AT132198B - Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen.

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AT132198B
AT132198B AT132198DA AT132198B AT 132198 B AT132198 B AT 132198B AT 132198D A AT132198D A AT 132198DA AT 132198 B AT132198 B AT 132198B
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Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine   Schaltungsanordnung für mit Wechselströmen,   insbesondere   tonfrequenten   Wechselströmen, betriebene Fernmeldeanlagen. In derartigen Anlagen ist es für einen einwandfreien Betrieb in der Regel notwendig, nicht nur eine einzige, sondern mehrere Frequenzen zu   übertragen,   um ausser der reinen   Zeiehenfrequenz   auch Frequenzen zur Verfügung zu haben, welche bestimmte Signale, wie beispielsweise Rufzeichen, Verstandenzeichen,   Schlusszeichen   und ähnliche, betätigen. Oft besteht auch das Bediirfnis, gleichzeitig in beiden Verkehrsrichtungen bei Teil-   nehmerverkehr   zu arbeiten. 



   Bei solchen Anlagen liegt nun ein Mangel darin, dass sowohl die   Wechselstr01llerzeuger   zur Erzeugung und Einhaltung der verschiedenen Frequenzen besonderer, technisch meist verwickelter Hilfsmittel bedürfen, als insbesondere, dass zum Empfang der verschieden frequenten Wechselströme für jede Frequenz ein besonderes   Empfangsschaltmittel   vorgesehen werden muss, um einen   störungsfreien   Betrieb zu ermöglichen.

   
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 gemäss dadurch erreicht wird, dass die gleichen der Teilnehmerstelle zugeordneten Sende-und Empfangseinrichtungen für verschiedene Frequenzen verwendet werden und Umschalteinrichtungen vorgesehen sind, welche die   Sende-und Empfangseinrichtungen auf   die dem jeweiligen Betriebszustand entsprechenden Frequenzen abstimmen, wobei eine Prüfung und Überwachung des Betriebszustandes und abhängig von einem bestimmten Zustand die Ein-und Ausschaltung der Sende-und Empfangseinrichtung erfolgt. 



   In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, an Hand dessen die weiteren Einzelheiten der Erfindung angegeben und erläutert werden. Gezeigt ist in diesem Beispiel eine Anlage, in welcher über dieselbe Verbindungsleitung telephoniert und telegraphiert werden kann. 



  Es sei jedoch bemerkt, dass die Erfindung auch in Anlagen, die nur dem Telegraphierverkehr dienen, verwendet werden kann. 



   In Fernmeldeanlagen ist es auch bekannt, besonders bei Fernbetätigung von   Schaltvorgängen   in   Anschlussstellen, zwischen   denen eine Verkehrsverbindung aufgenommen werden soll, Stromimpulse oder Meldungen als Kontrolle dafür vorzusehen, dass die   Schaltvorgänge   in richtiger Weise stattgefunden haben. 



   Es beziehen sich nun derartige bekannte   Kontrollmassnahmen   zumeist auf die Vorgänge, die sich bei der Herstellung oder Auflösung einer Verbindung abspielen. Eine Kontrolle der eigentlichen 
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 weise der Anlage in der Weise durchgeführt werden, dass die gesendeten Zeichen von der Empfangseinrichtung, z. B. dem Empfangsrelais, der empfangenden Stelle   zurückgesandt   werden. Durch die 
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 sich dies besonders einfach erreichen, da diese Schaltung mittels verschiedener Trägerfrequenzen einen gleichzeitigen Verkehr in beiden Verkehrsrichtungen gestattet. 

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   Gemäss der Erfindung sollen auch in mit tonfrequenten   Wechselströmen   betriebenen   Fernmelde-   anlagen, in denen die Teilnehmer   Fernsprech-und Telegraphiermöglichkeiten   besitzen und bei denen zentrale Weehselstromquellen vorgesehen sind, in der Vermittlungsstelle Mittel vorgesehen werden, die eine entsprechende Steuerung der zentralen Wechselstromquelle bewirken,   um   einen wechselseitigen 
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 leitungen der Vermittlungsstellen Relais angeordnet, die durch die von den Teilnehmern ausgesandten Gleichstromimpulse zum Ansprechen kommen und die Weehselstromquellen steuern.

