DE1015470B - Verfahren und Anordnung zum relaislosen UEbertragen von Fernschreibnachrichten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum relaislosen UEbertragen von FernschreibnachrichtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, und eine Anr Ordnung zum relaislosen Übertragen von Fernschreibnachrichten
in Anlagen, bei denen den einzelnen Teilnehmern Tonfrequenzsender und -empfänger zugeordnet
sind, insbesondere über Vermittlungsämter.
Es ist in der Fernschreibtechnik bekannt, wenn man an Stelle eigener Vermittlungseinrichtungen und
Leitungen die der Fernsprechtechnik benutzen will, den einzelnen Fernschreibteilnehmern neben ihrer
Fernschreibmaschine und einem Fernsprechapparat Tonfrequenzsender zuzuordnen, die eine im Sprachband
liegende Tonfrequenz erzeugen, die ihrerseits durch die von der Fernschreibmaschine gesendeten
Gleichstromschritte in der Amplitude moduliert wird. Durch diese Umsetzung beim Teilnehmer von Gleichstrom
in eine amplitudenmodulierte Tonfrequenz ergibt sich der Vorteil, daß für die Übertragung der
Fernschreibnachrichten keine eigenen Vermittlungseinrichtungen benötigt werden und die Verbindungswege
relaislos, wie es in der Fernsprechtechnik üblich ist, über weite Entfernungen durchgeschaltet werden
können.
Trotz dieser Vorteile konnte sich aber diese Fernschreibtechnik, die auch Eintontelegraphie genannt
wurde, aus verschiedenen Gründen nicht durchsetzen. So sind z. B. in der Fernsprechtechnik, weil die Teilnehmer
immer anwesend sein müssen, um ein Gespräch entgegenzunehmen, keine Kriterien für eine
Verbindungsüberwachung üblich. Aus diesem Grunde erforderte die Eintontelegraphie besondere Überwachungsmaßnahmen,
z. B. das Aussenden eines Dauertones vom gerufenen Teilnehmer aus, um dem sendenden Teilnehmer mit Sicherheit anzuzeigen, daß
die von ihm gesendete Nachricht auch vollständig zu dem gerufenen Teilnehmer gelangt.
Ein weiterer Nachteil der Eintontelegraphie lag in der unwirtschaftlichen Ausnutzung der Fernleitungen.
Ein Fernsprechkanal bietet nämlich die Möglichkeit, bis zu vierundzwanzig Fernschreibkanäle in ihm
unterzubringen, da die Fernschreibkanäle eine wesentlich geringere Frequenzbreite als die Fernsprechkanäle
benötigen. Zu diesen Nachteilen kam noch hinzu, daß die bei der Eintontelegraphie benutzte Modulationsart,
nämlich Amplitudenmodulation, infolge der meist großen zu überbrückenden Leitungsdämpfung
für Fernschreibbetrieb verhältnismäßig störanfällig war. Außerdem bot diese Modulationsart (Ton
oder kein Ton) kein brauchbares Kriterium für die Überwachung der Verbindungswege.
Aus diesen Gründen setzte sich die Eintontelegraphie
in der Fernschreibtechnik nicht durch, sondern man verblieb bei der Gleichstromtelegraphie,
d. h., man sendete von Teilnehmer zu Teilnehmer Gleichstromschritte, die lediglich auf den Fernleitun-Verfahren
und Anordnung
zum relaislosen übertragen
von Fernschreibnachrichten
zum relaislosen übertragen
von Fernschreibnachrichten
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Heinrich Fulling, Dr. rer. nat. Kurt Schüßler, München,
und Hans Rudolph, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
gen zur Kanaleinsparung nach dem Prinzip der Amplitudenmodulation oder neuerdings auch dem der
Frequenzmodulation! in Wechselstromschritte umgesetzt wurden.
