DE581559C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE581559C
DE581559C DES69124D DES0069124D DE581559C DE 581559 C DE581559 C DE 581559C DE S69124 D DES69124 D DE S69124D DE S0069124 D DES0069124 D DE S0069124D DE 581559 C DE581559 C DE 581559C
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Stromstoßgabe in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere auf die Übertragung von Stromstößen über Verbindungsleitungen in beiden Richtungen.
Es sind schon Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen Wechselströme zur Übertragung von Stromstößen über Verbindungsleitungen verwendet werden. Diese Einrich- tungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß zum Zweck der Stromstoßgabe eine besondere Wechselstromquelle in der Anlage vorgesehen sein muß. Es sind nun zwar auch bereits Anordnungen bekannt, bei denen Wechselstrom vermieden und die ohnehin in der Vermittlungsstelle vorhandene Gleichstromquelle für die Stromstoßgabe benutzt wird. Bei diesen Anordnungen ist die Verbindungsleitung an beiden Enden induktiv gekoppelt, und am ankommenden Ende der Leitung ist in Reihe mit den Primärwicklungen des Übertragers ein polarisiertes Relais angeordnet, welches die aufgenommenen Stromstöße durch Schließen und Öffnen eines Lokalstromkreises weitergibt. Diese Einrichtungen weisen jedoch ebenfalls Mängel auf. Sie gestatten nicht eine Stromstoßgabe in beiden Richtungen, da bei einer solchen die beiden in der Verbindungsleitung liegenden polarisierten Relais beeinflußt werden würden, wobei das am abgehenden Ende liegende Störungen herbeiführen und das andere nicht immer sicher ansprechen würde, da ihm von dem ersteren ein großer Teil der Energie entzogen werden würde. Außerdem sind 35' diese Anlagen gegen Starkstrombeeinflussung nicht genügend sicher. Da nämlich eine vollständige Symmetrie der Verbindungsleitungen praktisch niemals zu erreichen ist, durch Hochspannungsbeeinflussung also geringe 4σ Ströme in den Leitungen auftreten können und die polarisierte Relais sehr empfindlich sind, würden dieselben schon durch die geringen induzierten Ströme betätigt werden und damit Störungen hervorrufen.
Alle diese Mängel sind durch die vorliegende Erfindung vermieden, und zwar ist dies dadurch erreicht, daß über eine an beiden Enden induktiv gekoppelte Verbindungsleitung zur Einstellung bzw. Steuerung der Wähler Gleichstromstöße in einer der jeweiligen Verkehrsrichtung entsprechenden Richtung auf induktivem Wege übertragen und an den Enden der Leitung von einem Stromstoßempfangsrelais aufgenommen werden, welches in Reihe mit der Sekundärwicklung des die Leitung koppelnden Sprechstrom Übertragers angeordnet ist.
Mit besonderem Vorteil lassen sich diese Anordnungen für unter dem Einfluß benachbarter Hochspannungeleitungen stehende Fernsprechleitungen verwenden, da die von den Hochspannungsströmen in den Verbindungsleitungen für den Fernsprechbetrieb induzierten Wechselströme durch die als Hochspannungstransformatoren wirkenden Sprech-
Stromübertrager an beiden Enden der Verbindungsleitung einen störenden Einfluß der induzierten Wechselströme auf die Schwachstromeinrichtungen verhindern. In den Zeichnungen sind als Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Schaltungen zur Übertragung von Stromstößen in beiden Verkehrsrichtungen dargestellt, bei welchen jedoch der Einfachheit halber nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Stromkreise und Einrichtungen gezeigt sind.
