zugeordnete Sendefrequenz F1 aus, die gegebenenfalls mit einer besonderen Vorbereitungsfrequenz moduliert ist. Die Sendefrequenz F1 wird von allen Unterstationen empfangen und löst dort eine Blockierung der Stationen und über zeitabhängige Mittel die Aussendung von Rückmeldezeichen aus. Gleichzeitig wird vorzugsweise durch ein optisches Signal (Signallämpchen L) die Anrufabsicht der Zentrale allen Unterstationen kenntlich gemacht. Jede Unterstation benutzt für das Rückmeldezeichen eine andere Frequenz, die insbesondere gleich der jeweiligen Ruffrequenz ist. Die zeitabhängigen Mittel sind so bemessen, daß die Rückmeldezeichen der verschiedenen Unterstationen zeitlich nacheinander gegeben werden derart, daß innerhalb eines Rückmeldeintervalls sämtliche Rückmeldezeichen, z. B. die Frequenzen f1 bis f4, nacheinander auf der Trägerfrequenz F2 zum Empfänger E der Hauptstation übermittelt werden. Die Rückmeldezeichen werden gegebenenfalls mehrfach wiederholt. Beim Empfänger E betätigen sie vorzugsweise optische Signale, z. B. Signallämpchen L1 bis I_4, die in der Zentrale die Bereitschaft der einzelnen Unterstationen melden. Die Bereitschaftsmeldung ist insbesondere beim Funkverkehr zwischen ortsfesten und ortsbeweglichen Stationen von außerordentlicher Bedeutung, denn es besteht durchaus die Möglichkeit, daß eine der Unterstationen (Lokomotiven) sich an einer Stelle befindet, wo ein Empfang, z. B. infolge von Störungen, nicht möglich ist.
  • Statt einer Vorbereitungsfrequenz werden gemäß der weiteren Erfindung Vorbereitungszeichen von für jede Unterstation anderer Frequenz gesandt und diese Frequenzen zeitlich nacheinander, sich gegebenenfalls periodisch wiederholend, ausgesandt, wie dies im Diagramm der Fig. a oben dargestellt ist. Während des Intervalls T werden nacheinander z. B. die Frequenzen fi> f2, f3, f4 gesandt.
  • Nach Empfang der Bereitschaftsmeldung erfolgt in der Hauptstation der eigentliche selektive Ruf durch die Aussendung der der Unterstation I zugeordneten Ruffrequenz f1 überdie SendefreqüenzFl. Die Rufaussendung kann durch den Empfang der Bereitschaftsmeldungen ausgelöst werden. Innerhalb eines bestimmten längeren Zeitraums wird nur die Ruffrequenz f1 gegeben (vgl. Fig. a unten). Zugleich mit der Rufaussendung können die Signallämpchen L1 bis L4 gelöscht werden, gegebenenfalls werden jedoch nur die Signallämpchen der nicht am Gespräch beteiligten Unterstation gelöscht. Die Rufdauer wird genügend lange gewählt, um eine Auslöschung des Rufs durch Störungen zu vermeiden. Der Ruf wird nur von der Unterstation I empfangen. Der Rufempfänger stellt die Sprechbereitschaft der Station her und schaltet sich ab. Der Verkehr kann sofort erfolgen. In allen anderen Unterstationen bleibt die Blockierung der Sprechbereitschaft bestehen; die Signallampe L brennt weiter.
  • Bei Beendigung des Gesprächs drückt der Teilnehmer I beispielsweise eine Taste, wodurch sein Gerät in den Zustand der Empfangsbereitschaft zurückversetzt wird. Das Verschwinden der Trägerfrequenz F1, z. B. beim Auflegen des Handapparates in der Hauptstation, kann dazu benutzt werden, die Blockierung der übrigen Teilnehmer 1I, 11I, IV aufzuheben. Die Lampen L erlöschen. Es kann aber auch ein besonderes Schlußzeichen vorgesehen sein, das von der Zentrale aus mit einer besonderen Frequenz f, ausgesendet wird und in allen Unterstationen die Blockierung aufhebt. Mit der Beendigung des Gesprächs bzw. dem Aussenden des Schlußzeichens wird in der Zentrale gleichzeitig die evtl. noch brennende Signallampe L1 gelöscht.
  • Will die Hauptstation mehrere Unterstationen, z. B. alle vier Unterstationen, anrufen, so sendet sie nach Erhalt der Bereitschaftsmeldung die entsprechenden Ruffrequenzen, z. B. f1 bis f4, zeitlich nacheinander aus, wodurch alle Teilnehmer I bis IV an das Gespräch angeschlossen werden.
  • Wünscht einer der Teilnehmer, z. B. die Unterstation I, mit der Hauptstation zu sprechen, so sendet sie zunächst ihre Ruffrequenz f1, die insbesondere mit der Rückmeldefrequenz identisch ist, aus und bringt im Empfänger E der Zentrale die Signallampe L1 zum Brennen. Die Zentrale kann dann unmittelbar mit der Station 1 in Verbindung treten. Das Erscheinen der Trägerfrequenz F1 bzw. die. Aussendung der Vorbereitungsfrequenzen f1 bis f4 bewirkt die Blockierung aller übrigen Unterstationen 1I bis IV und die Rückmeldung. Die Blockierung bei I ist durch den von dort erfolgten Anruf unwirksam geschaltet worden.
