DE1276746B - Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung - Google Patents

Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung

Info

Publication number
DE1276746B
DE1276746B DE1966S0102558 DES0102558A DE1276746B DE 1276746 B DE1276746 B DE 1276746B DE 1966S0102558 DE1966S0102558 DE 1966S0102558 DE S0102558 A DES0102558 A DE S0102558A DE 1276746 B DE1276746 B DE 1276746B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
pulses
terminal
pass
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1966S0102558
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1966S0102558 priority Critical patent/DE1276746B/de
Publication of DE1276746B publication Critical patent/DE1276746B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B14/00Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B14/02Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung Zusatz zum Patent: 1259 398 Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmelde-, insbesondere in einer Fernsprechanlage, unter Verwendung einer Pulsmodulationseinrichtung, in der Weise, daß an die normale NF-Teilnehmerleitung sowohl amtsseitig als auch teilnehmerseitig je ein Pulsmodulations- als auch Demodulationsgerät angeschaltet sind, jeweils unter Einfügung eines Hochpaß-Tiefpaß-Filters zur Auftrennung von Pulsmodulationsweg und NF-Weg.
  • Eine derartige Einrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß mit sehr geringem Aufwand praktisch jede NF-Teilnehmerleitung in einem Fernsprechnetz für zwei Teilnehmer gleichzeitig ausgenutzt werden kann. Dem kommt deshalb besondere Bedeutung zu, weil hierdurch an einer einzigen Leitung zwei vollberechtigte, sich gegenseitig nicht störende Teilnehmer gleichzeitig Telefongespräche führen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine derartige Einrichtung einen Weg aufzuzeigen, der eine besonders einfache Versorgung des Pulsmodulationsteilnehmers mit Betriebsstrom ermöglicht. Im Hauptpatent ist bereits eine Betriebsstromversorgung für den Pulsmodulationsteilnehmer in der Weise angegeben, daß eine Ortsbatterie beim Pulsmodulationsteilnehmer über hochohmige Widerstände aus der NF-Teilnehmerleitung geladen wird.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Betriebsstromversorgung des Pulsmodulationsteilnehmers dadurch, daß den amtsseitigen und teilnehmerseitigen Hochpaß-Tiefpaß-Filtern an sich bekannte Speisebrücken zur Betriebsstromversorgung zugeordnet sind. Vorteilhaft sind in Weiterbildung der Erfindung die Hochpaß-Tiefpaß-Filter zugleich Teile der Speisebrücken.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die beiden Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Anwendung der Lehre nach der Erfindung bei zwei verschiedenen Fernsprechsystemen. Bei dem ersten System handelt es sich um das Fernsprechwählsystem 40, das beispielsweise in der Zeitschrift »Telegraphen-, Fernsprech-, Funk- und Fernsehtechnik TFT«, in Bd. 32, Heft 2 und 3 (1943), beschrieben ist. Bei dem anderen System handelt es sich um das Fernsprechwählsystem 55, das beispielsweise in der »Nachrichtentechnischen Zeitschrift«, in Bd. 10 (1957), Heft 9, S. 439 bis 499, beschrieben ist. Hinsichtlich Details dieser beiden unterschiedlichen Wählsysteme wird auf diese beiden Veröffentlichungen Bezug genommen. Einer der wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Systemen besteht darin, daß das System 40 mit Vorwählern arbeitet, während beim System 55 an deren Stelle Anrufsucher vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung zeigt die F i g. 1 im Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach dem Hauptpatent. Es sind zwei Endstellen E1 und E 2 zur zusätzlichen Nachrichtenübertragung mit Pulsphasenmodulation (PPM) über Leitungen relativ geringerer Länge vorgesehen. Aus Gründen der übersichtlichkeit ist die Leitung L, die die beiden Endstellen miteinander verbindet und für die übertragung wenigstens einer weiteren Nachricht verwendet wird, lediglich durch eine unterbrochene Linie angedeutet. Jede der beiden Endstellen E1 und E2 ist an die Leitung L über ein Netzwerk N angeschlossen, das der Auftrennung der Leitung L in einen Leitungsweg NFT zum üblichen NF-Telefonteilnehmer und in einen Leitungsweg zum Pulsmodulationsteilnehmer dient. Im einfachsten Fall ist N ein Hochpaß-Tiefpaß-Filter. Ferner weist jede der beiden Endstellen sendeseitig einen Modulator M auf, an den sich ausgangsseitig ein Verstärker V anschließt. Die zu modulierenden Impulse werden dem Modulator M der Endstelle E 1 von einem in der Regel quarzstabilisierten Pulserzeuger P zugeführt, währen der Modulator M der Endstelle E2 diese Impulse in einer im Hauptpatent bereits näher erläuterten Weise von der Empfangsseite dieser Endstelle erhält. Die niederfrequente Modulationsspannung NF steht an den mit e bezeichneten Eingängen der Modulatoren M an. Im Anschluß an das Netzwerk N weist jede der beiden Endstellen empfangsseitig eine steuerbare Schwellwertschaltung S auf, deren Steuereingang z über den Verstärker V die modulatorausgangsseitigen Impulse der Sendeseite der gleichen Endstelle zugeführt werden. An die Schwellwertschaltung S schließt sich sodann die eigentliche Demodulatoreinrichtung an, die beim Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 aus einem die phasenmodulierten ankommenden Impulse in dauermodulierte Impulse umwandelnden Modulationswandler K mit ausgangsseitigem Tiefpaß TP besteht. Das in seiner ursprünglichen Gestalt zurückgewonnene niederfrequente Signal NF wird am Ausgang a des Tiefpasses TP abgenommen.
