DE592503C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE592503C
DE592503C DES69679D DES0069679D DE592503C DE 592503 C DE592503 C DE 592503C DE S69679 D DES69679 D DE S69679D DE S0069679 D DES0069679 D DE S0069679D DE 592503 C DE592503 C DE 592503C
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DE
Germany
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surge
relay
current
circuit arrangement
winding
Prior art date
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Expired
Application number
DES69679D
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English (en)
Inventor
Artur Flad
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Das Hauptpatent bezieht sich auf die Übertragung von Stromstößen über doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen über eine an beiden Enden induktiv gekoppelte Verbindungsleitung zur Einstellung bzw. Steuerung' der Wähler Gleichstromstöße in einer der jeweiligen Verkehrsrichtung entsprechenden Richtung auf induktivem Wege übertragen und an den Enden
to der Leitung von. einem Stromstoßempfangsrelais aufgenommen .werden, welches in Reihe mit der Sekundärwicklung des die Leitung koppelnden Sprechstromübertragers angeordnet ist. Als Stromstoßempfangsrelais an den Enden der Verbindungsleitung finden polarisierte Relais Verwendung.
Die Erfindung 'betrifft eine Weiterbildung dieser Anordnung und hat den Zweck, die Stromstoßempfangseinrichtungen einfacher zu gestalten. Dies wird dadurch erreicht, daß ein in Reihe mit der Sekundärwicklung des die Leitung koppelnden Sprechstromübertragers " angeordnetes, als Stromstoßempfangsrelais dienendes, auf Gleichstrom ansprechendes Relais infolge
des bei Beginn eines Stromstoßes an der Über-" tragungsstelle hervorgerufenen Induktionsstoßes seinen Erregungszustand ändert und infolge des bei Beendigung des Stromstoßes auftretenden Induktionsstoßes seine Ruhelage wieder einnimmt.
In den Abb. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der.Erfindung dargestellt, bei welchem aber nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Stromkreise und Einrichtungen gezeigt sind.
. Es sei nun die Wirkungsweise der Anordnung an Hand der Abb. 1. bis 4 näher beschrieben. Die Abb. 1 zeigt eine Verbindungsleitung VL, welche an beiden Enden mit den Stromstoßsende- und Stromstoßempfangseinrichtungen durch die Übertrager Ue1 und Ue2 induktiv gekoppelt ist. Wird die Verbindungsleitung auf irgendeine bekannte Weise belegt und werden darauf von einer anrufenden Stelle Stromstöße ausgesandt, so spricht das Relais .4 ' (Abb. 1) entsprechend der Anzahl ankommender Stromstöße an und schließt an.seinen Arbeitskontakten ϊ α und 2, α einen Stromkreis über die linke Wicklung des Übertragers Ue1. Hierdurch wird in der rechten Wicklung dieses Übertragers ein Induktionsstoß bestimmter Richtung hervorgerufen, welcher über die Adern VLa und VLb der belegten Verbindungsleitung zu der linken Wicklung des Übertragers I/ß2 am ankommenden Ende der Verbindungs- . leitung gelangt. In der rechten Wicklung dieses Übertragers wird hierdurch " ein Induktionsstoß erzeugt, welcher über die Wicklung I des Stromstoßempfangsrelais / verläuft. Dieses Relais schließt an seinem Kontakt 3 i folgenden Stromkreis: Erde, Kontakts«, Wicklung des ^0
*), Von dem Patentsucherist als der Erfinder angegeben worden:
Artur Flad in Berlin.
