DE905143C - Nachrichtenuebermittlungsanlage mit einem der Sprachuebertragung und der Telegraphiedienenden UEbertragungskanal - Google Patents
Nachrichtenuebermittlungsanlage mit einem der Sprachuebertragung und der Telegraphiedienenden UEbertragungskanalInfo
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- DE905143C DE905143C DEW521D DEW0000521D DE905143C DE 905143 C DE905143 C DE 905143C DE W521 D DEW521 D DE W521D DE W0000521 D DEW0000521 D DE W0000521D DE 905143 C DE905143 C DE 905143C
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Hberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1954
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 25oi
W 521 Villa/2i ai
Isa Earl CoIe, Montclair, N.J., und Alfred Edward Melhose, St. Albans, N. Y. (V. St. A.)
sind als Erfinder genannt worden
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Nachrichtenübermittlungsanlage mit einem der Sprachübertragung und der Telegraphie dienenden Übertragungskanal
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 19. Juli 1939 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 11. Juni 1953 Patenterteilung bekanntgemacht am 14. Januar 1954
D;e Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 19. Juli 1938 ist in Anspruch genommen
Die Schutzdauer des Patents ist nach Gesetz Nr. 8 der Alliierten Hohen Kommission verlängert
Beginn des 3. Patentjahres am 19. Juli 1941, Beginn des 4. Patentjahres am 9. Mai 1950
Die Erfindung bezieht sich auf Nachrichtenübermittlungsanlagen und im besonderen auf kombinierte
Fernsprech- sowie Telegraphenanlagen, in denen die Telegraphierzeichen in ein Telephongespräch
eingeschoben werden.
Es sind bereits derartige Anlagen bekannt, bei welchen durch von der Sprache betätigte Vorrichtungen
alleSprechpausen, selbst solche, derenDauer nur einen Bruchteil einer Sekunde beträgt, zur
ίο Übertragung der Telegraphierzeichen ausgenutzt werden.
Bei einigen der bekannten Anlagen ist jedoch der durch -die Sprache betätigte Schaltmechanismus so
eingestellt, daß mit der Übertragung der Telegraphiersignale aufgehört wird, sobald Sprechströme
im Übertragungskanal in Erscheinung treten. Es ist klar, daß hierdurch Telegramme verstümmelt
werden können.
Bei anderen der bekannten Anlagen ist der Vorschlag gemacht worden, diese Verstümmelung zu
vermeiden, indem man das Zurwirkungkommen des durch die Sprache betätigten Schaltmittels genügend
verzögert, so daß die Übertragung einesTdegr aphiersignals,
welches ein einziges Schriftzeichen darstellt, vollendet werden kann, wenn gerade dieses
Telegraphierzeichen übertragen und hierbei mit
einem Gespräch begonnen wird. Dies genügt jedoch
noch nicht, denn dabei kann folgendes eintreten: Ist mit der Übertragung des Telegraphiersignals
gerade begonnen worden, wenn auch das Gespräch anfangen will, so wird hierbei die Sprache durch
ίο die notwendigerweise eingeführte Verzögerung für das durch die Sprache betätigte Schaltmittel verschluckt
und die Wirksamkeit der Telephonübertragung beeinträchtigt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Schwierigkeiten zu beseitigen, ohne daß die Telephongespräche,
die über den Übertragungskanal geführt werden, irgendwie gestört werden.
Erfindungsgemäß sind in einer Nachrichtenübermittlungsanlage
der obenerwähnten Art, bei welcher der Telegraphensender und -empfänger bei
Beginn eines Gespräches durch ein durch die Sprache betätigtes Schaltmittel vom Übertragungskanal abgeschaltet
werden, und Einrichtungen zur Verhinderung einer Verstümmelung der Telegraphiersignale
bei der Umschaltung auf Telephonie vorgesehen sind, weiterelEinrichtungen für dielSpeicherung
des teilweise ausgesandten Buchstabens und Vorbereitung für die Wiederaussendung dieses
Buchstabens vorhanden, wenn das'durch-die Sprache
betätigte Schaltmittel zur Wirkung kommt, bevor ein bestimmter Prozentsatz des Buchstabens übertragen
ist, und schließlich ist die Anlage auch noch mit weiteren Mitteln für die Verzögerung der Betätigung
des erwähnten Schaltmittels ausgerüstet, wenn die Übertragung eines [Buchstabens den bestimmten
Prozentsatz des Buchstabens überschritten hat.
Somit wird erfindungsgemäß bei Beginn eines Gespräches einer von zwei Schailtvorgängen in dem
Tekgraphiestromkreis ausgelöst. Ist die Übertragung des Telegraphierzeichens, welches ein einziges
Schriftzeichen darstellt, in einem bestimmten Ausmaß noch nicht vollendet, so wird der Telegraphierstromkreis
unmittelbar abgeschaltet, und das teilweise ausgesandte Telegraphierzeichen wird
für die Wiederaussendung aufgespeichert, wenn der Telegrapthiestromkreis wieder hergestellt ist. In
diesem Fall erfährt die Sprache überhaupt keine Störungen, während durch Speicherung undWiederaussendung
des Telegraphierbuchstabens sichergestellt wird, daß er in einem vollständigen und
unverstümmelten Zustand am Empfangsende erhalten wird. Wenn dagegen die Übertragung des
Buchstabens in einem bestimmten Maß vollendet ist in dem Augenblick, wenn mit einem Gespräch
begonnen wird, so erhält die ßprechstromübertragung eine unbedeutende Verzögerung, damit die
Übertragung des Telegraphierbuchstabens vollendet werden kann,.
Die Bedingungen für diese beiden Schaltvorgänge
können leicht eingestellt werden, indem hierfür das Maß festgelegt wird, inwieweit die Übertragung
des Telegraphierzeichens bereits vollendet sein muß oder nicht. Dadurch wird auch sichergestellt, daß
ein Verschlucken des Sprechstromes, welches in dem
einen Fall zwar eintritt, nicht derart ist, daß der Fernsprechteilnehmer hiervon etwas merkt. Somit
erhält durch den Erfmdungsvorschlag weder die Telegraphie- noch die Telephonieübertragung eine
irgendwie beachtliche Verzerrung.
Auf diese Weise wird durch die Erfindung eine kombinierte Telephon- und Telegraphenübertragungsanlage
geschaffen, bei der beide Arten von Nachrichten mit Genauigkeit und ohne beachtliche
Verstümmelung ausgesandt werden, wodurch der wesentliche Vorteil gesichert ist, daß das ganze
System mit der größten Wirksamkeit arbeitet.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
kann der Zeichengeber von der Leitung mittels auf die Sprechströme ansprechende Schaltmittel abgeschaltet
werden, die auch das Anlegen eines Steuertones an die Leitung bewirken, der den Empfänger
von der Leitung abschaltet. Die Zeichenimpulse können mittels im Gleichlauf betriebener
Drehverteiler ausgesandt und empfangen wenden.