In der Anordnung nach Abb. ι wird der Entladestrom eines Kondensators zur Stromstoßgabe benutzt, während gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Abb. 2) die Stromstoßgabe durch Unterbrechung eines über die Primärwicklung des Sprechstromübertragers fließenden Gleichstromes erfolgt. Es sei nun zunächst die Wirkungsweise der in der Abb. 1 dargestellten Anordnung näher beschrieben. Die Verbindungsleitung VL steht mit den Stromstoßübertragungs- und Stromstpßempfangseinrichtungen an ihren beiden Enden mittels der Übertrager Ue1 und Ue2 in Verbindung. Beim Belegen des Übertragers Ue1 spricht in bekannter Weise das Relais A an und legt an seinen Kontakten ι α und 2a Batterie über die Primärwicklungen des Übertragers Ue1 an den Kondensator C an. Bei jedem von der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoß fällt das Relais A ab und schließt an seinen Kontakten 3a und 4a einen Stromstoß, weleher die Primärwicklungen des Übertragers Ue1, den Kondensator C und die Wicklung des polarisierten Relais J enthält. Der beim Belegen des Übertragers Ue1 aufgeladene Kondensator C entlädt sich über diesen Stromkreis, so daß ein Stromstoß in der Sekundärwicklung des Übertragers Ue1 induziert wird, welcher über die Adern VLa und VLb der Verbindungsleitung VL zu den linken Wicklungen des Übertragers Ue2 gelangt. 4-5 Von diesen wird'der Stromstoß auf die rechten Wicklungen des Übertragers Ue2 übertragen und erregt das polarisierte Relais J1 über die Kontakte ^a1 und Oa1. Die Richtung des über die Wicklung des polarisierten Relais 7 am abgehenden Ende der Verbindungsleitung fließenden Stromstoßes ist derart, daß das polarisierte Relais / nicht ansprechen kann. Nach Beendigung des ersten Stromstoßes wird das Relais A von neuem erregt und schließt seine Kontakte ία und 2 a, über welche der Kondensator C wieder aufgeladen wird. Beim zweiten Stromstoß wird der Entladestromkreis des Kondensators C über die Kontakte 3 α und 4a geschlossen, so daß, wie So oben beschrieben, das Relais I1 am ankommenden Ende der Verbindungsleitung abermals erregt wird. Diese Schaltvorgänge wiederholen sich bei jedem Stromstoß. Das Relais J1 schließt bei jedesmaligem Ansprechen über einen nicht dargestellten Kontakt in bekannter Weise den Stromkreis eines Arbeitsmagneten oder gibt über eine Ader der weiterführenden Leitung einen Stromstoß an ein Stromstoßempfangsrelais einer nachgeordneten Verbindungseinrichtung weiter.
Wird die Verbindungsleitung VL in der anderen Verkehrsrichtung belegt, so spricht das Relais A1 an und legt über seine Kontakte 7 (Z1 und Sa1 Batterie an den Kondensator C1 an. Bei jedem von einer anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoß fällt das Relais A1 ab und schließt einen Stromkreis, welcher die rechten Wicklungen des Übertragers Ue2J den Kondensator C1 und die Wicklung des ReIaIsJ1 umfaßt. Über diesen Stromkreis entlädt sich der Kondensator C1, so daß in der linken Wicklung des Übertragers Ue2 ein Stromstoß induziert wird, welcher über die Adern VLα und VLb zu den rechten Wicklungen des Uebertragers Ue1 gelangt. Von diesen wird der Stromstoß auf die linken Wicklungen übertragen und erregt das polarisierte Relais/, welches jetzt anspricht, da die Richtung des über seine Wicklung fließenden Stromes der Richtung des Entladestromes des Kondensators entgegengesetzt gerichtet ist. Die Uebertragung der weiteren Stromstöße erfolgt in der gleichen Weise und soll daher nicht näher betrachtet werden.
Sollten die Ladeströme der Kondensatoren C und C1 zur Stromstoßgabe verwendet werden, so sind lediglich die Anschlüsse der Wicklung des Relais / untereinander und die Anschlüsse des Relais J1 ebenfalls untereinander zu vertauschen, oder es muß die Polarität dieser Relais geändert werden.
