DE2036649A1 - Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fur NF-Betrieb bestimm ten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage - Google Patents

Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fur NF-Betrieb bestimm ten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage

Info

Publication number
DE2036649A1
DE2036649A1 DE19702036649 DE2036649A DE2036649A1 DE 2036649 A1 DE2036649 A1 DE 2036649A1 DE 19702036649 DE19702036649 DE 19702036649 DE 2036649 A DE2036649 A DE 2036649A DE 2036649 A1 DE2036649 A1 DE 2036649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
input
modulator
gate
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702036649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2036649B2 (de
DE2036649C3 (de
Inventor
Kurt 8000 München Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DES98945A priority Critical patent/DE1259398B/de
Priority to DE1966S0105087 priority patent/DE1283297B/de
Priority to DE1966S0105202 priority patent/DE1283302B/de
Priority to DE1966S0105198 priority patent/DE1283299B/de
Priority to DE1966S0105201 priority patent/DE1283301B/de
Priority to DE1966S0105196 priority patent/DE1283298B/de
Priority to DE1966S0105200 priority patent/DE1283300B/de
Priority to NL6611266A priority patent/NL6611266A/xx
Priority to CH1175966A priority patent/CH451253A/de
Priority to SE11251/66A priority patent/SE318907B/xx
Priority to US573714A priority patent/US3504118A/en
Priority to FR73591A priority patent/FR1493808A/fr
Priority to GB37204/66A priority patent/GB1118608A/en
Priority to BE685718D priority patent/BE685718A/xx
Priority to DE1966S0106906 priority patent/DE1283303B/de
Priority to DE1966S0106918 priority patent/DE1283304B/de
Priority to DE2036649A priority patent/DE2036649C3/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE2036649A1 publication Critical patent/DE2036649A1/de
Publication of DE2036649B2 publication Critical patent/DE2036649B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2036649C3 publication Critical patent/DE2036649C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
    • H04B14/026Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J9/00Multiplex systems in which each channel is represented by a different type of modulation of the carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage Zusatz zu Patent 1 259 398 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur loppelausnutzung einer an sich filr NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung <NF-Station) in einer Eernmelde- insbesondere in einer Eernsprechanlage, bei der eine Puismodulationseinrichtung in der Weise vorgesehen ist, daß an die normale XP-Teilnehmerleitung sowohl amtsseitig als auch teilnehmerseitig Je ein Pulsmodulationsgerät mit Modulator als auch Demodulationsgerät mit Modulationswandler (PM-Station) eingeschaltet ist, Jeweils unter Einfilgung eines Netzwerkes zur Auftrennung von PM-Weg und NP-Weg, nach Patent 1 259 398.
  • Eine derartige Einrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents.
  • Sie hat den Vorteil, daß mit sehr geringem Aufwand praktisch jede NF-Teilnehmerleitung in einem Fernsprechnetz für zwei Teilnehmer gleichzeitig ausgenutzt werden kann.
  • Dem kommt deshalb besondere Bedeutung zu, weil hierdurch an einer einzigen Leitung zwei vollberechtigte, sich gegenseitig nicht störende Teilnehmer gleichzeitig Telefongespräche führen können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Einrichtung derart zu verbessern, daß in der amtsseitigen und teilnehmerseitigen PM-Station die Empfangswege nur für die Empfangsimpulse, nicht aber für reflektierte Sendeimpulse durchgeschaltet werden.
  • Ausgehend von einer. Einrichtung der einleitend geschilderten Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der amtsseitigen PM-Station eine erste Schalteinrichtung und in der teilnehmerseitigen PM-Station eine zweite Schalteinrichtung vorgesehen sind, die die Empfangswege in den PM-Stationen nur während eines Zeitraumes durchschalten, innerhalb dessen ein Empfangs.
  • impuls am Eingang anliegt.
  • FUr die praktische Ausführung der amtsseitigen PM-Station ist es vorteilhaft, wenn in der ersten Schalteinrichtung ein mit einem ersten Eingang und dem Ausgang in den Empfangsweg zwischen dem ernten Netzwerk und dem ersten Modulationswandler eingeschaltetes erstes Und-Gatter, eine erste mit ihrem Eingang am Ausgang des ersten Modulators und mit ihrem Ausgang am zweiten Eingang des ersten Und-Gatters angeschlossene monostabile Kippstufe und zwischen dem ersten Modulator und dem ersten Wetzwerd ein erstes Verzögerungsglied vorgesehen sind.
  • Dabei iet es vorteilhaft, wenn eine erste monostabile Kippstufe vorgeschen ist, deren Schaltzeit einstellbar ist und die einen zweiten inversen Ausgang sufweist, der über ein Differenzierglied mit eine weiten Eingang des ersten Modulationswandlers verbunden ist.
  • Die Einstellung der Schaltseit kann durch ein Potentiometer vorgenommen werden. Sie reicht aus, um die Einrichtung ohne Verwandung eines Oszillographen einzustellen.