   Die Gleichstromimpulse werden hiebei vorzugsweise der normalen Fernsprechzentralbatterie entnommen und durch die Steuerrelais in der   Vermittlungsstelle   in Weehselstromimpulse umgewandelt und bis zur Empfangsstelle als solche weitergeleitet. Es werden also vom sendenden Teilnehmer Gleichstromimpulse ausgesandt, während Wechselstromimpulse empfangen werden. 



   Der Sendewechselstrom   kommt   also nicht zum anrufenden bzw. sendenden Teilnehmer, sondern wird erst in der Vermittlungsstelle durch Beeinflussung seitens der   ankommenden   Gleichstromimpulse 
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 verkehr (wechselseitiges Telegraphieren) zu ermöglichen, ist im Leitungswählersatz ebenfalls ein Relais angeordnet, mittels dessen die Empfangsstelle   Telegraphierimpulse   zum rufenden Teilnehmer   zurück-   geben kann, ohne zuvor eine neue Verbindung aufbauen zu müssen bzw. abwarten zu müssen, bis dies   nach Auflösung   der bestehenden Verbindung möglieh.

   
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 beispielsweise eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung für den Fall erläutert, dass in   Fermnelde-   anlagen mit Fernsprech- und Telegraphiermöglichkeiten zentrale    Weehselstromqllellen   vorgesehen sind. 



   Die Fig. 3 veranschaulicht nun eine Anwendung der Erfindung für den Fall, dass die empfangenen Zeichen zur Kontrolle wieder zur Sendestelle   zurückgegeben   werden. Da die Fig. 3 im wesentlichen nur eine Wiederholung der Fig. 1 oder 2 darstellen würde, ist sie nur schematisch nochmals angedeutet. Es ist in ihr nur die Besonderheit, die in der Abhängigkeit der Sendeeinriehtung von der   Empfangseinrichtung   besteht, besonders zum Ausdruck gebracht.

   Es ist also für Fig. 3 anzunehmen, dass die Gleichrichteranordnung der   Empfangseinrichtung   Z und die Sendeeinriehtung TV mit den entsprechenden ausführlichen Darstellungen nach Fig. 1 bzw. 2 übereinstimmen. 
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 dieses Beispiel angenommen, dass ausser dem Fernsprechapparat jeder Teilnehmerstelle eine   fernein-und   ausschaltbare Zusatzeinrichtung zugeordnet ist, welche die   Sende-und Empfangseinrichtungen zur   Betätigung des   Telegraphenapparates   enthält. Als   Sendeeinrichtung   dient eine Senderöhre, welche durch einen in den Anodenkreis eingeschalteten veränderlichen Schwingungskreis als Röhrensummer wirkt. 



  Die Empfangseinrichtung besteht aus einer   Verstärkerröhre   und einer   Gleichrichterröhre,   welche die   Telegraphierströme   auf das   Empfangsrelais überträgt.   In den Gitterkreis der   Gleichrichterröhre   ist ein gleichfalls   veränderlicher   Schwingungskreis eingeschaltet. Die Änderung der   Schwingungskreise   
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 1750 Hertz und der Empfänger auf 800 Hertz, nach Umsehaltung umgekehrt, abgestimmt. Die   Wirkungs-   weise ist folgende :
Der Teilnehmer der Teilnehmerstelle Tstl, deren Schaltung im einzelnen, soweit nötig, in   Fig. 2   dargestellt ist, wünscht eine Verbindung mit dem Teilnehmer der Teilnehmerstelle Tst (Fig. 1).

   Er wählt zu diesem Zwecke die Nummer des gewünschten Teilnehmers und stellt über Vorwähler,   Gruppenwähler   und Leitungswähler die Verbindung her. Ist der Leitungswähler auf die gewünschte   Teilnehmerleitung   aufgelaufen, so wird, wenn sieh der gerufene Teilnehmer meldet, über die Teilnehmerschleife das Relais J erregt. Das Relais J öffnet seinen Kontakt 39i und schaltet dadurch zunächst das Weehselstromrelais B von der Teilnehmerleitung ab. Ausserdem verhindert es durch Öffnen seines Kontaktes 13 i eine Erregung des Relais E und damit eine Anschaltung der Zusatzeinriehtung. Den gleichen Zweck erfüllt das Relais J1 bei der Teilnehmerstelle Tstl. 



