DE1441120B2 - Funkfernsprechsy stern mit wenigstens einer Zentralstation und mehreren Teilneh merstationen - Google Patents

Funkfernsprechsy stern mit wenigstens einer Zentralstation und mehreren Teilneh merstationen

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DE1441120B2
DE1441120B2 DE19621441120 DE1441120A DE1441120B2 DE 1441120 B2 DE1441120 B2 DE 1441120B2 DE 19621441120 DE19621441120 DE 19621441120 DE 1441120 A DE1441120 A DE 1441120A DE 1441120 B2 DE1441120 B2 DE 1441120B2
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Chandos Arthur Tiburon Calif Ryptnskijun (V St A )
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Secode Corp , San Francisko, Cahf (V St A)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Funkfernsprechsystem Zweckmäßigerweise wird die Erregung des Besetztmit wenigstens einer Zentralstation und mehreren relais unterbrochen, falls die der Einzelstation zu-Teilnehmerstationen, bei dem eine Verbindung zwi- geordnete Rufnummer empfangen worden ist. In dieschen der Zentralstation und einer Teilnehmerstation sem Falle handelt es sich um keine Doppelbelegung, über irgendeinen von mehreren Funkkanälen möglich 5 vielmehr soll der von der Zentralstation für ein Geist und bei dem der für die nächste Benutzung vor- sprach belegte Kanal auch von der zum Empfang gesehene Funkkanal durch ein Markierungssignal be- des Gespräches vorgesehenen Teilnehmerstation bezeichnet ist und alle freien Teilnehmerstationen nach legt werden können.
dem markierten Funkkanal suchen und auf diesem Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeichverbleiben, ίο nungen erläutert; in diesen zeigt
Es ist bereits ein Funkfernsprechsystem mit einer Fig· 1 eine schematische Darstellung einer Teil-Zentralstation und mehreren Teilnehmerstationen be- nehmerstation,
kannt, bei dem mehrere einander gleichberechtigte Fig. 2A bis 2D ein Schaltbild der Steuer- und
Funkkanäle vorhanden sind, wobei jeweils der für die Überwachungseinheit für die Teilnehmerstation nach
nächste Gesprächsverbindung vorgesehene Funkkanal 15 Fig. 1,
von der Zentralstation durch ein Markierungssignal F i g. 3 ein Schema, aus dem ersichtlich ist, wie die gekennzeichnet wird. Auf diesen Kanal schalten sich Fig. 2A bis 2D zur Bildung des Schaltbildes zualle Teilnehmerstationen. Bei Belegung des mit dem sammenzufassen sind, und
Markierungssignal gekennzeichneten Kanals wird das Fig. 4 ein Schaltbild der in Fig. 2C als Block
Markierungssignal auf den nächsten Kanal gegeben, 20 dargestellten Tonentschlüsselungs-Verschlüsselungs-
auf dem sich dann alle nicht beteiligten Teilnehmer- einheit.
Stationen schalten. Wird dieser Kanal ebenfalls belegt, In F i g. 1 ist schematisch eine Teilnehmerstation
dann wiederholt sich das gleiche Spiel. Teilnehmer- des Funkfernsprechsystems nach der Erfindung ge-
stationen, die ein Gespräch führen, werden nach zeigt. Die Teilnehmerstation besteht aus einem
Schluß des Gesprächs ebenfalls auf den mit dem Mar- 25 Steuerteil 33, einer Überwachungseinheit 34 und
kierungssignal beaufschlagten Kanal geschaltet. einer Sende- und Empfangsanlage 35. Die Sende- und
Bei Funkfernsprechsystemen der vorgenannten Art Empfangsanlage 35 sendet und empfängt Signale kann nun eine Mehrfachbelegung des markierten über die Antenne 36 und arbeitet unter Steuerung Funkkanals auftreten, wenn gleichzeitig zwei oder durch die Überwachungseinheit 34. Der Steuerteil 33 mehrere Teilnehmerstationen oder gleichzeitig eine 30 umfaßt einen normalerweise auf einem Gabelschalter oder mehrere Teilnehmerstationen und die Zentral- 38 aufliegenden Hörer 37, eine Wählscheibe 39, verstation ein Gespräch beginnen wollen. Die Gefahr schiedene Anzeigelampen 40, 41 und 42 und einen einer Mehrfachbelegung besteht besonders dann, Ein-Aus-Schalter 43. Am Hörer 37 kann ein Druckwenn das Markierungssignal von einem Kanal auf knopfsprechschalter 44 vorgesehen sein, um geeinen anderen Kanal gelegt wird und während der 35 gebenenfalls den Leistungsbedarf des Senders zu verZeit, in der alle nicht beteiligten Teilnehmerstationen ringern. Der Steuerteil 33 ist mit der Überwachungsden neu markierten Kanal aufsuchen, an zwei oder einheit 34 verbunden, welche den Betrieb der Sendemehreren der bisher nicht beteiligten Teilnehmer- und Empfangsanlage 35 steuert. Im Normalbetrieb ist Stationen der Hörer abgenommen wird. der Empfänger immer eingeschaltet, damit er auf die
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein 4° von der Zentralstation ankommenden Signale an-Funkfernsprechsystem der eingangs genannten Art sprechen kann. Der Schalter 43 dient zum Einschalderart auszugestalten, daß eine Mehrfachbelegung des ten des Heizstromes der Senderröhren, während der markierten Funkkanals in jedem Falle vermieden wird. Druckknopfsprechschalter zum An- und Abschalten
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da- der Trägerwelle vorgesehen ist. Die Überwachungsdurch, daß zur Vermeidung von Mehrfachbelegung 45 einheit 34 enthält einen Codewähler, in welchem die des markierten Funkkanals in jeder Teilnehmerstation der Teilnehmerstation zugeordnete Rufnummer einein im erregten Zustand die Einleitung eines Ge- gestellt ist. Nach Empfang von die Rufnummer entspräches verhinderndes Besetztrelais vorgesehen ist, haltenden Signalen von der Zentralstation kann zur das erregt ist, wenn die Teilnehmerstation gerade auf Anzeige eines Anrufes eine Glocke betätigt werden, der Suche nach dem das Markierungssignal führenden 50 Zur Durchführung des Gespräches kann dann der Funkkanal ist, und das im erregten Zustand durch Hörer 37 abgehoben und gesprochen werden. An-Abheben des Hörers verriegelbar und durch Auflegen dererseits kann von der Teilnehmerstation aus ein des Hörers entriegelbar ist. Gespräch geführt werden, indem man den Hörer 37
Da das erfindungsgemäß an jeder Teilnehmer- abnimmt, das Erscheinen des Wähltones abwartet
station vorgesehene Besetztrelais beim Abheben des 55 und in üblicher Weise die gewünschte Nummer durch
Hörers verriegelt wird, falls die Teilnehmerstation Betätigung der Wählscheibe 39 wählt,
gerade auf der Suche nach dem markierten Funk- In der Zentralstation wird durch einen Kanalmar-
kanal ist und das Besetztrelais daher erregt ist, wird kierer ein bestimmter Übertragungskanal als frei mar-
wirksam verhindert, daß zwei oder mehrere Teilneh- kiert, über den dann die nächste Verbindung stattfin-
merstationen, an denen der Hörer während der 60 det. Die Überwachungseinrichtung 34 der Teilneh-
Suche nach dem markierten Funkkanal abgehoben merstation sorgt dafür, daß die nicht in Benutzung
wird, den markierten Kanal gleichzeitig belegen. befindliche Teilnehmerstation sich auf dem als frei
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das markierten Übertragungskanal befindet.