  • Pür die praktische Ausführung der teilnehmerseitigen PM-Station ist es vorteilhaft, wenn in der sweiten Schalteinrichtung ein mit einem ersten Eingang und dem Ausgang in den Empfangsweg zwischen dem zweiten Netzwerk und dem zweiten Modulationswandler eingeschaltetes sweites Und-Gatter, ein mit ihrem Eingang am Ausgang des zweiten Modulators und mit ihrem Ausgang am zweiten Eingang des zwei ten Und-Gatters angeschlossene zweite monostabile Kippstufe und zwischen dem zweiten Modulat-onswandler und dem zweiten Modulator ein zweites Verzögerungsglied vorgesehen sind.
  • Für Teilnehmerleitungen einer Länge kleiner als etwa 2 km ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem zweiten Modulator und dem zweiten Netzwerk ein drittes Verzögerungsglied vorgesehen ist.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt die Fig. 1 im Blockschaltbild ein Ausführungabeispiel einer Einrichtung nach dem Hauptpatent.
  • Es sind zwei Endstellen E1 und E2 zur zusätzlichen Nachrichtenübertragung mit Pulsphasenmodulation (PPM) leber Leitungen relativ geringer Länge vorgesehen. Aus den Gründen der Übersichtlichkeit ist die Leitung L, die die beiden Endstellen miteinander verbindet und für die Übertragung wenigstens einer weiteren Nachricht verwendet wird, lediglich durch eine unterbrochene Linie angedeutet. Jede der beiden Endstellen E1 und E2 ist an die Leitung L über ein Netzwerk N1, N2 angeschlossen, daß der Auftrennung der Leitung L in einen Leitungsweg NFT zum üblichen NP-Telefonteilnehmer und in einen Leitungsweg zum Pulamodulationsteilnehmer dient. Im einfachsten Fall ist N1, N2 ein Hochpaß-Tiefpaßfilter. Ferner weist jede der beiden Endstellen El, H2 sendeseitig einen Modulator Ml, Y2 auf, an den sich ausgangeseitig ein Sendeverstärker SV1, 5V2 anschließt. Die zu modulierenden Impulse werden den Modulator M1 der Endstelle E1 von einem in der Regel (iSrzstabilisierten Pulserzeuger P zugeführt, während der Modulator M2 der Endstelle E2 diese Impulse in einer in Hauptpatent bereits näher erläuterten Weise von der hmpfangsseite dieser Endstelle erhält. Die niederfrequente Modulationsspannung NF steht an den mit ei, e2 bezeichne.-ten Eingängen der Modulatoren Ml, M2 an. Im Anschluß an das Netzwerk N1, N2 weist jede der beiden Endstellen El, ES empfangsseitig einen Empfangsverstärker EV1, EV2 und eine steuerbare Schwellwertschaltung Sl, S2 auf, deren.
  • Steuereingang zl, z2 über den Sendeverstärker SV1, SV2 die modulatorausgangssei.tigen Impulse der Se.ndeseite der gleichen Endstelle zugeführt werden. An die Sc'hwellwertschaltung S1, S2 schließt sich sodann die eigentliche Demodulatoreinrichtung an, die beim Ausführungsbeispiel nach der Fig.l aus einem die phasenmodulierten ankommenden Impulse in dauermodulierte Impulse umwandelnden Modulationswandler Kl, K2 mit ausgangsseitigem Tiefpaß. TPl, TP2 besteht. Das in seiner ursprünglichen Gestalt ziurückgewonnene niederfrequente Signal NP wird am Ausgang al a2 des Tiefpaßfilters TP1, TP2 abgenommen.
  • Wie die Fig.t erkennen läßt, weist der Modulationswandler K1, K2 beider Endstellen einen weiteren Eingang xl, x2 auf, an dem beim Modulationswandler K1 der Endstelle El die modulatorausgangsseitigen Impulse dieser Endstelle und beim Modulationswandler K2 der Endstelle E2 die Ausgangsgröße des Generators G anliegt. Der Generator G der Endstelle E2 wird von den ausgangsseitigen Impulsen der Schwellwertschaltung S2 synchronisiert.