  • Wie die F i g. 1 erkennen läßt, weist der Modulationswandler beider Endstellen einen weiteren Eingang x auf, an dem beim Modulationswandler der Endstelle E 1 die modulatorausgangsseitigen Impulse dieser Endstelle und beim Modulationswandler der Endstelle E2 die Ausgangsgröße des Generators G anliegt. Der Generator G der Endstelle E2 wird von den ausgangsseitigen Impulsen der Schwellwertschaltung S synchronisiert.
  • Sofern die Impulse am Ausgang der Schwellwertschaltung ausreichend Energie aufweisen, kann der Generator G durch ein passives, aus einem Schwingkreis hoher Güte bestehendes Netzwerk ersetzt sein. Die modulatorausgangsseitigen, dem weiteren Eingang x des Modulationswandlers der Endstelle E 1 zugeführten Impulse bestimmen die Zeitlage der als unmoduliert anzusprechenden Flanke der vom Modulationswandler zu erzeugenden dauermodulierten Impulse, deren modulierte Flanke durch die empfangenen phasenmodulierten Impulse festgelegt wird. In gleicher Weise bestimmt die Ausgangsgröße des Generators G der Endstelle E2 die unmodulierte Flanke der am Ausgang des Modulationswandlers K auftretenden dauermodulierten Impulse, deren modulierte Flanke ihrerseits durch die empfangenen phasenmodulierten Impulse festgelegt wird. Gleichzeitig werden die am Ausgang der Schwellwertschaltung S dem Eingang des Modulationswandlers K auf der Endstelle E2 zugeführten phasenmodulierten Impulse über den Ausgang y als zu modulierende Impulse dem Modulator M der Sendeseite dieser Endstelle zugeführt. Die auf der Endstelle E 1 ankommenden Impulse sind somit vom niederfrequenten Signal NF der Pulsmodulationsteilnehmer sowohl am Eingang e des Modulators der Endstelle E 1 als auch des Modulators E 2 moduliert. Die von der Endstelle E 1 herrührende Modulation der zweifach modulierten, auf der Endstelle E1 empfangenen phasenmodulierten Impulse wird jedoch im Modulationswandler K dieser Endstelle eleminiert, weil auf Grund der speziellen Schaltung dieser Modulationsanteil die Zeitlage beider Flanken der dauermodulierten Impulse gleichförmig beeinflußt. Bei fehlender Modulationsspannung NF am Eingang e des Modulators M der Endstelle E 2 treten mit anderen Worten am Ausgang des Modulationswandlers K der Endstelle E1 keine dauermodulierten Impulse auf. Die ausgangsseitigen Impulse haben vielmehr gleiche Dauer, sind jedoch in der Phase durch. die Modulationsspannung am Eingang e des Modulators M dieser Endstelle moduliert. Diese Phasenmodulation hat jedoch praktisch keinen Einfluß auf den Ausgang a des Tiefpasses TP, weil die phasenmodulierten Impulse, im Gegensatz zu dauermodulierten Impulsen nur vernachlässigbar geringe Niederfrequenzanteile aufweisen. Die unmittelbare Verwendung der auf der Endstelle E2 ankommenden phasenmodulierten Impulse als zu modulierende Impulse für die Nachrichtenübertragung mit Pulsmodulatoren von der Endstelle 2 zur Endstelle 1 hat den großen Vorteil einer optimalen Ausnutzung des in der Regel vorgegebenen Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden sendeseitigen Impulsen der Endstelle E1. Außerdem brauchen dadurch an den Generator G auf der Endstelle E2, der andernfalls zur Gewinnung dieser zu modulierenden Impulse herangezogen werden müßte, keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden.