Ein der bisherigen Technik entsprechendes Prinzipschaltbild eines Verbindungsweges für die Aufbaurichtung
von einem Teilnehmer Tn 1 aus ist in der Fig. 1 dargestellt. Der auf der linken Seite abgebildete
Teilnehmer TnI besitzt eine Fernschreibmaschine
FS und ein Fernschaltgerät FG und ist über die Anschlußleitung ALI mit dem zugeordneten Teilnehmerwählamt
TWAl verbunden. Das Teilnehmerwählamt TlVAl enthält für jeden Teilnehmer eine
Anschlußschaltung TnS, die Wähler W, die Fernübertragung FUe und die Frequenzmodulationseinrichtungen
FM-WT für die Bündelung der einzelnen Fernschreibkanäle. Es ist ohne weiteres möglich, die
Bündelung so durchzuführen, daß in, einem einzigen Fernsprechkanal der Fernleitung FL bis zu vierundzwanzig
Fernschreibkanäle untergebracht werden können. Der auf der rechten Seite dargestellte Teilnehmer
Tn2 ist über gleiche Einrichtungen an die Fernleitungen angeschlossen.
Im unteren Teil der Figur sind die einzelnen Stromarten, die auf den verschiedenen Leitungsabschnitten zur Übertragung der Nachricht benutzt
werden, in Strom-Zeit-Diagrammen dargestellt. Vom Teilnehmer TwI aus wird Einfachstrom gesendet, der
in der Teilnehmerschaltung TnS in Doppelstrom umgesetzt wird. In der Frequenzmodulationseinrichtung
FM-WT erfolgt eine nochmalige Umsetzung des Doppelstromes in eine frequenzmodulierte Tonfrequenz,
um einmal überhaupt einen Weg über die
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Fernleitungen zu haben und zum anderen auch eine günstige Ausnutzung dieser zu erreichen. Hinter der
Fernleitung in Richtung zum gewünschten Teilnehmer hin werden alle Umwandlungen wieder rückgängig
gemacht, und dem Teilnehmer Tn 2 wird schließlich die Nachricht in Form von Einfachstrom zugesendet.
Diese Technik bietet gegenüber der Eintontelegraphie
den Vorteil einer guten Ausnützung der Fernleitungen und günstige Möglichkeiten der Verbindungsüberwachung
durch bestimmte Gleichstromkriterien (Dauertrennstrom in der Rückrichtung für den Betriebszustand). Sie benötigt aber einen großen
Schaltungsaufwand für die im Zuge eines Verbindungsweges durchzuführenden Stromumwandlungen,
insbesondere, wenn mehrere Fernleitungen über Vermittlungseinrichtungen hintereinander geschaltet
werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zum Ausais
auch der Tonfrequenzempfänger außer auf seine Ruhefrequenz auch noch auf die zweite in der Anlage
verwendete Übertragungsfrequenz abstimmbar ist und zu Beginn eines Verbindungsaufbaues jeweils
beim rufenden Teilnehmer die Sendefrequenz und die Empfangsfrequenz miteinander vertauscht werden.
Im Rahmen der Erfindung können sowohl die Tonfrequenzsender als auch die Tonfrequenzempfänger
aus Transistoren aufgebaut sein. Dadurch ist es erreichbar, daß die Geräte im Falle eines Anrufes ohne
großen Ruhestrombedarf sofort betriebsfähig sind und keine Wartezeichen durch Anheizen von Röhren
entstehen.
Gemäß der Erfindung kann die tonfrequente Sendeeinrichtung auch mit dem Nummernschalterkontakt
der Wählscheibe in Verbindung stehen, so daß die von der Wählscheibe erzeugten GleichstromwMhlimpulse
zusätzlich in Form von tonfrequenten Wahlimpulsen ausgesendet werden. Auf diese Weise ist es
senden und Empfangen telegraphisch übertragener 20 möglich, in Verbindungswegen, die sich über Fern-Nachrichten
zu schaffen, die es ermöglicht, die Nach- leitungen erstrecken, in vorteilhafter Weise die im
richten in einer solchen Stromart auszusenden, daß Zuge des Verbindungsweges vor der Fernleitung
im Übertragungsweg Relaisabschlußschaltungen und liegenden Wähler durch die Gleichstromwahlimpulse
wiederholte Umwandlungen der Nachrichtenstromart und die Wähler, die hinter der Fernleitung liegen,
vermeidbär sind. Gleichzeitig soll die angewendete 25 durch die tonfrequenten Wählimpulse einzustellen.