  • Sofern die Impulse am Ausgang der Schwellwertschaltung ausreichend Energie aufweisen, kann der Generator G durch ein passives, aus einem Schwingkreis hoher Güte bestehendes Netzwerk ersetzt sein. Die modulatorausgangsseitigen, dem weiteren Eingang xl des Modulationswandlers Kl der Endstelle El zugeführten Impulse bestimmen die Zeitlage der als unmoduliert anzusprechenden Flanke der vom Modulationswandler zu erzeugenden dauermodulierten Impulse, deren modulierte Flanke durch die empfangenen phasenmodulierten Impulse festgelegt wird. In gleicher Weise bestimmt die Ausgangsgröße des Generators G der Endstelle E2 die unmodulierte Flanke der am Ausgang des Modulationswandlers K2 auftretenden dauermodulierten Impulse, deren modulierte Flanke ihrerseits durch die empfangenen phasenmodulierten Impulse festgelegt wird. Gleichzeitig werden die am Ausgang der Schweliwertschaltung S2 dem Eingang des Modulationswandlers K2 auf der Endstelle E2 zugeführten phasenmodulierten Impulse über den Ausgang y2 als zu modulierende Impulse dem Modulator M2 der Sendeseite dieser Endstelle zugeführt. Die auf der Endstelle El ankommenden Impulse sind somit vom niederfrequenten 8igYl NF der Pulsmodulationsteilnehmer sowohl am Eingang el des Modulators Mi der Endstelle El, als auch des Modulators M2 der Endstelle E2 moduliert. Die von der Endstelle El herrührende Modulation der zweifach modulierten, auf der Endstelle Ei empfangenen phasenmodulierten Impulse wird jedoch im Modulationswandler K1 dieser Endstelle eliminiert, da aufgrund der speziellen Schaltung dieser Xodulationsanteil die Zeitlage beider Flanken der dauermodulierten Impulse gleichförmig beeinflußt.. Bei fehlender Modulationsspannung NF am Eingang e2 des Modulators M2 der Endstelle E2 treten, mit anderen Worten, am Ausgang des Modulationswandlers Xl der Endstelle El keine dauermodulierten Impulse auf. Die ausgangsseitigen Impulse haben vielmehr die gleiche Dauer, sind Jedoch in der Phase durch die Modulationsepannung am Eingang ei des Modulators M1 dieser Endstelle moduliert. Diese Phasenmodulation hat Jedoch praktisch keinen Einfluß auf den Ausgang al des Tiefpasses TP1, weil die phasenmodulierten Impulse im Gegensatz zu dauermodulierten Impulsen nur vernachlässigbar geringe Niederfrequenzanteile aufweisen.
  • Die unmittelbare Verwendung der auf der Endstelle E2 ankommenden phasenmodulierten Impulse als zu modulierende Impulse für die Nachrichtenübertragung mit Pulsmodulatovon der Endstelle E2 zur Endstelle El hat den großen Werteil einer optimalen Ausnutzung des in der Regel vorgeebenen Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden sendeseitigen Impulsen der Endstelle Ei Außerdem brauchen dadurch an den Generator G auf der Endstelle E2, der andern-Lalls zur Gewinnung dieser zu modulierenden Impulse herangezogen werden müßte, keine besonderen Anforderungen gestellt werden.
  • Die steuerbare Schwellspannung der Schwellwertschaltung S1, 52 auf der Empfangsseite der beiden Endstellen wird mit jedem sendeseitigen Impale der gleichen Endstelle auf ihren Maximalwert eingestellt und nimmt anschließend, vorzugsweise exponentiell, auf einen noch näher zu erläuternden Minimalwort ab. Dadurch wird, wie ebenfalls noch näher erläutert sein wird, einmal dafür gesorgt werden, daß die sendeseitig abgehenden Impulse nicht auf den Empfangsteil der gleichen Endstelle zurückwirkem können und andererseits die an Stoßstellen erzeugten Echoimpulse unterdrückt werden.
  • Zum besseren Verständnis des zeitlichen Ablaufs der Übertragung ist in der Fig.2 ein Zeitschema angegsben, bei dem auf der obersten Linie die auf der Endstelle E1 abgehenden und ankommenden Impulse über der Zeit t aufgetragen sind. Gleiches gilt bei zeitlicher Zuordnung PRr die die unterste Linie darstellende Endstelle E2. Die abgehenden und ankommenden Impulse sind durch senkrechte Striche angedeutet. Die sie durchkreusenden Pfeile geben jeweils den maximalen Zeithub in einer Richtung an. Ein zur Zeit t1 von der Endstelle E1 angehender Impuls 1 trifft auf der Endstelle E2 zur Zeit t2 ein. Durch den Impuls 1 ausgelöst, sendet die Endstelle E2 zur Zeit t3 den Impuls 1' an die Endstelle E1, der dort zur Zeit t4 ankommt. Das durch die Zeitdifferenz t4-t1 gegebene Zeitintervall darf höchstens gleich der mittloren Periode # der von der Endstelle El aufeinanderfolgenden Impulse sein. Der auf den Impuls 1 im Zeitpunkt t5 folgende weitere Impuls ist in der Fig.2 mit 2 bezeichnet.
  • Unter der Annahme, daß die Endstelle El einen zusätzlichen.
  • PPM-Anschluß der Amtseinrichtung und die Endstelle E2 einen PPM-Teilnehmeranschluß einer Fernsprecheinrichtung darstellt, muß die mittlere Periode t der von der Endstelle El ausgehenden Impulsfolge mit Rücksicht auf das Abtasttheorem wenigstens dem reziproken Wert der zweifachen Signalbandbreite entsprechen. Wird von einer Signalbandbreite von 4 kHz ausgegangen, so ergibt sich für die mittlere Periode t=125 jis. Die Laufzeit eines papierisolierten gabels, wie es für Telefon-Teilnehmerleitungen allgemein üblich ist, beträgt für bipolare Impulse mit einem Schwerpunkt der spektralen Energie oberhalb 50 kHz etwa 4,7 ns/km. Unter Zugrundelegung der bei solchen Eeilnehmeranschlußleitungen auftretenden Länge von maximal etwa 7 km ergibt sich als Summenlaufzeit für die Hin-und die Rückrichtung 66 µs. Wird ferner eine Impulsdauer von 10 ßs angenommen, was bei bipolaren Impulsen einer Schwerpunktsfrequenz von 100 kHz entspricht, so ergibt sich bei voller Ausnutzung der mittleren Periode von 125 µs für den maximalen Zeithub in einer Richtung der Wert 9,8 218.