Stromstoßübertragungsrelaisli, Wicklung II des Relais/, Batterie, Erde. Das Relais H gibt über seinen Kontakt 4A und über die .obere Ader der weiterführenden Sprechleitungen einen Stromstoß an die Einstellglieder der naehgeordneten Verbindungseinrichtungen weiter, während über die Wicklung II des Relais / ein Haltestromkreis für dieses Relais geschlossen wird. Nach Beendigung des Stromstoßes fällt das Relais A am abgehenden Ende der Verbindungsleitung ab und unterbricht an den Kontakten τα und 2α den über die linke Wicklung des Übertragers Ue1 fließenden Gleichstrom, so daß in der rechten Wicklung von Üe1 ein Induktionsstoß erzeugt wird, welcher dem einleitenden Induktionsstoß entgegengesetzt gerichtet ist. Dieser Induktionsstoß. gelangt über den Übertrager Ue& zur Wicklung I des Relais /. Die Wicklungen des Relais / werden jetzt von ao Strömen entgegengesetzter Richtung durchflossen, so daß das Relais abfällt und an seinem Kontakt 3 i den Stromkreis für das Relais H unterbricht. Am Kontakt 4k wurde also ein Stromstoß von gleicher Dauer wie der vom Relais A am abgehenden Ende der Verbindungsleitung aufgenommene Stromstoß ausgesandt. Bei den folgenden, auf das Relais A einwirkenden Stromstößen treten die gleichen Schaltvorgänge ein, so daß: von einer weiteren Be-Schreibung Abstand genommen werden kann. Da nun der beim Unterbrechen des über die linke Wicklung des Übertragers C^e1bestehenden Gleichstromkreises hervorgerufene Induktionsr stoß von sehr kurzer Dauer ist, so kann man, um ein sicheres Abfallen des Stromstoßempfangsrelais / zu gewährleisten, den bei Beendigung eines Stromstoßes hervorgerufenen Induktionsstoß künstlich verlängern. Dieses geschieht durch Dämpfungseinrichtungen, z. B. Widerstände und Induktivitäten und Kapazitäten, welche in den über die Wicklung des ' Übertragers Ue1 geschlossenen Gleichstromkreis ; eingeschaltet werden. Die Abb. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen für diesen Zweck. In der Abb. 2 sind parallel zur Übertragerwicklung ein Widerstand W, eine Drosselspule Dr und ein Kondensator C gelegt, welche die in der Übertragerwicklung aufgespeicherte Energie bei Unterbrechung des über diese ' geschlossenen Gleichstromkreises langsam abklingen lassen. . Der bei Beendigung eines Stromstoßes erzeugte Induktionsstoß wird durch diese Einrichtung verlängert, wodurch ein unbedingt sicheres Abfallen des Stromstoßempfangsrelais/ gewährleistet ist. Gemäß der Abb. 3 sind diese Ausgleichseinrichtungen nicht direkt parallel zur Übertragerwicklung gelegt, sondern werden erst beim Abfällen des Relais A über die Ruhekontakte 7« und 8 a an diese angeschaltet. Hierdurch wird die gleiche Wirkung erzielt wie durch die Anordnung gemäß der Abb. 2. Die Kontakte des Relais A können für diesen Fall als Schleppkontakte ausgebildet oder mit nur geringem Wechselhub versehen sein.
Durch die in Brücke zu den Sprechleitungen 6g liegenden Dämpfungseinrichtungen werden jedoch die Sprechströme geschwächt, so daß man diese Einrichtung zweckmäßig während der Sprechzeit von der Verbindungsleitung abschaltet. Dieses kann durch Kontakte nicht dargestellter Relais, welche zu Beginn des Gespräches in bekannter Weise eingeschaltet werden, geschehen. Die Abb. 4 zeigt eine andere Möglichkeit, um eine Schwächung der Sprechströme durch die Dämpfungseinrichtungen zu verhindern. Der die Induktionsstöße hervorrufende» Gleichstromkreis ist über einen besonderen Übertrager Ues in Brücke zum abgehenden Ende der Verbindungsleitung gelegt. Beim Ansprechen des Relais .4 *· wird am Kontakt 9a1 ein Gleichstromkreis über die linke Wicklung des Übertragers Ue3 geschlossen, wodurch in der rechten Wicklung dieses Übertragers ein Induktionsstoß erzeugt wird, welcher zur linken Wicklung eines Sprechstromübertragers gelangt, an dessen rechte Wicklung die belegte Verbindungsleitung angeschlossen ist. Die Vorgänge bei der Stromstoßübertragung sind dieselben wie die an Hand der Abb. 1 beschriebenen. Eine Abschaltung der Dämpfungseinrichtungen W, Dr, C ist nicht notwendig, da diese mit den Sprechleitungen nur induktiv gekoppelt sind und daher keine nennenswerte Schwächung der Sprechströme hervorrufen können.