   Wenn der gerufene Teilnehmer sieh nicht meldet, spricht auf den vom Leitungswähler ausgesandten Rufstrom das Wechselstromrelais R an. Dadurch wird das Relais   A   erregt : Erde, Schaltarm dml, Kontakt   4r,   Kontakt   c, Wicklung   des Relais A, Batterie, Erde. Über den Kontakt   7 a   wird dadurch das Relais B und nach dessen Ansprechen über den Kontakt 8b das Relais   C   erregt. Der Kontakt 5e 
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 hat.

   Das Relais E schaltet durch Schliessen seiner   Kontakte 30e und 33e   den Fernsprechapparat ab und die Zusatzeinrichtung an die   Teilnehmerleitung   an.   Ausserdem   wird über den Kontakt   37 e   die Heizbatterie HE für die drei   Glühkathodenröhren   der   Sende-und Empfangseinrichtungen angeschaltet.   



  Beim Schliessen der Schleife durch Anschaltung der Zusatzeinrichtung wird Relais C erregt. Es bildet 
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 polarisierte Senderelais SL erregt : Erde, Sendekontakt Ue, Kontakt   29g,   Wicklungen des Relais SL, Batterie, Erde. Relais SL legt seinen Anker   sl   aus der falschen" (gezeichneten) Ruhelage in die echte Ruhelage um und öffnet dadurch den Kurzschluss an den Punkten 1 und 4 des Spannungsteilers Sp. 



   Wünscht nun der rufende Teilnehmer Tstl (Fig. 2) dem gerufenen Teilnehmer Tst eine fernschriftliche Nachricht zu geben, so drückt er zunächst seine Sendetaste ST1 und erregt dadurch das 
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 seinen Kontakt 66 sel. Das Relais   El   wird erregt : Erde, Kontakt 66sel, Wicklung II des Relais E1, Batterie, Erde. Über Kontakt 62sel wird die Sendekontrollampe SZI eingeschaltet. Das Relais El   schaltet durch Schliessen   seiner Kontakte 80el und tel den Fernsprechapparat des sendenden Teilnehmers ab und die Zusatzeinrichtung an. Gleichzeitig wird durch Schliessen des Kontaktes 87el der Heizstromkreis für die Glühkathodenröhren der Sende-und Empfangseinrichtung geschlossen. Beim Anschalten der   Zusatzeinriehtung   wird über die Amtsbatterie ein Stromkreis für das Relais G1 geschlossen. 



  Am Kontakt 64g1 wird ein Haltestromkreis für das Relais   El   gebildet. Über Kontakt 79g1 wird der Sendestromkreis geschlossen : Erde, Sendekontakt sk1, Mitschreibetaste MT1, Wicklung III des Über- 
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 seinen Anker 85sl1 um und öffnet dadurch den   Kurzschluss   an den Punkten 1 und   4   des Spannungsteilers Spl. Die Tonfrequenz kann nun in die Leitung treten. Es stehen zunächst die Summer vom Anrufer und vom Angerufenen auf 1750 Hertz gegeneinander, und es geschieht noch nichts. Darauf hin drückt der Teilnehmer Tstl kurzzeitig seine Taste FT1 und erregt dadurch das Relais T1 über : Erde, Taste   Fut1,   Wicklung des Relais   Tl,   Batterie, Erde.

   Das Relais Tt schaltet über seinen Kontakt   88tl   die zusätzliche   Kapazität Cpl   in den Schwingungskreis der Senderöhre und durch den Kontakt 86tl die   zusätzliche   Kapazität Mfl aus dem Abstimmkreis der   Gleichrichterröhre.   Die Senderöhre des sendenden   Teilnehmers   ist damit auf eine Frequenz von 800 Hertz und seine   Empfangseinrichtung   auf 1750 Hertz eingestellt. 



  Da beim angerufenen Teilnehmer noch der Empfänger auf 800 und der Sender auf 1750 Hertz stehen, erreicht also die Sendefrequenz des Anrufers das Gleichrichterrohr des Gerufenen. Es fliesst nunmehr ein Gleichstrom in dem Anodenkreis der Gleichrichterröhre GR des gerufenen Teilnehmers, wodurch das Verzögerungsrelais Z erregt wird. Über Erde, Kontakte 25t, 22se, 211, K-Relais, Batterie, Erde kommt   K-Relais   und damit über : Erde,   Kontakt : Z3k, Wicklung   des   Relais T,   Batterie, Erde-das T-Relais. Kontakt 88t schaltet den Kondensator Cp in den   Schwingungskreis   der Senderöhre SR und   Kontakt @   :    <    Kondensator   Mf   aus dem Schwingungskreis der   Gleichrichterröhre   GR.