  • Dieser relativ große Rub ist ausreichend, um die an die Qualität der Ubertragung von den Pulsmodulationsteilnehmern zu stellenden Anforderungen zu gewährleisten. Er wird für eine Länge von 7 km einer Teilnehmeranschlußleitung in vorteilhafter Weise dadurch ermöglicht, daß ein von der Endstelle El ausgesendeter und auf der Endstelle E2 empfangener Impuls dort unmittelbar als zu modulierender sendeseitiger Impuls für die Gegenrichtung wiederverwendet wird.
  • Zwischen den Zeitlinien für die Endstellen El und E2 ist in der Pig.2 noch eine mit EO bezeXchnete unterbrochene Zeitlinie angegeben. Diese Linie soll eine Stoßstelle der Leitung darstellen, an der ein Teil der Energie der in einer Richtung übertragenen Impulse zur Sendeseite reflektiert wird. Die unterbrochene Linie EO kann als eine weitere Endstelle aufgefaßt werden, die sich am Ort der Stoßstelle des Kabels, also in einem Abstand von der Endstelle El bzw. der Endstelle E2 befindet, der kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Endstellen. Die.
  • von dieser gedachten Endstelle EO zum Zeitpunkt tle bzw.
  • zum Zeitpunkt t3e auf der Endstelle El bzw. E2 ankommenden Impulse müßten in jedem Falle wesentlich größer sein als die zu diesem Zeitpunkt dort eintreffenden Echoimpulse tle bzw. time', weil diese Echoimpulse einen doppelt so langen Weg zurückzulegen haben als die Impulse der gedachten Endstelle EO am Ort der Stoßstelle des Kabels.
  • Selbst unter der Annahme einer Totalreflexion mUßten die Echoimpulse um die Dämpfung der Kabelstrecke zwischen der Stoßstelle EO und der Endstelle El bzw. E2 kleiner sein.
  • Von dieser Erkenntnis wird bei der steuerbaren Schwellwertschaltung S1, S2 zur Unterdrückung der Echoimpulse dadurch Gebrauch gemacht, daß mit Jedem von einer Endstelle abgehenden Impuls die Schwellenspannung der Schwellwertschaltung dieser Endstelle auf ihren maximalen Wert eingestellt wird und diese Schwellenspannung dann bis zum nächsten abgehenden Impuls ständig so abniszt, daß Echoimpulse mit Sicherheit unterdrückt werden, während die von der fernen Endstelle zu empfangenden Impulse diese Schwelle mit Sicherheit überwinden können.
  • Das in der Fig.3 dargestellte Blockschaltbild zeigt noch zum besseren Verständnis die Anwendung dieser Einrichtung nach dem Hauptpatent zur Schaffung zusätzlicher Teilnehmeranschlüsse in einem Ferneprechnetz. Jede der Teilnehmerleitungen L1, L2 usw. ist in doppelter Weise dadurch ausgenutzt, daß dem XF-Teilnehmeranschluß El' und E2' auf der Amtsseite und auf der Teilnehmerseite.ein PPM-Teilnehmeranschluß El und E2 zugeordnet sind. Die Entkopplung zwischen dem NF- und dem PPM-Teilnehmeranschluß nimmt auf seiten der Amtseinrichtung und auf der Teilnehmerseite eine Tiefpaß- Hochpaßweichenschaltung vor, bei der der Tiefpaß T dem NF-Teilnehmeranschluß und der Hochpaß H dem PPM-Teilnehmeranschluß vorgeschaltet ist.
  • In den später folgenden Erläuterungen wird zur besseren Unterscheidung der Teilnehmer der NF-Teilnehmeranschluß E1 bzw. E2' mit NF-T und der PPM-Anschluß mit PM-T bezeichnet. Der die zu modulierenden Impulse für den Modulator M1 des amtsseitigen PPM-Teilnehmeranschlusses liefernde Impulsgenerator P ist sämtlichen PPM-Teilnehmeranschlüssen der Amtsseite gemeinsam zugeordnet. Dadurch wird, wie bereits erwähnt, dasNahnebensprechen zwischen verschiedenen Teilnehmern unterbunden, weil die gemeinsame Impulsversorgung eine gleichzeitige Übertragung von Impulsen auf den den zusätzlichen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Teilnehmerleitungen stets nur in einer Richtung zuläßt.
  • Ebenso wie die NF-Teilnehmer E1' bzw. E2 usw. benötigen auch die PM-Teilnehmer El bzw E2 usw. eine Betriebsstromversorgung.
