DE700871C - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des UEbersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung des UEbersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen

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Publication number
DE700871C
DE700871C DE1938L0096712 DEL0096712D DE700871C DE 700871 C DE700871 C DE 700871C DE 1938L0096712 DE1938L0096712 DE 1938L0096712 DE L0096712 D DEL0096712 D DE L0096712D DE 700871 C DE700871 C DE 700871C
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DE
Germany
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main
circuit arrangement
main units
several main
prevent crosstalk
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Expired
Application number
DE1938L0096712
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Ernst
Wilhelm Lipinski
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Publication of DE700871C publication Critical patent/DE700871C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Description

  • Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Übersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen Im technischen Betrieb großer Bahnhöfe finden neuerdings in steigendem Maße Befehlsübertragungsanlagen Anwendung, bei denen die Kommandoübertragung in Form eines Wechselsprech-Lautsprecherbetriebs stattfindet. Diese Anlagen sind meist so aufgebaut, daß an eine Zentralbefehlsstelle strahlenförmig eine Anzahl von Nebenstellen angeschlossen sind, die mit der Zentralstelle, aber nicht untereinander in Verbindung treten können. Sowohl die Zentralstelle als auch die Nebenstellen sind mit Verstärkern ausgerüstet. Die Schaltung ist so eingerichtet, daß in der gesamten Anlage jeweils nur ein Gespräch geführt werden kann. Während der bestehenden Verbindung sind sämtliche übrigen Verbindungswege gesperrt und die an diese angeschlossenen Verstärker abgeschaltet. Infolge der hohen Verstärkungsgrade, die zur Sprachwiedergabe mittels Lautsprechers benötigt werden, ist an sich bei derartigen Lautsprecheranlagen die Gefahr vorhanden, daß ein Übersprechen zwischen den einzelnen Leitungen und insbesondere zwischen den in der Hauptstelle dicht zusammenliegenden Übertragern im Lautsprecher abgehört werden kann. Bei den Anlagen, die dem oben beschriebenen Aufbau entsprechen, hat diese Störungsquelle keine Bedeutung, da ja ohnehin jeweils nur ein einziger Verbindungsweg belegt werden kann und daher die von dieser Leitung ausgehenden übersprechstörungen in den übrigen abgetrennten Verbindungsleitungen nicht zur Wirkung kommen können. Ganz anders liegen die Verhältnisse bei größeren Anlagen, bei denen mehr als eine Hauptstelle vorhanden ist, wobei diese Hauptstellen außer mit den ihnen zugeordneten Nebenstellen auch untereinander in Verbindung treten können. Sprechen in einer solchen Anlage verschiedene Hauptstellen gleichzeitig mit einer ihrer Nebenstellen, dann ist eine gegenseitige Beeinflussung der beiden Gespräche durch Übersprechstörungen, wie im folgenden darge'.egt werden soll, ohne weiteres möglich.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eineWechselsprech-Lautsprecheranlage. Sie bezweckt, unter Verwendung vorhandener Schaltmittel ein Übersprechen zwischen den Übertragungsleitungen zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sämtliche Übertragungsleitungen in einer Hauptstelle durch Kontakte der ihnen zugeordneten Signalrelais im Ruhezustand kurzgeschlossen und von dem gemeinsamen Verstärkerausgang abgeschaltet sind und daß bei Einleitung einer Kommandoübertragung nur die belegte übertragungsleitung unter Aufhebung des Kurzschlusses durchgeschaltet wird.