Der Telegraphenapparat am Empfangsende kann eineni Drücker enthalten., der durch die Telegraphierzeichenimpulse
ausgewählte Vorrichtungen mechanisch verriegelt, und daher wird der Apparat teilweise
betätigt, wenn ein Zeichen vor seiner vollständigen Übertragung an der Sendestelle abgeschaltet
wird. Es sind Mittel vorgesehen, durch die das Senden erst zu Beginn eines Zeichens wieder
in Gang gesetzt wird, so daß diejenigen Vorrichtungen, die vorher erregt und verriegelt worden
sind, wieder aberregt werden; aber hierdurch wird die Impulskombination nicht geändert und infolgedessen
kein Irrtum hervorgeufen.
Wenn gemäß: der Erfindung die vollständige Übertragung eines fast vollständig ausgesandten
Zeichens zugelassen -wird, -werden, die Sprechströme
für eine kurze Zeitspanne von einer Höchstdauer von- einigen 'wenigen Millisekunden verschluckt.
Praktisch kommt- diese Sprechstromunterdrückung selten vor, und ihre Höchstdauer tritt
noch seltener auf, so daß ihre Wahrnehmung durch den hörenden! Gesprächsteilnehimer praktisch unmöglich
ist.
Das System wird 'durch die Sprache begleitende Steuerströme betätigt. Wenn das Gespräch beginnt, n0
sprechen die Verstärkerdetektoreinrichtungen an, und sie führen das Fließen dieser Steuerströme
herbei. Auf eine bestimmte Entfernung werden die Steuerströme und die Sprache über verschiedene
Wege geleitet, und in dem Sprechweg sind Verzögerungskreise eingeschaltet, so daß die Steuerströme
zeitlich voreilen, um die Stromkreise für die richtige Übertragung der Sprache vorzubereiten.
Zusätzlich ist eine bestimmte veränderliche Verzögerung im Ansprechen des Verstärkerdetektors
vorhanden. Diese Verzögerung ist abhängig von der Eigenart der ersten Silben, die den Anfang der
Sprache bilden, wenn über -den Übertragungskanal ein Gespräch übertragen wird. Aus diesem Grunde
wird bei dieser Verzögerung von einer durch die silbenförmige Veränderung bedingten Verzögerung
gesprochen. Die Verzögerung im Sprechweg wird gleich oder etwas größer als die maximale Verzögerung,
die von der silbenförmigen Veränderung herrührt, plus der Zeit gemacht, die erforderlich
ist, um bei der Ankunft der Steuerströme die entsprechenden S ehalt vorgänge ausführen zu
können.
Wenn ein Zeichen bis zu einem vorbestimmten Punkt ausgesandt worden ist, wird der Beginn des
ίο Steuerstromflusses <in Abhängigkeit von dem Sprechbeginn
irgendwo zwischendem vorbestimmten Punkt und dem Ende der Aussendung des Zeichens für
eine sehr kurze Zeitspanne verzögert. In den meisten Fällen wird diese Verzögerung nicht genügen, um
die Schaltvorgänge bis zu dem Punkt des Verschluckens der (Sprache aufzuhalten. Nur wenn die
Sprache mit dem· vorbestimmten Punkt der Zeichenübertragung beginnt und die maximale Verzögerung,
die von der iSilbenveränderung herrührt, auftritt,
ao kann ein Verschlucken von iSprache stattfinden. ■Dies ist eine außergewöhnliche Verkettung von
Umständen und die Wahrscheinlichkeit, daß sie eintritt, ist äußerst gering. Der praktische Betrieb
der Stromkreise hat gezeigt, daß sie nicht feststellbar ist.
Diese Verzögerung im Anlegen des .Steuerstromes wird durch den Sendeapparat gesteuert, da die Entscheidung
darüber, ob der Empfangsapparat drucken oder speichern soll, an dieser Stelle bleiben muß.
Unter Berücksichtigung einer Änderung in der Zeit für die Aussendung und der Möglichkeit eines
kleinen Fehlers im Gleichlauf müssen die Telegraphenkreise am Empfangsende für eine Zeitspanne
empfangsfähig bleiben, die genügt, um den richtigen
Empfang des letzten Impulses eines Zeichens bei irgendeiner Verkettung widriger Umstände sicherzustellen.
Dies verhindert das Auftreten irgendeines von drei Fehlern, die sonst entstehen könnten,
nämlich das Auslassen eines Zeichens, das Drucken eines falschen Zeichens oder die Verdopplung eines
Zeichens. Daher ist die Einführung einer kleinen theoretischen (Benachteiligung der Sprache durchaus
gerechtfertigt.
Wie bei anderen bekannten Stromkreisanordniungen mit einer durch die Sprache betätigten Vorrichtung zur Verhinderung 'des Singens ist eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß die durch die (Sprache betätigte (Steuereinrichtung nicht zur Wirkung kommt und dadurch unnötige Schaltvorgänge vermieden werden, wenn nur eine kleine Pause beim Sprechen vorkommt. Deshalb kann diese Verzögerungseinrichtung auch Sprechpausenüberbrückungseinrichtung genannt werden. Es ist aber außerdem noch in der Anlage eine weitere Verzögerung vorhanden, die sich dann auswirkt, bevor die durch die Sprache betätigte Vorrichtung es zuläßt, daß der Telegraphenstromkreis mit seiner Übertragung beginnt, nachdem das Gespräch beendet ist. Aus diesem Grunde kann die zweite Verzögerungsart eine Verzögerung genannt werden, die ein späteres Anlassen des Telegraphen bewirkt. Diese zweite Verzögerung ist ebenfalls deshalb vorgesehen, um zu viele Schaltvorgänge, die sonst ausgeführt werden würden, zu vermeiden. Da beabsichtigt ist, alle kleinen Pausen während des Gespräches auszunutzen, könnte die Schaltung so ausgeführt werden, daß sie fast augenblicklich am Ende der Sprache einsetzt. Da aber die beim praktischen Betrieb gewonnene Erfahrung zeigt, daß. durch Ausnutzung sehr kurzer Pausen im Gespräch sehr wenig gewonnen wird, so wird daher die zweite erwähnte Verzögerungsart eingeführt, die ein verzögertes Anlassen des Telegraphen bewirkt, um ein zu häufiges Arbeiten der ßchaltmittel zu verhindern. Diese Verzögerung kann auf irgendein Zeitintervall eingestellt werden, das größer ist als die erste Art der Verzögerung, die die .Sprechpausen überbrückt. Die Entscheidung darüber, ob der Apparat zum Senden angelassen wird oder nicht, wird hierdurch bestimmt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Verzögerung von Vio Sekunde zweckmäßig ist, obwohl die Verwendung einer Verzögerung von längerer Dauer, sogar bis zu einer vollen Sekunde, wenig Unterschied in dem Gesamtbetrag der telegraphischen Nachrichten-Übermittlung ausmacht.