  • Die Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung. In ihr fehlen die Schwellwertschaltungen S1 und S2 der Einrichtung nach der Fig.1. Dafür enthält die Endstelle El eine monostabile Kippschaltung MK1, ein Und-Gatter UGl, ein Verzögerungsglied Yl und ein Differenzierglied Di. Die teilnehmerseitige Endstelle E2 enthält zusätzlich eine monostabile Kippstufe MK2, ein Und-Gatter UG2, ein Verzögerungsglied V2 und ein Verzögerungs glied V3.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Fig.4 wird snhand des Zeitplans nach der Fig.5 erläutert.
  • In der teilnehmerseitigen Endstelle E2 sollen das Und-Gatter Ub2 und die monostabile Kippstufe XK2 verhindern, daß der Sendeimpuls des PPM-Teilnehmerapparates am Modulationswaniler K2 ausgewertet werden kann. Trifft am Eingangsverstärker EV2 ein Empfangsimpuls ein, eo sperrt dieser nach einer durch das Verzögerungsglied V2 verursachten Verzögerungszeit von 10 ps mit Hilfe der monostabilen Kippstufe MK2 das Und-Gatter UG2. Dies hat zur Folge, daß der Sendeimpuls des PPM-Teilnehmerapparates E2, der 15 µs nach dem Empfangsimpuls die Station verläßt, nicht ausgewertet werden kann. Die Verzögerung durch das Verögerungsglied V2 ist notwendig, damit das Und-Gatter UG2 nicht schon sperrt, während der Empfangsimpuls noch am Eingangsverstärker EV2 anliegt.
  • Hat der Empfangsverstärker EV2 eine Empfindlichkeit, die zur Überbrückung einer Leitungslänge von 7 km ausreicht, so wäre bis zu einer Leitungslänge 1 von 3,5 ka der Impuls des PPX-Teilnehmers E2 bei hundertprozentiger Reflexion am PPM-Amt El in der Lage, mit dieser Reflexion seinen eigenen Empfänger EV2 anzusteuern. Dies ist in der Fig.5 durch Pfeile zwischen 5V2 und EV1, sowie EV1 und EV2 dargestellt. Damit dieser ungünstigste Fall nicht auftreten kann, muß das Und-Gatter UG2 für eine Zeit von mehr als 35 µs vom Verlassen des Sendeimpulses ab gesperrt sein. Diese 35 µs setzen sich aus der doppelten Kabellaufzeit von 5 µs/km über 3,5 km zusammen. Die Sperr- und Öffnungszeiten des Und-Gatters UG2 zeigt der Puls c in Fig.5.
  • Reflexionen, die durch falsche Kabelabschlüsse verursacht werden, erreichen das Und-Gatter UG2 schon nach kürzerer Zeit und finden dieses somit immer im gesperrten Zustand tor.
  • Bei einer Abtastfrequenz von 8 kHz, entsprechend einem Impulsabstand von 125 ps, kann das Und-Gatter UG2, ohne überhöhte Anforderungen an die Schaltungstechnik zu stellen, für 90 µs gesperrt werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung in der amtsseitigen PX-Station El nach Fig.4 ist folgende: Das Niederfrequenzsignal am Bingang ei gelangt nach der Modulation im Modulator M1 über das Verzögerungsglied V1 zeitverzögert zum Sendeverstärker SV1. Das Verzögerungsglied V1 soll gewährleisten, daß das Und-Gatter UG1 sicher gesperrt wird, bevor der Sendeimpuls die Station El verläßt.
  • Die Steuerung des Und-Gatters UG1 erfolgt mit Hilfe der monostabilen Kippstufe MK1, die das Und-Gatter UGl so ansteuert, daß nur der Empfangspuls am Empfangsverstärker EV1 ausgewertet werden kann. Der Steuerpuls b für das Und-Gatter UG1, ist in der Fig.5 dargestellt. Die Offnungszeit ist innerhalb der Zeiten d und f einstellbar. Wird von der amtsseitigen PM-Station E1 ein Impuls ausgesendet, der in Fig.5 durch einen Pfeil zwischen Syl und EV2 dargestellt ist, und wird dieser Impuls von der teilnehmerseitigen PM-Station E2 reflektiert, was durch einen Pfeil zwischen EV2 und EV1 dargestellt ist, so trifft der reflektierte Puls zu einem Zeitpunkt am Eingangsverstärker EV1 der amtsseitigen PH-Station El ein, in dem das Und-Gatter UG1 gesperrt ist.
  • Das Und-Gatter UG1 muß zwischen den Zeitpunkten d und f derart eingestellt sein, daß es für den Sendepuls bis zur theoretisch letzten Reflexion, die bei der teilnehmerseitigen PN-Station E2 auftritt, gesperrt ist. Da der Sendeimpuls der PN-Station E2 erst 15 pa nach Erreichen seines Empfangsimpulses die Station verlEßt, liegt zwischen der letztmöglichen Reflexion und dem Empfangspuls in der amtsseitigen PM-Station El eine zeitliche Differenz von 15 Xs.
  • Das Und-Gatter UG1 ist mit Rücksicht auf diese Reflexion und dem Phasenhub des Empfangsimpulses derart zu steuern, daß es bis 10 ys vor dem ankommenden Empfangspuls gesperrt bleibt.