  • Für die Aussendung der verschiedenen vorbereitenden Frequenzen bzw. der Ruffrequenzen f1 bis f4 kann in der Zentrale ein Röhrengenerator vorgesehen sein, dessen Schwingkreis z. B. durch Zu- und Abschalten von Kapazitäten abwechselnd verstimmt wird, so daß er nacheinander die Frequenzen f1 bis f4 erzeugt. Die Schaltung ist so zu treffen, daß immer nur die jeweils benötigten Ruffrequenzen zum Sender gelangen. Beispielsweise kann das durch einen mechanischen Verteilerkommutator erreicht werden. Auch zur Schlußzeichensendung kann unter Umständen der gleiche Generator benutzt werden, wenn die für die Ruffrequenzerzeugung erfolgende periodische Verstimmung unwirksam gemacht und die Abstimmung auf die Schlußfrequenz f, gebracht wird.
  • Als Ruffrequenzen und als Schlußfrequenz können Tonfrequenzen benutzt werden. Diese Frequenzen können im Sprechband unterdrückt sein, um ein Fehlansprechen der Empfänger tunlichst zu vermeiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRI'CHE: t. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem, insbesondere unter Verwendung von kurzen elektrischen Wellen, mit einer zentralen Hauptstation und mehreren ihr zugeordneten Unterstationen, bei welchem sowohl ein Verkehr der Ilauptstation mit den einzelnen Unterstationen als auch mit Gruppen von Unterstationen möglich sein soll, vorzugsweise für den Funkverkehr zwischen ortsfesten und ortsbeweglichen Stationen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Anruf der Unterstationen durch die Hauptstation zunächst Vorbereitungszeichen von genügender Zeitdauer gegeben werden, welche in den Unterstationen Bereitschaftsmeldungen von für jede Unterstation verschiedener Frequenz auslösen, daß diese Bereitschaftsmeldungen zeitlich nacheinander ausgesandt werden und daß erst nach Eingang der Bereitschaftsmeldungen in der Hauptstation der eigentliche selektive Ruf erfolgt.
  2. 2. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbereitungszeichen mit einer für alle Unterstationen gleichen Frequenz gegeben wird und daß die zeitliche Aufeinanderfolge der Bereitschaftsmeldungen der verschiedenen Unterstationen durch entsprechend bemessene . zeitabhängige Mittel in den verschiedenen Unterstationen erreicht ist.
  3. 3. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Unterstation eine andere Frequenz als Vorbereitungszeichen benutzt ist und diese Frequenzen zeitlich nacheinander, sich gegebenenfalls periodisch wiederholend, ausgesandt werden. .I. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Auslösung der Bereitschaftsmeldung in den Unterstationen eine Blockierung für den Sprechverkehr erfolgt, die insbesondere optisch oder akustisch wahrnehmbar gemacht wird. 5. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bereitschaftsmeldung jeweils die der Unterstation zugeordnete Ruffrequenz benutzt ist. 6. Drahtloses N achrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Unterstationen zugeordneten Ruffrequenzen für die Vorbereitungszeichen benutzt sind. 7. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Vorbereitungszeichen durch den Empfang der Bereitschaftsmeldungen in der Hauptstation zwangsläufig beendet wird. B. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Bereitschaft der Unterstationen anzeigende, vorzugsweise optische Signalmittel in der Hauptstation. g. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rufaussendung durch die Hauptstation die die Bereitschaft der Unterstationen anzeigenden Signalmittel wenigstens für die nicht am Gespräch beteiligten Stationen unwirksam gemacht werden. 1o. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des selektiven Rufs in der Hauptstation durch den Empfang der Bereitschaftsmeldungen ausgelöst wird. 11. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anruf der Hauptstation durch eine Unterstation die Auslösung des Rufs in der Hauptstation unwirksam geschaltet wird. 12. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den selektiven Anruf einer Unterstation die gleiche Frequenz wie beim Vorbereitungszeichen benutzt ist. 13,. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstation für die Rufaussendung ein Generator benutzt ist, dessen frequenzbestimmender Kreis abwechselnd verstimmt wird, so daß er nacheinander die verschiedenen Ruffrequenzen erzeugt. 14. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel, die jeweils nur die benötigten Ruffrequenzen zum Sender gelangen lassen. 15. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwinden der Sendeträgerfrequenz der Hauptstation bei den nicht am Gespräch beteiligten Unterstationen dazu benutzt ist, die Blockierung für den Sprechverkehr aufzuheben. 16. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterstationen die Blockierung für den Sprechverkehr durch ein besonderes von der Hauptstation aus gesendetes Schlußzeichen aufgehoben wird. 17. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ruffrequenzen und/oder Schlußfrequenz Tonfrequenzen benutzt sind. 18. Drahtloses Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußfrequenz durch entsprechende Verstimmung des Ruffrequenzgenerators gewonnen ist.
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