Wie bei anderen bekannten Stromkreisanordniungen mit einer durch die Sprache betätigten Vorrichtung zur Verhinderung 'des Singens ist eine Verzögerungsvorrichtung vorgesehen, die bewirkt, daß die durch die (Sprache betätigte (Steuereinrichtung nicht zur Wirkung kommt und dadurch unnötige Schaltvorgänge vermieden werden, wenn nur eine kleine Pause beim Sprechen vorkommt. Deshalb kann diese Verzögerungseinrichtung auch Sprechpausenüberbrückungseinrichtung genannt werden. Es ist aber außerdem noch in der Anlage eine weitere Verzögerung vorhanden, die sich dann auswirkt, bevor die durch die Sprache betätigte Vorrichtung es zuläßt, daß der Telegraphenstromkreis mit seiner Übertragung beginnt, nachdem das Gespräch beendet ist. Aus diesem Grunde kann die zweite Verzögerungsart eine Verzögerung genannt werden, die ein späteres Anlassen des Telegraphen bewirkt. Diese zweite Verzögerung ist ebenfalls deshalb vorgesehen, um zu viele Schaltvorgänge, die sonst ausgeführt werden würden, zu vermeiden. Da beabsichtigt ist, alle kleinen Pausen während des Gespräches auszunutzen, könnte die Schaltung so ausgeführt werden, daß sie fast augenblicklich am Ende der Sprache einsetzt. Da aber die beim praktischen Betrieb gewonnene Erfahrung zeigt, daß. durch Ausnutzung sehr kurzer Pausen im Gespräch sehr wenig gewonnen wird, so wird daher die zweite erwähnte Verzögerungsart eingeführt, die ein verzögertes Anlassen des Telegraphen bewirkt, um ein zu häufiges Arbeiten der ßchaltmittel zu verhindern. Diese Verzögerung kann auf irgendein Zeitintervall eingestellt werden, das größer ist als die erste Art der Verzögerung, die die .Sprechpausen überbrückt. Die Entscheidung darüber, ob der Apparat zum Senden angelassen wird oder nicht, wird hierdurch bestimmt. Es hat sich herausgestellt, daß eine Verzögerung von Vio Sekunde zweckmäßig ist, obwohl die Verwendung einer Verzögerung von längerer Dauer, sogar bis zu einer vollen Sekunde, wenig Unterschied in dem Gesamtbetrag der telegraphischen Nachrichten-Übermittlung ausmacht.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in Fig. 1 schematisch dargestellt, während die Fig. 3 bis 8,
wenn sie in der in Fig. 2 dargestellten Weise aneinandergelegt wenden, ein ausführliches Schaltungs- go
beispiel darstellen.
Im allgemeinen kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ein Telephongespräch zwischen an die Leitungen
ι und 2 angeschlossenen Teilnehmern geführt werden. Die Sprache des Teilnehmers an der Leitung
ι wird über den Ausgleichübertrager 3 und den durch die stark ausgezogenen Linien dargestellten
Leitungsweg 4 zu der Sendeantenne 5 und dann zu der Empfangsantenne 6 über die durch das Viereck
7 angedeutete Einrichtung, die identisch ist mit der an die Empfangsantenne 8 angeschlossene, und
von dort über den stark ausgezogenen Leitungsweg 9 und den Ausgleichübertrager 3 zur Leitung 1
und den Teilnehmer an dieser Leitung geleitet. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Funkverbindungen
beschränkt, sondern auch auf andere Verbindungsarten anwendbar.
Die Sprache des Teilnehmers an der Leitung 1 gelangt über den Ausgleichübertrager 3, die Leitung
4, den Übertrager 11 und den ßendezweigsperrer 12 zu der Leitung 14, wo sie einen Verzögerungs-
und Verstärkerkreis 15 erreicht, der die Weiterleitung der (Sprechströme zu der Antenne 5
verzögert. Von der Leitung 14 fließt ein Teil der Sprechströme über die Leitung 16 und einen Ver-Stärkerdetektor
17 und von dort zu einer durch die Sprache betätigten Schalteinrichtung 18. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich ist, führen von dieser Schalteinrichtung 18 verschiedene Linien weg, die
an verschiedenen Stellen in Pfeilen enden. Dies iao bedeutet, daß die 'Schalteinrichtung 18 eine ßteuerwirkung
auf die anderen Einrichtungen hat, auf die die Pfeile zeigen. So steuert die Schalteinrichtung
18 die Einrichtung 13 zur Unterdrückung des Singens in der Sendeleitung, den Steuertonanschalter 1*5
20, den Steuerkreis 25 für die beiden Leitungs-
kanäle der Telegraphensendeeinrichtung, das' Schaltrelais
26 für die beiden Leitungskanäle der TeIegraphenempf angseinrichtung und einen Schaltpunkt
zwischen der vom Steuerton betätigten Schalteinrichtung 21 und dem tSchaltrelais 26. Der letzterwähnte
Schaltpunkt enthält einen Pfeil in Richtung von der durch die Sprache betätigten Schalteinrichtung
18 zu einem Paar von Pfeilspitzen in der Leitung, welche von der durch den Steuerton
betätigten Schalteinrichtung 21 kommt, wodurch angedeutet wird, daß der Stromkreis von der
Schalteinrichtung 21 für gewöhnlich geschlossen ist und daß durch die von der Schalteinrichtung 18
ausgeübte iSteuerwirkung diese Leitung zeitweilig unterbrochen wird.
Die Schalteinrichtung 18 betätigt unter dem Einfluß der von dem Teilnehmer an der Leitung 1 ausgehenden
Sprechströme den Pfeif tonunterdrücker 13,
um den Sprechströmen in der Leitung 14 einen ao freien Weg zu gewähren. Die Schalteinrichtung 18
steuert zu «dieser Zeit den Steuerstromkreis so, daß die Telegraphiersendung von diesem Steuerkreis
aus verhindert wird. Die Schalteinrichtung 18 steuert ferner das Schaltrelais 26 so, daß für das
Telegraphieren von den Leitungskanälen A und B des Senders im Viereck 4 ein freier Verbindungsweg
zu den Empfangsdruckern derLeitungskanäle^i
und B nach links von dem Viereck 26 geschaffen wird. Gleichzeitig unterbricht die Schalteinrichtung
18 die Steuerung von der vom Steuerton betätigten Schalteinrichtung 21 auf die nachstehend beschriebenen
Steuerstellen, so daß diese Steuerung keine Störung des Telegraphenverkehrs zu den Empfangs kanälen
A und JS hervorruft. Weiterhin steuert die
Schalteinrichtung 18 den Steuertonanschalter 20,
so daß der die Sprache begleitende Steuerton zusammen mit Sprechströmen von den Leitungen 14
und 28 -zu dem Ausgleichübertrager 27 gelangt, so daß diese beiden 'Ströme zu dem Sender 29 geleitet
und dann von der !Antenne 5 zu der Antenne 6 ausgesandt werden.