Stromart aber auch eine wirtschaftliche Ausnutzung der Fernleitungen gestatten, eine sichere Verbindungsüberwachung
ermöglichen und eine möglichst geringe Störanfälligkeit besitzen. Gemäß der Erfindung
wird dies durch ein Verfahren und eine Anordnung erreicht, bei der die von einem in der Teilnehmerschleife
angeordneten Tonfrequenzsender erzeugte Tonfrequenz durch die Sendeorgane der
Fernschreibmaschine in ihrer Frequenz moduliert wird und die Fernschreibschrittkombinationen als
frequenzmodulierte Tonfrequenz zum angerufenen Teilnehmer übertragen werden.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt beruht darauf, daß es nunmehr nicht nur möglich
ist, die bekannten Vorteile der Eintontelegraphie —' relaislose Durchschaltung — und der von Gleichstrom
ausgehenden Wechselstromtelegraphie — günstige Ausnutzung der Fernleitungen — in einem
System zu vereinigen, sondern daß die Frequenz-Einzelheiten der Erfindung gehen aus den anliegen^
den, an Hand der Figuren beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Verbindungsweges, über den die Nachrichten unter Anwendung
von Gleichstrom übertragen werden,
Fig. 2 eine gemäß der Erfindung aufgebaute Teilnehmerstelle für die Aussendung und den Empfang
von Nachrichten in Form von frequenzmodulierter Tonfrequenz,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Verbindungsweges, über den die Nachrichten gemäß der Erfindung
unter Anwendung einer frequenzmodulierten Tonfrequenz übertragen werden.
In der Fig. 2 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Teilnehmerstelle abgebildet. Sie umfaßt die im
Prinzip durch den Sendeschalter sk und den Empfangsmagneten EM dargestellte Fernschreibmaschine
und ein gemäß der Erfindung aufgebautes Zusatz-
mödulation außer ihren bekannten Vorzügen — ge- 45 gerät ZG, das durch die Fernschreibmaschine des
ringe Störanfälligkeit und günstige Pegelregelung es gleichzeitig ohne besondere Maßnahmen gestattet,
eine Verbindungsüberwachung im Betrieb durchzuführen, da bei ihr der Zustand »Kein Strom« ein eindeutiges
Auslösekriterium darstellt.
Zur Durchführung der Erfindung können in der Teilnehmerschleife entweder direkt beim Teilnehmer
oder im Amt Tonfrequenzsender und -empfänger vorgesehen sein. Bei Unterbringung im Amt können
diese auch als zentrale Glieder für mehrere Teilnehmer gemeinsam benutzbar sein. Der Tonfrequenzsender
kann im Ruhezustand auf eine bestimmte, für alle an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmer
gleiche Sendefrequnz abgestimmt sein, während der Tonfrequenzempfänger im Ruhezustand wohl auch
auf eine bestimmte, für alle an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmer gleiche, aber von
der Sendefrequenz unterschiedliche Empfangsfrequenz abgestimmt sein kann und die als frequenzmodulierte
Tonfrequenz ankommenden Fernschreibschrittkombi- 6g nationen in Gleichstromschrittkombinationen für die
Steuerung des Empfangsmagneten der Fernschreibmaschine umwandelt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann so Teilnehmers gesteuert wird und die Nachrichten in
Form einer frequenzmodulierten Tonfrequenz weiter^ gibt sowie die für den Teilnehmer bestimmten^ in
Form einer frequenzmodulierten Tonfrequenz ankommenden Nachrichten als Gleichstromschritte dem
Empfangsmagneten zuführt.
Das Zusatzgerät enthält als Hauptteile den Tonfrequenzsender
S, der in seiner Frequenz modulierbar ist, und als Empfängerteil einen Begrenzer BE, einen
Diskriminator D und einen Empfangsverstärker V. Für die Vereinigung der beiden ÜbertragungsrtEhtungen
ist in dem Zusatzgerät eine Frequenzweiche FW und zum Anschluß an die Teilnehmerleitung alb
eine Übertragungseinrichtung UE vorgesehen.
