DE830201C - Gegensprechen auf einer einzigen Betriebsfrequenz - Google Patents

Gegensprechen auf einer einzigen Betriebsfrequenz

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DE830201C
DE830201C DES1871A DES0001871A DE830201C DE 830201 C DE830201 C DE 830201C DE S1871 A DES1871 A DE S1871A DE S0001871 A DES0001871 A DE S0001871A DE 830201 C DE830201 C DE 830201C
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DES1871A
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DE1671916U (de
Inventor
Dipl-Ing Hans Heuschmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Gegensprechen auf einer einzigen Betriebsfrequenz Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einem Gegensprechen auf einer einzigen Betriebsfrequenz. Ein solches Gegensprechen ist nicht ohne weiteres möglich, da, sobald Sender und Empfänger einer Station nahe beieinanderliegen, der Empfänger durch den eigenen Sender, auch in Sprechpausen durch die unmodulierte Betriebsfrequenz, für den Empfang des Gegensenders blockiert wird. Man verwendet daher entweder für jede Sprechrichtung je eine Betriebsfrequenz oder es wird, sofern man aus irgendwelchen Gründen für beide Sprechrichtungen ein und dieselbe Betriebsfrequenz benutzen will, durch handgesteuertes Umschalten auf Grund gegenseitiger Verständigung der sprechenden Stationen ein Wechselsprechen durchgeführt bzw. durch schnelles periodisches Umschalten von Sender auf Empfänger gegebenenfalls durch eine örtlich .erzeugte Pendelfrequenz ein Gegensprechen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart nun bezüglich des schnellen periodischen Umschaltens von Sender auf Empfänger und umgekehrt eine mit geringem Aufwand arbeitende Anordnung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß durch ein die Verständlichkeit der Nachricht nicht merklich beeinträchtigendes periodisches Senden der einen Station eine Umschaltung der empfangenden Gegenstation von Empfangen auf Senden angereizt und nach einer für die Verständlichkeit der ' ausgesandten Nachricht ausreichenden Zeit durchgeführt wird, um nach Ablauf einer ausreichenden Sendezeit wieder rückgängig gemacht zu werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Fig. t beispielsweise zwei Stationen St, und St2 mit den zum erfindungsgemäßen Gegensprechen auf einer Betriebsfrequenz erforderlichen Schaltmitteln schematisch dargestellt. Diese beiden Stationen, von denen eine z. B. ortsbeweglich sein kann, sind in der Ruhelage auf Empfang geschaltet, d. h. die schematisch dargestellten Umschaltstellen U1 und U2 haben die Empfänger E'1 bzw. E2 an die Antennen A1 bzw. A2 angeschaltet. Soll eine Gesprächsverbindung hergestellt werden, so wird, falls die Station St, die rufende ist, beim Einschalten dieser Station durch einen Impulsgeber h für die Zeit von beispielsweise o, i m/s die Umschaltstelle U1 so betätigt, daß der Sender S1 an die Antenne Al angelegt wird. Während dieser Zeit sendet der Sender S1 z. B. eine gegebenenfalls durch Besprechung des Mikrofons A ll modulierte UKW-Schwingung aus, welche in der Gegenstation St2 von dem an die Antenne A2 angeschalteten Empfänger aufgenommen und nach Demodulation vom Telefon T. wiedergegeben wird. Der dem hier nicht gezeigten Diskriminator im Empfänger E'2 entnommene Begrenzerstrom steigt hierbei an, so daß ein Spannungsabfall an dem Laufzeitglied L2 und mit einer Verzögerung von o, i m/s auch an dem Impulsgeber l2 entsteht. Durch den Impulsgeber l2 wird die Umschaltstelle U2 so betätigt, daß der Empfänger E. von der Antenne A2 abgeschaltet und an seiner Stelle der Sender S2 angeschaltet wird, um der Gegenstation St2 ein Gegensprechen mittels des Mikrofons'M2 zu ermöglichen. Der Impulsgeber l2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel so gestaltet, daß er nach weiteren o, i m/s einen Gegenimpuls zur Umschaltstelle U2 gibt, so daß eine Rückumschaltung auf den EmpfängerE2 unter Ausschaltung des Senders S2 erfolgt. Der Sender S2 ist also nur für die Dauer von o, i m/s angeschaltet, und zwar wird er gerade in dem Augenblick angeschaltet, in dem der SenderSl der rufenden Station St, abgeschaltet und dafür wieder der Empfänger E'1 dieser Station angeschaltet wird. Beim Einschalten des Senders S2 der Gegenstation St, steigt dann an dem von ihm beeinflußten Empfänger El der rufenden Station St, der Begrenzerstrom so an, daß ein Spannungsabfall an dem Laufzeitglied L, und mit einer Verzögerung von o. i m/s auch an dem Impulsgeber !l entsteht. Demzufolge wird nach o, i m/s der Empfänger El abgeschaltet und der Sender S1 für o, i m/s angeschaltet. Es wird also wechselnd von dem jeweiligen Empfänger auf den jeweiligen Sender umgeschaltet, wobei durch die Sendung der rufenden Station St, die Umschaltung in der Gegenstation St2 angereizt und nach einer gewissen Zeit durchgeführt wird. Die Rückumschaltung von Senden auf Empfangen wird in jeder Station durch örtliche Stromkreise (Impulsgeber !l bzw. l2) gesteuert. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Gegensprechverkehr auch so abwickelt werden, daß die rufende Station St, nicht nur die Umschaltung an der Gegenstation St2 anreizt, sondern auch ihre eigene Umschaltung von Empfangen auf Senden unabhängig von dem Senden der Gegenstation im erforderlichen Rhythmus selbst anreizt. Dies kann beispielsweise durch einen selbstschwingenden Multivibrator o. dgl. als Impulsgeber erfolgen. In einem solchen Fall kann ein Abreißen des wechselweisen UmsChaltens, also eine Trennung der Verbindung, z. B. beim Durchfahren eines Tunnels oder durch sonstige Störungen, der beispie:sw ei-se ortsbeweglichen Gegenstation St; nicht eintreten.