Beim Empfangs apparat 7 werden die Steuerton- und Sprechströme von einem Empfänger 30 empfangen,
und sie gelangen dann über den Übertrager 31 zu dem Ausgleichübertrager 32. An dieser Stelle
werden die Sprechströme oder, wie später beschrieben,
die Teiegraphierströme auf die Leitung 33
übertragen, da sie auf ein Bandfilter 24 treffen,, das dem Steuerten absperrt. Die Spipechsitrömie erreichen
darauf einen Verzögerungs- und Verstärkerkrais 22,
und sie werden zu dem Ausgleichübertrager 23 und von dort über den Pfeiftonunterdrücker 34 des
Empfängers, dem Übertrager 35, die Leitung 9 und den Ausgleichübertrager 3 zu der Leitung 2 geleitet.
Der durch die Impedanz des Bandfilters 24 abgesperrte Steuerton gelangt von dem Ausgleich-Übertrager
32 zu dem Steuertonfilter 36, welches die
Sprechströme absperrt und den Steuerten durchläßt.
Darauf erreicht der Steuerton einen Steuertonverstärkerdetektor
37, und er betätigt die Schalteinrichtung 21.
Am Sendeende hat die von der Sprache betätigte Schalteinrichtung 18 die Steuerleitung, welche von
der von dem Steuerton betätigten Schalteinrichtung
21 kommt, geöffnet, am anderen Ende dagegen ist diese Steuerleitung geschlossen, und an dieser
Stelle werden sowohl der Pfeiftoniuiniterdirücker 34
in-der Empfangsleitüng als auch der Sendezwciigsperrer
12 und das Sehaltrelais 26 betätigt. Die Verzögerung 22 ist eingeschaltet, so daß der Steuerton
genügend Zeit hat, um die Schalteinrichtung 21 zu betätigen, bevor die Sprache die Leitung 9
erreicht.
Auf diese Weise wird während der Übertragung der Sprache des Teilnehmers von der Leitung 1 zu
der Leitung 2 deirTelegraphenapparat gegen Senden in 'der gleichen Richtung gesperrt, während der
Telegraphen apparat für das Senden in der entgegengesetztem Richtung zu den Empfangsdruckern
dar in der linken Ecke der Zeichnung dargestellten Leitungskanäle A und B betriebsbereit gemacht ist.
Wenn während der Übertragung von Sprechströmen von der Leitung 1 zur- Leitung 2 der Teilnehmer
an dieser Leitung langer als ein vorbastimmteis,
als Sprachüberbrüdcungszeit bekanntes
Zeitintervall pausiert, löst die durch die Sprache betätigte Schalteinrichtung 18 aus, undi darauf
wird mach einem weiteren kurzen Intervall, das als Telegraphenstartverzögerung bekannt ist, der Telegraphenverkehr
von den in der linken oberen Ecke der Zeichnung dargestellten Leitungskanälen A
und B aus fortgesetzt, so daß während eimer derartigen Pause im Gespräch dar Telegraphenverkehr
gleichzeitig in beiden Richtungen durchgeführt werden kann. Wenn während dieser Zeit entweder
der Teilnehmer an der Leitung 1 oder der Teilnehmer an der Leitung 2 zu sprechen beginnt, wird
die zugehörige, durch die Sprache betätigte Schalteinrichtung 18 oder die ihr entsprechende Schailteinrichtung
im Viereck 7 erregt, und1 sie unterbricht
den über die. Leitungen geführten Telegraphenverkehr in derselben Richtung, in der gerade die
Sprache übertragen wird.
Die Erfindung ist mehr im einzelnen in den Fig..3 bis 8 erläutert, die gemäß Fig. 2 aneinanderzufegen
sind,.
Als Einleitung zur Erläuterung1 der Wirkungsweise
der Anlage seien die Funktionen, bestimmter bekannter Teile der. Einrichtung kurz beschrieben.
Der Ausgleichübertrager 38 (Fig. 4) und seine zugehörige Leitungsnachbildung 42 sind so ausgeführt,
daß die Sprechströme von der Leitung 39 auf die Leitung 40 und: Sprechströme von der
Leitung 41 auf die Leitung 39 übertragen.
Der Sendezweigsperrer ist eine Kombination von zwei Transformatoren 44 und 45 und eines
Relais 46, welche die Übertragung zuläßt,, wenn die Relaiskontakte geschlossen sind, das aber, wenn
die Kontakte offen sind, die Übertragung unterdrückt, ohne den Ausgleich de® Stromkreises iao
wesentlich au verändern.
Der Verstärkerdetektor 48 spricht auf Sprechströme
an und betätigt das Relais 49.
Der Verzögarungs- und Verstärkerkreis 50 enthält einen akustischen oder elektrischen Verzögerungskreis
kombiniert mit einem Verstärker zur
Kompensation irgendeines in dem Veirzögerungskreis
entstehenden Verlustes.
Der Pfeif tonunterdrücker im Sendeziweig ist ähnlich
dem Sendezweigsperrer, wobei die Vorrichtung die Übertragung sperrt, wenn die Kontakte des
Relais 53 geschlossen sind. Eine etwas ähnliche Vorrichtung ist detr Signalumformer, der aus den
Transformatoren 54 und 55 besteht und Steuerströme von den Generatoren 56 und 57 empfängt.
Wenn die Sekundärlaitungen der Transformatoren geschlossen sind, wird der Ton auf den Ausgleich-Übertrager
58 übertragen. Diese Leitungen werden durch ein Impulsrelais gesteuert, und die Töne
bilden Zeichenimpulse und das Fehlen der Töne Pausenimpulse.
In Fig. 3 sind andere Teile der Einrichtung in der üblichen Form dargestellt. Beispielsweise ist
ein Locheroi angedeutet, und ferner ist ein von ihm gelochter Lochstreifen 62 dargestellt, der zu
einem Viereck 63 führt, das einen Lochstreifensender darstellt. Mit dem Viereck 64 sind der
Motor und die Synchronisiervorrichtung angedeutet, welche zum Antrieb eines Verteilers mit genauer
Geschwindigkeit dienen. Von dem Viereck 64 aus erstreckt sich eine Welle 65, welche einen Satz
Λ·οη Bürsten trägt, die sich über Verteilerringe
bewegen. In Fig. 5 ist ein ähnlicher Verteiler enthalten, der durch das Rechteck 66 angedeutet ist
und den Motor und die Synchronisiereinrichtung für diesen Verteiler enthält. Das Rechteck 67 enthält
einen Telegraphendrucker. Der Motor, fünf Wählmagneten und ein Druckmagnet sind dargestellt.