Besetztrelais auch erregt, wenn die Teilnehmerstation Der Aufbau des Steuerteiles 33 und der Uber-Rufsignale von der Zentralstation empfängt. Dadurch 65 wachungseinheit 34 wird näher an Hand von Fig.2 A wird gewährleistet, daß von der Teilnehmerstation bis 2D beschrieben, die in der aus Fig. 3 ersichtnicht gerade der Kanal belegt wird, auf dem gerade liehen Weise untereinander verbunden sind,
von der Zentralstation ein Gespräch gelegt wird. In der Zentralstation wird jeweils nur ein einziger
nidht belegter Funkkanal dadurch als frei gekennzeichnet, daß auf ihm ein Markierungston von entweder 600 oder 1500 Hertz gelegt wird, der den Kanal anzeigt, auf dem das nächste von der Zentralstation ausgehende Gespräch geführt wird oder der als nächster Kanal von einer Teilnehmerstation belegt werden kann. In dem beschriebenen System werden die von der Zentralstation ausgehenden Signale für die Teilnehmerstationen in den Markierungston eingetastet. Jeder Impuls eines Rufnummernsignals wird durch einen Übergang von einer Frequenz auf die andere dargestellt.
Jede Teilnehmerstation kann von einem rufenden Teilnehmer über die dazugehörige Zentralstation angerufen werden, indem man die der Teilnehmerstation zugeordnete Nummer wählt.
Die Übertragung von Überwachungs- und Wählsignalen von einer Teilnehmerstation zur Zentralstation erfolgt in dem beschriebenen System nach einem 2-aus-3-Toncode. Geeignete Tonfrequenzen sind:
Fl = IlOOHz,
F2=1300Hz,
F3 = 1700Hz.
Die von der Teilnehmerstation gesendeten Signale sind:
Ausgehängt = Fl und F 3, aber nicht F 2,
Eingehängt = F 2 und F 3, aber nicht Fl,
Identifizierung der Teilnehmerstation = Fl impulsmoduliert, , F 3 gleichmäßig als Uberwachungston, aber nicht F 2,
Wählen = Fl impulsmoduliert, F3 gleichmäßig als Überwachungston, aber nicht F 2.
Ist an der Teilnehmerstation der Hörer von der Gabel abgenommen, d. h. ausgehängt, dann wird das diesen Zustand anzeigende Signal so lange übertragen, bis die Zentralstation diesen Zustand durch Beendigung des Markierungstones bestätigt. Weiterhin ist es erforderlich, daß die dritte Überwachungsfrequenz nicht vorhanden ist, d. h. also im ausgehängten Zustand F 2, im eingehängten Fl und bei der Identifizierung und beim Wählen F 2 nicht vorhanden ist. Weiterhin überwacht die Zentralstation das Vorhandensein des Überwachungstones, d.h. von F3, während der Identifizierung der Teilnehmerstationen und während des Wählvorganges an der Teilnehmerstation, so daß im Falle einer Unterbrechung des Überwachungstones das Gespräch zurückgewiesen wird.
Die Tonentschlüsselungs- und Verschlüsselungseinheit 700 hat drei Grundfunktionen. Einmal entschlüsselt sie die Übergänge zwischen zwei Tonfrequenzen zu einer Impulsfolge, die einen Codewähler betätigt, der nur auf eine bestimmte numerische Kennung anspricht. Zweitens kann sie den Wähler zum Aussenden der gleichen numerischen Kennungssignale veranlassen, auf die er als Entschlüsselungseinheit anspricht. Drittens kann sie ein Ausgangssignal erzeugen, das nur vom Vorhandensein oder der Abwesenheit des Tones, jedoch nicht von seiner Frequenz abhängt. Eine Hauptfunktion der Überwachungseinheit der Teilnehmerstation ist die Steuerung und Überwachung der Tonentschlüsselungs- und Verschlüsselungseinheit.
Die Tonentschlüsselungs-Verschlüsselungseiriheit ist in F i g. 4 näher gezeigt. Der Filter 701 ist auf einen Ton von 1500 Hz und der Filter 702 auf einen Ton von 600 Hz abgestimmt. Die Bandbreite der FiI-ter ist so groß, daß sehr kurze Wählimpulse durchgelassen werden, jedoch auch so schmal, daß ein großer Teil der im Tonbereich auftretenden Geräusch- und Gesprächskomponenten nicht durchgelassen werden.
ίο Der Detektor 703 besteht aus zwei Transistoren 703^4 und 703 B, deren gemeinsamer Spannungspunkt in der Mitte zwischen der Batteriespannungsleitung 722 und der Erdleitung 721 liegt.
Ein zwar vom einen Filter, jedoch nicht vom anderen Filter aufgenommenes Signal hat eine Abweichung der Spannung am gemeinsamen Ausgangspunkt 723 zur Folge. Je nachdem, welcher Filter das Signal liefert, wird die Spannung gegen die Batterie oder gegen Erde verschoben. Liefern beide Filter ein Signal, beispielsweise wenn am Eingang starke Störgeräusche liegen, dann wird die Spannung am Punkt 723 abgesehen von willkürlichen Störungen nicht geändert.
Mit der Bezugszahl 704 ist eine bekannte Schmitt-Triggerschaltung bezeichnet, die zwei stabile Zustände besitzt, welche davon abhängen, ob das Eingangssignal oberhalb oder unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt. Die Triggerschaltung ist auf einem ersten stabilen Zustand vorgespannt, bei dem der Eingangstransistor 724 normalerweise leitend und der Ausgangstransistor 725 gesperrt ist. Das am Ausgang des 1500-Hertz-Ton-Filters 701 erscheinende Signal verschiebt die Spannung am Punkt 723 in Richtung auf das Potential der Batteriesammelleitung 722, wodurch der Eingangstransistor 724 des Schmitt-Triggers 704 in den zweiten stabilen Zustand geschaltet wird, wobei der Eingangstransistor 724 gesperrt und der Ausgangstransistor 725 leitend ist. Der Ausgangstransistor 725, der leitend ist, wenn der Transistor 724 gesperrt ist, wird also gesperrt, wenn ein 600-Hertz-Ton vorhanden ist, und wird leitend, wenn ein 1500-Hertz-Ton vorhanden ist. Die scharfen Übergänge zwischen dem leitenden Zustand und gesperrten Zustand des Transistors 725 werden durch einen Kondensator 726 differenziert, so daß bipolare Triggerimpulse für eine monostabile Multivibratorschaltung 708 gebildet werden. Die differenzierten Impulse der einen Polarität werden über eine Diode 727 der Basis des Transistors 729 und differenzierte Impulse der anderen Polarität der Basis des Transistors 730 zugeführt. Auf diese Weise können Triggerimpulse sowohl der einen als auch der anderen Polarität eine Impulserzeugung durch die Multivibratorschaltung 708 auslösen. Die monostabile Multivibratorschaltung 708 liefert einen Impuls ausreichender Dauer zur Betätigung des Wählers 720 durch ein Relais 711 und über die Kontakte 711C und 711D.