  • Die kürzeste Entfernung, die ohne Veränderung der bereits.
  • erwähnten Parameter ermöglicht ist, dürfte bei etwa 2 km liegen. Diese Grenze ergibt sich dadurch, daß bei kleineren Entfernungen 1 der Sendeimpuls der PM-Station El in den Bereich der Nachschwinger des Sendeimpulses (ca. 30 bis 35 )1s) gelangt und dadurch der Empfangsverstärker EV1 keine sichere Auswertung mehr vornehmen kann.
  • Aus diesem Grunde wird die Laufzeit bei teitungslängen 1 kleiner als 2 km in der PM-Station E2 von 15 es durch das Verzögerungsglied V3 auf 55 es vergrößert. Um bei diesen kleinen Entfernungen unnötige Reflexionen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Sendepuls der PM-Station E2 so ZU bedämpfen, daß die Sendeenergie nur zur Überbrückung dieser 2 km ausreicht.
  • Die Fig.6 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer teilnehmerseitigen PM-Station E2. Diese ist unterteilt in eine Weiche W, einen Leitungsteil L3 und den PPM-Teilnehmerapparat T. Die Weiche W enthält das Netzwerk N2 in Porm eines Übertragers, den Sendeverstärker SV2, den Empfangsverstärker EV2, das Verzögerungsglied V3 und einen Tiefpaß TP3. Der Teilnehmerapparat T enthält das Und-Gatter UG2, die monostabile Kippstufe MK2, den Modulationswandler K2, den Tiefpaß TP2, das Verzögerungsglied V2 und den Nodulator M2.
  • Weiter ist eine Trennstufe Tr2, Niederfrequenzverstärker NV1, NV2, ein Telefon Te, ein Mikrophon Mi und ein Takterzeuger Ta2 für 8 kllz vorgesehen.
  • Bei dieser Anordnung kann auf einen Hochpaß H verzichtet werden, der an den Klemmen des Teilnehmerapparates T das Abhören des NS-Teilnehmers N?-T unmöglich machen soll.
  • Die Fig.7 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel der amtsseitigen PM-Station El. Die Station enthält neben den bereits aufgeführten Elementen,wie dem Tiefpaß TP1, dem Modulationswandler K1, dem Und-Gatter UG1, dem Empfangsverstärker EV1, dem Differenzierglied Di, der mohostabilen Kippstufe MK1, dem Netzwerk N1, dem Modulator M1, dem Verzögerungsglied V1 und dem Sendeverstärker SV1, weiter einen Tiefpaß TP4, eine Trennstufe Trl, einen Niederfrequenzverstärker NV3, einen Tiefpaß TP5, einen Übertrager ttl, zwei Widerstände R, eine Nachbildung N, ein Differenzverstärker DV und ein Relais S mit Kontakt s. Die Anschlüsse v und w führen zum Gestellkopf der PM-Stationen El, in dem für alle Stationen eine gemeinsame Meßeinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Und-Gatter jeder amtsseitigen PM-Station eingestellt werden kann.
  • Die Fig.8 zeigt neben den wesentlichen Teilen der amtsseitigen PM-Station El den Gestellkopf GK mit einem Vergleicher V und einer monostabilen Kippstufe MK3. Die Fig.9 zeigt ein zugehöriges Pulsdiagramm mit Sendepu-ls SP, Empfangspuls EP und Reflexion RP.
  • Vom Empfängereingang gelangen die Impulse 3 (SP, RP, EP) über den Empfangsverstärker EV1 zu dem Und-Gatter UG1.
  • Dieses ist für alle empfangenen Impulse zunächst gesperrt.
  • Diese Sperrzeit wird durch Veränderung der Zeitkonstante der monostabilen Kippstufe MK1 durch Verschiebung der Flanke d in Richtung f solange verkürzt, bis ein Impuls der Zeitfunktion 4 durch das Und-Gatter UG1 gelangt und das Flip-Flop K1 zurückkippt. Dieser Impuls muß dann der Empfangspuls EP der PM-Teilnehmerstation E2 (Zeitfunktion 3) sein.
  • Das Plip-Flop K1 wurde von der Flanke gekippt, die den Öffnungszeitpunkt des Und-Gatters UG1 angibt (Zeitfunktion 7). Mit dieser Flanke wird außerdem eine monostabile Kippstufe NK3 im Gestellkopf GK angesteuert, die einen zeitlichen Sollwert von 10 ys erzeugt.
  • Das Und-Gatter UG1 wird weiter in Richtung f hin früher geöffnet, bis mit dem Flip-Flop K1 eine Pulsdauer erreicht wird, die dem Sollwert der monostabilen Kippstufe MX3 entspricht. Dieser Meßvorgang geschieht mit Hilfe des Vergleichers V und einem Meßinstrument MI im Gestellkopf GK.
  • Die Ausgangsspannung des Flip-Flops K1 kann ohne jede weitere Einstellung direkt zur Demodulation benutzt werden, da die Forderung nach kleiner Pulsdauer automatisch durch die Einstellung des Und-Gatters UG1 gegeben ist.