Der Motor und die Synchronisiereinrichtung 64 für den Sender und 66 für den Empfänger laufen
synchroni. Ebenso werden die entsprechenden Teile der Einrichtung in Fig. 6 und 8 synchron betrieben,
wie nachstehend beschrieben, sind Mittel zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufs zwischen den Veorteilern
der Fig. 3 und 5 sowie der Fig. 6 und 8 vorgesehen.
Während des Betriebes, wenn keine Sprechströme über die Leitungen 39 und 40 ausgesandt
werden, ist die in Fig. 3 dargestellte Telegrapheneinrichtung voll betriebsfähig. Es sei angenommen,
daß zur Zeit die Relais 49, 68, 69 und 53 die dargestellte Stellung einnehmen (Fig. 4). Von den
Wechselstromquellen 56 und 57 fließt Steuerstrom zu dem Ausgleichübertrager 58 und gelangt von
dort über den Ausgleichübertrager 70 und den Sender 71 zu der Antenne 72. Der Telegraphensignalton
besteht aus zwei Wechselströmen von sehr unterschiedlichen Frequenzen, beispielsweise
kann die eine Frequenz 935 Perioden pro Sekunde und die andere 2295 Perioden pro Sekunde bebragen.
Hierbei ist jeder Wechselstrom so· stark, daß er
allein die Druckeinrichtung betätigen kann. Dies bewirkt, daß das empfangene Telegraphensignal
immer die Druckeinrichtung beitreibt, auch wenn ein selektiver Fadingeffekt vorhanden ist.
Der Lochstreifensender 63 (Fig. 3) weist fünf Stifte 73 auf, welche in die Löcher des Lochstreifens
62 eingreifen können. Hierbei werden die entsprechenden Kontakte 74 betätigt. Wenn also ein
Stift 73 in ein Loch eingreift, wird der Kontakt 74 von seiner unteren Kontaktstelle 75 zu seiner
oberen 76 bewegt. Dabei kennzeichnet die Kontaktstelle 75 einen Abstand und die Kontaktstelle 76
ein Zeichen.
Wenn eine Bürste auf der Verteilerwelle 65 zwi-
! sehen dem Segment 77 und dem Ring 78 Kontakt
macht, wird entweder ein Trennstrom. vom Kontakt 75 oder ein Zeichenstrom- vom Kontakt 76 zu
dem Telegraphensendeleitungsrelais 79 ausgesandt. Wenn ein Zeichenstrom ausgesandt wird, bleibt das
j polarisierte Relais 79 im der dargestellten Stellung,
wobei der Signalumformer einen Ton von den Stromquellen 56 und; 57 zu dem Ausgleichübertrager
und über die Antenne 72 aussendet. Wenn das Relais 79 Trennstrom empfängt, wird der
Anker nach links bewegt und der Signalumformer sperrt die Tonstromquelle, so daß ein Pausensignal
erzeugt, wird.
Es sei angenommen, daß die Welle 65 gerade eine Verbindung vom Segment 80 zum Ring 81
herstellt und daß die auf dem Ring 78 schleifende Bürste 78 gerade die Segmente 82, 83, 84, 85 und γγ
überfährt, welche die fünf Kodesegmente des Kanals A des Senders darstellen. Unter der Annahme,
daß der Sprechstromkreis zu dieser Zeit nicht benutzt wird, nehmen die Relais 86, 87, 88
und 89 die dargestellte Lage ein, und der Ring 90 und das; Segment 91 sind verbunden worden, so·
daß die untere Wicklung des Relais 92 geerdet wird und das Relais seinen Kontakt in die dargestellte
Stellung bewegt; infolgedessen wird Batterie an eine Klemme des Schrittschaltrnagneten 93 im
Kanal A des Lochstreifensenders gelegt. Dieser
Magnet wird zu dieser Zeit nicht erregt. Da das Relais 87 die dargestellte Lage einnimmt, ist die
Verbindung zwischen dem gemeinsamen Ring 81 und dem Segment 80 unwirksam, und daher bleibt
das Relais 92 in der dargestelltem Stellung. Wenn nun die Bürste nacheinander die Segmente 82, 83,
84, 85 und yy überfährt, wird der Zeichen- oder Trennstrom über den Ruhekontakt und den Anker
des Relais 94, den Kontakt und den Anker des Relais 86 und die Wicklung des Relais 79 an den
gemeinsamen Punkt der Zeichen- und Trennstrombatterie angelegt. Da die mit der Welleos verbundenen
Bürsten sich weiter bewegen und nun in der Stellung zur Übertragung der Aufzeichnung
vom Lochstreifensender 95 sind, wird eine Verbindung
vom Ring 96 zum Segment 97 und1 von dort zu der anderen Klemme des Schirittschaltmagneten
93 hergestellt, so daß während der Ausisendung der Aufzeichnung vom Lochstreifensendier 95 die Weite
98 des Lochstreifensenders 63 gedreht und der Lochstreifen auf die nächste Lochkombination
weitergeschaltet wird. In entsprechender Weise wird während der Drehung der Welle 65 eine Verbindung
zu dem Segment 99 hergestellt, während die Aufzeichnung von dem Loch streif ensender 63
ausgesandt wird, und die Welle 100 wird infolge Erregung des Magneten 101 gedreht. In dieser
Weise wird die Aufzeichnung der beiden Sender abwechselnd durch das Relais 79 ausgesandt,
Es sei nun· angenommen, daß über die Laitungen
39 und 40 (Fig- 4) Sprethströme ausgesandt werden. Der Verstärkerdetektor 48 mimmt diese
Sprechstiröme auf und bewirkt die Erregung des
Senderhauptrelais 49, welches das Sprächüberbrückungs:relaisi
68 und das Relais 69 ansprechen läßt. Letzteres: Relais ist als Sendeechoüberbrükkungsrelais
bekannt. Umter gewöhnlichen1 Verhältnissen
ist die Leitung 102 über die Kontakte der Relais 49 und 68 geerdet, wodurch unter der Wirkung
des Widerstandes 103 verhindert wird, daß das normale Batteriepatential die Relais 53 und 104
beeinflußt. Wenn diese Erde abgeschaltet· ist, wird das bisher kurzgeschlossene' Relais 53 des Pfeifton-Unterdrückers
im Sendezweig und das Relais 10 des Telegraphenanschalters im· Sendezweig erregt.