Eine Schmitt-Triggerschaltung 705 arbeitet in der gleichen Weise wie die Schmitt-Triggerschaltung 704, jedoch werden an Stelle der pnp-Transistoren im Schmitt-Trigger 704 npn-Transistoren im Schmitt-Trigger 705 verwendet, so daß der Ausgangstransistor 732 des Schmitt-Triggers 705 in Gegenwart eines 600-Hertz-Tones leitend ist.
Ein Inverter 706 ändert das Bezugspotential des Ausgangssignals des Schmitt-Triggers 705, so daß das Ausgangssignal nicht mehr auf das Potential der Bat-
terieleitungen 722, sondern auf das Potential der Erdungsleitung 721 bezogen ist. Eine »Oder«-Gatterschaltung 719 überwacht die Ausgangssignale beider Triggerschaltungen. Falls einer der Transistoren 725 oder 722 leitend ist, dann ist auch der Transistor 735 leitend.
Obwohl die Selektorschaltung 720 bekannt ist, wird sie im folgenden näher beschrieben, damit die Arbeitsweise der gesamten Tonentschlüsselungs- und Verschlüsselungseinheit besser verständlich ist.
Der Wählspule 712 (im folgenden als »langsamer Tormagnet« bezeichnet) und der Wählspule 713 (im folgenden als schneller Tormagnet« bezeichnet) können synchron dezimalverschlüsselte Impulsreihen mit Zwischenziffernintervallen zugeführt werden. Der dem schnellen Tormagneten 712 zugeordnete Mechanismus veranlaßt die Fortschaltung eines Schaltrades. Das Schaltrad ist auf seiner Oberfläche mit ungefähr 50 bis 70 Löchern versehen. Das Rad wird gegen die Kraft einer geeigneten Feder weitergeschaltet und kann durch einen geeigneten Mechanismus nach Wahrnehmung der erforderlichen Bedingungen in eine Anfangslage zurückgestellt werden. In den Löchern auf der Umfangsfläche des Rades sind Stifte an solchen Stellen in die Löcher eingesetzt, die den Werten einer bestimmten Kennummer entsprechen, auf welche der Wähler ansprechen soll. Der langsame Tormagnet 713 bewirkt eine Bewegung in einem Mechanismus, der sich während der Impulsgebung nicht bewegt, sondern so lange geschlossen bleibt, bis ein Zwischenzifferintervall auftritt. Der den langsamen Tormagneten, den schnellen Tormagneten, die Stifte und das Schaltrad umfassende Mechanismus arbeitet derart, daß beim Aufhören der Impulsgebung der langsame Tormagnet freigegeben und das Schaltrad in die Anfangslage zurückgestellt wird, falls es sich nicht in einer Stellung befindet, wo ein Stift eingesetzt worden ist. Falls die Stellung vor oder hinter dem eingestellten Wert irgendeiner Ziffer liegt, erfolgt die Rückstellung des Schaltrades. Der letzte Stift unterscheidet sich von den dazwischenliegenden Ziffernstiften, da er zusammen mit einem auf dem langsamen Tormagneten befestigten Kontakt einen elektrischen Kreis schließt. Die Schließung eines Kreises von dem auf dem langsamen Tormagneten angeordneten Kontaktstift zum Wählerkontaktstift zeigt an, daß die gewünschte Ziffernfolge dem Wähler zugeführt worden ist, ohne daß irgendeine Ziffer über die oder unter die ihr zugeordnete Stiftstelle geschaltet worden ist.
Der am langsamen Tormagneten angeordnete elektrische Kontakt ist in F i g. 4 mit der Bezugszahl 717 bezeichnet. Weiterhin sind bestimmte andere Kontakte im Wähler 720 vorhanden, die für spezielle Zwecke der Uberwachungseinheit vorgesehen sind. Der Kontakt 714 ist normalerweise geschlossen, wird jedoch geöffnet, wenn das Schaltrad sich in einer dem eingesetzten Stift entsprechenden Stellung befindet, und bleibt geöffnet, bis es durch den langsamen Tormagneten freigegeben wird. Wird also dem Wähler eine Impulsreihe zugeführt, öffnen sich diese Kontakte, wenn die Anzahl der empfangenen Impulse der Stellung des Stiftes entspricht. Die Kontakte 716 befinden sich auf dem langsamen Tormagneten, so daß diese Kontakte geschlossen sind, wenn sich der Wähler in Arbeitsstellung, d. h. nicht in Anfangsstellung, befindet.
. Neben dem Wähler 720 enthält die Verschlüsselungs-Entschlüsselungseiriheit 700 zwei Relais, die folgendermaßen funktionieren:
Das IDL-Relais 710 dient zur Umschaltung der Einheit 700 einschließlich des Wählers 720, so daß die ganze Schaltung einmal als Entschlüsselungsschaltung und das andere Mal als Verschlüsselungsschaltung arbeitet. Die Kontakte 710A werden zusammen mit anderen äußeren Kontakten zur Bildung eines Haltestromkreises für das IDL-Relais 710 über
ίο die in F i g. 2 gezeigten Leitungswege verwendet.
Die Kontakte 710 B übertragen während der Identifikation die Steuervorspannung der Triggerschaltung 704 zum Kontakt 714 des Wählers 720. Die Kontakte 710 verbinden während der Identifikation den Eingangskreis der Schmitt-Triggerschaltung 704, der sonst mit dem Ausgang des Detektors 703 verbunden ist, mit den Kontakten 711Λ des Relais 711. Das OP-Relais 711 wird erregt, wenn der Transistor 730 in der Multivibratorschaltung 708 während einer Zeitspanne leitend ist, die durch die Zeitkonstante eines Kondensators 737 und der diesem zugeordneten Widerstände festgelegt ist. Die Kontakte 711,4 dienen während der Identifikation zur Übertragung der Ausgangsimpulsinformation auf den Eingang der Schmitt-Triggerschaltung 704. Die Kontakte 711B dienen zur Ingangsetzung und zur Rückstellung eines Zeitschalters 604. Über die Kontakte 711C werden dem langsamen Tormagneten 713 des Wählers 720 Impulse zugeführt. Über die Kontakte 711D werden dem schnellen Tormagneten 712 des Wählers 720 Impulse zugeführt. Darüber hinaus liefern die Kontakte 711Z) ein Impulssignal über eine Leitung an ein Tonoszillatortastrelais. Ein Rückstellimpuls kann über die gleiche Leitung empfangen und dem schnellen Tormagneten 712 von einer äußeren Rückstellimpulse erzeugenden Schaltung zugeführt werden, die weiter unten näher erläutert ist.