  • Die steuerbare Schwellspannung der Schwellwertschaltung S auf der Empfangsseite der beiden Endstellen wird mit jedem sendeseitigen Impuls der gleichen Endstelle auf ihren Maximalwert eingestellt und nimmt anschließend, vorzugsweise exponentiell auf einen noch näher zu erläuternden Minimalwert ab. Dadurch wird, wie ebenfalls noch näher zu erläutern sein wird, einmal dafür gesorgt werden, daß die sendeseitig abgehenden Impulse nicht auf den Empfangsteil der gleichen Endstelle zurückwirken können und andererseits die an Stoßstellen erzeugten Echoimpulse unterdrückt werden.
  • Zum besseren Verständnis des zeitlichen Ablaufs der übertragung ist in der F i g. 2 ein Zeitschema angegeben, bei dem auf der obersten Linie die auf der Endstelle E 1 abgehenden und ankommenden Impulse über der Zeit t aufgetragen sind. Gleiches gilt bei zeitrichtiger Zuordnung für die die unterste Linie darstellende Endstelle E2. Die abgehenden und ankommenden Impulse sind durch senkrechte Striche angedeutet. Die sie durchkreuzenden Pfeile geben jeweils den maximalen Zeithub in einer Richtung an. Ein zur Zeit t 1 von der Endstelle E 1 abgehender Impuls 1 trifft auf der Endstelle E2 zur Zeit t2 ein. Durch den Impuls 1 ausgelöst, sendet die Endstelle E 2 zur Zeit t 3 den Impuls 1' an die Endstelle E 1, der dort zur Zeit t4 ankommt. Das durch die Zeitdifferenz t4-tl gegebene Zeitintervall darf höchstens gleich der mittleren Periode r der von der Endstelle E1 aufeinanderfolgenden Impulse sein. Der auf den Impuls 1 im Zeitpunkt t5 folgende weitere Impuls ist in der F i g. 2 mit 2 bezeichnet.
  • Unter der Annahme, daß die Endstelle E 1 ein zusätzlicher PPM-Anschluß der Amtseinrichtung ist und die Endstelle E 2 einen PPM-Teilnehmeranschluß einer Fernsprecheinrichtung darstellt, muß die mittlere Periode r der von der Endstelle E1 ausgehenden Impulsfolge mit Rücksicht auf das Abtasttheorem wenigstens dem reziproken Wert der zweifachen Signalbandbreite entsprechen. Wird von einer Signal-Bandbreite von 4 kHz ausgegangen, so ergibt sich für die mittlere Periode -c=125 usec. Die Laufzeit eines papierisolierten Kabels, wie es für Telefonteilnehmerleitungen allgemein üblich ist, beträgt fürbipolare Impulse mit einem Schwerpunkt der spektralen Energie oberhalb 50 kHz etwa 4,7 usec/km. Unter Zugrundelegung der bei solchen Teilnehmeranschlußleitungen auftretenden Länge von maximal etwa 7 km ergibt sich als Summenlaufzeit für die Hin- und die Rückrichtung 66 usec. Wird ferner eine Impulsdauer von 10 usec angenommen, was bei bipolaren Impulsen einer Schwerpunktsfrequenz von 10 kHz entspricht, so ergibt sich bei voller Ausnutzung der mittleren Periode von 125 usec für den maximalen Zeithub in einer Richtung der Wert 9,8 usee. Dieser relativ große Hub ist ausreichend, um die an die Qualität der Übertragung für den Pdlsmodulationsteilnehmer zu stellenden Anforderungen zu gewährleisten. Er wird für eine Länge von 7 km einer Teilnehmeranschlußleitung in vorteilhafter Weise dadurch ermöglicht, daß ein von der Endstelle E 1 ausgesendeter und auf der Endstelle E 2 empfangener Impuls dort unmittelbar als zu modulierender sendeseitiger Impuls für die Gegenrichtung wieder verwendet wird.