  • Es ist bekannt, in einer Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen, und zwar für eine Anlage, bei der lediglich zwei Teilnehmerstationen an eine gemeinsame Leitung angeschlossen sind und wahlweise mit dem Amt verbunden werden können, mit Hilfe eines zwischen beiden Adern der Leitung angeordneten polarisierten Relais die Teilnehmerstationen im Ruhezustand bzw. während einer zwischen den zwei Teilnehmern und dem Amt bestehenden Verbindung kurzzuschließen. Diese Maßnahme wurde getroffen, um zu verhindern, daß an der gleichen Leitung liegende Teilnehmer sich auf ein auf dieser Leitung bestehendes Gespräch einschalten können. Die Erfindung betrifft eine grundsätzlich anders aufgebaute und einem anderen Zweck dienende Anlage, nämlich nicht eine Gesellschaftsleitung mit mehreren an der gleichen Leitung liegenden Teilnehmerstellen, sondern eine Wechselsprech-Lautsprecheranlage mit mehreren Hauptstellen, die untereinander und mit ihren Nebenstellen in Verbindung treten können, also um ein vermaschtes Netz, und sie verfolgt auch die Behebung eines Übels, das bei der bekannten Anordnung gar nicht auftreten kann, nämlich das Verhüten des übersprechens. Das Schutzbegehren richtet sich daher auch nicht auf die bekannte Maßnahme an sich, Teilnehmerstationen kurzzuschließen, sondern auf die Anwendung dieser Maßnahme in Anlagen der oben angegebenen besonderen Art und in einer vom Bekannten sich unterscheidenden und von ihm nicht nahegelegten Weise.
  • In der Abb. i ist ein Beispiel für eine Wechselsprech-Lautsprecheranlage mit mehreren Hauptstellen gezeigt, in welcher die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung vorteilhaft anzuwenden ist, während in der Abb. 2 die erfindungsgemäße Schaltung unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt ist.
  • Die Wechselsprech-Lautsprecheranlage nach Abb. i besteht aus zwei Hauptstellen Hl und H2, von denen Hl fünf Nebenstellen N11 bis N15 und H2 drei Nebenstellen N21 bis N23 besitzt. Jede Hauptstelle kann mit jeweils nur einer ihrer Nebenstellen in Verbindung treten und umgekehrt jede Nebenstelle mit ihrer Hauptstelle. Die Nebenstellen haben im allgemeinen untereinander keine Verbindungsmöglichkeit. Außer den Verbindungen zu ihren Nebenstellen sind nun beide Hauptstellen noch untereinander verbunden und können wechselweise miteinander verkehren. Während des Bestehens einer Verbindung zwischen den beiden Hauptstellen sind sämtliche an diese angeschlossenen Nebenstellen gesperrt. Dagegen können beide Hauptstellen gleichzeitig mit je einer ihrer Nebenstellen verbunden sein. Schließlich ist noch ein Sammelgespräch für jede Hauptstelle möglich, bei dem diese mit allen von ihr erreichbaren Stellen, also auch der zweiten Hauptstelle, gleichzeitig in Verbindung tritt. Die dargestellte Anlage läßt sich jedoch beliebig erweitern, so daß schließlich ein vollkommen vermaschtes Netz entstehen kann. Ist z. B., wie in Abb. i gestrichelt angedeutet, noch eine direkte Verbindung zwischen den Nebenstellen N,1 und N15 gefordert, so erhalten diese Nebenstellen den Charakter von Hauptstellen, und die in den verschiedenen Betriebsfällen bestehenden Gesprächsmöglichkeiten und Sperrungen ergeben sich ganz analog aus der vorhergehenden Beschreibung.
  • Die Abb. 2 zeigt einen Teil des schaltungsmäßigen Aufbaues einer solchen Wechselsprech-Lautsprecheranlage, welche die Merkmale der Erfindung enthält. Auf der linken Seite ist die Hauptstelle Hl dargestellt, rechts oben eine der ihr zugeordneten Nebensteilen N11, darunter die Hauptstelle H2. Die Abb.2 umfaßt lediglich die übertragungsleitungen mit ihren beiderseits angeordneten Übertragern und ihren Signalrelais. In den Hauptstellen liegen die Enden aller übertragungsleitungen parallel an dem gemeinsamen Verstärker. Die beiderseits für jede Übertragungsleitung angeordneten und nach Art einer Phantomschaltung mit der Leitung verbundenen Signalrelais A und AN sind im Ruhezustand stromlos und werden bei Einleitung eines Anrufs von einer beliebigen Seite aus erregt. Sie dienen in erster Linie dazu, irgendein Signal, vorzugsweise ein optisches, zur Kennzeichnung des Anrufs auszulösen, und bewirken außerdem die Inbetriebsetzung der beiderseitigen Verstärker. Durch ein nicht dargestelltes Hilfsrelais werden die Erregerstromkreise aller übrigen Signalrelais, sobald eine Leitung belegt worden ist, in der Hauptstelle unterbrochen, so daß keine weitere Verbindung hergestellt werden kann. Da nun. bei dem getrennten Aufbau der Lautsprechkommandoanlagen die Übertrager in der Hauptstelle dicht beieinander angeordnet sind, so ist ein übersprechen zwischen ihren Wicklungen bei dem hohen Verstärkungsgrad des