Jedesmal wenn das Tonsignal seine Frequenz zwischen 600 und 1500 Hertz wechselt, wird das OP-Relais 711 ungefähr 25 Millisekunden lang geschlossen. Die Impulsgebung des OP-Relais 711 wird durch den Wähler 720 analysiert. Falls der ankommende Impulscode dem im Wähler eingestellten Impulscode entspricht, wird der Kontaktstift 717 mit Erde verbunden. Während der Wähler 720 weitergeschaltet wird oder sich nicht in seiner Ausgangslage befindet, sind die Arbeitskontakte 716 geschlossen. Der Wähler 720 kann durch einen Impuls zurückgestellt werden, der dem schnellen Tormagneten 712, jedoch nicht dem langsamen Tormagneten 713 zugeführt wird.
Der Kollektorkreis des Transistors 735 in der »ODER«-Gatterschaltung 719 kann durch ein geeignetes Relais durch eine Batterie vervollständigt werden, wobei das Relais immer dann betätigt wird, wenn ein Ton von entweder 600 oder 1500 Hertz vorhanden ist.
Wird die Einheit 700 als Verschlüsselungseinheit verwendet, dann gibt sie ihre eigene Kennummer (Identifikationsnummer) in der folgenden Weise ab:
Das IDL-Relais 710 wird durch einen kurzzeitigen
Befehl geschlossen, der über die Leitung SCP von außen zugeführt wird. Das IDL-Relais 710 ist über den Widerstand 736 mit der Batterie verbunden und wird durch die Kontakte 710A über die Schaltung nach F i g. 2 im erregten Zustand verriegelt.
■ Die Kondensatoren 738 und 739 bilden zusammen mit dem Widerstand 740 ein ÄC-Zeitglied, das so be-
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messen ist, daß zwischen den Impulsen ein gewünsch- Hörer nidht in Benutzung ist. Der Kontakt 513 C tes Zeitintervall vorhanden ist. Die Abtrennung eines unterbindet die Betätigung des Druckknopfsprech-Widerstandes 742 vom i?C-Netz durch Öffnen der schalters bei auf der Gabel ruhendem Hörer. Die Kontakte 710 C ermöglicht das Ansteigen der Span- Kontakte 513 D unterbinden das Anschalten des Sennung am Punkt 737 auf einen Wert, bei welchem der ;5 ders und der Überwachungssignale, falls bei aufTransistor 724 des Schmitt-Triggers 704 leitend wird, gelegtem Hörer gewählt wird. Die Kontakte 513 £ Bei diesem Übergang wird ein Triggerimpuls erzeugt, liefern auf abgenommenen Hörer hinweisende und was zur Folge hat, daß das OP-Relais 711 und die auf aufgelegten Hörer hinweisende Signale für den Kontakte 711^4 ungefähr 25 Millisekunden lang ge- logischen Teil der Uberwachungseinheit.
schlossen werden. Durch das Schließen der Kon- io Die Besetztlampe 508 leuchtet nur dann, wenn der takte 711^4 wird die Spannung am Punkt 737 so ihr zugeordnete Druckknopf 507 niedergedrückt ist. lange auf Erdpotential gehalten, bis sich das Relais Da allgemein geglaubt wird, daß das fortlaufende 711 löst. Das OP-Relais 711 wird nun nicht weiter Aufleuchten einer im Gesichtsfeld des Fahrers eines betätigt, bis die die Spannung am Punkt 737 steuern- Fahrzeuges liegenden Lampe ablenkt und daher geden i?C-Netzwerke es möglich gemacht haben, daß 15 fährlich ist, wurde der Druckknopf 507 vorgesehen, die Spannung entsprechend der bekannten exponen- so daß die Lampe ihre Information nur dann abgibt, tiellen Aufladecharakteristik eines Kondensators sich wenn der Druckknopf gedrückt ist. .
so weit der Batteriespannung genähert hat, daß die Die Überwachungseinheit. .der Teilnehmerstation Schaltung 704 erneut getriggert wird. Auf diese Weise enthält vier Schaltungsgruppen, zwei davon sind werden dem Wähler laufend Impulse zugeführt, wo- 20 Oszillatoren, und zwei davon, sind Zeitmarkengeber, bei die Zeitkonstante der Impulse durch den Multi- Die Oszillatoren sind, in Fig. 2 in Form von vibrator 708 und die Zeitspanne zwischen den Im- Blöcken dargestellt, da der Aufbau von Tonoszillapulsen durch das mit dem Punkt 737 verbundene toren bekannt ist. Ein Oszillator 601 arbeitet forti?C-Netzwerk festgelegt ist. laufend auf 1700 Hertz und der andere Oszillator 602 Erreicht der Wähler einen Punkt, an welchem sich 25 entweder auf 1100 oder 1300 Hertz, je'nachdem, ob ein Codestift befindet, dann öffnen sich die Kontakte der Kondensator 605 geerdet ist oder nicht. Die 704, wodurch der Ladekreis am Punkt 737 frei- Oszillatoren arbeiten fortlaufend und werden durch gegeben und dadurch die Impulsgebung unterbrochen Relaiskontakte mit der Tonausgangsleitung verbunden, wird. Die Impulsgebung bleibt so lange unterbrochen, Auch die Schaltungen der. Zeitmarkengeber sind bis sich der langsame Tormagnet des Wählers 720 30 bekannt. Es wird jedoch die Arbeitsweise des zur ■ löst, wodurch der Kontakt 714 geschlossen und die Überwachung vorgesehenen; Zeitmarkengebers 603 Impulsgebung zu dieser Zeit wiederaufgenommen beschrieben. Der zur Rückstellung verwendete Zeit-, wird. markengeber 604 arbeitet : in der gleichen Weise, j Auf diese Weise wird die Impulsgebung fortgesetzt, dient jedoch zur Festlegung anderer Zeitintervalle. j wobei der Code im. Wähler 720 mit zwischen den 35 Die Transistoren 628 und 629 bilden zusammen mit j Ziffern vorhandenen Zeitabständen wiederholt wird, der Spule des SUT-Relais 618 eine Sdimitt-Triggerdie gleich einer Zeitspanne sind, welche gleich der schaltung. Der Transistor 629 ist normalerweise ge-Summe der Dauer, der Impulse vom Multivibrator sperrt, und es fließt kein Strom durch die Spule des 708 und der Abfallzeit des langsamen Tormagneten SUT-Relais 618, außer wenn der Kondensator 625 des Wählers 720 ist. 40 geladen ist. Wenn sich der Kondensator 625 auf einen Wenn das Coderad des Wählers bis zum letzten vorgegebenen Wert entladen hat, wird das SUT-Stift weitergeschaltet worden ist, wird zwischen dem Relais freigegeben. Diese Schaltung eignet sich zur j Kontakt 717 und Erde eine Verbindung hergestellt, Durchführung