  • Zwischen den Zeitlinien für die Endstellen E 1 und E 2 ist in der F i g. 2 noch eine mit E 0 bezeichnete unterbrochene Zeitlinie angegeben. Diese Linie soll eine Stoßstelle der Leitung darstellen, an der ein Teil der Energie der in einer Richtung übertragenen Impulse zur Sendeseite reflektiert wird. Die unterbrochene Linie E 0 kann als eine weitere Endstelle aufgefaßt werden, die sich am Ort der Stoßstelle des Kabels, also in einem Abstand von der Endstelle E 1 bzw. der Endstelle E2 befindet, der kleiner ist als der Abstand zwischen den beiden Endstellen. Die von dieser gedachten Endstelle E 0 zum Zeitpunkt t 1 e bzw. zum Zeitpunkt t 3 e auf der Endstelle E 1 bzw. E2 ankommenden Impulse müßten in jedem Fall wesentlich größer sein als die zu diesen Zeitpunkten dort eintreffenden Echoimpulse 1 e bzw. 1 e', weil diese Echoimpulse einen doppelt so langen Weg zurückzulegen haben, als die Impulse der gedachten Endstelle E0 am Ort der Stoßstelle des Kabels. Selbst unter der Annahme einer Totalreflexion müßten die Echoimpulse um die Dämpfung der Kabelstrecke zwischen der Stoßstelle und der Endstelle E 1 bzw. E2 kleiner sein. Von dieser Erkenntnis wird bei der steuerbaren Schwellwertschaltung zur Unterdrückung der Echoimpulse dadurch Gebrauch gemacht, daß mit jedem von einer Endstelle abgehenden Impuls die Schwellspannung der Schwellwertschaltung dieser Endstelle auf ihren maximalen Wert eingestellt wird und diese Schwellspannung dann bis zum nächsten abgehenden Impuls ständig so abnimmt, daß Echoimpulse mit Sicherheit unterdrückt werden, während die von der fernen Endstelle zu empfangenden Impulse diese Schwelle mit Sicherheit überwinden können.
  • Das in der F i g. 3 dargestellte Blockschaltbild zeigt noch zum besseren Verständnis die Anwendung dieser Einrichtung zur Schaffung zusätzlicher Teilnehmeranschlüsse in einem Fernsprechnetz. Jede der Teilnehmerleitungen L 1, L 2 usw. ist in doppelter Weise dadurch ausgenutzt, daß dem NF-Teilnehmeranschluß E1' und E2' auf der Amtsseite und auf der Teilnehmerseite ein PPM-Teilnehmeranschluß E 1 und E 2 zugeordnet sind. Die Entkopplung zwischen dem NF- und dem PPM-Teilnehmeranschluß nimmt auf Seiten der Amtseinrichtung und auf der Teilnehmerseite eine Tiefpaß-Hochpaß-Weichenschaltung vor, bei der der Tiefpaß T dem NF-Teilnehmeranschluß und der Hochpaß H dem PPM-Teilnehmeranschluß vorgeschaltet ist. In den später folgenden Erläuterungen wird zur besseren Unterscheidung der Teilnehmer der NF-Teilnehmeranschluß El' bzw. E 2' mit NF-T und der PPM-Teilnehmeranschluß mit PM-T bezeichnet. Der die zu modulierenden Impulse für den Modulator des amtsseitigen PPM-Teilnehmeranschlusses liefernde Impulsgenerator P ist sämtlichen PPM-Teilnehmeranschlüssen der Amtsseite gemeinsam zugeordnet. Dadurch wird, wie bereits erwähnt, auch das Nahnebensprechen zwischen verschiedenen Teilnehmern unterbunden, weil die gemeinsame Impulsversorgung eine gleichzeitige übertragung von Impulsen auf den den zusätzlichen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Teilnehmerleitungen stets nur in einer Richtung zuläßt. Ebenso wie die NF-Teilnehmer E 1' bzw. E2' usw. benötigen auch die PM-Teilnehmer E 1 bzw. E 2 usw. eine Betriebsstromversorgung.
  • Für diese Betriebsstromversorgung werden an sich bekannte Speisebrücken verwendet. Vor allem ist hierbei an die Verwendung des Prinzips der unter dem Fachausdruck »Speisebrücke 40« bekannten Ausführungsform gedacht. In der F i g. 4 ist diese Speisebrückenschaltung in einem wesentlichen, nämlich dem in der Vermittlungsstelle angeordneten Teil dargestellt. Beispielsweise ist diese Speisebrücke in dem Artikel »Einführung in die Schaltungslehre«, Sonderdruck der Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost, Ausgabe B, behandelt.
  • Die Betriebsstromversorgung des PPM-Teilnehmers mittels Speisebrücken geschieht beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem in der F i g. 5 skizzierten Prinzip. Der eine übliche Fernsprechstation aufweisende NF-Teilnehmer ist mit dem Symbol NF-T und der PPM-Teilnehmer mit dem Symbol PPM-T bezeichnet. Die Leitung, die als Zweidrahtleitung von beiden Teilnehmern zugleich benutzt werden kann, trägt das Bezugszeichen L. Mit VStW ist die Wählvermittlungsstelle (Amtsseite) bezeichnet. Es sind in der F i g. 5 noch die Vorwähler VW für die beiden gleichberechtigten Teilnehmer angedeutet. Die Hochpaß-Tiefpaß-Weichen am amtsseitigen und am teilnehmerseitigen Ende der Leitung L sind mit TP und HP bezeichnet. TP ist ein Tiefpaß, HP ist ein Hochpaß.
