DE680535C - Fernvermittlungssystem fuer Teilnehmertelegraphie ueber Fernsprechleitungen - Google Patents

Fernvermittlungssystem fuer Teilnehmertelegraphie ueber Fernsprechleitungen

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DE680535C
DE680535C DES106971D DES0106971D DE680535C DE 680535 C DE680535 C DE 680535C DE S106971 D DES106971 D DE S106971D DE S0106971 D DES0106971 D DE S0106971D DE 680535 C DE680535 C DE 680535C
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DE
Germany
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telegraph
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Expired
Application number
DES106971D
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Scheelje
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Fernvermittlungssystem für Teilnehmertelegraphie über Fernsprechleitungen Um das vorhandene weitverzweigte Fernsprechnetz auch für einen telegraphischen Teilnehmerverkehr ausnutzen zu können, verwendet man Tonfrequenzapparaturen, die entweder beim Teilnehmer aufgestellt oder innerhalb des Amtes dem Teilnehmeranschluß zugeordnet sind und die Aufgabe haben, die von der Fernschreibmaschine des Teilnehmers erzeugten Gleichstromimpulse in Tonfrequenzimpulse bzw. in umgekehrter Richtung die ankommenden Tonfrequenzimpulse in Gleichstromimpulsezum Betrieb des telegraphischen Empfängers umzuwandeln. Die Telegraphierimpulse nehmen also in der durchgeschalteten Teilnehmerverbindung denselben Weg wie sonst die Sprechströme, und es sind, abgesehen von den Tonfrequenzapparaturen, keinerlei zusätzliche Einrichtungen zu den normalen Fernsprechvermittlungseinrichtungen und Fernsprechleitungen erforderlich. Die Tonfrequenzverbindungen werden genau so wie normale Fernsprechverbindungen hergestellt, so daß auch die normalen telephonischen Abfrageeinrichtungen innerhalb der Vermittlungsstellen benutzt werden können und nach Herstellung einer Teilnehmerverbindung bedarfsweise zwischen einem telephonischen und einem telegraphischen Verkehr gewechselt werden kann. Dieses normale System der Teilnehmertonfrequenztelegraphie hat jedoch gewisse Nachteile, sobald die Teilnehmerverbindungen im Fernverkehr über Fernleitungen hergestellt werden. Nach dem bisherigen System wird nämlich - auch für die Fernverbindung ein normaler Fernsprechkanal in Anspruch genommen, so daß sich infolge der hohen Kosten einer Fernsprechfernleitung und mit Rücksicht auf die Tatsache, daß' die übertragung der Tonfrequenztelegraphierimpulse nur ein verhältnismäßig schmales Band innerhalb des für den Fernsprechverkehr erforderlichen Frequenzbandes verlangt, ein unnötig hoher Aufwand ergibt. Der wirtschaftliche Nachteil dieses Betriebsverfahrens macht sich um so mehr bemerkbar, weil beim telegraphischen Teilnehmerverkehr die relativen Belegungszeiten erfahrungsgemäß wesentlich größer als beim Fernsprechverkehr sind.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es bei der Teilnehmertonfrequenztelegraphie trotz der vereinfachten Bedienungsweise, die sich nach dem bisherigen Verfahren aus dem Betrieb über normale Fernsprechverbindungen ergibt, richtig ist, im Fernvermittlungsverkehr für die Übertragung der Telegraphierimpulse zwischen den Fernämtern die für den sonstigen telegraphischen Verkehr verwendeten, nur für ein beschränktes Frequenzband durchlässigen und daher billigen Telegraphenkanäle -von Fernsprechkabelleitungen zu benutzen und dabei zugunsten eines niedrigen Gebührentarifes auf die im Ortsverkehr gegebene Möglichkeit eines beliebigen Wechsels zwischen Fernschreiben und Fernsprechen zu verzichten. Dieser Gedanke ist an sich nicht neu. Eine bekännte Anordnung schlägt nämlich vor, zur Herstellung von telegraphischen Fernverbindungen im Ortsnetz Tonfrequenz zu benutzen und die Wege der Fernleitung durch rotierende Verteiler unter gleichzeitiger Erhöhung der Punktfrequenz der Telegraphierzeichen zu bilden. Diese Anordnung benötigt ein Synchronisierverfahren zur Synchronisierung der umlaufenden Verteiler und zahlreiche Speicher und Verteilereinrichtungen.