Bei der Stromstoßgabe über lange Leitungen tritt durch Schwächung der Stromstärke des übertragenen Induktionsstoßes ein späteres Ansprechen des Stromstoßempfangsrelais ein, welches über einen eigenen Ärbeitskontakt seine Haltewicklung einschaltet. Durch die Schließung dieses Gleichstronikreises in der Haltewicklung wird ein Induktionsstoß auf die Erregerwicklung übertragen, dessen Richtung der des erregenden Induktionsstoßes entgegengesetzt ist. Der ankommende Induktionsstrom für die Erregerwicklung kann nun beim Einschalten der Haltewicldung schon so weit abgeklungen sein, daß die magnetische Haltekraft für den Anker des Relais nur noch sehr gering ist. Außerdem darf, wie aus den obigen Ausführungen zur Abb. 1 hervorgeht, der Strom für die Haltewicklung nicht groß sein, damit das Abfallen des Relais beim Eintreffen des einen Stromstoß beendigenden Induktionsstoßes gesichert ist. Durch den von der Haltewicklung in der Erregerwicklung induzierten Stromstoß wird aber das magnetische Feld des Relais noch mehr geschwächt. Es kann also der Fall eintreten, daß die magnetisierende Kraft dieses Relais nicht mehr ausreicht, um den Anker angezogen zu halten. Diesem Mangel kann man nun dadurch abhelfen, daß der Strom für die
Haltewicklüng des Relais möglichst groß gemacht wird, so daß das Haltefeld des Relais sehr schnell aufgebaut und damit trotz des in der Erregerwicklung beim Einschalten der Haltewicklüng erzeugten Induktionsstoßes ein sicheres Halten des Relais ermöglicht wird. Es muß dann aber dafür gesorgt werden, daß der Haltestrom vor dem Eintreffen des den Stromstoß beendigenden Induktionsstoßes derart ge- schwächt wird, daß ein sicheres Abfallen des Relais gewährleistet ist. Eine Ausführungsform für eine derartige Anordnung ist in der Abb. 5 dargestellt. Durch den einen Stromstoß einleitenden Induktionsstoß wird die Wicklung I des Stromstoßempfangsrelais / (Abb. 1) erregt. Dieses schließt seinen Kontakt 10 i, wodurch folgender Haltestromkreis für die Wicldung II zustande kommt: Erde,. Kontakt xoi, Wicklung II von /, Kontakt h, Wicklung des Relais H, Batterie, Erde. Der über diesen Stromkreis fließende Strom ist verhältnismäßig stark, so daß sehr schnell ein kräftigeres Haltefeld für das Relais / aufgebaut wird. Kurze Zeit nach dem Ansprechen des Hilfsrelais H wird der .Schleppkontakt h geöffnet, wodurch ein bisher kurzgeschlossener Widerstand W1 in den Haltestromkreis des Relais/ 'eingeschlossen ist. Die Stromstärke in dem Haltestromkreis' wird dadurch herabgesetzt, um beim Erregen der Wicklung I von / durch den bei Beendigung eines Stromstoßes eintreffenden Induktionsstoß eine sichere Entmagnetisierung des Stromstoßempfangsrelais / herbeizuführen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Stromstößen über doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb nach Patent 581 559, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Reihe mit der Sekundärwicklung des die Leitung koppelnden Sprechstromübertragers angeordnetes, als Stromstoßempfangsrelais dienendes, auf Gleichstrom ansprechendes Relais (J) infolge des bei Beginn eines Stromstoßes 'an der Übertragungsstelle hervorgerufenen Induktionsstoßes seinen Erregungszustand ändert.und infolge des bei Beendigung des Stromstoßes auftretenden Induktionsstoßes seine Ruhelage wieder einnimmt,
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßempfangsrelais (J) durch den einleitenden Induktionsstoß über seine erste Wicklung (/I) zum Ansprechen gebracht wird und einen Haltestromkreis über seine zweite Wicklung (/ II) schließt.
  3. • 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einen So Stromstoß beendigende Induktionsstoß derart auf die Erregerwicklung (/1) einwirkt, daß das Relais (/) entmagnetisiert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weitergabe der aufgenommenen Stromstöße ein unter dem Einfluß des Stromstoßempfangsrelais (/) stehendes Hilfsrelais (H) dient.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hufsrelais (H) mit der Haltewicklung (II) des Stromstoßempfangsrelais (/) in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strom-Stoßübertragungsstelle Dämpfungseinrichtungen (W, Dr, C) angeordnet sind, welche die Kurvenform des einen Stromstoß beendigenden Induktionsstoßes derart gestalten,, daß für Einleitung und Beendigung eines Stromstoßes gleichartige Induktionsstöße erzielt werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (W, Dr, C) während der Sprechverbindung von der Sprechleitung -abgetrennt sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen (W, Dr, C) in einem beson- deren, mit der Sprechleitung induktiv gekoppelten Stromkreis (Übertrager Ue3) liegen.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsstöße in einem besonderen, die Sprechadern nicht enthaltenden Stromkreise hervorgerufen werden, der mit den ankommenden Sprechleitungen am abgehenden Ende der Verbindungsleitung induktiv (durch den Übertrager Ue3) gekoppelt ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung (/II) des Stromstoßempfangsrelais (/) durch einen starken Strom erregt und nach dem Ansprechen des Hilfsrelais (H) durch einen schwächeren Strom in seiner Arbeitslage gehalten wird.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das über einen Kontakt des Stromstoßempfangsrelais (/) beeinflußte Hilfsrelais (H) nach seinem Ansprechen dur-ch einen Ruhekontakt (A) den Kurzschluß über einen Widerstand (W1) "im Stromkreis der zweiten Wicklung (II) des Stromstbßempfangsrelais (/) unterbricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES69679D 1925-04-16 1925-04-17 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE592503C (de)

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