   Es steht also der Summer des gerufenen Teilnehmers nunmehr auf der Frequenz 800 und der Empfänger auf   1750 Hertz. Auf   der Leitung stehen sich nunmehr die beiden Frequenzen 800 Hertz gegenüber, und die beiden Empfänger arbeiten nicht. Das Z-Relais des gerufenen Teilnehmers ist nach der   Umstimmung   des Empfangskreises abgefallen, doch hält sich das K-Relais über den eigenen Kontakt 24k. Erst durch Lösen der Ruftaste FT1, wodurch Relais T1 zum Abfallen kommt, wird der Summer des Anrufers wieder auf 1750 Hertz und der Empfänger auf 800 Hertz geschaltet, und der Betriebszustand ist erreicht. Es korrespondieren jetzt Summer des Anrufers und Empfänger des Angerufenen mit Frequenz 1750 und umgekehrt Summer des Gerufenen mit Empfänger des Anrufers mit Frequenz 800 Hertz. 



   Beim Rufenden und Gerufenen spricht das Zl-Relais (bzw. Z-Relais) an und bringt über : Erde. 
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 durch ein Ausbleiben dieser Frequenz würde die Maschine ausgeschaltet. Beim Angerufenen wird der Stromkreis für das den Drehmagneten Dm des Steuerschalters St steuernde Relais   11   in Stellung 9 durch Kontakt 6 m unterbrochen, wo er während des Betriebes stehenbleibt. Ferner wird über Kontakt   10 in,   die Rückkontrollampe RZ zum Zeichen des ordnungsmässigen Bestehens der Verbindung eingeschaltet. 



    Über     11 k wird   die Empfangskontrollampe EZ eingeschaltet. 



   Der Telegraphierbetrieb geht nun so vor sieh : der sendende Teilnehmer öffnet und   schliesst   zu diesem Zwecke in bekannter Weise seinen Sendekontakt skl. Beim Öffnen des Sendekontaktes fällt das Relais SL1 ab und unterbricht durch Kurzschluss am Spannungsteiler Spl mittels des   Kontaktes 8. 5s1   den zum empfangenden Teilnehmer Tst fliessenden Telegraphierruhestrom. Da dieser seinen Weg über den 
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 Anrufenden wird über den   Kontakt 25t7 nicht erregt, da   der Kontakt 72sel geöffnet ist.

   Das Relais   T7   kann somit keine   Umschaltung der Schwingungskreise herbeiführen.   Der empfangende Teilnehmer kann nun ohne weiteres, während er selbst empfängt, seinerseits zum sendenden Teilnehmer mittels der Signalfrequenz von 800 Hertz Telegraphierzeichen geben, indem er seinen   Sendekontakt sk betätigt.   



  Die Übertragung erfolgt in der gleichen Weise, wie bereits beim Senden des Teilnehmers Tstl beschrieben. Auf der Verbindungsleitung überlagern sich bei gleichzeitigem Verkehr in beiden Richtungen die beiden Frequenzen. 



   Bevor jedoch in gleichzeitigen Verkehr übergegangen wird, ist es notwendig, dass die beiden Teilnehmer ihre   l\1itschreibtaste   umlegen, denn in der gezeichneten Stellung der Taste MT1 schreibt der   Druekmagnet   MS1 des rufenden Teilnehmers die ausgesendeten Zeichen mit, u. zw. dadurch, dass die   Wicklung III, Über welche   der Sendestromkreis verläuft, auf die Wicklung II des Übertragers Ue1 und das Relais EL1 die Sendezeiehen   überträgt.   Dabei wird beim Anstieg des Stromes das Empfangsrelais   7 ? L7 durch Strom   in der einen Richtung und beim Abfallen des Stromes durch Strom in der andern Richtung erregt und legt dementsprechend seinen Anker   70ell   abwechselnd um.

   In der   sogenannten   echten Ruhelage ist der Stromkreis für den Druckmagneten   Msl   folgender : Erde, Wicklung des Druckmagneten   Msl,   Kontakt 70ell, Kontakt 78gl, Batterie, Erde. 