  • Fig. 10 zeigt eine gegenüber der Schaltung nach Fig.8 etwas abgeänderte Schaltung, die eine konstante Öffnungsdauer von 20 po vorsieht. Die Öffnungsdauer des Und-Gatters UG1 wird mit einer Pulsspeicherschaltung PS solange verschoben, bis der Empfangspuls in die Öffnungszeit fällt. Diese Schaltung arbeitet sonst genauso wie die nach der Fig.8.
  • Fig. 11 zeigt das zur Schaltung nach Fig. 10 gehorende Pulsdiagramm.
  • 6 Patentansprüche 11 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung (NF-Station) in einer Fernmelde- insbesondere in einer Fernsprechanlage, bei der eine Pulsmodulationseinrichtung in der Weise vorgesehen ist, daß an die normale NF-Teilnehmerleitung sowohl amtsseitig als auch teilnehmerseitig je ein Pulsmodulationsgerät mit Modulator als auch Demodulationsgerät mit Modulationswandler (PM-Station) eingeschaltet ist, jeweils unter Einfügung eines Netzwerkes zur Auftrennung von PM-eg und NF-Weg,nach Patent 1 259 398, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der amtsseitigen PM-Station (E1) eine erste Schalteinrichtung und in der teilnehmerseitigen PM-Station (E2) eine zweite Schalteinrichtung vorgesehen sind, die die Empfangswege in den PM-Stationen (E1,E2) nur während eines Zeitraumes durchschalten, innerhalb dessen ein Empfangsimpuls am Eingang anliegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der ersten Schalteinrichtung ein mit einem ersten Eingang und dem Ausgang in den Empfangsweg zwischen dem ersten Netzwerk (N1) und dem ersten Nodulationswandler (K1) eingeschaltetes erstes Und-Gatter (UG1), eine erste mit ihrem Eingang am Ausgang des ersten Modulators (M1) und mit ihrem Ausgang am zweiten Eingang des ersten Und-Gatters (UG1) angeschlossene monostabile Kippstufe (mol) und zwischen dem ersten Modulator (M1) und dem ersten Netzwerk (N1) ein erstes Verzögerungsglied (V1) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der zweiten Schalteinrichtung ein mit einem ersten Eingang und dem Ausgang in den Empfangsweg zwischen dem zweiten Netzwerk (N?) und dem zweiten Modulationswandler (K2) eingeschaltetes zweites Und-Gatter (UG2), ein mit ihrem Eingang am Ausgang des zweiten Modulators (M2) und mit ihrem Ausgang am zweiten Eingang des zweiten Und-Gatters (UG2) angeschlossene zweite monostabile Kippstufe (MK2) und zwischen dem zweiten Modulationswandler (K2) und dem zweiten Modulator (M2) ein zweites Verzögerungsglied (V2) vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen dem zweiten Modulator (M2) und dem zweiten Netzwerk (N2) ein drittes Verzögerungsglied (V3) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine erste monostabile Kippstufe (MK1) vorgesehen ist, deren Schaltzeit einstellbar ist und die einen zweiten inversen Ausgang aufweist, der über ein Differenzierglied (Di) mit einem zweiten Eingang des ersten Modulationswandlers (K1) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Einstellung der Schaltzeit und damit zugleich der Gesamteinrichtung ein Potentiometer vorgesehen ist.
DE2036649A 1965-08-20 1970-07-23 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage Expired DE2036649C3 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98945A DE1259398B (de) 1965-08-20 1965-08-20 Verfahren und Schaltung zur zusaetzlichen Nachrichtenuebertragung auf Leitungen
DE1966S0105087 DE1283297B (de) 1965-08-20 1966-07-29 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1966S0105198 DE1283299B (de) 1965-08-20 1966-08-04 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1966S0105201 DE1283301B (de) 1965-08-20 1966-08-04 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1966S0105196 DE1283298B (de) 1965-08-20 1966-08-04 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1966S0105200 DE1283300B (de) 1965-08-20 1966-08-04 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1966S0105202 DE1283302B (de) 1965-08-20 1966-08-04 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
NL6611266A NL6611266A (de) 1965-08-20 1966-08-10
CH1175966A CH451253A (de) 1965-08-20 1966-08-15 Verfahren und Anordnung zur zusätzlichen Ausnutzung einer Leitung für eine Nachrichtenübertragung mit Pulsmodulation
US573714A US3504118A (en) 1965-08-20 1966-08-19 Method and apparatus for the additional transmission of communications over lines
FR73591A FR1493808A (fr) 1965-08-20 1966-08-19 Procédé et dispositif pour la transmission d'informations supplémentaires sur des lignes
GB37204/66A GB1118608A (en) 1965-08-20 1966-08-19 Improvements in or relating to telecommunications systems
BE685718D BE685718A (de) 1965-08-20 1966-08-19
SE11251/66A SE318907B (de) 1965-08-20 1966-08-19
DE1966S0106906 DE1283303B (de) 1965-08-20 1966-11-09 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1966S0106918 DE1283304B (de) 1965-08-20 1966-11-10 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE2036649A DE2036649C3 (de) 1965-08-20 1970-07-23 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES98945A DE1259398B (de) 1965-08-20 1965-08-20 Verfahren und Schaltung zur zusaetzlichen Nachrichtenuebertragung auf Leitungen
