DE765208C - Traegerfrequenztelephoniesystem mit zwei Traegerfrequenzen und Zwischenverstaerkern und Zwischenverstaerkern - Google Patents

Traegerfrequenztelephoniesystem mit zwei Traegerfrequenzen und Zwischenverstaerkern und Zwischenverstaerkern

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DE765208C
DE765208C DEA81940D DEA0081940D DE765208C DE 765208 C DE765208 C DE 765208C DE A81940 D DEA81940 D DE A81940D DE A0081940 D DEA0081940 D DE A0081940D DE 765208 C DE765208 C DE 765208C
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telephony system
carrier frequency
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frequency telephony
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DEA81940D
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Raoul Dipl-Ing Baranowsky
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AEG AG
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AEG AG
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    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/546Combination of signalling, telemetering, protection
    • HELECTRICITY
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Description

Das Patent 722 815 bezieht sich auf ein Trägerstromtelephoniesystem mit zwei Trägerströmen und Zwischenverstärkerstationen, bei dem wahlweise zwischen verschiedenen Stationen Verbindungen hergestellt werden, insbesondere für die Übertragung über Starkstromleitungen. Bei diesem System sind nur die am weitesten voneinander entfernten Stationen (Außenstationen) mit Trägerfrequenzgeneratoren ausgerüstet, die ständig die Trägerströme aussenden, wogegen alle zwischen diesen beiden Außenstationen befindlichen Innenstationen keine Trägerströme aussenden, sondern als Zwischenverstärker-' Stationen ausgebildet sind, die für jede Verkehrsrichtung eine Modulations- und eine Demodulationseinrichtung sowie Einrichtungen zur Aussendung und zum Empfang der Rufzeichen und gegebenenfalls weiterer Nachrichten enthalten. Bei dieser Anordnung kann jede Station mit jeder gewünschten anderen Station in Verbindung treten, ohne den Auf-
wand der bisher gebräuchlichen Wellenwechselsysteme zu benötigen. Es kann jedoch der gesamte durch die beiden Außenstationen begrenzte Sprechbezirk immer nur durch eine einzige Verbindung belegt werden. Er ist dann bis zur Beendigung dieser Verbindung für weitere Verbindungen gesperrt.
Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß in den Zwischenverstärkern Mittel zur Unterdrückung der Seitenbänder und zur erneuten Modulation des wiedergewonnenen reinen Trägerstromes mit anderen oder gegebenenfalls auch wieder mit den ursprünglichen Sprach- bzw. Tonfrequenzen vorgesehen sind. Dadurch wird erreicht, daß Stationen, die, in der Gesprächsrichtung gesehen, hinter der angerufenen Station bzw. vor der anrufenden Station liegen, unabhängig von der bestehenden Verbindung ihrerseits mit Hilfe der gleichen Trägerfrequenzen weitere Verbindungen herstellen können, da in diesem Teil der Übertragungsleitung wieder die unmodulierte Hochfrequenz zur Verfügung steht.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Abbildung näher erläutert werden. Diese zeigt einen Hochfrequenzsprechbezirk mit den Stationen A bis D. Dabei sind gemäß den Anweisungen des Hauptpatentes nur die Außen-Stationen A und D mit Hochfrequenzsendern ausgerüstet, wobei die Station A den Träger T1 aussendet., während in der entgegengesetzten Richtung von D mit der Frequenz T2 gesendet wird. Die Zwischenstationen B und C sind, wie oben bereits ausgeführt, lediglich als Zwischenverstärkerstationen ausgebildet, an die ebenfalls Teilnehmer angeschlossen sein können, die über einen Modulations- und einen Demodulationszusatz wie in den normal ausgebildeten Stationen Gespräche mit den anderen Stationen führen können. In den Zwischenstationen wird also die von einer anderen Station übertragene, mit Sprache oder Tonfrequenzzeichen modulierte Hochfrequenz empfangen, verstärkt und einerseits demoduliert, andererseits den Mitteln zur Unterdrückung der Seitenbänder zugeführt, wo- ' durch die verstärkte, nunmehr unmodulierte ; Hochfrequenz zur Wiederaussendung erhalten j wird. Diese kann nun entweder mit anderen Nachrichten bzw. Signalen neu moduliert werden, oder es können auch die empfangenen demodulierten Nachrichten zur Weitersendung dem verstärkten Träger erneut aufmoduliert werden, z. B. wenn neben der weiter zu übertragenden Nachricht noch eine andere Nachricht, z. B. in Gestalt eines ί/Γ-KanaIs, dem Träger auf moduliert war, und diese Nachricht nur bis zu der betreffenden Zwischenverstärkerstation übertragen werden soll, gleichzeitig aber von dem Zwischenverstärker weitere Nachrichten neben der einen lediglich zu verstärkenden Nachricht ausgesandt werden sollen. Schließlich sind auch Übertragungsfälle denkbar, in denen zweckmäßig die Mittel zur Unterdrückung der Seitenbänder unwirksam gemacht werden.
Wie im einzelnen die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet, soll nachstehend an angenommenen Beispielen dargelegt werden:
Soll z. B., während A mit B ein Gespräch führt, der Teilnehmer C mit D sprechen können, so wird die Modulation von Α im Verstärker von B unterdrückt, so daß der Verstärker von B nur den unmodulierten Träger T1 wieder aussendet, der in C von neuem moduliert werden kann und in D empfangen wird. In entgegengesetzter Richtung wird die vom Teilnehmer D herrührende Modulation in B oder noch zweckmäßiger bereits in C unterdrückt, so daß der Teilnehmer in B den von C ausgesendeten unmodulierten Träger neu modulieren kann.
Ebenso kann bei einem zwischen A und B bestehenden Gespräch ein zweiter Teilnehmer von B gleichzeitig mit C oder D sprechen, indem die von A kommende modulierte Hochfrequenz T1 in B demoduliert und zum Teilnehmer ι der Station B geleitet wird, während der Teilnehmer 2 der gleichen Station die verstärkte Hochfrequenz T1, deren Modulation vorher unterdrückt wurde, mit seiner Sprache moduliert, so daß diese in C und D empfangen werden kann. In umgekehrter Richtung verläuft der Vorgang entsprechend.
Bei dem in der Abbildung gezeichneten System mit vier Stationen können im günstigsten Falle drei Gespräche gleichzeitig geführt werden, und zwar A mit B1B mit C, C mit D. Spricht dagegen A mit D, so ist ein weiteres unabhängiges Gespräch unmöglich, da dann die zwischenliegenden Stationen die Seitenbänder ja weiter übertragen müssen, was entweder durch Neumodulation des vorher von diesen Seitenbändern befreiten Trägers bewirkt wird oder dadurch, daß die Unterdrückungsmittel für die Modulation außer Wirkung gebracht werden.
Die Entscheidung, in welchen Stationen die Modulationsunterdrückungseinrichtung eingeschaltet werden soll, wird zweckmäßigerweise den in jeder Station für den automatischen Anruf vorgesehenen Anrufwählern überlassen, die entsprechend den jeder Hochfrequenzstation zugeordneten Rufimpulszahlen den richtigen Schaltzustand in ihrer Hochfrequenzstation herstellen.
Besonders vorteilhaft wird die Unterdrückung der Modulation an einzelnen oder allen Verstärkerstationen, wenn außer der Sprache für Fermvirkzwecke (Fernmessung, -meldung, -steuerung, Hochspannungsselektiv-
schutz.) noch Tonfrequenzimpulse zwischen den einzelnen Hochfrequenzstatioften übertragen werden müssen. Liegen diese Tonfrequenzkanäle wie üblich unter dem für das Sprachfrequenzband vorgesehenen Frequenzbereich, also zwischen ο und etwa 250 Hz, so· kann man nur eine beschränkte Anzahl Unterlagerungskanäle betreiben. Rüstet man jeden Zwischenverstärker mit einer Modulations-Unterdrückungseinrichtung aus, so können zwischen je zwei Stationen sämtliche möglichen Unterlagerungskanäle betrieben werden, während ohne diese Einrichtung nur dieselbe Anzahl im gesamten Sprechbezirk betrieben
ig werden könnte. In dem Falle, daß neben einer Sprachübertragung noch eine Übertragung von Meßwerten oder ähnlichen Fernwirkkriterien durch Unterlagerungsfrequenzen stattfindet, wird die Modulationslöscheinrichtung praktisch stets erforderlich werden, selbst wenn die Sprache beispielsweise von A nach D übertragen werden soll· und demnach eine Unterdrückung der Seitenbänder hierfür an sich nicht nötig wäre. Da aber gleichzeitig bei spielsweise ein Meßwert von A nach B und ein anderer Meßwert von C nach D zu übertragen sind, muß die Uraterl'agetrunigsf requeue, die dem ersten Meßwert zugeordnet ist, in B unterdrückt werden, d. h. also, daß die Mittel zur Unterdrückung der Seitenbänder in Betrieb genommen werden müssen. Damit werden aber gleichzeitig dort auch die Sprachschwingungen unterdrückt, so daß eine Sprachübertragung von A nach D in diesem Falle nur in der Weise bewirkt werden kann, daß man die Hochfrequenz vor der Löscheinrichtung demoduliert und den aus der Löscheinrichtung gewonnenen Träger erneut mit den vorher durch die Gleichrichtung erhaltenen Sprachschwingungen moduliert.