Verstärkers, der zur Sprachwiedergabe mittels Lautsprechers benötigt wird, im Lautsprecher hörbar. -Um nun das Wirksamwerden dieser übersprechstörungen zu vermeiden, ist in der Hauptstelle auf der Verstärkerseite der übertrager ein weiterer Kontakt des zugehörigen Signalrelais derart eingeschaltet, daß im aberregten Zustand des Signalrelais die Leitung in der Richtung nach dem Verstärker aufgetrennt und die Primärwicklung des übertragers kurzgeschlossen ist. Durch die Ruftrennung wird verhindert, daß die abgehenden Sprechströme gleichzeitig auf alle Leitungen gelangen, während durch den Kurzschluß des Übertragers die Induzierung von Sprechströmen aus anderen Übertragern verhindert ' wird.
  • Um zu erläutern, warum diese Maßnahme überhaupt getroffen werden muß, seien folgende Betriebsfälle beschrieben unter der gleichzeitigen Annahme, daß die erfindungsgemäße Anordnung nicht bestände r. Es besteht eine Verbindung, gleichgültig in welcher Richtung, zwischen H1 und N11. Während dieser Verbindung sind die Verstärker der Hauptstelle H1 und der Nebenstelle N11 in Betrieb, 'alle übrigen Verstärker in den Nebenstellen und in der Hauptstelle H2 sind abgeschaltet. Sie können auch von allen diesen Stellen aus zum Zwecke einer Verbindungsherstellung nach H1 nicht in Betrieb gesetzt werden, da ja die Erreger-Stromkreise ihrer Anrufrelais sämtlich in der Hauptstelle H1 unterbrochen sind. Es tritt dabei wohl ein Übersprechen von dem übertrager Ü11 bzw. auch von der Leitung Ü L1 auf die anderen Übertrager in H1 und damit auch auf die übrigen Übertragungsleitungen auf. Da jedoch keine weitere Stelle angeschlossen ist und angeschlossen werden kann, so ist dieses Übersprechen bedeutungslos.
  • 2. Es sei nun angenommen, daß wie vorher eine Verbindung zwischen H1 und NI, bestehe. Gleichzeitig soll aber eine zweite Verbindung zwischen H2 und einer ihrer Nebenstellen, z. B. N.3, bestehen. In diesem Falle können die beiden Gespräche gegenseitig durch übersprechströme gestört werden, die folgenden -Weg nehmen: von Ü11 induktiv auf Ü13, über 0L3, 021 induktiv auf Ü23 und von dort je nach der bestehenden Gesprächsrichtung nach H2 oder N23. Ebenso kann auf umgekehrtem Wege die Verbindung zwischen H1 und N11 gestört werden.
  • Aus diesem ergibt 'sich, daß die Anordnung gemäß der Erfindung an sich nur bei Verbindungsleitungen zwischen zwei Hauptstellen erforderlich ist. Da jedoch, wie oben ausgeführt und in Abb. j angedeutet, jede Nebenstelle im Bedarfsfalle zu einer Hauptstelle gemacht werden kann, so ist es vorteilhaft, diese Anordnung, die ja nur in einem zusätzlichen Kontakt für jedes der sowieso vorhandenen Signalrelais besteht, von vornherein für alle Übertragungsleitungen zu treffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Übersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklungen sämtlicher den übertragungsleitungen in den Hauptstellen zugeordneter Übertrager durch Kontakte der diesen Leitungen zugeordneten Signalrelais (A11 usw.) von dem gemeinsamen Verstärkerausgang abgeschaltet und kurzgeschlossen sind und daß bei Einleitung einer Kommandoübertragung nur die belegte Übertragungsleitung unter Aufhebung des Kurzschlusses durchgeschaltet wird.
DE1938L0096712 1938-12-31 1938-12-31 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des UEbersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen Expired DE700871C (de)

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DE1938L0096712 Expired DE700871C (de) 1938-12-31 1938-12-31 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des UEbersprechens in Wechselsprech-Lautsprecheranlagen mit mehreren Hauptstellen

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DE (1) DE700871C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918759C (de) * 1949-10-16 1954-10-04 Standard Elek Zitaets Ges A G Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprech-Anlagen mit Konferenzbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918759C (de) * 1949-10-16 1954-10-04 Standard Elek Zitaets Ges A G Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprech-Anlagen mit Konferenzbetrieb

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