DE667026C - Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von Stromstoessen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von Stromstoessen

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DE667026C
DE667026C DES105784D DES0105784D DE667026C DE 667026 C DE667026 C DE 667026C DE S105784 D DES105784 D DE S105784D DE S0105784 D DES0105784 D DE S0105784D DE 667026 C DE667026 C DE 667026C
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surge
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/32Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
    • H04Q1/36Pulse-correcting arrangements, e.g. for reducing effects due to interference

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Stromstößen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Stromstößen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden zur Übertragung von Stromstößen von einem durch Transformatoren oder Kondensatoren abgeriegelten Leitungsabschnitt in einen anderen, bei welchen die zu übertragenden Stromstöße mit Hilfe eines besonderen Transformators teils durch Schwächung, teils durch Verstärkung eines über die Leitung fließenden Dauergleichstromes erzeugt werden. Derartige Anordnungen sind zur Verstärkung von Stromstößen, welche ohne Unterbrechung der Leitung und damit ohne Umsetzung der Stromstöße verstärkt werden sollen, nicht geeignet.
  • Die Erfindung ermöglicht nun ohne Verwendung teuerer Einrichtungen, wie z. B. Verstärkerröhren, und ohne Unterbrechung der Leitungen eine Verstärkung von Stromstößen. Dabei kann die Richtung der Stromstöße eine beliebige sein. Außerdem ist es leicht möglich, die erfindungsgemäße Anordnung nachträglich an irgendeinem beliebigen Punkt der Leitung, welche sowohl einfach als auch doppelt gerichtet sein kann, einzubauen.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß jedem der über eine Leitung ankommenden und unmittelbar über sie weitergegebenen Gleich- oder Wechselstromstöße ein zusätzlicher induktiver Stromstoß überlagert wird, welcher durch eine von der Leitung abgezweigte Stromstoßverbesserungseinrichtung unter Einwirkung des in dem gleichen Abzweig liegenden Stromstoßempfangsrelais erzeugt wird.
  • Die in den Fig. i bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen die Anwendung der Erfindung in Anlagen mit 'Übertragung von Gleichstromstößen auf induktivem Wege. Es sei jedoch bemerkt, daß die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern sich vielmehr auch bei anderen Arten der Stromstoßgabe, z. B. Wechselstromstoßgabe, verwenden läßt.
  • In Fig. i ist eine doppelt gerichtete LeitungLdargestellt-dieLeitung könnte selbstverständlich auch einfach gerichtet sein -, über welche in irgendeiner Richtung, z. B. von links nach rechts, induktive Stromstöße übertragen werden mögen. Die LeitungL ist ziemlich lang, und es sei angenommen, daß an dem dargestellten Punkte der Leitung die Stromstöße bereits stark geschwächt und verkürzt ankommen. Im Abzweig zur Leitun,g L liegt ein polarisiertes Stromstoßempfangsrelais P. Dieses Relais ist sehr empfindlich, so daß auch ein ankommender schwa,cher Impuls das Relais noch betätigt. Kommt ein Stromstoß über die Leitung L an, so spricht das Relais P schnell an und schließt übler seinen Kontaktp einen Stromkreis für die Wicklung I des Übertragers Ue. Beim Schließen dieses Stromkreises wird ein Stromstoß in der Wicklung II des Übertragers Ue induziert, dessen Energie teils au die Leitung L und teils auf das Relais P übeck tragen wird. Der auf die Leitung L übtragene Teil der Energie addiert sich zu dee' ankommenden Stromstoß, wie in Fig. 4 dargestellt. In Fig. 4 stellt die ausgezogene Kurve den unverstärkten Stromstoß, die punktierte Kurve den verstärkten Stromstoß auf der Leitung dar. Der auf das RelaisP einwirkende Energieanteil des in der Wicklung II des Übertragers Ue erzeugten Stromstoßes geht für die Verstärkung des Stromstoßes auf der Leitung verloren; er bedeutet also einen Verlust. Ist das Stromstoßempfangsrelais P ein polarisiertes Relais mit sog. neutraler Ruhelage, so ist der auf das Relais gelangende Energieanteil des im Übertrager Ue induzierten Stromstoßes ein reiner Verlust. Ist das Relais P dagegen ein polarisiertes Relais mit sog. einseitiger Ruhelage, so bewirkt der auf das Relais gelangende Energieanteil des im Übertrager Ue induzierten Stromstoßes in erwünschter Weise eine längere Ansprechzeit des Relais P und damit ein sicheres Arbeiten der Anordnung.