DE2036649A DE2036649C3 (de) 1965-08-20 1970-07-23 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2036649A1 true DE2036649A1 (de) 1972-02-03
DE2036649B2 DE2036649B2 (de) 1974-09-19
DE2036649C3 DE2036649C3 (de) 1975-05-28

Family

ID=25759484

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98945A Pending DE1259398B (de) 1965-08-20 1965-08-20 Verfahren und Schaltung zur zusaetzlichen Nachrichtenuebertragung auf Leitungen
DE2036649A Expired DE2036649C3 (de) 1965-08-20 1970-07-23 Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES98945A Pending DE1259398B (de) 1965-08-20 1965-08-20 Verfahren und Schaltung zur zusaetzlichen Nachrichtenuebertragung auf Leitungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3504118A (de)
BE (1) BE685718A (de)
CH (1) CH451253A (de)
DE (2) DE1259398B (de)
GB (1) GB1118608A (de)
NL (1) NL6611266A (de)
SE (1) SE318907B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4825451A (en) * 1982-10-11 1989-04-25 Niravoice, Inc. Technique for transmission of voice communications and apparatus useful therein

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039949C2 (de) * 1980-10-23 1984-04-05 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Nachrichtenübertragungseinrichtung für den Sonderdienstverkehr
US4384356A (en) * 1981-04-03 1983-05-17 Britsol Babcock Inc. Wide band modem for high speed data transmission
US5817351A (en) * 1995-04-07 1998-10-06 Abbott Laboratories Calcium fortified low pH beverage
US5698222A (en) * 1995-04-07 1997-12-16 Abbott Laboratories Calcium supplement

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566218A (en) * 1943-04-28 1951-08-28 Fr Sadir Carpentier Soc Telegraph system
US2509237A (en) * 1945-02-26 1950-05-30 Standard Telephones Cables Ltd Radiobroadcasting system
BE478610A (de) * 1946-03-09
US2554893A (en) * 1946-07-31 1951-05-29 Hazeltine Research Inc Traffic signaling system
GB773030A (en) * 1955-09-13 1957-04-17 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to local loop connectors to trunk telegraph circuits

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4825451A (en) * 1982-10-11 1989-04-25 Niravoice, Inc. Technique for transmission of voice communications and apparatus useful therein

Also Published As

Publication number Publication date
DE1259398B (de) 1968-01-25
DE2036649B2 (de) 1974-09-19
SE318907B (de) 1969-12-22
NL6611266A (de) 1967-02-21
DE2036649C3 (de) 1975-05-28
US3504118A (en) 1970-03-31
CH451253A (de) 1968-05-15
GB1118608A (en) 1968-07-03
BE685718A (de) 1967-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2165667C3 (de) Zeitmultiplex-Übertragungseinrichtung
DE2315247C3 (de) Fernmeldesystern mit einzelnen durch einen gemeinsamen Kanal verbundenen Sender-Empfänger-Stationen
DE2515801A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur zeitmultiplexen datenuebertragung
DE1806251A1 (de) Verfahren zur UEbertragung voneinander getrennter Informationen
DE3204227A1 (de) Digitale fernmeldeendstelle zur uebertragung von informationen zu einer digitalen fernmeldeanlage, insbesondere zu einer fernsprechanlage bzw. fernsprechnebenstellenanlage
DE1286595B (de) Funkuebertragungssystem
DE2036649A1 (de) Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fur NF-Betrieb bestimm ten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage
DE1512833C3 (de) Nachrichteninterpolationsanlage
DE1462455A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein digitables Datenuebertragungssystem
DE2111706B2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Pulsphasenmodulation
DE2359618C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Entzerrungseinstellung in einem Datenvermittlungsnetz
EP0063638B1 (de) Digital-Fernmeldesystem
EP0018941B1 (de) Anlage zur drahtlosen Übertragung von Telefongesprächen mit einer die Anzahl der Teilnehmerstationen unterschreitenden Anzahl von Funkkanälen
DE2103307A1 (de) Schaltungsanordnung zur Eingabe von Daten in nicht besetzte Kanäle eines Multiplexsystem
EP0118710A1 (de) Synchronisiereinrichtung für Nutzsignale eines Gleichwellenfunksystems
DE2106172B2 (de) Digitales synchronmodem
AT263861B (de) Verfahren und Anordnung zur zusätzlichen Nachrichtenübertragung auf Leitungen
DE2050649C3 (de) Schaltungsanordnung für Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen
AT249132B (de) Zeitmultiplex-Fernmeldesystem
DE2422504A1 (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE1276746B (de) Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
AT336091B (de) Zeitmultiplex-fernsprechanlage
DE1283301B (de) Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1283298B (de) Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE1270622B (de) Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)