einer langsam abklingenden Funktion, wodurch die Spule des IDL-Relais 710 kurz ge- wenn das vorhandene Zeitintervall genau gemessen schlössen wird. Dadurch wird die Freigabe des IDL- 45 oder beträchtlich langer als eine Zehntelsekunde ist. Relais 710 erreicht, die Batterie jedoch nicht wegen Der Zeitmarkengeber 603 wird zur Messung der des Spannungsabfalls am Widerstand 736 kurz ge- maximalen Zeitspanne verwendet, in welcher der schlossen. Durch die Freigabe des IDL-Relais 710 Sender betrieben und Überwächungstöne gesendet wird der Identifizierungszyklus beendet. werden, nachdem ein Startsignal auftritt, welches Die in F i g. 2 gezeigte Wählscheibe 506 ist im 50 vom Gabelschalter oder den Wählkontakten ausgeht, wesentlichen identisch mit einer bei normalen Fern- Der Zeitmarkengeber 604 wird zum Messen eines Sprechapparaten verwendeten Wählscheibe. Die Zeitintervalls verwendet, das etwas langer als die Nebenschlußfedern (Nebenschlußkontakte) 506^4 längste Zwischenzifferzeit ist, welche die Einzelsind normalerweise geöffnet und werden geschlossen, station möglicherweise in einem Impulscode von der wenn die Wählscheibe aus ihrer Ausgangsstellung be- 55 Zentralstation empfängt. Dieses Intervall wird zur wegt wird. Die Wählimpulsfedern (Kontakte) 506 B Unterscheidung eines Zwischenzifferintervalls vom sind normalerweise geschlossen und werden kurz- Aufhören der Impulse verwendet, um den Wähler zeitig beim Rücklauf der Wählscheibe in die Aus- 720 zurückzustellen.
gangsstellung geöffnet. Die Nebenschlußfedern die- Die Überwachungseinheit enthält auch vierzehn nen zur Inbetriebsetzung des Senders und der ent- 60 Relais, die folgendermaßen arbeiten:
sprechenden Überwachungssignaltöne. Die Wähl- Das ITC-Relais 610 dient dazu, um eine Tonimpulsfedern dienen dazu, um den Signalton derart leitung von den Tonoszillatoren 601 und 602 zu unterbrechen, daß die gewählte Nummer zum Ver- zum Tonfrequenzeingang des Senders zu erstelmittlungsamt übermittelt wird. len, wenn der Tonentschlüßler-Verschlüßler 700
Der Gabelschalter 513 wird beim Auflegen oder 65 Kennungsimpulse sendet;
Abnehmen des Hörers von der Gabel betätigt. Die das HKF-Relais 611 wird zum Schließen der der
Kontakte 513 A und 513 B des Gabelschalters tren- Hörerabnähme zugeordneten Kontakte ver-
nen Mikrophon und Hörlautsprecher, wenn der wendet;
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das HKN-Relais 613 wird zum Schließen der der Hörerauflegung zugeordneten Kontakte veiv wendet;
das IDR-Relais 612 gibt die Impulse der Tonverschlüsselungs-Entschlüsselungseinheit an die Tastkontakte der Tonoszillatorausgangsschaltung weiter;
das BSY-Relais 614 zeigt an, ob die Teilnehmerstation frei ist, und unterbindet die Benutzung der Teilnehmerstation, wenn sie belegt ist;
das STR-Relais 616 wird kurzzeitig immer dann geschlossen, wenn der Gabelsdhalter betätigt wird, und dient hauptsächlich zur Ingangsetzung der Sendung der Überwachungssignale;
das SUT-Relais 618 spricht auf das Ausgangssignal des Zeitmarkengebers 603 an und bleibt ungefähr 5 Minuten lang nach Freigabe des Startsignals des Gebers geschlossen;
das CSH-Relais 619 liefert Erdpotential an eine KanalsuChschaltung, wenn dies erforderlich ist; das CL-Relais 620 wird von dem Augenblick an erregt, von dem an bekannt ist, daß ein Gespräch von der Teilnehmerstation aufgenommen worden ist, und bleibt so lange erregt, bis entweder das Gespräch abgebrochen wird oder der Teilnehmer an der Teilnehmerstation antwortet. Wenn das Relais 620 betätigt wird, werden im Steuerteil sichtbare und hörbare Gesprächssignale erzeugt;
das MTP-Relai's 622 wird erregt, wenn ein Ton irgendeiner der beiden Frequenzen vom Sender der Zentralstation empfangen wird;
das MT-Relais 621 wird kurzzeitig immer dann betätigt, wenn das MTP-Relais erregt oder freigegeben wird. Das zwischen kurzzeitigen Betätigungen des MT-Relais liegende Intervall muß langer sein als die Unterbrechungen des Markierungstones nach jeder dritten Identifikation (Kennung);
das RST-Relais 624 wird von der Zeitmarkengeberschaltung 604 erregt und wird ein vorgegebenes Intervall geschlossen, nachdem der letzte Impuls von der Tonentschlüsselungs-Verschlüsselungseiriheit 700 aufgenommen worden ist. Sein Ausgang dient zur Erzeugung des Rückstellimpulses, um den Wähler und den Tonversdhlüßler und Tonentschlüßler nach Beendigung der Impulsgebung zu löschen;
das RGP-Relais 623 bekommt durch den Kondensator 624 eine Abfallverzögerung und erzeugt nach Beendigung des Arbeitszyklus des Gebers 604 einen Rückstellimpuls, der solange wie die Abfallzeit des Relais ist.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Teilnetimerstation näher erläutert:
A. Teilnehmerstation belegt
Falls die Teilnehmerstation nicht belegt ist, kann auf ihr ein Gespräch geführt werden. Die Zustände, unter welchen die Teilnehmerstation belegt ist, sind durch die Arbeitsweise des BSY-Relais 614 festgelegt. Die Teilnehmerstation ist belegt, wenn sie nach einem freien Kanal sucht und das BSY-Relais Erdpotential parallel zur Spule des CSH-Relais 619 über die Kontakte 619 B erhält oder während des Eintreffens von Impulsen, was durch den Erdschluß angezeigt wird, der von den Arbeitskontakten des Wählers durch die Kontakte 620 B des CL-Relais 620 hergestellt wird. Das BSY-Relais 614 wird durch die Kontakte 614 D so lange gehalten, bis es durch die Kontakte 622 A des MTP-Relais 622 freigegeben wird. Auf diese Weise wird die Teiinehmerstation vom Empfang des ersten Signalimpulses von der Zentralstation an belegt gehalten und durch ein ankommendes Gespräch oder durch eine Unterbrechung des Markierungstones freigegeben.