  • In den Verbindungsweg vom Vorwähler VW des NF-Teilnehmers NF-T zum Tiefpaß ist eine Speisebrücke Sp 1 vom Typ der F i g. 4 eingefügt. Eine weitere Speisebrücke Sp 2 bzw. Sp 3 ist hinter dem NF-teilnehmerseitigen Tiefpaß bzw. vor dem PPM-teilnehmerseitigen Hochpaß angeordnet. Aus der Speisebrücke Sp 2 erhält der PPM-Teilnehmer PPM-T über ein Siebglied SG seine Betriebsstromversorgung. Dieses Siebglied enthält Glättungskondensatoren, um störende Wechselstromkomponenten, die über die Speiseleitung zum PPM-Teilnehmer gelangen könnten, von diesem fernzuhalten. Die Betriebsstromversorgung von NF-T geschieht über VW-Sp 1-TP-a-Ader-TP-Sp 3 über die Teilnehmerstation und nochmals Sp 3 nach Erde aus der nicht näher dargestellten Zentralbatterie. Für PM-T geschieht die Stromversorgung unabhängig vom Vorwählweg aus der zugleich an Sp 1 anliegenden Zentralbatterie ZB auf dem Weg Sp 1-TP-b-Ader-Sp 2-SG-Teilnehmerstation-SG-Erde.
  • Eine Vereinfachung der Gesamtschaltung läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dann erreichen, wenn die Speisebrücken zugleich ein Teil der Hochpaß-Tiefpaß-Weichen sind. Hierzu wird bei dem diesen Fall betreffenden Ausführungsbeispiel der F i g. 6 ebenfalls vom Prinzip der Speisebrücke 40 ausgegangen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist für den NF-Teilnehmer außer dem Vorwähler V W noch der erste Gruppenwähler LGW dargestellt. Für den PPM-Teilnehmer ist die gleiche amtsseitige Ausbildung gegeben. Die zu der F i g. 5 gleichen Geräteteile sind gleichartig bezeichnet. Die Relais R bzw. A im Vorwähler- V W und im ersten Gruppenwähler LGW und der Vorwiderstand W im Vorwähler haben die im System 40 üblichen Aufgaben, Bemessungen und Bezeichnungen. Eingefügt ist das Relais Ah, das im Betriebsfall des NF-Teilnehmers auf dem Weg 60 Y (=ZB)-Vorwiderstand W-Relais An- TP-a-Ader der Leitung L-TP NF-T-L 3- Erdpotential anspricht und den Arbeitskontakt an betätigt. Das Relais An hat die Aufgabe, bei Schleifenschluß in der Teilnehmerstation von NF-T das Relais R im Vorwähler zu betätigen. Es geschieht dies durch Schließung des Arbeitskontaktes an, wodurch aus dem im Hochpaß HP gelegenen Teil der amtsseitigen Speisebrücke -60 V aus der Zentralbatterie ZB über eine Drossel an das einseitig auf Erdpotential (Masse) liegende R-Relais angelegt werden. Durch das R-Relais wird der Vorwähler in Betrieb gesetzt. Findet der Vorwähler einen freien ersten Gruppenwähler I.GW, so ist der NF-Teilnehmer insoweit durchgeschaltet, und sein Sprechkreis wird über das Relais A aus LGW mit Betriebsstrom versorgt. Nach Herstellung der Verbindung bis zum ersten Gruppenwähler LGW einschließlich werden in an sich bekannter Weise der Vorwiderstand V und das Rufrelais R abgetrennt.
  • Die nunmehr folgende Wahlzeichenübertragung vom NF-Teilnehmer zum LGW geschieht folgendermaßen: Bei Betätigung der Wählscheibe wird bekanntlich der teilnehmerseitige Schleifenschluß zwischen a-Ader und b-Ader in der Teilnehmerstation kurzzeitig im Rhytmus der Wählimpulse aufgehoben. Bei jeder Aufhebung des teilnehmerseitigen Schleifenschlusses fällt das Relais An ab und der Arbeitskontakt an öffnet. Das Relais A kann damit seiner Aufgabe gemäß ebenfalls im Takt der Wählimpulse abfallen. Das Relais A liegt nämlich mit seiner einen Wicklung an -60 V und über die a-Ader, das Relais An, über die Teilnehmerschleife zur b-Ader, auf Erdpotential in der Speisebrücke Sp 3. Mit seiner zweiten Wicklung liegt das Relais A am Erdpotential und über den ah-Arbeitskontakt und den im Hochpaß gelegenen Speisebrückenteil über Dr an -60 V. Das A-Relais hat also zwei Teilwicklungen, von denen die eine zwischen -60V und der a-Ader und die zweite zwischen der b-Ader und Erdpotential liegt. Durch die Schleifenunterbrechungen beim Teilnehmer wird die erste Wicklung des A-Relais unmittelbar im Takt der Schleifenunterbrechungen (Wählimpulse) stromlos. Der Strom in der zweiten Teilrichtung fließt von -60 V aus der im Hochpaß gelegenen Speisebrücke Sp 4 über den an-Kontakt und wird von diesem im Takt der Wählimpulse unterbrochen. Wäre der Kontakt an nicht vorgesehen, der im Takt des -Abfallens des An-Relais öffnet, so würde die in der b-Ader liegende Wicklung des A-Relais im ersten Gruppenwähler während der Schleifenunterbrechungen beim Teilnehmer erregt bleiben. Das A-Relais im ersten Gruppenwähler gibt mit seinen Kontaktsätzen die Wählimpulse für die Einstellung der im Übertragungsweg weiter folgende Wähler ab.