  • Um Fehleinschaltungen zu vermeiden, kann man auch ein besonderes Kennzeichnungssignal, z. B. Pilotton, von der rufenden Station St, aussenden, welches entweder den anfänglichen Einschaltstoß darstellt oder auch für das wechselweise Umschalten als Kennung dient.
  • Wenn man solche Kennzeichnungssignale in voneinander abweichender Form verschiedenen Gegenstationen zuordnet, kann man auf diese Weise auch den Sprechverkehr mit einer bestimmten von diesen, Gegenstationen einleiten, da auf das bestimmte Kennzeichnungssignal hin nur die Umschaltung an der einen mit entsprechende» Kennungsempfangseinrichtüngen (Filter o. dgl.) ausgerüsteten Gegenstation erfolgt.
  • Ist die Gegenstation eine bewegliche Station, welche sich von der ortsfesten rufenden Station allmählich entfernt, so werden infolge der wachsenden Laufzeiten die nutzbaren Übertragungszeiten immer kürzer, es wird also der Empfang schlechter. Diesen Verlust kann man durch handgesteuerte oder selbsttätige (Ladekondensator) Leistungssteigerung ausgleichen. Auch durch entsprechend der Entfernung regelbare Laufzeitglieder ist hier Abhilfe zu schaffen. Solche Maßnahmen können selbstverständlich auch bei der Aufstellung ortsfester Stationen Platz greifen, um Anpassungen der einzelnen für eine mittlere Entfernung eingerichteten Stationen an die verschiedenen Entfernungen ihrer Aufstellungsorte vorzunehmen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung an die verschiedenen Entfernungen bietet die Wahl einer geeigneten Tastart, indem z. B. die Sendezeiten kürzer als die Empfangszeiten gemacht werden. Hierdurch kann, bei entsprechender Anpassung des Zeitschemas an die Entfernung, zweierlei erreicht werden: i. Die nutzbare Übertragungszeit kann unter Umständen vergrößert werden, a. die Sendeleistung kann so erhöht werden, daß die mittlere thermische Beanspruchung der Endröhre konstant bleibt. Hierdurch kann der durch die Verkürzung der nutzbaren Übertragungszeit bedingte Verlust zum Teil ausgeglichen werden.
  • Zur Berücksichtigung der Einsch-,ving- und Ausschwingzeit ist es auch zweckmäßig, den zwischen der Umschaltstelle und der Antenne liegenden Antennenteil zu bedämpfen und/oder zwischen den Sendezeiten der beiden Stationen entsprechend bemessene Pausen einzulegen. Dabei muß aber ein günstiger Kompromiß angestrebt werden, um bei zu kurzen Ausschwingzeiten das Aussenden eines zu breiten Frequenzspektrums zu verhüten. Mit Rücksicht auf die Einschwing- und Ausschwingzeit ist es auch vorteilhaft, die Umschaltung erst in der Endstufe des Senders und der Eingangsstufe des Empfängers vorzunehmen. Bei Bedämpfung des Antennenkreises kann man so vorgehen, da.ß diese Bedämpfung nur zeitweise, und zwar unmittelbar nach Abschaltung des Senders vorgenommen wird.