  • Beim Eintreffen des induktiven Stromstoßes entgegengesetzter Richtung über die Leitung L wird das Relais P, welches als polarisiertes Relais mit neutraler Ruhelage vorausgesetzt sei, wieder abgeworfen. Auch dieser Impuls erfährt durch die erfindungsgemäße Anordnung eine zusätzliche Verstärkung dadurch, daß, wie ohne weiteres einzusehen, beim Öffnen des Kontaktes p im Übertrager Ue ein Stromstoß entgegengesetzter Richtung erzeugt wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, entsprechen die Stromkurven dieses ' Stromstoßes, abgesehen von der entgegengesetzten Richtung, völlig denen des ersten Stromstoßes.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei welcher der Nachteil der Anordnung nach Fig. i vermieden ist, daß ein Teil der im Übertrager Ue erzeugten Energie auf das Stromstoßernpfangsrelais gelangt. Wie schon eingangs erwähnt, stellt diese Energie, insbesondere wenn polarisierte Relais mit neutraler Ruhelage verwendet werden, einen reinen Verlust dar. Kommt in Fig. 3 ein Stromstoß bestimmter Richtung über die LeitungL an, so -wird, das RelaisP erregt über LeitungL, Wicklung des RelaisP, Kontaktea" p., LeitungL. RelaisP öffnet seinen Kontaktp3 und schließt seine Kontaktepl, P2, P4- Über den KontaktP2 wird das Relais A erregt. Während der Ansprechzeit des Relais A wird über den Kontakt p, im Übertrager Ue der zur Verstärkung dienende Stromstoß induziert und auf die Leitung übertragen. Da während dieser Zeit er Kontakt p, geöffnet, der Kontakt a, aber nicht geschlossen ist, so ist der Stromfür das Relais P unterbrochen, und der er Sekundärwicklung II des Übertrae induzierte Stromstoß kann nicht auf das Relais P gelangen. Erst wenn das Relais A angesprochen hat und der Kontakt a5 geschlossen ist, liegt das Relais P wieder an der Leitung L. Es kann dann durch den nachfolgenden Stromstoß entgegengesetzter Richtung wieder abgeworfen werden. Auch bei diesem Stromstoß wird eine Beeinflussung des Relais P durch den im Übertrager Ue von neuem induzierten Stromstoß verhindert. Wenn das Relais P abfällt, so öffnen sich die Kontakte pl, Pl, P4, Kontakt p3 schließt sich.
  • Das Öffnen des Kontaktes pl induziert einen Stromstoß im Übertrager Ue. Das Öffnen des Kontaktes p, hat den Abfall des Relais A zur Folge. Während der Abfallzeit von A ist Idas Relais IP von der Leitung abgetrennt, da der Kontakt p, bereits offen, der Kontakt ao dagegen noch nicht geschlossen .ist. Somit kann auch in diesem Falle der während der Abfallzeit des Relais A im Übertrager Ue induzierte Stromstoß sich nicht auf das Stromstoßempfangsrelais P auswirken. Es sei hier erwähnt, daß das einwandfreie Arbeiten der Anordnung kurze Schaltzeiten des Relais P erfordert, diese werden aber von den normalen polarisierten Relais ohne weiteres erreicht.
  • Fig.:2 stellt eine Anordnung dar, durch welche der Nachteil vermieden werden soll, der bei den Fig. i und 3 in dem verhältnismäßig langsamen Aufbau des Feldes in den Übertragern Ue zur Erzeugung des indukciven Stromstoßes besteht. Durch den langsamen Aufbau des Feldes in den Übertragern kann nämlich beim Eintreffen sehr kurzer Impulse über die Leitung L der Fall eintreten, daß nur stark verzerrte oder sogar auseinandergerissene Impulse über die Leitung gegeben werden. In Fig. 2 wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zur Erzeugung des induktiven Stromstoßes die Entladeströme mehrerer in Reihe geschalteter j Kondensatoren verwendet werden. Durch diese Anordnung wird an die den zusätzlichen Stromstoß erzeugende Wicklung des Stronistoßübertragers eine hohe Spannung angelegt und dadurch ein sehr kräftiger und j rascher Stromstoß erzielt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 ist folgende: Beim Eintreffen eines induktiven Stromstoßes über die Leitung L wird das polari- i sierte Relais P durch seine in Brücke zur Leitung liegende Wicklung II betätigt. Das Relais P schließt über seinen Kontakt p einen Stromkreis für das Relais A. Relais A öffnet seine Kontakte a, und a3, über welche der Kondensator C, im Ruhezustand aufgeladen wurde, und seinen Kontakt a, über welchen der Kondensator C, aufgeladen wurde. Die Kontakte a2, a, und aß werden geschlossen; nunmehr entladen sich die beiden in Reihe liegenden Kondensatoren C, und C, über die Wicklung I des Stromstoßempfangsrelais P. Ein besonderer Stromstoßübertrager ist in diesem Falle nicht vorgesehen. Der in der Wicklung I des Relais P bei der Entladung der Kondensatoren C, und C, erzeugte Stromstoß induziert in der Wicklung 11 einen Stromstoß, welcher sich zu dem ankommenden Stromstoß addiert.