ίο Der aus den Reihenkontakten 611 A, 614 B und 616 B gebildete Kreis ist wirkungslos, wenn der Hörer sich auf der Gabel befindet. Falls jedoch der Hörer von der Gabel abgenommen wird, wenn das BSY-Relais 614 erregt ist, bleibt dieses Relais durch ' diese Kontaktkette verriegelt und wird nur durch Einhängen freigegeben. Dieser Kreis ist erforderlich, | um zu verhindern, daß an den Teilnehnierstationen j bei abgenommenem Hörer nach einem freien Kanal gesucht wird und dadurch die Möglichkeit besteht, daß der Kanal gleichzeitig durCh zwei Teilnehmerstationen belegt wird.
Der Kontakt 614^4 dient zur Unterbindung irgendeiner Betätigung des Senders der Teilnehmerstation durch den Druckknopfsprechschalter, wenn die Teilnehmerstation belegt ist. Die Kontakte 614 C unterbinden jede Betätigung des Überwachungszeitmarkengebers 603 während der Belegung. Der Kontakt 614 E dient zur Betätigung einer Besetztlampe 508 im Steuerteil 500 der Teilnehmerstation. Falls die Teilnehmerstation nicht belegt ist, was durch Brennen der Anzeigelampe 508 angezeigt wird, wenn der Druckknopf 507 niedergedrückt wird, kann man ein Gespräch beginnen, indem man den Hörer 501 von der Gabel abnimmt und dadurch den Gabelschalter 513 des Steuerteils betätigt.
B. Die Teilnehmerstation wird belegt
Der Kontakt 513 £ des GabelsChalters liefert einen J Erdschluß für das HKF-Relais 611. Die eine Seite | des Kondensators 606 wird durch den Kontakt 613 A j des HKN-Relais 613 von der Batterie abgetrennt und \ durch den Kontakt 611 C des HKF-Relais 611 mit Erde verbündet}, wodurch das STR-Relais 616 kurzzeitig geschlossen wird, während sich der Konden- j
sator über die Spule des Relais 616 entlädt. Das kurz- i zeitige Schließen des Kontaktes 616^4 hat zur Folge, daß der Kondensator 625 im Überwachungszeitschalter 603 aufgeladen wird, so daß das SUT-Relais 618 so lange erregt wird, bis sich der Kondensator 625 auf eine so niedrige Spannung entladen hat, daß die Trigger-Schaltung des Zeitschalters 603 freigegeben wird. Die geschlossenen Kontakte 618 C des Relais 618 schließen eirie Leitungsstrecke yon beiden Oszillatoren 601 und 602 zum Eingangskreis des Senders. Die Kontakte 618 D schließen einen Haltestromkreis, wodurch dem Überwachungszeitschalter 603 Batteriespannung zugeführt wird, während dieser sein vorgegebenes Intervall abmißt. Die Kontakte 611 E sind geschlossen, wenn der Hörer abgenommen
6p ist, wodurch der Tonoszillator 602 veranlaßt wird, auf der niedrigen Überwachungsfrequenz (Fl) von 1100 Hertz zu arbeiten. Als Belegungssignal werden dann Uberwachungstöne von 1100 und 1700 Hertz zur Zentralstation gefunkt. Gleichzeitig schalten die Kontakte 618 Λ den Sender der Teilnehmerstation durch Erregung des XTC-Relais 617 an. Wenn die Zentralstation die Belegung bestätigt, wird der Markierungston unterbrochen. Diese Unterbrechung wird
durch die Xpnentschlüsselungs-Versdhlüsselungseinheit700 festgestellt und durdh Freigabe ides'MTP-Relais 622 angezeigt. Die Umschaltung einer ^Leitung des Kondensators 609 yon Erde auf Batterie durch die Kontakte 622 β 'hat zur Folge, daß in der Spule des MT-Relais 621 eine bestimmte Zeitspanne ein Strom fließt. Die Kontakte 621 B öffnen dann den Haltestromkreis durch die Kontakte 618 D, wodurch das SUT-Relais 618 und die ihm zugeordneten Kontakte freigegeben werden. Wenn die Kontakte 621 A des MT-Relais geschlossen sind, wird die Identifikation der Teilnehmerstatiori in Gang gesetzt, indem ein kurzzeitiger Impuls geliefert wird, weldher das IDL-Relais Jn der Einheit 700 betätigt. Dieses Relais verriegelt sich in der oben beschriebenen Weise. Durch Verriegelung des IDL-Relais wird Erdpotential dem ITC-Relais 61Ö zugeführt. Die Kontakte 610 B liegen parallel zu den Kontakten 618 C des SUT-Relais und sdhließen in ähnlidher Weise eine Leitung für die Überwachungstöne zum Eingang des Senders derTeilne'hmerstation. Wie bereits beschrieben worden ist, liefert die Einheit 700 für die Identifikation Ausgangssignaie, die als Erdpotentialimptylse am IDR-Relais 612 auftreten, dessen Kontakte 6124 den 1100-Hertz-Ton entsprechend der Identität der Teilnehmerstatiori unterbrechen. Am Ende der Identifizierung wird das IDL-tielais durch Erstellung eines Wählkdntaktes freigegeben, und der Überwaohungston wird durch den Kontakt 6105 des ITC-Relais unterbrochen. Falls die Identifikation an der Zentralstation apgenommen wird, 'hört der Teilnehmer einen Wählton und kann nun den gewünschten Teilnehmer rufen. Zwischen der Abnähme des Hörers und dem Auftreten des Wähltdnes können ungefähr 3 bis 4 Sekunden vergehen.
C. Wählen
Wird die Wählscheibe 506 im Steuerteil 500 aus der Ausgangslage 'herausbewegt, dann werden die Kontakte 506/1 geschlossen, und über dje Kontakte 513 D wirf! dem Zeitschalter 603 Erdpotential zugeführt, wodjrrch {Jas Relais 618 mit den oben ber schriebenen Ergebnissen betätigt wird. W-enn sich die Wählimpulsfedern 506 B der Wählscheibe 506 während fjes freien Rücklaufes der Wählscheibe in die Ausgangsstellung öffnen, entstehen entsprechende Unterbrechungen des dem Eingangskreis des Senders zugefühxten IIQO-Heriz-Tpries.