  • Die Stromversorgung des PPM-Teilnehmers erfolgt in folgender Weise: Während für den NF-Teilnehmer die a-Ader gegen Erdpotential (Masse) die Stromversorgung sicherstellt, erfolgt die Stromversorgung des PPM-Teilnehmers über die b-Ader gegen Erdpotential (Masse). Über die durch einen Kondensator C5 aufgetrennte Wicklung des übertragers L5 im amtsseitigen Hochpaß wird auf die b-Ader ein Potential von -60 V (Zentralbatterie) gegen Erdpotential (Masse) über die Drossel Dr angelegt. Diese Betriebsspannung wird in der Speisebrücke Sp2 über die mittels des Kondensators C2 aufgetrennte Wicklung des Übertragers L2 gegen Erdpotential abgenommen und über das Siebglied SG dem PPM-Teilnehmer zugeführt. Die Ruf- und Wahlzeichenübertragung vom PPM-Teilnehmer geschieht, wie bereits im Hauptpatent angegeben, dadurch, daß die Rücksendung der vom Amt beim PPM-Teilnehmer ankommenden Impulsfolge zum Amt im Rhythmus eines simulierten Schleifenschlusses in PPM-T unterbrochen wird. Diese Unterbrechung äußert sich am Ausgang (a-Ader, b-Ader) des Pulsmodulationsgerätes PPM-G auf der Amtsseite als eine Folge von Schleifenschlüssen im Takt der Wählimpulse. Die dort zur Verfügung stehenden Anschlußadern a und b verhalten sich daher genauso, wie wenn sie durch eine normale Fernsprechstation abgeschlossen wären, und die Funktionsweise der Vorwähler und der ersten Gruppenwähler entspricht der beim Systeme 40 üblichen.
  • Setzt man z. B. für die vom Speisestrom durchflossenen Teilwicklungen von L5 und L2 gleiche Werte wie in den bisherigen Schaltungen, also je 100 9 und für 7 km Leitungsader (0,6 mm Durchmesser) rund 500 9 an, so erhält man für die beine Teilnehmer maximal verfügbare Leistung bei einer Spannung der Zentralbatterie von 60 V einen Wert von 1,285 W. Das ist für den als transistorisiert ausgeführt angenommenen PPM-Teilnehmeranschluß mehr als ausreichend.
  • In der F i g. 7 ist zur Erleichterung des Verständnisses der Hochpaß-Tiefpaß-Wirkung noch gegenübergestellt, wie die Vereinigung des teilnehmerseitigen Hochpasses und Tiefpasses mit der Speisebrücke Sp 2 bzw. Sp 3 nach F i g. 5 vorteilhaft erfolgen kann. Der Tiefpaß besteht aus zwei Längsinduktivitäten und einem Querkondensator, während der Hochpaß einen Längskondensator und eine Querinduktivität enthält. L1, C1 sind dem Tiefpaß und L2, C2 dem Hochpaß zugeordnet. Die gleichen Werte treten auch im Zusammenhang mit der Speisebrücke auf. Nur ist im Tiefpaß mittels, eines zusätzlichen Kondensators C3 in der b-Ader eine Gleichstromauftrennung vorgenommen. Dieser Kondensator ist aber in seinem Kapazitätswert so hoch bemessen, daß er für die NF-Ströme einen vernachlässigbar geringen Blindwiderstand hat. Mittels C33 wird sichergestellt, daß die beiden wechselstrommäßig hochohmigen Spulenhälften von L 3 symmetrisch die a-Ader und die b-Ader belasten. Der an der b-Ader liegenden Spulenteil von L3 ist an seinem C33 benachbarten Ende auf Erdpotential bzw. Masse gelegt. Im Hochpaßteil der Teilnehmerweiche wird durch die Zusammenziehung von Hochpaß und Speisebrücke eine Schaltungsvereinfachung erzielt. C 2 stellt nämlich in diesem Fall durch entsprechende Bemessung seines Kapazitätswertes sicher, , daß nur bei den Betriebsfrequenzen des PPM-Teilnehmers die beiden über C2 in Reihe geschalteten Wicklungshälften von L 2 miteinander verbunden sind. Für niedrigere Frequenzen, nämlich für die Sprechwechselströme des NF-Teilnehmers, ist der Kondensator C 2 als Blindwiderstand hohen Widerstandswertes ausgelegt, so daß praktisch keine Übertragung über L 2 erfolgt. Wenn es auch in L 2 auf ganz extreme Forderungen hinsichtlich einer Symmetrierung für die Betriebswechselströme des PPM-Teilnehmers ankommt, deren Frequenzen schwerpunktmäßig um 100 kHz liegen, so kann dies im Einzelfall noch dadurch sichergestellt werden, daß eine der Wicklungen, nämlich die zur Speisespannungsquelle -60 V führende, kapazitiv auf Bezugspotential gelegt wird. Dieser Überbrückungskondensator C 6 ist im Kapazitätswert jedoch ebenfalls so zu bemessen, daß er bei den Sprechwechselströmen des NF-Teilnehmers einen vernachlässigbar hohen Blindwiderstand darstellt, während bei den Betriebswechselströmen des PPM-Teilnehmers dieser Kondensator einen hochfrequenzmäßigen Kurzschluß für die Betriebsspannungsquelle bildet.