Claims (3)

PATENTANSPKÜCHE:
1. Trägerfrequenztelephoniesystem mit zwei Trägerfrequenzen und Zwischenverstärkern nach Patent 722 815, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenverstärkern Mittel zur Unterdrückung der Seitenbänder und zur erneuten Modulation des wiedergewonnenen reinen Trägerstromes mit anderen und gegebenenfalls auch wieder mit den ursprünglichen Sprach- bzw. Tonfrequenzen vorgesehen sind.
2. Trägerfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Abschnitten verschiedene Nachrichten, insbesondere für Fernwirkzwecke, durch dem Sprachband unterlagerte Tonfrequenzen übertragen werden.
3. Trägerfrequenztelephoniesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Unterdrückung der Seitenbänder und gegebenenfalls zur neuen Modulation der Trägerfrequenzen in den einzelnen Stationen in Abhängigkeit von bestimmten Signalen, insbesondere von den Rufsignalen, ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Französische Patentschriften Nr. 72a 134, 782747, 40 100 (zu 659308).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5040 5.
DEA81940D 1935-10-27 1937-02-07 Traegerfrequenztelephoniesystem mit zwei Traegerfrequenzen und Zwischenverstaerkern und Zwischenverstaerkern Expired DE765208C (de)

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DE1936A0081156 DE751668C (de) 1935-10-27 1936-11-22 Traegerstromtelephoniesystem mit zwei Traegerstroemen
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CH218826D CH218826A (de) 1935-10-27 1939-04-05 Trägerstromübertragungsanlage.
FR51451D FR51451E (fr) 1935-10-27 1939-04-05 Installation multiple d'appareils à courant porteur

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CH218826A (de) 1941-12-31
FR51451E (fr) 1942-08-12
FR50183E (fr) 1939-01-17
DE751668C (de) 1953-06-08
FR812233A (fr) 1937-05-03

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