FaUs die Zeitspanne zwisdhen gewählten Ziffern kleiner als die durdh den Kondensator 625 im Zeitsphalter 603 festgelegte Zeitspanne ist, beispielsweise kleiner als 5 Sekunden, sind sowohl der 1100-Hertz-Tpn und der i7.0Ö7Hertz-Tpn dauernd vorhanden, jedoch.besitzt der iJOO-Hertz-Tondie gewähltenUnterbrechungeri. Das fortlaufende Vorhandensein des lTOD-Hertz^Überwachungstones während des Wählens, erleichtert an der Zentralstation die Unterscheidung zwischen Ausfall des Überwachungstones und zwischen Zjfferunterbredhungen. NaCh dem letzten Wählimpuls werden die Überwaclningssignaltöne nach einer durch den Überwadhungszeitsdhalter 603 festgelegten Zeitspanne (ungefähr 5 Sekunden) abgeschaltet. Diese Zeitspanne kann sich ein bißchen mit dem Zeitintervall überlappen, in welcher die Vermittlungsstelle die Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer herstellt, jedoch wird dadurch die Herstellung der Verbindung nidht gestört.
1?
D, Trennung
Nadh Beendigung eines Gespräches legt der Teilnehmer an der Teilne'hmerstatipn den Hörer 501 auf die Gabel, wodurdh die Kontakte des Gabelschalters 513 betätigt werden. Die Betätigung der Kontakte 513 E hat zur Folge, daß das HKF-Relais 611 freigegeben und das HKN-Relais 613 erregt wird. Die Umschaltung der Leitung zum Kondensator 606 von
ip Erdpotential auf Batteriepptential hat einen kurzzeitigen Stromfjuß durch das STR-Relais 616 zur Folge, das dadurch kurzzeitig betätigt wird, während der Kondensator 606 sidh auflädt. Beim Schließen der Kontakte 616 A des STR-Relais wird der Über-
*5 wachungszeitschalter 603 in (ler oben beschriebenen Weise m Betrieb gesetzt, wodurch das SÜT-Relais 618 betätigt unci dadurch die Uberwadhungsoszillatoren 601 und 602 über die Kontakte 618 C mit dem Eingang des Senders der Teiinehmerstation verbunden werden. Das auf einen eingehängten Hörer hinweisende Signal besteht jedoch aus 1300 und 1700 Hertz (F 2 pnd F 3), da durch die Kontakte 611 E des HKF-Relais der Kondensator .605 von der Schaltung des Oszillators 602 abgetrennt worden ist.
Dieses Überwachungssignal wird 5 Sekunden lang fortgesetzt, da irgendeine Unterbrechung des Haltekreises durch die Kontakte 6135 des HKN-Relais unterbunden wird.
E. Teiinehmerstation wird angerufen
Es wird zunächst angenommen, daß die Teiinehmerstation sich auf einem freien Kanal befindet und daher nicht belegt ist. Wenn der erste Impuls auf dem νοη der Zentralstation ausgesandten Markierungstpn erscheint, verläßt der Wähler seine Ruhestellung, wodurdh das Relais 614 in der oben beschriebenen Weise betätigt und mif diese Weise verhindert wird, daß durch Abnehmen des Hörers der Teilnehmerstation während des Eintreffens der Impulse die Arbeitsweise der Überwachungseinheit gestört wird· Wird während des Eintreffens der Impulse der Hörer der Teiinehmerstation abgenommen, so hat dies keine Wirkung, wenn man davon absieht, daß kein Gespräch geführt werden kann, bis der Hörer wieder auf die Gabel gelegt und dadurch der Sdhalter 5ί3 betätigt worden ist. Wird yon der Zentralstatipri die richtige Identifikation empfangen, dann wird der Wähler der Tpnentschlüsselungs-yersdhlüsselungseinheit 700 den Codestift 717 erreichen, wodurch die SCP-Leitung geerdet wird. Diese Erdung wird über die Kontakte 622 D des MTP-Relais zum CL-ReIaJs1 620 geführt* das durch seine parallel zum Codestiftkontakt des Wählers liegenden Kpntakte
620 D verriegelt wird. Über die Kontakte 620 £ des CL-Relais wird dem Steuerteil 500 Erdpotential zugeleitet, was zur Folge hat, daß die Ruflampe 510 brennt und die in Reihe mit einem geeigneten Unterbrecher 512 liegende Klingel 511 intermittierend klingelt.
F, Anruf wird abgebrochen
Spllte der anrufende Teilnehmer den Anruf abbrechen, dann fällt der Markierungston aus, und die Kontakte des MTP-Relais werden dadurch unmittelbar freigegeben. Das MT-Relais 621 wird dann kurze Zeit noch durdh die Ladung des Kondensators 609
betätigt, wenn dieser durch die Kontakte 622 von Batteriepotential auf Erdpotential geschaltet wird. Kurze Zeit (vielleicht 200 Millisekunden) nach Freigabe des MTP-Relais 622 und des MT-Relais 621 nach Beendigung des Markierungstones würde dann das CL-Relais 620 freigegeben werden.
G. Anruf wird beantwortet
Bei Beantwortung des Anrufes nimmt der Teilnehmer an der Teilnehmerstation den Hörer von der Gabel ab und betätigt dabei die Gabelschalterrelais, während das CL-Relais 620 betätigt ist. In der vorher beschriebenen Weise wird die Teilnehmerstation veranlaßt, unmittelbar nach Abnehmen des Hörers von der Gabel des Steuerteiles Töne von 1100 und 1700 Hertz zu senden. Wird dieses Signal von der Zentralstation empfangen, wird unmittelbar darauf der Rufton unterbrochen. Diese Unterbrechung wird durch Freigabe des MTP-Relais 622 angezeigt. Wie oben bereits beschrieben, wird dadurch der Gesprächsverriegelungskreis durch die Kontakte 621C und 622 D freigegeben. Die kurzzeitige Öffnung der Kontakte 6215 des MT-Relais bewirkt zusätzlich die Freigabe des Haltestromkreises des Uberwächungszeitschalters 603 und des SUT-Relais 618, das wiederum die Sendung des Überwachungstones unterbricht.
Keine andere Teilnehmerstation ist in der Lage, den Anruf zu beantworten. Falls das Gesprächsverriegelungsrelais 620 nicht betätigt wird, sondern vielmehr die Teilnehmerstation noch auf dem Rufkanal liegt, ist sie auch belegt, so daß die Abnahme des Hörers keine Wirkung hat. Das heißt also, daß alle anderen Teilnehmerstationen mit Ausnahme der gerufenen Teilnehmerstation nicht sehr lange auf dem Ruf kanal bleiben, da sie auf einen freien Kanal wechseln, sobald der Markierungston unterbrochen wird. Antwortet der gerufene Teilnehmer, dann kann das Gespräch seinen Fortgang nehmen. Beendigung des Gespräches und Überwachung nach dem Einhängen sind bei der Teilnehmerstation ohne Rücksicht auf die Richtung des Gespräches identisch.