Gemäß der Erfindung ist für die Senderichtung eine eigene Sendefrequenz fs und für die Empfangsrichtung eine eigene Empfangsfrequenz fe festgelegt,
auf die die Geräte jeweils im Ruhezustand abgestimmt sind. Beide Geräte sind aber in ihrer Frequenz umschaltbar,
so daß beim Eintritt in eine Verbindung die Sendefrequenz und die Empfangsfrequenz beim
sendenden Teilnehmer auf die der Gegenstation umgeschaltet werden können. Gemäß der Erfindung ist
zu diesem Zweck ein Schaltkontakt AT2 der Anruf"
verfahren werden, daß sowohl der Tonfrequenzsender 7° taste in dem Erregungsstromkreis eines Umschalte-
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relais A angeordnet, das mit seinen Kontakten a2 Sämtliche im Zuge des Verbindungsauf baus und
und a4 diese Frequenzumschaltung bewirkt. Die Kon- Nachrichtenaustausches erfolgenden Rücksignale getakteal
und a3 sichern den richtigen Anschluß an langen an den rufenden Teilnehmer über folgenden
die Frequenzweiche FW. Weg: Anschlußleitung alb, Übertragungseinrichtung
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist 5 UE, Frequenzweiche FW, Begrenzer BE, «4, Diskrifür
die Frequenzmodulation der Tonfrequenz der minator D, Empfangsverstärker V, Empfangsmagnet
Sendekontakt sk der Fernschreibmaschine so mit dem EM. Gemäß der Erfindung ist an den Begrenzer ein
Tonfrequenzsender verbunden, daß er beim Schließen, Steuerorgan B angeschaltet, das nach dem Frequenz-
also in der Gleichstromtechnik Aussenden eines Trenn- wechsel durch den vom angerufenen Teilnehmer ge-
stromschrittes, einen nicht dargestellten Kondensator io sendeten Dauerton erregt wird und mit einem nicht
parallel zum Oszillator des Tonfrequenzsenders an- dargestellten Kontakt in bekannter Weise als Zeichen
schließt oder abschaltet. Gemäß der Erfindung wird der Empfangsbereitschaft des gerufenen Teilnehmers
die Frequenzmodulation so· durchgeführt, daß die bei- die Fernschreibmaschine des rufenden Teilnehmers
den Übertragungsfrequemzen fs, fe bei Modulation einschaltet. Beim gerufenen Teilnehmer bewirkt der
mit den die Nachricht darstellenden Stromschritten 15 Kontakt b 1 die Anschaltung des Netzgerätes NGS,
in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, sobald der Anruf eingetroffen ist.
vorzugsweise so, daß bei einem Trennstromschritt die In Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild eines Verbin-
höhere der beiden Übertragungsfrequenzen nach einer dungsweges dargestellt, wie es sich auf Grund der
höheren und die tiefere der beiden Übertragungs- gemäß der Erfindung angewendeten Stromart, näm-
frequenzen nach einer tieferen Frequenzlage hin ver- 20 lieh frequenzmodulierter Tonfrequenz, ergeben würde,
schoben werden. Diese Art der Modulation gestattet Gemäß der Erfindung ist in der Teilnehmerschleife,
eine vorteilhafte Dimensionierung der Filter, die im die vom Amt bis zum Teilnehmer reicht, ein gemäß
Übertragungsweg angeordnet sind. der Erfindung aufgebautes Zusatzgerät, beispiels-
Um das Zusatzgerät jederzeit bei einem Anruf weise das in Fig. 2 dargestellte, in Reihe mit der
empfangsbereit zu haben, können gemäß der Erfin- 25 Fernschreibmaschine angeordnet. Dieses Zusatzgerät
dung in dem Empfangsverstärker und Tonfrequenz- kann entweder, wie in der Zeichnung dargestellt, beim
sender an Stelle von Röhren Transistoren angeordnet Teilnehmer insgesamt oder in seinen Baugruppen aufsein,
geteilt und einesteils beim Teilnehmer sowie andern-
Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen teils im Amtsteil der Teilnehmerschleife angeordnet
wie folgt: Zum Aufbauen einer Verbindung betätigt 30 sein.