  • Die Erfindung betrifft ein solches Fernvermittlungssystem für Teilnehmertelegraphie über Fernsprechleitungen, bei dem die Fernschreibfernverbindungen zwischen den mit wahlweise umschaltbaren Fernsprech- und Fernschreibgeräten ausgerüsteten Teilnehmerstationen innerhalb des Ortsleitungsnetzes aus mit Tonfrequenz telegraphisch betriebenen Fernsprechverbindungen, auf der Fernleitungsstrecke dagegen aus durch Mehrfachausnutzung von Leitungen gebildeten Telegraphenwegen hergestellt werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß für die Fernleitungsstrecke reine Telegraphenkanäle (Unterlagerungstelegraphie, Überlagerungstelegraphie) benutzt werden, die nur für 'ein beschränktes Frequenzband durchlässig sind und über die die Telegraphierzeichen mit der von den Fernschreibmaschinen der Teilnehmer erzeugten Punktfrequenz übertragen werden, wobei an den Verbindungspunkten Umsetzereinrichtungen zur Impulsumwandlung vorgesehen sind. Gegenüber der obenerwähnten bekannten Einrichtung hat die Erfindung den Vorteil, daß der Aufwand an Mitteln geringer ist. Bei Anwendung der Erfindung lassen sich auch Kanäle für die Fernverbindungen benutzen, deren Frequenzband sehr schmal ist, z. B. Kanäle der Unterlagerungstelegraphie.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung veranschaulicht. In Fig. z, z und 3 sind die wichtigsten Schaltungsarten des Fernvermittlungssystems gemäß der Erfindung veranschaulicht, während Fig. q. ein ausführlicheres Schaltbild für eine zu verwendende Umsetzerschaltung zeigt.
  • In Fig. t stellt das Rechteck FOh ein normales Fernsprechortsamt dar, an welches sowohl gewöhnliche Fernsprechstationen als auch kombinierte Fernsprech- und Fernschreiberstationen s,ngeschlossen sind, die wahlweise untereinander verbunden werden können. Die gewöhnlichen Fernsprechstationen sind durch ein Rechteck F angedeutet, die kombinierten Stationen durch die Rechtecke FT bzw. FTD. Dabei soll mit FT eine kombinierte Station bezeichnet sein, von der aus mit Hilfe von Umschalteinrichtungen wahlweise entweder ein telephonischer oder ein telegraphischer Verkehr über die gleiche Teilnehmerleitung durchgeführt werden kann. Mit FTD dagegen sind kombinierte Stationen bezeichnet, die über zwei Doppelleitungen an das Amt angeschlossen sind und über die eine Doppelleitung telephonisch und gleichzeitig über die andere Doppelleitung telegraphisch verkehren können. Der telegraphische Verkehr zwischen kombinierten Stationen FT bzw. FTD erfolgt mittels Tonfrequenz, und zwar sowohl über die Verbindungsschaltung innerhalb der Fernsprechortsämter als auch über die zwischen den Ortsämtern verlaufenden Ortsverbindungsleitungen.
  • Wird dagegen eine Fernverbindung gewünscht, so muß die Fernsprechverbindung zunächst vorn Ortsamt FOTl des anrufenden Teilnehmers zum Fernamt FFTl durchgeschaltet werden. Die Verbindung kann dabei entweder unmittelbar auf eine Ortsklinke OK an einem Bedienungsplatz des Fernamtes aufgeschaltet werden, oder es können auch vor der Ortsklinke OK weitere Verbindungsschaltmittel vorgesehen sein, z. B. ein Wähler W, der selbsttätig die vom Ortsamt kommende Leitung mit einer freien Ortsklinke OK verbindet. Die Bedienungsbeamtin kann jetzt den Abfragestöpsel eines Schnurpaares in die Ortsklinke einführen und durch Betätigen des Abfrageschalters AS über den Fernsprechabfrageapparat FA die Wünsche des anrufenden Teilnehmers entgegennehmen. Die weitere Verbindungsherstellung erfolgt dann über eine Fernklinke FK, die über eine Umsetzerschaltung US mit dem Leitungsabschluß LA eines Telegraphenkanals des Fernleitungssystems FL verbunden ist. Der Leitungsabschluß LA kann je nach der Betriebsart des Telegraphenkanals Relaisumsetzer, Frequenzweichen u. dgl. enthalten.