   Legt der sendende Teilnehmer seine   Umsehalttaste   MT1 um zum Zwecke der Freigabe seines Druckmagneten MS1, falls der empfangende Teilnehmer seinerseits Zeichen zum sendenden Teilnehmer 
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 fällt das Empfangsrelais EL1 infolge der dauernden Stromunterbrechung ab, sein Anker 79ecl legt in die gezeichnete Lage die "falsche" Ruhelage um und würde erst wieder beim Eintreffen des Zeichens, d.   Ii.   einer Stromänderung in der Wicklung I des Übertragers Ue1, in   die #echte" Ruhelage zurückkehren.   



  Da jedoch in dem nunmehr über Erde, Sendekontakt skl, Taste MT1, Wicklung des Relais   DI,     Kontakt 79g1, Wicklung   des Relais 8L1, Batterie, Erde verlaufenden Sendestromkreis des Relais Dl 
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 den Spannungsteiler Spl zwischen den   Punkten   1 und 4 kurz. Auf das länger dauernde Ausbleiben der Frequenz fällt bei der   angerufenen Teilnehmerstelle TsM das   Relais Z ab, welches den Stromkreis des Relais   11   öffnet, Relais M fällt ab und schaltet den   Motor Mf des Fernschreibers   ab. Dagegen wird das Relais   A   erregt : Erde, Schaltarm dm1, Kontaktstellung 9, Kontakt 6m, Kontakt 5c, Wicklung des Relais A, Batterie, Erde.

   Der Steuerschalter macht einen Schritt und gelangt auf den   Kontakt 70.   
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   Der Vollständigkeit halber sind in Fig. 1 für den Fall, dass der Teilnehmer Tst anrufende Stelle ist, die entsprechenden Relais und Tasten, wie in Fig. 2 gezeigt, und durch die gleichen Bezeichnungen unter Weglassung des Index   1   gekennzeichnet. Im übrigen sind die beiden Teilnehmerstellen   völlig   gleich. In Fig. 2 ist die dem Drehmagneten DM, der Relaiskette A, B, C und dem Steuerschalter St in Fig. 1 entsprechende Anordnung, welche durch das Relais   M   in Tätigkeit gesetzt wird, der Einfachheit halber nicht dargestellt. 



   Die zeitlich verzögerte Anschaltung der Zusatzeinrichtung mittels der Relaiskette A Bund C und des Steuerschalters St kann   selbstverständlich   auch durch andere Einrichtungen, beispielsweise durch Anwendung eines Thermorelais oder anderer   Zeitverzögerungssehaltwerke,   erfolgen. 



   Eine wahlweise Umschaltung von mündlichen auf schriftlichen Verkehr und umgekehrt vom schriftlichen auf mündlichen Verkehr ist ohne   Unterbrechung selbstverständlich möglich.   



   In der Fig. 3 wird die Anwendung der erfindungsgemässen Schaltung für die Rücksendung der in der Empfangsstelle eintreffenden Zeichen zur Sendestelle veranschaulicht. In der Sendestelle können demgemäss die von der Empfangsstelle aufgenommenen und wieder zurückgesendeten Zeichen mitgeschrieben werden, wodurch vorteilhaft eine einwandfreie Empfangskontrolle und die   Aufzeichnung   eines Mitlesestreifens erreicht ist. Der Mitsehreiber der sendenden Stelle arbeitet also nicht, wie es bisher bekannt war, auf die Sendeeinrichtung der eigenen Stelle, sondern auf die Empfangseinrichtung bzw. 



  Sendeeinrichtung der fernen empfangenen Stelle. Im Ruhezustand der Anordnung ist die Empfangseinrichtung betriebsbereit, wobei die Sendeeinrichtung derselben Stelle für die Rücksendung der empfangenen Zeichen auf die Empfangseinrichtung der sendenden Stelle arbeitet. Für den Sendebetrieb 
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 des Sendebetriebes selbsttätig oder durch von Hand zu bedienende Schaltmittel erreicht wird. Die Fig. 3 zeigt, wie schon erwähnt, unter Vernachlässigung von für dieses Ausführungsbeispiel unwesentlichen Einzelheiten die Schaltungsanordnung einer angerufenen   Teilnehmerstelle   in dem Zustand, der besteht, wenn der angerufene Teilnehmer zu senden beginnt. 