Das Relais 53 macht den Pfeiftonunterdrücker im
Sendezweig betriebsfähig, so daß die Sprechströme frei von der Leitung 40 zu, demtAusgMchübertrager
58 fließen können,. Das Relais 104 bringt die Relais
86 und 87 zum Ansprechen, und das Relaisi 86 legt einen stetigen; Trennstrom an das Relais 79 an, so
daß der Signalumformer verhindert, daß Töne von dem Wechselstromquellen 56 und 57 zu- dem. Ausgleichübertrager
58 gelangen und die Sprache stören. Das Relais 87 zieht seinen Anker an und
legt Erde an den Ring 81 an.
Wenn nun die Welle 65 in einer Stellung ist, in der die Bürste irgendeines der Segmente 82 bis 85
überfährt, wird durch die Erde am Ring 81 das Relais 92 zum Schließen seines Trennkonitaktes
gebracht, wodurch das Relais 94 erregt wird. Durch Anziehen seines Ankers verhindert das Relais 92,
daß der Schrittschaltmagnet 93 erregt werden kann·, und das Relais 94 unterbricht die Verbindung
zwischen dem Ring 78 und dem Ruhekontakt des Relais 86. Solange das Relais 104 erregt bleibt,
bleiben die Relais 86 und 87 erregt, und beide· Senderelais· 92 und 105 halten ihre Trennkontakt©
geschlossen, und die Lochstreifen beider Lochstreifen
sender bleiben stillstehen. Tatsächlich werden die Relais· 92 oder 105 jedesmal, wenn,· eine
Verbindung zwischen dem Ring 90 und· dem. Segment 91 oder 106 hergestellt wird, auf ihre Zeicbenkontakte
umgelegt, aber unmittelbar nachdem· eine Verbindung ziwi sehen dem· Ring 81 und dem. Segment
80 usw. hergestellt1 wird, wird das Relais 94 oder 105 wieder auf seinen Trennkontakt zurückgelegt.
Sobald das Relais 104 aberregt: wird und darauf bei Herstellung einer Verbindung entweder
zu dem Segment 91 oder 106 die entsprechenden
Relais 92 oder 105 auf ihren Zeichenkontakt umgelegt werden, ward, da jetzt Erde vom. Ring 81
abgeschaltet ist, die Aussendung durch dem Loch-Streifensender wieder aufgenommen. Wenm das
Relais 104 erregt wird, während eine Verbindung zwischen dem Segment 77 und dem Ring 78 sowie
zwischen dem Segment 107 und dem. Ring 108 hergestellt
wird, dann wird ein Stromkreis von Batterie über den Ring 108 und das Segment 107, die
Wicklungen der Relais 89 und 88 in Reihe, den Ruhekontakt des Relais 87 nach Erde geschlossen,
so daß die Wirkung der Betätigung des· Relais 104
aufgehoben wird, bis die Bürste; auf der Welle 65 das Segment 107 verläßt. Während dieser sehr
kurzen; Zeit betätigt das Relais 89 dem Steuertonabschalter,
um die Aussendung eines Steuertones von den Strom quellen 112 und 113 zu sperren^
obgleich die Sprache das Hauptrelais 49 und damit das Relais des Steuerschalters zum Ansprechen
bringen kann. Die auf diese Waise in die Aussendung des Steuerstromes hineingebrachte! Verzögerung
ist ausreichend, um die Vollendung des Zeichens (Buchstaben) zu gestatten, während die
Bürste über das Segment 1J"] schleift. Dies ermöglicht
dem Empfänger am anderen Ende der Verbindung, das Zeichen richtig ziu empfangen·. Selbst
wenn diese Verzögerung in der Aussendung des Steiuertonesi durch die Betätigung des Steuertenabschalterrelais
89 gerade stattfindet, während eine Verbindung zwischen dem Segment 107 und dem
Ring 108 hergestellt wird, wird die Verzögerung nicht größer als die Verzögerung, die durch den
Verzögerungsversitärkerfepeis 50 und andere Einrichtungen·,
z,u denen die Sprache weiterhin gelangt, hervorgerufen wird. Es sei erwähnt, daß, falls die
Sprache das Hauptrelais· 49 im Sendezweig betätigt, bevor eine Verbindung zwischen dem Ring
108 und dem Segment 107 hergestellt ist, selbst bei der kleinsten dazwischenliegenden Pause die hierdurch
bewirkte Erregung des Relais 87 das Ansprechen des· SteuiertonvieirÄÖgeriungS'relais 89 verhindert.
Wenn die von der Antenne 72 ausgesandten Ströme über die Antenne von dem Empfänger 115
(Fig. 7) empfangen werden, durchfließt/der Steuerton;,
wenn er schließlich durch den Abfall des Relais: 89 an den Ausgleichübertrager 70 gelegt
wird, die Steuertonmlter 116 und 117 und dann den
Steuertonverstärkerdetektar 118, wodurch die Relais
119, 120, 121 und 122 betätigt werden. Das
Relais 120, welches das Pfeiftonunterdrückerrelais
im Empfangsizweiig ist, hebt einen Kurzschluß über die Sekundärwicklungen! dar Transformatoren 123
und 124 auf und öffnet damit dem Weg für die Sprechströme über den Übertrager 125 und den
Ausgleichübertrager 126 zu der Leitung 127. Da die im Empfänger 115 ankommenden Sprechströme
einer weiteren Verzögerung in 128 von ungefähr 23 ms unterworfen werden, ist ersichtlich, daß die
Verzögerung des Steuertones durch die Betätigung des Steuertonabschalterrelais 89 tatsächlich die
Sprache nicht, beeinflußt. Da der Steuerten durch Erregung des Relais 121 den Abfall des Verzögerungsrelais.
129 des Druckers herbeiführt und dar Abfall dieses Relais eine Reihe anderer Schaltvorgänge
zur Beendigung des Drucken® von Zeichen durch die beiden Drucker 130 und 131 in Gang
setzt, ist es erforderlich, diese kurze Verzögerung einzuführen, weiche gleich der ist, die durch die
Verzögerung 128 hervorgerufen wiird, um sicherzustellen,
daß die Drucker 130 und 131 ihre Arbeit
vollenden.