H. Rückstellung des Wählers
Da beim Identifizierungscode für die Teilnehmerstation keine bestimmte Kombination für die Rückstellung des Wählers vorgesehen ist, muß diese Funktion durch logische Mittel erreicht werden. Der Wähler besitzt die Eigenschaft, daß er in seine Ausgangslage zurückgestellt wird, wenn ein Impuls dem schnellen Tormagneten allein und nicht gleichzeitig auch dem langsamen Tormagneten ein gleicher Impuls zugeführt wird. Diese Eigenschaft wird ausgenutzt, um den Wähler mit Hilfe einer Schaltung zurückzustellen, welche den Rückstellzeitschalter 604, das RST-Relais 624 und das RPG-Relais 623 umfaßt, welches durch den Kondensator 630 eine Abfallverzögerung besitzt.
Dieser Schaltungsteil besitzt folgende Arbeitsweise: Jeder dem Wähler in der Einheit 700 zugeführte Impuls· lädt auch den Kondensator 626 in der Schaltung 604 auf, wodurch das RST-Relais 624 erregt wird. Die durch die dem Kondensator 626 zugeordneten Widerstände festgelegte Entladezeitkonstante des Kondensators 626 und die Vorspannung der Triggerschaltung 604 sind so bemessen, daß zur Freigabe des RST-Relais 624 eine Zeitspanne erforderlich ist, welche größer ist als eine Zwischenzifferzeit in dem automatisch gesendeten Zentralstationscode. Nach einer Pause in der Impulsgebung wird also das RST-Relais freigegeben. Diese Pause muß jedoch größer sein als die normale Zwischenzifferzeit. Die Kontakte 624 A erregen das RPG-Relais 623, während der Zeitschalter in Betrieb ist und das RST-Relais 624 betätigt wird. Wird das RST-Relais 624 freigegeben,
ίο dann erzeugen die Kontakte 624 ^ zusammen mit den Kontakten 623 Λ einen kurzzeitigen Erdpotentialimpuls, dessen Dauer gleich der Abfallzeit des RPG-Relais 623 ist. Dieser Impuls wird dem schnellen Tormagneten des Wählers 720 in der Einheit 700 zugeführt, wodurch der Wähler zurückgestellt wird. Der Kontakt 624 B wird verwendet, um Erdpotential der Zeitschalterschaltung 604 zuzuführen, während die Zeit abläuft.
I. Suche nach einem freien Kanal
Die Suche nach einem freien Kanal wird durch das Kanalsuchrelais (CSH) 619 gesteuert, dessen Kontakte 619 A Erdpotential liefern, um eine Kanalsuchschaltung in Betrieb zu setzen. Die Konfakte 6195
. ermöglichen den Betrieb des Relais 614, während das Kanalsuchrelais erregt ist, und geben die Steuerung dieses Relais am Ende der Kanalsuche wieder an die bereits beschriebene Belegtsteuerschaltung zurück.
Die Kanalsuche erfolgt unter Steuerung der Überwachungseinheit in der folgenden Weise: Zunächst ist es erforderlich, daß die Kanalsuche beginnt, wenn der Markierungston nicht vorhanden ist, was durch die Stellung des MTP-Relais 622 über die Kontakte 622 C angezeigt wird. Die Suche nach einem freien Kanal soll jedoch unterbunden werden, wenn die Teilnehmerstation den Hörer abgenommen hat, was an den Kontakten 611D des HKF-Relais erreicht wird, wenn die Teilnehmerstation gerade ein Gespräch empfangen hat, was an den Kontakten 620 C des CL-Relais 620 erreicht wird, oder wenn die Teilnehmerstation ein Trennungsüberwachungssignal aussendet, was an den Kontakten 618 B des SUT-Relais 618 erreicht wird.
, Es soll nun näher auf die Steuerung der Kanalsuche eingegangen werden, wenn die Zentralstation den beweglichen Teilnehmerstationen Signale sendet, wobei nach jedem dritten vollständigen Code der Signalton eine kurze Zeitspanne von vielleicht 100 Millisekunden unterbrochen wird. Es ist notwendig, daß diese Zeitspanne durch alle Teilnehmerstationen wahrgenommen wird, die nicht angerufen werden, so daß sie nach einem neuen freien Kanal suchen können. Dieses Intervall darf jedoch nicht zur Folge haben, daß das CL-Relais 620 der gerufenen Teilnehmerstation freigegeben wird, vielmehr muß die gerufene Teilnehmerstation in der Lage sein, eine längere Unterbrechung des Signaltones wahrzunehmen und als abgebrochenen Anruf auszulegen und in diesem Falle das Relais (CL) 620 freizugeben. Die Suche nach einem freien Kanal wird also auf Grund des durch die Kontakte 622 C hergestellten Haltestromkreises für das CSH-Relais immer dann durchgeführt, wenn das schnell wirkende MTP-Relais 622 nicht erregt ist und falls die Suche nach einem freien Kanal nicht durch eine der oben angegebenen Bedingungen unterbunden ist. Das CL-Relais 620 wird
durch die parallel zu den Kontakten 621C des MT-Relais liegenden Kontakte 622Z) des MTP-Relais gesteuert. Die Kontakte 622 D und 621C unterbinden die Freigabe des CL-Relais 620 so lange, bis die Signalgebung eine Zeitspanne ausgesetzt hat, die bedeutend langer ist als die Zeit, die erforderlich ist, um die nicht gerufenen Stationen von einem belegten Kanal abzuschalten und zur Suche nadh einem freien Kanal zu veranlassen. Dieses Zeitintervall ist durch die Abfallzeit des MT-Relais 621 und des Kondensators 609 festgelegt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Funkfernsprechsystem mit wenigstens einer Zentralstation und mehreren Teilnehmerstationen, bei dem eine Verbindung zwischen der Zentralstation und einer Teilnehmerstation über irgendeinen von mehreren Funkkanälen möglich ist und bei dem der für die nächste Benutzung vorgesehene Funkkanal durch ein Markierungssignal bezeichnet ist und alle freien Teilnehmerstationen nach dem markierten Funkkanal suchen und auf diesem verbleiben, dadurch gekennzeich-
net, daß zur Vermeidung von Mehrfachbelegung des markierten Funkkanals in jeder Teilnehmerstation ein im erregten Zustand die Einleitung eines Gespräches verhinderndes Besetztrelais (614) vorgesehen ist, das erregt ist, wenn die Teilnehmerstation gerade auf der Suche nach dem das Markierungssignal führenden Funkkanal ist, und das im erregten Zustand durch Abheben des Hörers verriegelbar und durch Auflegen des Hörers entriegelbar ist.
2. Funkfernsprechsystem nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Besetztrelais (614) auch erregt ist, wenn die Teilnehmerstation Rufsignale von der Zentralstation empfängt.
3. Funkfernsprechsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung des Besetztrelais (614) unterbrodhen wird, falls die der Einzelstation zugeordnete Rufnummer empfangen worden ist.
4. Funkfernsprechsystem nach Anspruch 3, dadurdh gekennzeichnet, daß zugleich audh die Kanalsucheinheit der Teilnehmerstation abgeschaltet wird, falls die der Teilnehmerstation zugeordnete Rufnummer empfangen, worden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 587/87
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