  • Die Herstellung einer telegraphischen Fernverbindung erfolgt somit genau wie die einer telephonischen Fernverbindung, da auch der Abfragebetrieb mit einem Fernsprechapparat FA durchgeführt wird. Es fällt also auch jedes lästige Warten beim anrufenden Teilnehmer fort, da dieser Teilnehmer nach Durchschaltung der gewünschten Fernverbindung wieder gerufen werden kann, wie es auch. beim Fernsprechen der Fall ist.
  • Die Vermittlungseinrichtungen für die Herstellung von telegraphischen Fernverbindungen können mit denen für den reinen Fernsprechfernverkehr an gemeinsamen Bedienungsplätzen vereinigt oder aber zu einer besonderen Telegraphenfernvermittlungsstelle TFTl zusammengefaßt werden, wie dies durch ein gestricheltes Rechteck angeordnet ist. In diesem Falle kann der Wähler W so geschaltet sein, daß er vom anrufenden Teilnehmer gesteuert wird und je nach dessen Wunsch eine Ortsklinke eines Fernsprechfernplatzes oder eines Telegraplienfernplatzes anschaltet.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltungsschema, bei dem die Umsetzerschaltung US, die für den Übergang von der mit Tonfrequenz betriebenen Ortsfernsprechleitung zum Telegraphenkanal des Fernleitungssystems benötigt wird, in den Schnurstromkreis verlegt ist. Der Abfragebetrieb kann auch hier telephonisch durchgeführt werden, wenn der Abfrageschalter AS vor der Umsetzerschaltung US liegt. Ein weiteres Erfordernis dieser Schaltungsweise ist, daß alle Fernleitungsabschlüsse LA auf der den Klinken FK zugekehrten Seite und ebenso die Umsetzerschaltungen US nach demselben System, z. B. mit Doppelstrom, arbeiten, damit einheitliche Schnüre unabhängig von der Betriebsart der verschiedenen Telegraphenkanäle verwendet werden können.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Abänderung, die darin besteht, daß die Umsetzerschaltung US in den Stromkreis zwischen der Ortsleitungsklinke OK und der mit Tonfrequenz betriebenen Ortsleitung verlegt ist. Als Schnüre können dann normale Telegraphenschnüre verwendet werden, und es müssen telegraphische Abfrageapparate TA für den Abfragebetrieb vorgesehen sein. Diese Schaltung hat, wie bereits erwähnt, den Vorteil, daß über die gleichen Schnüre sowohl Verbindungen zwischen einer mit Tonfrequenz betriebenen Ortsleitung und einem Telegraphenkanal des Fernleitungssystems als auch telegraphische Durchgangsverbindungen hergestellt werden können. Voraussetzung hierbei ist natürlich wieder ein einheitliches Betriebssystem für die Vermittlungsstromkreise. Im allgemeinen wird hierfür der Doppelstrombetrieb am zweckmäßigsten sein. Dies bedeutet, daß sowohl die Umsetzerschaltungen US als auch die Leitungsabschlußschaltungen LA klinkenseitig mit Doppelstrom arbeiten müssen.
  • Fig. q. veranschaulicht an einem Ausführungsbeispiel die Ausbildung einer Umsetzerschaltung US für den Übergang von der mit Tonfrequenz betriebenen Ortsleitung zu einem Telegraphenkanal des Fernleitungssystems in besonderer Anlehnung an das in Fig.2 gezeigte Schema, bei dem die Umsetzerschaltung in der Schnur angeordnet ist.