  • Die in der Fig. t schematisch dargestellten Umschaltstellen können bei einer beispielsweisen Umschaltfrequenz von 5ooo Hz selbstverständlich keine mechanischen Relais sein. Man kann sie aber beispielsweise als Elektronenschalter mit je einer Röhre für den Empfangs- und Sendeweg ausbilden. Hierbei muß die eine Röhre die volle Sendeleistung aufbringen. Einfacher ist es, im Sender und Empfänger vorhandene Röhren auszunutzen, indem man diese durch Anlegen einer negativen Sperrspannung am Gitter oder Bremsgitter jeweils für o, i m/s sperrt. Dabei muß die Arbeitsweise so ablaufen, daß abwechselnd der Sender und der Empfänger gesperrt wird; die hierzu erforderlichen Sperrspannungen kann der jeweilige Impulsgeber liefern. In der Fig.2 ist eine beispielsweise Ausführung eines solchen Impulsgebers dargestellt. Wie in der Beschreibung der Fig. i zum Ausdruck gebracht ist, steigt im Augenblick des Einschaltens des Senders S, der Begrenzerstrom des Empfängers E, plötzlich an, so daß über das Laufzeitglied La nach o, i m/s am linken Gitter der in Fig. 2 dargestellten Impulsgeberröhre eine positive Spannung entsteht, welche die negative Vorspannung aus der Gitterbatterie GB aufhebt. Dadurch beginnt durch den Widerstand R3 Anodenstrom zu fließen. Der hierbei entstehende Spannungsabfall an dem Widerstand R 3 sperrt über die nach links abgehende Leitung nach o, i m/s den Empfänger E_,. Die rechte Hälfte der Impulsgeberröhre dient als Phasenumkehrstufe und entsperrt über die vom Widerstand Rs nach rechts abgehende Leitung gleichzeitig den Sender S2. Nach Ablauf von weiteren o, i m/s ist der Koppelkondensator 'C, aus der Gitterbatterie GB über den Widerstand R1 wieder so weit aufgeladen, daß die linke Hälfte der Impulsgeberröhre wieder gesperrt wird. Der Anodenstrom durch den Widerstand R3 wird Null und damit der Empfänger wieder freigegeben. Gleichzeitig beginnt durch den Widerstand R6 ein Anodenstrom zu fließen, der eine Sperrung des Senders S2 veranlaßt. Der Impulsgeber der rufenden Station St, arbeitet in entsprechender Weise. Zum Einleiten des wechselweisen Umschaltens ist es im Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 nur erforderlich, einen der beiden Sender S, oder S2 kurzzeitig einzuschalten, beispielsweise derart, daß beim Abheben des Telefons (T, bzw. T2) an der rufenden Station der Widerstand R6 kurzzeitig kurzgeschlossen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Gegensprechen zwischen zwei Stationen auf einer einzigen Betriebsfrequenz mittels periodischer Umschaltung von Empfangen auf Senden und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein die Verständlichkeit der Nachricht nicht merklich beeinträchtigendes periodisches Senden der einen Station eine Umschaltung der empfangenden Gegenstation von Empfangen auf Senden angereizt und nach einer für die Verständlichkeit der ausgesandten Nachricht ausreichenden Zeit durchgeführt wird, um nach Ablauf einer ausreichenden Sendezeit wieder rückgängig gemacht zu werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen im Ruhezustand auf Empfangen geschaltet sind und die erste Umschaltung von Empfangen auf Senden an der rufenden Station durch örtlich beeinflußte Schaltmittel, z. B. Impulsgeber, erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden periodischen Umschaltungen von Empfangen auf Senden an der rufenden Station ebenfalls unter dem Einfluß örtlich beeinflußter Schaltmittel im Rhythmus der Umschaltung von Senden auf Empfangen an der Gegenstation erfolgen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden periodischer. Umschaltungen von Empfangen auf Senden an der rufenden Station durch das Senden der Gegenstation angereizt und nach einer für die Verständlichkeit der ausgesandten Nachricht, ausreichenden Zeit durchgeführt werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umschaltung von Empfangen auf Senden an der gerufenen Station und/oder die weiteren Umschaltungen von Empfangen auf Senden an der gerufenen Station durch ein Kennzeichnungssignal, vorzugsweise einen der Sendung von der rufenden Station aufmodulierten Kennzeichnungston (Eilotton), angereizt werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5 zum Gegensprechen mit einer bestimmten von mehreren Gegenstationen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gegenstationen mit verschieden ansprechenden Kennzeichnungseinrichtungen ausgerüstet sind, welche ein Umschalten von Empfangen auf Senden nur auf ein entsprechendes Kennzeichnungssignal hin gestatten.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Laufzeit auf dem Funkwege bedingte Verlust an nutzbarer Übertragungszeit durch Verkürzen der Sendezeiten und entsprechende Verlängerung der Empfangszeiten auf ein Minimum verringert wird. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch verkürzte nutzbare übertragungszeiten bedingte Empfangsverschlechterungen durch handgesteuerte oder selbsttätige Leistungssteigerung des Senders vermindert werden. 9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch größere Entfernung bedingte Empfangsverschlechterungen durch regelbare (von Hand ode>y selbsttätig) Laufzeitglieder ausgeglichen werden. i o. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltstelle in der Endstufe des Senders und der Eingangsstufe des Empfängers angeordnet wird. I I. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Umschaltstelle und der Antenne liegende Antennenteil bedämpft wird. 12. Anordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedämpfung des Antennenkreises nur zeitweise, vorzugsweise unmittelbar nach Abschaltung des Senders, vorgenommen wird. 13. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sendezeiten der beiden Stationen bestimmte Pausen eingelegt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068769B (de) * 1959-11-12
DE3423780A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Simplex-funksystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068769B (de) * 1959-11-12
DE3423780A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-09 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Simplex-funksystem

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