Die Wechselstromquellen 112 und 113 (Fig. 4)
liefern Frequenzen von 150 und 3000 Hz, und die Steuertonfilter 59 bzw. 60 sind ebenfalls auf diese
Frequenzen abgestimmt. Diese beiden Tonfrequenzen liegen außerhalb des Sprechfrequenzbandes
und haben eine solche Stärke, daß jede allein oder beide den Empfangskreis betätigen können, um
die nachteiligen Wirkungen, des selektiven Fadingeffektes herabzusetzen. Im Empfänger 115 fließt
das Tonsignal über den Übertrager 132 und die Ausgleichübertrager 133 und 134, wo es geteilt
wird, und über die Dämpfungen 135 und 136, die
abgestimmten Filter 116 und 117, deren Ausgangskreise
miteinander verbunden sind, zu dem Steuertonverst'ärkerdetektor 118, durch den die Relais
119 und 122 betätigt werden. Der Anker des
Steuertonhauptrelais 119 wird mit der niedrigen Frequenz zum Schwingen gebracht, und ferner ist
ein Überbrückungsstromkreis, der aus den beiden Widerständen 137 und 138 und einem Kondensator
139 besteht, vorgesehen, um zu bewirken, daß die anderen Relais in der Leitung nicht dieser
Schwingung unterworfen werden. Das letzte Relais in der Leitung, nämlich das Echoüberbrückungsrelais
122 im Empfangszweig, muß eine andere kleine Abfallverzögerung erhalten, und daher ist
ein anderer Überbrückungsstromkreis vorgesehen, der die Widerstände 140 und 141 und einen Kondensator
142 enthält und durch Hauptrelais 121 des
Druckers betätigt wird. Das Echoüberbrückungsrelais 122 im Empfangszweig sperrt durch Unterbrechung
der Verbindung zwischen den Kreuzspulen der beiden Transformatoren 145 und 146
jedes Echo, das durch den Übertrager 143 und den Sendezweigabschalter 144 übertragen werden
könnte.
Die Sprache selbst wird von der Antenne 114
und dem Empfänger 115 empfangen und gelangt dann über den Übertrager 132, den Ausgleichübertrager
133 und das Bandfilter 147 zu einem Verzögerungskreis
128. Wenn die Sprache zu dem Ausgleichübertrager 148 gelangt, wird der die
Transformatoren 123 und 124 enthaltende Pfeiftonunterdrücker
im Empfangszweig durch die Betätigung des Pfeif tonunterdrückerrelais 120 übertragLingsbereit
gemacht. Darauf gelangt die Sprache über den Übertrager 125 im Empfangszweig
zum Ausgleichübertrager 126 und zum Teilnehmer an der Leitung 127.
Es sei angenommen, daß Telegraphiertonimpulse durch die Antenne 114 empfangen werden. Diese
Töne gelangen über den Ausgleichübertrager 148 zu der Dämpfung 149 und dann zu zwei Filtern
150 und 151, welche, wie andere Filter, so ausgeführt
sind, daß sie die von den Stromquellen 56 und 57 ausgesandten Frequenzen durchlassen. Die
gefilterten Töne gelangen dann über den Ausgleichübertrager 152, und über den Verstärkerdetektor
153 betätigen sie das Hauptrelais 154 des Telegraphenempfängers.
Solche Töne, welche einen Zeichenimpuls darstellen, legen das Relais 154 auf
seinen Arbeitskontakt um und schließen infolgedessen einen Stromkreis vom Anker des Überbrückungsrelais
150 des Druckers, über dessen Ruhekontakt, den Anker und Arbeitskontakt des
Relais 154, die obere Wicklung des Telegraphenempfangsleitungsrelais
155, das Hilfsempfangsrelais 169 und das Korrektionsrelais 156 nach Batterie.
Diese drei Relais legen, wie dargestellt, ihre Anker auf ihre Zeichenkontakte um. Das Hauptrelais
154 spricht auf die Telegraphierimpulse an, indem es bei Zeichenimpulsen seinen Anker in die
dargestellte Stellung und bei Trennimpulsen in die andere Stellung bewegt. Die drei anderen Relais
155, 169 und 156 folgen dem Relais 154 und
bewegen dementsprechend ihre Anker in ihre Zeichen- oder Trennstellung.
Der Motor und die Synchronisiervorrichtung 157 treiben eine Welle 158 in genauem Gleichlauf mit
der Welle 65 des Geberapparates in Fig. 3 an. Daher werden, wenn die an den Ring 78 angelegten
Zeichen- oder Trennstromimpulse ausgesandt und von dem Relais 154 empfangen werden, entsprechende
Impulse an den Ring 159 angelegt, und wenn die Bürste, welche diesen Ring mit der Reihe
kleiner Segmente verbindet, die kleinen Segmente überfährt, werden die Wählmagneten 160, 161, 162,
163 und 164 des Kanals A des Druckers mit den
entsprechenden fünf Kontakten des Kanals A, welche mit dem Kontakt 74 endigen, verbunden.
In dieser Weise werden die Wählmagneten 160 bis
164 von dem Lochstreifen 62 gesteuert. Bei der Weiterbewegung der Welle 158 auf den nächsten
Satz von Segmenten, die mit dem Ring 159 verbunden sind, werden die Wählmagneten des
Druckers 131 mit dem Kontakt des Lochstreifensenders
95 verbunden. Während die Impulse von dem Empfängerhauptrelais 154 empfangen werden,
wird das verzögert ansprechende Relais 129 erregt, und infolgedessen wird das Überbrückungsrelais
150 des Druckers aberregt, und das Prüf relais 165 des Empfängers bleibt in der dargestellten
Stellung, d. h. aberregt. Infolgedessen! wird, wenn die die Verbindung zum Ring 166 herstellende
Bürste auf der Welle 158 diese dem Kanal A zugeordneten Segmente überfährt,
das Relais 167, dessen obere Wicklung mit dem Segment 168 verbunden ist, nicht betätigt.
Durch die Erregung des Hilfsrelais 169 während eines Zeichenimpulses wird ein Stromkreis von
Erde über seinen Anker und Zeichenkontakt und dann über das Segment 171 und die betreffende
Bürste auf der Welle 158 und die untere Wicklung uo
des Relais 167 nach Batterie geschlossen. Hierdurch wird das polarisierte Relais 167 auf seinen
Zeichenkontakt umgelegt, auf dem es verbleibt, bis das Relais 165 erregt wird. Wenn sich die Welle
158 nun weiterbewegt und den Satz von Wählmagneten des Kanals B des Druckers 131 steuert,
wird eine Verbindung zwischen dem Ring 172 und dem Segment 173 hergestellt, wodurch der Druckermagnet
174 zum Ansprechen gebracht wird. Wenn die ,Bürsteniwelle 158 die fünf kleinen Segmente, iao
welche mit den Wählmagneten 160 bis 164 verbunden sind, überfährt, kann das Relais 167 erst
auf seinen Trennkontakt wieder umgelegt werden, wenn die Welle wieder in die Nähe der dargestellten
Stellung gekommen ist. Die kleine Verzögerung, der der Steuerton im Sender durch das
Steuertonabschalterrelais 89 unterworfen wird, gibt die Sicherheit dafür, daß der letzte Wählmagnet
164 und darauf der Druckermagnet 174 richtig betätigt werden. Wenn der Steuerton von
den Stromquellen 112 und 113 ankommt, bevor die
Welle 158 die Stellung zur Beeinflussung des Wählmagneten 164 erreicht hat, dann wird das
Relais 129 aberregt und hierdurch das Prüf relais 165 zum Ansprechen gebracht, worauf Batterie
über den' Ring 166 und das Segment 168 an die obere Wicklung des Relais 167 angelegt wird, um
dieses Relais auf seinen Trennkontakt umzulegen und die Erregung des Druckermagneten 174 zu
verhindern.