  • In F i g. 8 ist die entsprechende Zusammenfassung von Hochpaß- und Tiefpaßfilter mit der Speisebrücke dargestellt, und zwar einmal für die sogenannte Einheitsspeisebrücke und zum anderen für die Speisebrücke 40. Auf Grund der vorstehenden Ausführungen zur teilnehmerseitigen Ausbildung erübrigt sich eine nähere Erläuterung.
  • Die F i g. 9 zeigt noch, daß das im vorstehenden erwähnte Speiseprinzip für den PPM-Teilnehmer auch unmittelbar bei Wählsystemen anderer Art, so beispielsweise beim Wählsystem 55 angewendet werden kann. Hinsichtlich der F i g. 9 ist davon ausgegangen, daß der teilnehmerleitungsseitige Schaltungsteil, einschließlich der beiden Fernsprechstationen unverändert bleibt. Um dies anzudeuten, ist in der F i g. 6 eine entsprechende Trennungslinie gestrichelt eingezeichnet. Rechts an dieser Trennungslinie anschließend ist beim Wählsystem 55 die amtsseitige Schaltung zu denken, die in der F i g. 9 mit dem für die Weitergabe von Wahl- und Schaltkennzeichen wesentlichen Schaltungsabschnitt schematisch angegeben ist. Die F i g. 9 zeigt zugleich, wie die Betriebsstromversorgung für den NF-Teilnehmer erfolgt. Der PPM-Teilnehmer wird dabei gleichartig wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 6 mit seiner Betriebsspannung versorgt.
  • Wie bereits einleitend dargelegt, handelt es sich beim Wählsystem 55 um ein System mit Anrufucher. Stellt beispielsweise der NF-Teilnehmer zwischen a- und b-Ader über seine Teilnehmerstation durch Abheben des Handapparates die Leitungsschleife her, so spricht gleichartig, wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 6, das An-Relais an und schließt seinen Arbeitskontakt an. Über einen Kontakt t des Relais T in der amtsseitigen Teilnehmerschaltung wird das Relais R durch den Schleifenschluß erregt. Das Relais R veranlaßt in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise, daß der Anrufsucher AS die Leitung aufsucht, aus der der Schleifenschluß stammt. Wenn der Anrufsucher diese Leitung aufgefunden hat, wird über eine Folgeschaltung von weiteren Relais im Anrufsucher, die aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestellt sind, in an sich bekannter Weise das T-Relais in der amtsseitigen Teilnehmerschaltung erregt. Dadurch wird der Ruhekontakt t geöffnet und das R-Relais abgeschaltet.
  • Diese Folgeschaltung von Relais hält den Anrufsucher zugleich in ebenfalls an sich bekannter Weise auf der die Leitungsschleife bildenden Anschlußstelle fest. Mit der Erregung des T-Relais wird weiterhin von der b-Ader die Verbindung mit Erdpotential weggenommen. Damit ist die Leitung mit den Adern a und b frei für die Speisung aus der Zentralbatterie ZB des Amtes. Diese Speisung geschieht im LGW aus der Zentralbatterie über einen Widerstand von 40 9 und den bei hergestellter Verbindung geschlossenen Arbeitskontakt c eines Relais C im, ersten Gruppenwähler. Die Wicklung dieses C-Relais ist nämlich bei durchgeschalteter Leitung erregt. In dieser Speisungsschaltung ist auch beim System 55 ein sogenanntes A-Relais im ersten Gruppenwähler vorgesehen, von dem zwei Wicklungen für die Speisung aus der Zentralbatterie wesentlich sind. Die Wirkungsweise dieses A-Relais entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise des A-Relais im System 40, so daß sich ein näheres Eingehen hierauf erübrigt.