der Teilnehmer zuerst die Anruftaste AT, die durch Das Teilnehmerwählamt TWA1 benötigt nunmehr
Schließen des Kontaktes AT1 einen Schleifenschluß nur noch Wähler W und, sofern auf Vierdrahtwege
der Anschlußleitung alb herbeiführt, der in bekannter mit Mehrfachausnutzung übergegangen wird, eine
Weise zur Belegung der Amtseinrichtungen führt. FrequenzweicheFW, Fernübertragungen.FUe und
Gleichzeitig wird durch Schließen der Taste AT2 ein 35 einen Leitungsverstärker LV. An die Fernübertra-Erregungsstromkreis
für das Umschalterelais A ge- gungen FUe sind gemäß der Erfindung Signalempschlossen
(Erde, AT 2, A, — WB) und durch die Um- fänger SE angeschlossen, die die über die Fernleitunsteuerung
der Kontakte al und a4 in die der gezeich- gen ankommenden frequenzmodulierten Signale, z. B.
neten entgegengesetzte Lage die bereits geschilderte Wahlkriterien oder Verbindungssteuersignale, aus-Frequenzumschaltung
herbeigeführt. Die Kontakte a 1 40 werten und die Einstellung der Wähler bewirken,
und α 3 schalten den Sender bzw. Empfänger auf den Nach dem Aufbauen der Verbindung werden diese
erforderlichen Weg der Frequenzweiche FW. Der Signalempfänger abgeschaltet, so daß durch die nun-Kontakta5
schließt das Netzgerät des Senders an das mehr folgenden Fernschreibschrittkombinationen keine
Netz an. Nach Umschaltung sendet also der Ton- Fehlverbindungen aufgebaut werden können,
frequenzsender des rufenden Teilnehmers auf der 45 Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen Frequenz, auf die alle Empfänger der Vermittlungs- wie folgt: Der Teilnehmer schaltet durch Drücken anlage im Ruhezustand abgestimmt sind, während der Anruftaste sein Zusatzgerät ZG ein und sendet der Empfänger des rufenden Teilnehmers auf die durch Betätigung der Nummernscheibe die Wahl-Frequenz abgestimmt ist, mit der der gerufene Teil- impulse aus, die, wie bereits beschrieben, zur Einnehmer senden wird. 50 stellung der vor und hinter der Fernleitung liegenden
frequenzsender des rufenden Teilnehmers auf der 45 Die Wirkungsweise der Schaltung ist im einzelnen Frequenz, auf die alle Empfänger der Vermittlungs- wie folgt: Der Teilnehmer schaltet durch Drücken anlage im Ruhezustand abgestimmt sind, während der Anruftaste sein Zusatzgerät ZG ein und sendet der Empfänger des rufenden Teilnehmers auf die durch Betätigung der Nummernscheibe die Wahl-Frequenz abgestimmt ist, mit der der gerufene Teil- impulse aus, die, wie bereits beschrieben, zur Einnehmer senden wird. 50 stellung der vor und hinter der Fernleitung liegenden
Durch Betätigen des in der Übertragereinrichtung Wähler dienen. Bei Erreichen des Teilnehmers Tn2
UE angeordneten Nummernwahlimpulskontaktes nsil sendet dieser einen der Trennlage entsprechend frekann
der Teilnehmer einmal Gleichstromimpulse über quenzmodulierten Dauerton zurück, auf den der Empdie
Anschlußleitung zum Amt aussenden, die für die fänger des rufenden Teilnehmers bereits bei Drücken
Einstellung der vor der Fernleitung angeordneten 55 der Anruftaste abgestimmt wurde. Dieser Dauerton
Wähler dienen, und zum anderen mit dem zweiten schaltet beim rufenden Teilnehmer die Fernschreib-Nummernwahlimpulskontaktfwi2