   Z stellt die der Gleichrichtung der ankommenden Telegraphierwechselströme dienende Einrichtung dar, über die das Empfangsrelais ER die ankommenden Telegraphierimpulse erhält. T1 ist'die Wechselstromquelle für den Sendestrom zur   Rücksendung   der empfangenen Zeichen. Diese wird durch das Senderelais   Sr gesteuert. Mittels   der Tasten KT1 und KT2 werden das Senderelais und der Empfangs- 
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Empfängt die Teilnehmerstelle, so gelangen die mit der Frequenz   @ ankommenden Zeichen über   den Übertrager VU, den Verstärker VR und den Zwischenübertrager ZU zum Gleichrichterrohr GR und werden dort gleichgerichtet. Das Empfangsrelais ER wird dadurch   über den Übertrager AT im   Sinne der eintreffenden Zeichen beeinflusst und betätigt entsprechend seinen Kontakt e.

   Der Empfangsmagnet M und das mit ihm in Reihe liegende Senderelais ER werden gemeinsam im   Rhythmus   der vom Empfangsrelais ER aufgenommenen Impulse über den Stromkreis : Erde, er, M, KT2, SR, Stromquelle, Erde erregt. Der Empfangsmagnet M bringt das übertragene Zeichen zum Abdruck, und das Senderelais SR überträgt die Zeichen durch seinen Kontakt sr mit der Frequenz B, auf die die Wechselstromquelle   Tu eingestellt   ist, zum sendenden Teilnehmer zurück. Durch Öffnen des Kurzschlusses für den mittleren Teil des Spannungsteilers   Sp   durch den Kontakt sr gelangen die Wechselstromimpulse in die Leitung a, b.

   Durch Anordnung der Nachbildung N und durch Mittelanzapfung der Primärwicklung des Übertragers VU ist eine   Brückenschaltung   hergestellt, die beim Senden eine Übertragung auf die   Sekundärwicklung   des Übertragers verhindert. Diese Schaltung ist   zweckmässig,   obwohl bereits das Empfangssystem selektiv abgestimmt ist. 



   Die   zurückgegebenen   Zeichen gelangen nun zur sendenden Stelle und werden dort auf dab Empfangsrelais übertragen. Da bei Sendebeginn die Tasten KTl und KT2 umgelegt wurden, wird in der Sendestelle der Empfangsmagnet allein über den er-Kontakt erregt (Erde, er, M,   KT2, R2. Spannung),   während das Senderelais nur unter dem Einfluss des Sendekontaktes sk stellt (Erde,   sk, RI, KT"SR,   Spannung). Es wird also in der sendenden Stelle   mitgeschrieben, wa   in der empfangenen   Gegenstelle   aufgenommen wird. 



   Die im letzten Ausführungsbeispiel beschriebene   Rücksendung   der empfangenen Zeichen zur sendenden Stelle zur Erreichung einer einwandfreien Betriebs- und Mitschreibekontrolle kann natürlich auch ausserhalb des Rahmens einer Schaltung Verwendung finden, bei der die gleichen der   Teilnehmer-   stelle zugeordneten Sende- und Empfangseinrichtungen für verschiedene Frequenzen verwendet werden, und ist also nicht auf derartige   Anlagen beschränkt anzusehen.   



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird im folgenden näher beschrieben :
Der Teilnehmer   Ti   wählt mit seiner Nummernseheibe über den Vorwähler VW, Gruppenwähler GW, Leitungswähler LW den Teilnehmer   1'2   aus. Bei Beginn der Wahl wird die   Teilnehmerschleife geschlossen,   
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 der Wahl fällt das Relais R1 impulsweise ab ; die Wechselstromquelle   Wu, dise   dabei jedesmal über den   Kontakt 1'1 an   die Verbindungsleitung angeschlossen wird, bleibt jedoch wirkungslos, da ein Stromkreis 
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 ist damit der   Stromkreis für 1fl   zur Aufnahme des Telegraphierbetriebes hergestellt.

   Ein Senden erfolgt jedoch noch nicht, da der   Kontakt 1'1 sich nach   der Nummernwahl wieder in Stellung L befindet. 