  • Für die konstruktive Ausbildung der Einrichtung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in NF-T von einem Eingriff gegen die übliche Ausführung abzusehen und Sp 3 und TP in dem Verzweigungspunkt von L in einem eigenen Behälter bzw. Gehäuse anzuordnen. In PM-T können dagegen Sp 3 und HP sowie SG in das Teilnehmerstationsgehäuse mit einbezogen werden. Auf der Amtsseite empfiehlt sich die Zusammenfassung aller Teile, die zwischen L, dem Vorwähler des NF-T und dem Vorwähler des PM-T liegen. Beim System 55 entsprächen insoweit den Vorwähleingängen die Eingänge der amtsseitigen Teilnehmerschaltung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmelde-, insbesondere in einer Fernsprechanlage, unter Verwendung einer Pulsmodulationseinrichtung in der Weise, daß an die normale NF-Teilnehmerleitung sowohl amtsseitig als auch teilnehmerseitig je ein Pulsmodulationsals auch Demodulationsgerät eingeschaltet sind, jeweils unter Einfügung eines Hochpaß-Tiefpaß-Filters zur Auftrennung von Pulsmodulationsweg und NF-Weg, nach Patent 1259 398, d a d u r c h gekennzeichnet, daß den beiden Hochpaß-Tiefpaß-Filtern an sich bekannte Speisebrücken zur Betriebstromversorgung der Pulsmodulationteilnehmerstation aus der amtsseitigen Zentralbatterie zugeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochpaß-Tiefpaß-Filter zugleich Teile der Speisebrücken sind.
DE1966S0102558 1966-03-16 1966-03-16 Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung Pending DE1276746B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0102558 DE1276746B (de) 1966-03-16 1966-03-16 Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1966S0102558 DE1276746B (de) 1966-03-16 1966-03-16 Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1276746B true DE1276746B (de) 1968-09-05

Family

ID=7524521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1966S0102558 Pending DE1276746B (de) 1966-03-16 1966-03-16 Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1276746B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0050748B1 (de) Analog-/Digital-Fernmelde-Teilnehmerstelle
DE2315247C3 (de) Fernmeldesystern mit einzelnen durch einen gemeinsamen Kanal verbundenen Sender-Empfänger-Stationen
DE905143C (de) Nachrichtenuebermittlungsanlage mit einem der Sprachuebertragung und der Telegraphiedienenden UEbertragungskanal
DE2351104B2 (de) Nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitende Fernsprechvermittlungsanlage
DE1487386C3 (de) Vielkanal-Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungssystem
DE2111706C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Vermittlungsanlage mit Pulsphasenmodulation
DE2502719A1 (de) Elektronisches fernsprechsystem mit zeitlicher umschaltung
EP0006144B1 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Signalen zwischen einer Datenübertragungseinheit und einem Datenendgerät
DE1176190B (de) Digitales Nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere fuer Pulskodemodulations-Fernsprechsignaluebertragung
DE2036649C3 (de) Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich für NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage
DE3427139A1 (de) Einrichtung zur uebertragung von daten ueber eine fernsprechleitung
DE1276746B (de) Einrichtung zur Doppeltausnutzung einer an sich fuer NF-Betrieb bestimmten Teilnehmerleitung
DE629262C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Pegelregelung in langen belasteten Fernsprechkabelleitungen mit Zwischenverstaerkern
DE2320551A1 (de) Daten-kommunikationssystem
DE856907C (de) Signaluebertragungssystem
DE670202C (de) Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenztelefonieverkehr, insbesondere ueber Starkstromleitungen
DE873105C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Zaehlstromstoessen ueber Fernsprechleitungen
DE854229C (de) Verfahren zur gleichzeitigen telegraphischen UEbertragung mehrerer Nachrichten
AT263861B (de) Verfahren und Anordnung zur zusätzlichen Nachrichtenübertragung auf Leitungen
DE830532C (de) Anordnungen an Fernmeldeanlagen, die mittels Impulsen arbeiten
DE3427140C1 (de) Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung
AT336091B (de) Zeitmultiplex-fernsprechanlage
DE2626266B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterdrückung des Rückhörens in der einer Fernsprechstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage
DE869812C (de) Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenz-Telephoniestationen mit Wahlanruf und Durchwahlmoeglichkeit
AT392378B (de) Einrichtung zur uebertragung von daten ueber eine fernsprechleitung

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977