  • Die über die Ortsleitung ankommenden Tonfrequenzimpulse gelangen über Kontakte der Ortsklinke OK, den Verbindungsstöpsel hST und Kontakte des Abfrageschalters AS zum Abschlußübertrager Ui. Von hier werden sie über den in der Trennlage befindlichen Senderelaiskontakt sr einem weiteren Übertrager U2 zugeführt, der sie wiederum auf den Vorübertrager im Gitterkreis einer Verstärkerröhre V1 überträgt, nachdem sie vorher durch ein Filter F ausgesiebt worden sind. Vom Anodenkreis des Verstärkers T, weiden die Tonfrequenzimpulse dann weiterhin über einen Übertrager U4 auf den zweckmäßig mit einer Pegelregelschaltung versehenen Gitterkreis der Verstärkerröhre V2 und von deren Anodenkreis über den Ausgangsübertrager U5 zur Gleichrichterschaltung G übertragen, so daß sie hier nach zweistufiger Verstärkung gleichgerichtet und als Gleichstromimpulse dem Empfangsrelais ER zugeführt werden. Dieses Empfangsrelais ist als polarisiertes Relais ausgebildet und mit einer Hilfswicklung versehen, die aus der Anodenstromquelle -E- A gespeist wird und die Rückstellung des Relais in den Zeichenpausen bewirkt. Der Empfangsrelaiskontakt gibt dann die umgewandelten Impulse als Doppelstromimpulse über die Kontakte des Verbindungsstöpsels hS2 und der Fernleitungsklinke FK zum Leitungsabschluß des Telegraphenkanals weiter, indem er in der Trennlage den positiven und in der Zeichenlage den negativen Pol der in der Mitte geerdeten Telegraphierbatterie TB anschaltet.
  • In der umgekehrten Richtung gelangen, die vom Fernleitungsabschluß kommenden Doppelstromimpulse über Kontakte der Fernleitungsklinke FK und des Stöpsels VS, zur Wicklung des Senderelais SR, welches somit seinen Kontakt.sr impulsmäßig in die Zeichenlage bringt. In dieser wird über einen aus den Widerständen W1 und W2 gebildeten Spannungsteiler eine dem Tonfrequenzgenerator TG entnommene Tonfrequenzspannung an den Übertrager Ui gelegt, so daß die Tonfrequenzimpulse über die Ortsleitung und das Ortsamt zum angeschlossenen Teilnehmer gelangen. Der Senderelaiskontakt sr ist so geschaltet, daß er jeweils in der Zeichenlage den Übertrager U2 abschaltet und dadurch eine Rückübertragung der Tonfrequenzimpulse verhindert. Es kann jedoch ein zusätzlicher Schalter S vorgesehen sein, der den Trennkontakt des Senderelaisankers sr mit einem Widerstand W3 überbrückt und dadurch in besonderen Fällen, z. B. für Prüfzwecke, eine Rückübertragung der ausgesendeten Tonfrequenzimpulse ermöglicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Fernvermittlungssystem für Teilnehmertelegraphie über Fernsprechleitungen, bei dem die Fernschreibfernverbindungen zwischen den mit wahlweise umschaltbaren Fernsprech- und Fernschreibgeräten ausgerüsteten Teilnehmerstationen innerhalb des Ortsleitungsnetzes aus mit Tonfrequenz - telegraphisch betriebenen Fernsprechverbindungen, auf der Fernleitungsstrecke dagegen aus durch Mehrfachausnutzung von Leitungen gebildeten Telegraphenwegen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daB für die Fernleitungsstrecke reine Telegraphenkanäle (Unterlagerungstelegraphie, Überlagerungstelegraphie) benutzt werden, die nur für ein beschränktes Frequenzband durchlässig sind und über die die Telegraphierzeichen mit der von den FernschreibmaschinenderTeilnehmer erzeugten Punktfrequenz übertragen werden, wobei an den Verbindungspunkten Umsetzereinrichtungen zur Impulsumwandlung vorgesehen sind.
  2. 2. Fernvermittlungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB sowohl die Umsetzerschaltungen (US) für den Übergang von der mit Tonfrequenz betriebenen Ortsfernsprechleitung zum Telegraphenkanal des Fernleitungssystems auf der von der Ortsfernsprechleitung abgewendeten Seite als auch die Leitungsabschlüsse (LA) des Fernleitungssystems auf der der Fernleitung abgewendeten Seite nach einem einheitlichen System, z. B. mit Doppelstrom, betrieben werden.
DES106971D 1932-11-08 1932-11-09 Fernvermittlungssystem fuer Teilnehmertelegraphie ueber Fernsprechleitungen Expired DE680535C (de)

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