Jedesmal, wenn ein Trennimpuls durch das Hauptrelais 154 empfangen wird und infolgedessen
das Relais 156 auf seinen Trennkontakt umgelegt wird, wird der Kondensator 175 aufgeladen.
Wenn das Relais 156 auf seinen Zeichenkontakt umgelegt wird, wird der aufgeladene Kondensator
über den Anker und den Zeichenkontakt dieses Relais mit dem Ring 176 verbunden, wodurch er
Je nach der genauen Stellung der den Ring 176 bestreichenden
Bürste entweder auf die Leitung 177 oder 178 entladen wird. Die Leitungen 177 und 178
führen zu den beiden Wicklungen des Hilfskorrektionsrelais 179, und dieses Relais, das polarisiert
ist und durch eine Feder in der dargestellten Mittellage gehalten wird, bewegt seinen Anker sofort
in der einen oder anderen Richtung. Unter den günstigsten Umständen, wenn nämlich die
Welle 158 in genauem Gleichlauf mit der Welle 65 ist, werden die beiden Wicklungen des Relais 179
gleich stark erregt, und infolgedessen werden die Relais 180 und 181 nicht erregt; daher bleibt der
Zeiger 182 stehen, Dieser Zeiger ist an dieser Stelle lediglich angegeben, um das Verfahren zur Korrektion
der Geschwindigkeit des Motors und der Synchronisiervorrichtung 157 anzudeuten, da derartige
Verfahren, welche dies wirklich bewerkstelligen, bekannt sind. Wenn die Welle 158 hinter
der Welle 65 zurückbleibt, sucht der Anker des Relais 179 für eine längere Zeit auf seinem linken
Kontakt zu bleiben und demzufolge unter Vermittlung des Relais 180 eine Ablenkung des Anzeigegeräts
182 nach links, d.h. im Sinne einer Verlangsamung zu bewirken; wenn dagegen die Welle
158 der Welleos vorauseilt, liegt der Anker des
Relais 179 auf seinem rechten Kontakt an und bewirkt
unter Vermittlung des Relais 181 eine Ablenkung
des Anzeigegeräts 182 nach rechts, d. h. im Sinne einer Beschleunigung. Die das Korrektionsrelais 156 und das Hilfskorrektionsrelais 179 sowie
deren unten dargestellte Stromkreise enthaltende Korrektionseinrichtung stellt keinen wesentlichen
Teil der Erfindung dar, sondern es soll lediglich ein Verfahren zur Aufrechterhaltung des
Gleichlaufs zwischen den Wellen des Senders und des Druckers angedeutet werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung ist ein Doppel der Einrichtung nach Fig. 3 und dient zur
Aussendung telegraphischer Nachrichten von der Antenne 183 zur Antenne 184 und damit zur Betätigung
des in Fig. 5 dargestellten Druckers. Dieser wiederum ist ein Doppel der in Fig. 8 dargestellten
Vorrichtungen und Stromkreise.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 kurz erläutert wurde, kann der Telephon- und eingeschobene
Telegraphenverkehr gleichzeitig in beiden Richtungen durchgeführt werden, d. h, wenn Sprechströme
von der Leitung 39 zur Leitung 127 fließen, können gleichzeitig telegraphische Nachrichten
vom Sender in Fig. 6 zum Sender in Fig. 5 übertragen werden. Wenn eine Pause in den Sprechströmen
auftritt, werden die auf dem Lochstreifen des Senders in Fig. 3 aufgespeicherten Nachrichten
zu den Druckern in Fig. 8 ausgesandt. In der Praxis werden selbst Pausen von nur einem
kleinen Bruchteil einer Sekunde für diesen Zweck ausgenutzt, und die richtige Übertragung von
Telegraphierbuchstaben wird dadurch sichergestellt, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die
Aussendung eines Buchstabens in irgendeinem Zeitpunkt unterbrochen und derselbe Buchstabe
nochmals ausgesandt wird, wenn die Telegraphiereinrichtung wieder angeschaltet wird. Von großer
Wichtigkeit zur Vermeidung von Druckfehlern ist die Anwendung von Mitteln, durch die der Steuerton
für eine sehr kurze Zeit aufrechterhalten wird, wenn die Sprache während der letzten Impulse
einer Impulskombination ankommt, so daß der Drucker am anderen Ende noch betätigt ward. In
der Praxis hat sich herausgestellt, daß infolge der den Sprechströmen aufgezwungenen Verzögerungen
diese Verzögerung des Steuertones die Sprache nicht nachteilig beeinflußt.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Nachrichtenübermittlungsanlage mit einem der Sprachübertragung und der Telegraphie dienenden Übertragungskanal, an dessen Enden Sender und Empfänger für den wechselseitigen in den Sprechpausen einsetzenden Telegraphierbetrieb angeschlossen sind, und mit einem bei Beginn des Sprechens durch die Sprache betätigten Schaltmittel zur Abschaltung des Senders und Empfängers für Telegraphie vom Übertragungskanal, sowie mit Einrichtungen no zur Verhinderung einer Verstümmelung des Telegramms oder des letzten Zeichens bei der Umschaltung auf Telephonie, gekennzeichnet durch Einrichtungen (104, 86, 92) für die Speicherung des teilweise ausgesandten Buchstabens und Vorbereitung für die Wiederaussendung dieses Buchstabens, wenn das Schaltmittel (18, 48, 49) betätigt wird, bevor ein bestimmter Prozentsatz des Buchstabens übertragen ist, und ferner gekennzeichnet durch weitere Mittel (88, 89, 107, 108) für die \rerzögerung der Betätigung des Schaltmittels (18, 48, 49), wenn die Übertragung eines Buchstabens den bestimmten Prozentsatz des Buchstabens überschritten hat, so daß die TeIegraphiersignale genau und vollständig über-tragen und empfangen werden können, ohne j Anschaltung eines Steuertones an den Kanal,daß eine irgendwie beachtliche Störung mit den j wodurch die Abschaltung des Empfängers (67)Sprechsignalen entsteht. bewirkt wird.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-durch auf die Sprechströme ansprechende j zeichnet, daß die Zeichenimpulse mittels syn-Mittel (48, 49) zur Abschaltung des TeIe- chron umlaufender Verteiler (64,65,66) ge-graphensenders (63) von dem Kanal und zur , sendet und empfangen werden.Hierzu
- 3 Blatt Zeichnungen5?82 2.
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