tonfrequente Wahl- maschine ein und gibt somit zu erkennen, daß mit impulse, die zur Einstellung der hinter der Fern- dem Aussenden der Nachricht begonnen werden kann,
leitung liegenden Wähler benutzt werden können. Aus Außerdem ist dieser Dauerton und damit das Laufen
diesem Grunde ist der Kontakt nsil durch den Kon- 60 der Maschine während des Nachrichtenaustausches
densator Cn überbrückt. Der Weg, den die Tonfre- das Zeichen dafür, daß die gerufene Gegenstelle aufquenzimpulse
nehmen, ist wie folgt: Tonfrequenz- nahmebereit ist. Gemäß der Erfindung wird also die
sender S, al, Frequenzweiche FW, Übertrager U, Ein- und Ausschaltung der Fernschreibmaschinen
ATl, Cn, α. Nachdem die Verbindung aufgebaut ist, durch die sich bei einer Frequenzmodulation im Ruhekann
der Teilnehmer seine Nachricht in Form einer 65 zustand ergebenden Dauertöne bewirkt,
frequenzmodulierten Tonfrequenz aussenden, lediglich In den Teilnehmerwählämtern TWA1 und TWA2 daß nunmehr an Stelle des Nummernwahlimpulskon- ist gemäß der Erfindung an den beiden Enden der taktes nsi2 die Frequenzmodulation durch die Beta- Fernleitungen für jeden verfügbaren Telegraphietigung des Sendekontaktes sk der Fernschreib- kanal sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig je maschine herbeigeführt wird. 70 ein relaisloser Frequenzumsetzer vorgesehen, der in
frequenzmodulierten Tonfrequenz aussenden, lediglich In den Teilnehmerwählämtern TWA1 und TWA2 daß nunmehr an Stelle des Nummernwahlimpulskon- ist gemäß der Erfindung an den beiden Enden der taktes nsi2 die Frequenzmodulation durch die Beta- Fernleitungen für jeden verfügbaren Telegraphietigung des Sendekontaktes sk der Fernschreib- kanal sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig je maschine herbeigeführt wird. 70 ein relaisloser Frequenzumsetzer vorgesehen, der in
der Richtung vom rufenden Teilnehmer zur Fernleitung
die auf eine einheitliche Frequenz jeweils abgestimmten und frequenzmodulierten Wechselströme
in die dem belegten Telegraphiekanal zugeordnete Frequenz umsetzt bzw. in Richtung von der Fernleitung
zum gerufenen Teilnehmer eine entsprechende Rückumsetzung bewirkt. Die Leitungsverstärker LV
dienen zur Aufhebung der auf den Fernleitungen auftretenden Leitungsdämpfung.
Wie aus diesen Ausführungen hervorgeht, gestattet es die Erfindung, durch Aussenden einer frequenzmodulierten
Tonfrequenz vom Teilnehmer aus jegliche S tromumWandlungen auf dem Verbindungsweg zu
vermeiden, ohne dafür andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Claims (12)
1. Verfahren zum relaislosen Übertragen von Fernschreibnachrichten über die im Zuge eines ao
Verbindungsweges liegenden Vermittlungseinrichtungen, insbesondere Vermittlungsämter, mit
Hilfe von den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Tonfrequenzsendern und -empfängern, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einem in der Teilnehmerschleife angeordneten Tonfrequenzsender
erzeugte Tonfrequenz durch die Sendeorgane der Fernschreibmaschine in ihrer Frequenz moduliert
wird und die Fernschreibsc'hrittkombinationen über den gesamten Verbindungsweg von Teilnehmer
zu Teilnehmer mittels frequenzmodulierter Tonfrequenz übertragen werden.
2. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Teilnehmerschleife zum Empfang der frequenzmodulierten Tonfrequenz ein Empfänger
angeordnet ist, der im Ruhezustand auf eine bestimmte, für alle an die Vermittlungsanlage angeschlossenen
Teilnehmer gleiche Empfangsfrequenz abgestimmt ist und die als frequenzmodulierte
Tonfrequenz ankommenden Fernschreibschrittkombinationen in Gleichstromkombinationen für
die Steuerung des Empfangsmagneten der Fernschreibmaschine umwandelt.
3. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerschleife zum Senden
der frequenzmodulierten Tonfrequenz ein Tonfrequenzsender angeordnet ist, der im Ruhezustand
auf eine bestimmte, für alle an die Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmern
gleiche, jedoch von der Empfangsfrequenz unterschiedliche Sendefrequenz abgestimmt ist und die
Fernschreibschrittkombinationen als frequenzmodulierte Tonfrequenz aussendet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tonfrequenzsender
als auch der Tonfrequenzempfänger außer auf seine in ihrer Frequenz modulierbare
Ruhefrequenz noch auf die zweite in der Anlage verwendete, ebenfalls in ihrer Frequenz modulierbare
Übertragungsfrequenz (Sende- bzw. Empfangsfrequenz) abstimmbar ist und Schaltmittel
vorgesehen sind, die zu Beginn eines Verbindungsaufbaues jeweils beim rufenden Teilnehmer die
Sendefrequenz und Empfangs frequenz miteinander
vertauschen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 mit unterschied- I liehen Sendefrequenzen für beide Übertragungs- *
richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fre- ' quenzverschiebung bei der Frequenzmodulation
der beiden Sendefrequenzen mit den die Nachricht darstellenden Stromschritten für die beiden
Übertragungsrichtungen in entgegengesetzter Richtung erfolgt, vorzugsweise so, daß bei Modulation
mit einem Trennstromschritt die höhere der beiden Sendefrequenzen nach einer höheren und
die tiefere der beiden Sendefrequenzen nach einer tieferen: Frequenzlage hin verschoben werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tonfrequenzsender
als auch der Tonfrequenzempfänger aus Transistoren aufgebaut sind.
7. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tonfrequenzsender mit dem Nummernschalterkontakt der Wählscheibe in Verbindung
steht und die von der Wählscheibe erzeugten Gleichstromwahlimpulse zusätzlich in Form von
tonfrequenten Wahlimpulsen ausgesendet werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung1 der
zur Einstellung der Wähler gesendeten tonfrequenten Wahlimpulse durch einen an den Verbindungsweg
angeschalteten Signalempfänger erfolgt und beim Eintreten des Schreibzustandes die
Signalempfänger von den Verbindungswegen abgeschaltet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom sendenden Teilnehmer ankommende
bzw. zum empfangenden Teilnehmer zu übertragende frequenzmodulierte Tonfrequenz für die Übertragung über durch Bündelung mehrerer
Frequenzkanäle mehrfach ausgenutzte Fernleitungen in die Frequenzlage eines dieser Kanäle
umgesetzt wird.
10. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an beiden Enden der Fernleitungen für jeden verfügbaren Telegraphiekanal sowohl
sendeseitig als auch empfangsseitig in einer Bündelungseinrichtung
je ein relaisloser Frequenzumsetzer vorgesehen ist, der in der Richtung vom sendenden Teilnehmer zur Fernleitung die in der
Vermittlungsanlage auf die Sendefrequenz abgestimmten frequenzmodulierten Wechselströme in
die dem zugehörigen Telegraphiekanal zugeordnete Frequenzlage umsetzt bzw. in Richtung von
der Fernleitung zum empfangenden Teilnehmer eine entsprechende Rückumsetzung bewirkt.
11. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Frequenzmodulation der
Tonfrequenz der Sendekontakt (sk) der Fernschreibmaschine
einen Kondensator zur Steuerung der Oszillatorfrequenz des Tonfrequenzsenders zu-
oder abschaltet.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequentzetnpfänger
mit einem die Frequenz während des Ruhe^ zustandes auswertenden Steuerorgan verbunden
ist, das in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Schaltstellung die Fernschreibmaschine empfangsbereit
schaltet oder abschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 7t» 636/89. 9.57
Priority Applications (5)
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