Die Abb. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Beim Belegen des Übertragers Ue3 spricht das Relais A2 an und legt über seine Kontakte 9 a2 und 10 a2 ' Batterie an die linke Wicklung des Übertragers Ue3 an. Bei jedem von der anrufenden Stelle ausgesandten Stromstoß fällt das Relais A2 ab und unterbricht den über die linke Wicklung des Übertragers Ue3 fließenden Gleichstromkreis. Hierdurch wird in der rechten Wicklung von Ue3 ein Stromstoß erzeugt, welcher über die Ader FLa1 und VLb1 zur linken Wicklung des Übertragers Ue1 gelangt. Von dieser wird der Stromstoß auf die rechte Wicklung übertragen und erregt über die Kontakte 11 Cf3 und 12 a3 das polarisierte Relais J2. Dieses bringt über einen nicht dargestellten Kontakt die zur Einstellung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen erforderlichen Schaltvorgänge zur
Wirkung. Wird die Verbindungsleitung VL1 in entgegengesetzter Verkehrsrichtung belegt, so spricht das Relais A3 an und schließt über seine Kontakte 13 a3 und I4a8 einen Gleich-Stromkreis für die rechte Wicklung des Übertragers Ue4. Bei jedem Stromstoß fällt das Relais A3 ab und unterbricht den Gleichstromkreis, so daß in der linken Wicklung des Übertragers Ue4 ein Stromstoß induziert wird. Über die Adern VLa1 und VLb1 gelangt dieser Stromstoß zur rechten Wicklung des Übertragers Ue3 und wird von dort auf die linke Wicklung übertragen. Jetzt wird das polarisierte Relais I3 über die Ruhekontakte 15^0 und i6a2 erregt.
Wird die Schließung des Gleichstromkreises über die Primärwicklungen der Sprechstromübertrager zur Stromstoßgabe benutzt, so müssen die Wicklungen des polarisierten Relais I2 untereinander und die Wicklungen des Relais /3 ebenfalls untereinander vertauscht oder es muß die Polarität dieser Relais geändert werden.
Da die Verbindungsleitung VL mit den Schalteinrichtungen am abgehenden und ankommenden Ende nicht unmittelbar in Verbindung steht, so bilden diese Schaltungen gleichzeitig einen Schutz der Schwachstromeinrichtungen gegen von benachbarten Hoch-Spannungsleitungen induzierte Wechselströme.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Stromstößen über doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß über eine an beiden Enden induktiv gekoppelte Verbindungsleitung zur Einstellung bzw. Steuerung der Wähler Gleichstromstöße in einer der jeweiligen Verkehrsrichtung entsprechenden Richtung auf induktivem Wege übertragen und an den Enden der Leitung von einem Stromstoßempfangsrelais aufgenommen werden, welches in Reihe mit der Sekundärwicklung des die Leitung koppelnden Sprechstromübertragers angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Lade- oder Entladestromstöße von Kondensatoren (C, C1) zur Stromstoßgabe verwendet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach An-. spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorströme über die Primärwicklung eines Sprechstromübertragers (Ue1, Ue2) verlaufen, an dessen Sekundärwicklung das abgehende Ende der Verbindungsleitung (VL) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine an beiden Enden mit den Schalteinrichtungen induktiv (Übertrager Ue3, Ue4) gekoppelte Verbindungsleitung zu übertragenden Stromstöße durch Unterbrechung oder Schließung eines über die Primärwicklung des Übertragers (Ue3, Ue4) am abgehenden Ende der Verbindungsleitung (VL1) verlaufenden Gleichstromkreises.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES69124D 1925-03-06 1925-03-06 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE581559C (de)

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DES69124D DE581559C (de) 1925-03-06 1925-03-06 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DES74910D DE599023C (de) 1925-03-06 1926-06-15 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE (1) DE581559C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758210C (de) * 1935-05-11 1954-01-18 Aeg Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort ueber beiderseits mit Isolieruebertragern versehene Leitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polaritaet am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758210C (de) * 1935-05-11 1954-01-18 Aeg Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort ueber beiderseits mit Isolieruebertragern versehene Leitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polaritaet am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden

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