   Beginnt nun der Teilnehmer T1 zu telegraphieren, so wird der   Sendekontakt skl   den Zeichenkombinationen entsprechend geöffnet und geschlossen. Das Relais Ri arbeitet im selben Rhythmus mit. Sein Kontakt Fi legt jedesmal, wenn das Relais stromlos ist, die Wechselstromquelle   TU,   in die Leitungs- 
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 Teilnehmer T1 aus telegraphiert wird, und bleibt deshalb dauernd angezogen. Durch seinen Kontakt r3 wird die   Wechselstrom quelle 1f2 abgetrennt. Mittels   des Übertragers   U2   werden die Weehselstrom-   telegraphiezeichen   dem Gleichrichter   G2   zugeführt, gleichgerichtet und in der   Empfansapparatur   aufgenommen. 



   Um dem gerufenen Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, der rufenden Stelle zu antworten, d. h. um einen   Korrespondenzverkehr zu ermöglichen,   ist im Leitungswähler das Relais   R2   angeordnet. Dieses Relais wird bei Sendebetrieb seitens des Teilnehmers T2 durch dessen Sendekontakt su gesteuert und legt entsprechend den vom Teilnehmer   T2 kommenden Gleichstromzeichen   die   Wechselstromquelle lt-   an die Verbindungsleitung zum Teilnehmer   Tu. such   das Relais   jssi   wird durch das Senden seitens der Teilnehmerstelle   T2   nicht beeinflusst. 



   Wird sowohl beim Senden von der Teilnehmerstelle T1 als auch von der Teilnehmerstelle Ta aus Wechselstrom von derselben Frequenz verwendet, so kann die in der Vermittlungsstelle für die anrufende 
 EMI6.4 
 schiedenèn Frequenzen telegraphiert, so ist den im Gruppenwähler für den anrufenden Teilnehmer angeordneten Steuerrelais und den im Leitungswähler für den angerufenen Teilnehmer vorgesehenen 
 EMI6.5 
 