Claims (8)

  1. PATr-,NTANspRüci-ir: i. Schaltungsanordnung zur Verstärkung von Stromstößen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß jedern der über eine Leitung ankommenden und unmittelbar über sie weitergegebenen Gleich- oder Wechselstromstöße ein zusätzlicher induktiver Stromstoß überlagert wird, welcher durch eine von der Leitung abgezweigte Stromstoßverbesserungseinrichtung (Ue, Fig. i und 3; P, Fig-:2) unter Einwirkung des in dem gleichen Abzw'eig liegenden Stromstoßempfangsrelais (P) erzeugt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Brücke zur Leitung ein Stromstoßempfangsrelais (P, Fig. i und 3) und parallel dazu die sekundäre Wicklung eines übertragers (II Ue, Fig. i und 3) liegt, in welcher das durch einen ankommenden Stromstoß erregte Stromstoßempfangsrelais auf induktivem Wege einen Stromstoß erzeugt, welcher sich zu dem ankommenden Stromstoß addiert. 3. Schaltungsanor-dnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßernpfangsrelais (P, Fig. 3) Schaltmittel (A, p, P4) derart steuert, daß eine Beeinflussung des Stromstoßempfangsrelais durch in der parallel in Brücke zur Leitung liegenden Sekundärwicklung des Obertragers (II Ue) induzierte Stromstöße verhindert wird. 4.
  3. SchaltungsanordnungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßempfangsrelais (P) übereineneigenen Wechselkontakt (P3, P4) und den Wechselkontakt (a5, a,) eines von ihm gesteuerten Hilfsrelais (A) derart in Brücke zur Leitung geschaltet ist, daß das Stromstoßempfangsrelais nach seiner Erregung für die Dauer der Ansprech- bzw.
  4. Abfallzeit des Hilfsrelais (A) von der Leitung abgeschaltet wird. 5.
  5. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel zur Übertragung der Stronistöße das Stromstoßempfangsrelais (P, Fig. 2) selbst dient. , 6.
  6. SchaltungsanordnungnachAnspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßempfangsrelais (P) mit zwei Wicklungen versehen ist, von welchen die eine (II) zur Aufnahme der ankommenden und Weitergabe der zusätzlichen Stromstöße und die zweite Wicklung zur Erzeugung der zusätzlichen Stromstöße dient. 7.
  7. SchaltungsanordnungnachAnspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß, durch ankommen#de Stromstöße dasStromstoßempfangsrelais (P) über die eine in Brücke zur Leitung liegende Wicklung (II) zum Ansprechen kommt und einen Stromschluß für die zweite Wicklung (I) herbeiführt, welcher in der ersten Wicklung (II) einen zusätzlichen Stronistoß induziert. 8. Schaltungsanordnung nachAnspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wicklung des Übertragers (I P) durch Kondensatorentladeströme beeinflußt wird. g. S chaftungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf #die zweitie Wicklung des Übertragers die Entladeströme von mehreren in Reihe liegenden Kondensatoren (C1, C,) einwirken. io.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren in getrennten Stromkreisen aufgeladen und zwecks Entladung über die zweite Wicklung des Übertragers in Reihe geschaltet werden.
DES105784D 1932-08-09 1932-08-09 Schaltungsanordnung zur Verstaerkung von Stromstoessen Expired DE667026C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922831C (de) * 1950-01-06 1955-01-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1034702B (de) * 1953-04-13 1958-07-24 Josef Dirr Schaltungsanordnung fuer Impulsgeber, die mit einem zentralen Grundimpuls gesteuert werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922831C (de) * 1950-01-06 1955-01-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1034702B (de) * 1953-04-13 1958-07-24 Josef Dirr Schaltungsanordnung fuer Impulsgeber, die mit einem zentralen Grundimpuls gesteuert werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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