   Fi und F2 sind die Teilnehmerfernsprechapparate, die in bekannter Weise angeordnet sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sehaltungsanordnung für mit Wechselströmen, insbesondere tonfrequenten Wechselströmen, betriebene   Fernmeldeanlagen,   dadurch gekennzeichnet, dass die gleichen der Teilnehmerstelle zugeordneten 
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 und Umschalteinrichtungen (Relais T, Relais Tl) vorgesehen sind, welche die Sende- und Empfangseinrichtungen auf die dem jeweiligen Betriebszustand entsprechenden Frequenzen abstimmen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtungen jeweils auf eine andere Frequenz abgestimmt sind als die Empfangseinrichtungen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende- und El1lpfangs- einrichtungen auf zwei verschiedene Frequenzen umsehaltbar sind und entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand der Sender auf die eine und der Empfänger auf die andere Frequenz durch die Umschalt- einrichtung abgestimmt wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstimmkreise durch dasselbe in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand in verschiedener Weise beeinflusste EMI6.7 stelle zugeordnete Sendeeimichtung bei Verwendung dieser Stelle als anrufende auf eine bestimmte Frequenz und bei Verwendung dieser Stelle als angerufene auf eine andere Frequenz abgestimmt ist..
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einer Teilnehmerstelle zugeordnete Empfangseinrichtung bei Verwendung dieser Stelle als anrufende auf eine andere Frequenzabgestimmt ist.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sende-und Empfangseinrichtungen im Ruhezustand der Teilnehmerstelle je auf eine bestimmte der beiden Frequenzen abgestimmt sind und nach Eintreffen eines Anrufes seitens einer andern Stelle durch die Umschalteinrichtung (T, Tl) auf die andere Frequenz umgeschaltet werden.
    8. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Herstellung einer Verbindung die beiden Frequenzen zur Überwachung des Betriebszustandes der Verbindungsleitung dienen.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass längere Unterbrechung der Zeichenfrequenz Abschaltung des Fernschreibmotors (Mr) und Erlöschen einer Überwachungs- EMI6.8 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 Telegraphenapparat ein Relais (a) angeordnet ist, welches nach Abschaltung des Telegraphenapparates an die Teilnehmerleitung über die Amtsbatterie erregt wird und einen Haltestromkreis für das den EMI7.2
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung an den Anodenkreis seiner Gleichrichterröhre (GR, G*. R) angeschaltet ist, in deren Gitterkreis ein auf verschiedene Frequenzen umschaltbarer Sehwingungskreis angeordnet ist. EMI7.3 in dessen Sekundärkreis eine Spannungsteilung vorgenommen wird, auf die Teilnehmerleitung übertragen werden.
    15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der im Sekundärkreis EMI7.4 kurzgeschlossen wird, so dass eine die Selbsterregung störende Belastung der Senderöhre (SR, SR1) verhindert wird.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsrelais (EL, EL1) mit dem Anodenkreis der Gleichrichterröhre über einen Übertrager (Ue, Uel) gekoppelt ist, welcher eine Hilfswicklung zum Zwecke des Mitsehreibens der von der eigenen Stelle ausgesandten Zeichen besitzt.
    17. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen l und 7 für Fernspreehanlagen, in welchen über dieselben Leitungen telephoniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass den Teilnehmerstellen Schaltmittel zugeordnet sind, welche, falls sich der gerufene Teilnehmer nicht meldet, dem anrufenden Teilnehmer mittels einer der beiden Frequenzen das Vorhandensein eines betriebsbereiten, dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Telegraphenapparates anzeigen.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ankommenden EMI7.5 schalter (St) bestehendes Zeitschaltwerk in Tätigkeit setzt, welches nach einer bestimmten Zeit einen Stromkreis für ein den TelegTaphenapparat an die Teilnehmerleitung anschaltendes Relais (E, E schliesst.
    19. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Telegraphenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die gesendeten Zeichen von der Empfangseinrichtung (Empfangsrelais) der empfangenen Stelle zurückgesendet werden.
    20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangsrelais der empfangenden Stelle die eintreffenden Zeichen auf das Senderelais derselben Stelle überträgt.
    21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfangsmagnet und das Senderelais der empfangenen Stelle in Reihe liegen.
    22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltung des Senderelais für Empfangs-und Sendebetrieb durch besondere Sehaltmittel (z. B. von Hand zu bedienende Tasten) bewirkt wird.
    23. Sehaltungsanordnung für mit tonfrequenten Wechselströmen, insbesondere über Fernsprechleitungen betriebene Fernmeldeanlagen, bei denen zentrale Wechselstromquellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Eingang und Ausgang der Verbindungsleitung der Vermittlungsstelle Mittel vorgesehen sind, die zwecks Ermöglichung eines wechselseitigen Telegraphierverkehrs die in der Ver- EMI7.6 laufenden Telegraphierzeiehen steuern.
    24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentralen Wechselstromquellen, wie an sich bekannt, durch Relais (Steuerrelais Ri bzw. R2) gesteuert werden, die durch von den Teilnehmern ausgesandten, vorzugsweise der normalen Fernsprechzentralbatterie entnommenen Gleichstromimpulse zum Ansprechen kommen und diese Impulse als Wechselstromimpulse zum Teilnehmer weitergeben.
    25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für Vermittlungseinrichtungen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass das dem anrufenden Teilnehmer zugeordnete Steuerrelais im Gruppenwählersatz teilnehmerseitig vor dem in der Verbindungsleitung liegenden Übertrager angeordnet ist.
    26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass nach Herstellung der Verbindung für den angerufenen Teilnehmer ein Steuerrelais angeschaltet ist, das <Desc/Clms Page number 8> - vorzugsweise im Leitungswählersatz angeordnet-die vom angerufenen zum anrufenden Teilnehmer gegebenen Telegraphierzeichen als Weehselstromzeiehen weitergibt.
    27. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vom sendenden Teilnehmer durch Gleichstromzeichen gesteuerten Steuerrelais für die von der Gegenseite eintreffenden Wechselstromimpulse durch einen Kondensator überbrückt sind.
    28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass bei ankommendem und abgehendem Verkehr einer Vermittlungsstelle für beide Verkehrsriehtungen eine gemeinsame Energiestromquelle für den Telegraphierwechselstrom vorgesehen ist, welche in Vielfachschaltung zu den Gruppenwähler- und Leitungswählergestellen herangefUhrt ist. EMI8.1 Wechselstromquelle von den in den Gruppenwählern und Leitungswählern angeordneten Steuerrelais gesteuert wird.
    30. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden Verkehrsriehtungen verschiedene Telegraphierfrequenzen verwendet werden.
    31. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gruppenwähler und die im Leitungswähler angeordneten Steuerrelais je eine gemeinsame Wechselstromquelle verschiedener Frequenz steuern. EMI8.2
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