DE758210C - Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort ueber beiderseits mit Isolieruebertragern versehene Leitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polaritaet am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden - Google Patents

Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort ueber beiderseits mit Isolieruebertragern versehene Leitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polaritaet am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden

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DE758210C
DE758210C DEA79374D DEA0079374D DE758210C DE 758210 C DE758210 C DE 758210C DE A79374 D DEA79374 D DE A79374D DE A0079374 D DEA0079374 D DE A0079374D DE 758210 C DE758210 C DE 758210C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems

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Description

  • Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort über beiderseits mit Isolierübertragern versehene Leitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polarität am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden Die Erfindung betrifft eine Signalanlage, bei welcher Stromzeichen über beiderseits mit Isolierübertragern versehene Leitungen zu übertragen sind. Es ist bereits bekannt, Gleichstromweichen über Isolierübertrager zu geben und atn Empfangsort polarisierte Relais auf die einzelnen Stromimpulse ansprechen zu lassen. Diese bekannten Anordnungen haben aber den Nachteil., daß immer nur Impulse einer Art über eine Leitung übertragen werden können.
  • Durch die Erfindung wird eine Signalanlage angegeben, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort über beiderseits mit Isolierübertragern versehene Ixitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polarität am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden. Diese Anlage zeichnet sich aus durch die Vereinigung folgender Merkmale: i. Zur Aufnahme der vom Geberort als Gleichstromzeichen verschiedener Polarität ausgesandten Nachrichten dient ein polarisiertes Empfangsrelais mit neutraler Mittelstellung, dessen Anker durch den Einschaltimpuls jedes Zeichens in die eine Arbeitsstellung und durch den Ausschaltimpuls wieder in die Mittelstellung gebracht wird.
  • 2. Das Empfangsrelais ist mit einer Haltewicklung versehen, die eine Arbeitsstellung des Ankers so lange aufrechterhält:, bis ein Impuls entgegengesetzter Polarität eintrifft.
  • 3. Auf der Empfangsseite werden die örtlichen Ströme verschiedener Richtung für die Haltewicklung durch den Anker des polarisierten Relais gesteuert, und zwar in Abhängigkeit davon, ob auf der Senderseite ein Strom in der einen oder anderen Richtung getastet worden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Schaltung und Abb.2 den Stromverlauf bei der Impulsübertragung.
  • In der Abb. i bedeutet i die übertragungsleitung, beispielsweise ein Kabel oder eine hochspannungsgefährdete Freileitung, in die zwei Isolierübertrager 3 und: 5 eingeschaltet sind. Die Primärwicklung des Isolierübertragers 3 ist mit 6, die Sekundärwicklung mit 2 bezeichnet. Die Primärwicklung des Isolierübertragers 5 ist mit q., die Sekundärwicklung mit 9 bezeichnet, wobei für beide übertrager angenommen ist, daß der Stromzeichenverkehr von links nach rechts erfolgt, wie dies auch in der Abb. i dargestellt ist.
  • Die Primärwicklung 6 des Isolierübertragers 3 liegt zwischen dem Mittelpunkt der Batterie 7 und dem beweglichen Teil eines Wechselschalters 8, durch den dass andere Ende der Primärwicklung des Isolierübertragers 3 wahlweise an den positiven oder negativen Pol der Stromquelle angeschlossen werden kann. Das Empfangsrelais ii ist neutral eingestellt, d. h. im aberregten Zustand kehrt der Anker 12 stets in die neutrale Mittelstellung zurück. Fließt Strom in einer Richtung, so wird der Anker nach der einen Seite, beim Strom in anderer Richtung der Anker nach der anderen Seite angezogen. Das Relais ii hat zwei Kontakte 13 und 1q., mit denen es die Relais 17 und i8 wahl-,veise steuert. Das Relais i i weist zwei Wicklungen io und 15 auf, von denen die Wicklung io die Betätigungswicklung ist, während die Wicklung 15 eine Haltewicklung vorstellt. Die Relais 17 und 18 und damit auch die Wicklung 15 liegen über die Kontakte 13 bzw. 14 jeweils zwischen dem Mittelpunkt der Batterie 16 und am negativen bzw. positiven Pol der Batterie, so daß also die Wicklung 15 von Strömen wechselnder Richtung durchflossen wird in Abhängigkeit- von den Stellungen der Kontakte 13 und 1q..
  • Jedesmal wenn der Schalter 8 geschlossen wird, fließt durch die Primärwicklung 6 des Transformators 3 ein Strom in einer ganz bestimmten Richtung, der in der obersten Kurve der Abb. 2 dargestellt ist. Dabei wird bei Umlegen des Schalters 8 nach rechts ein positiver Impuls (linker Impuls) und beim Umlegen nach links ein negativer Impuls (rechter Impuls) in der Wicklung 6 erzeugt. In der Wicklung 2 des. Transformators 3 sowie in der Wicklung 4 des Transformators 5 entsteht dadurch eine Spannung, die dem Differentialquotienten des in der Wicklung 6 fließenden Stromes proportional ist und in der zweiten Kurve dargestellt ist. Beim Einschalten des Schalters 8 entsteht jeweils ein Stromstoß mit einem steilen Anstieg und einem flachen Abfall, und ein gleicher Stromstoß, jedoch mit entgegengesetzter Polarität, entsteht beim Ausschalten des Schalters B. Die Stromstöße induzieren in der Wicklung 9 des Transformators 5 und entsprechend in der Wicklung io des Empfangrelais zwei Teilstromstöße entgegengesetzter Polarität, von denen der erste, durch den steilen Anstieg bedingt, eine große Amplitude, der zweite dagegen wegen des flacheren Abfalles nur eine kleinere Amplitude hat (dritte Kurve). Das Relais i i spricht auf den Impuls großer Amplitude an und schließt dadurch je nach der Stromrichtung der ersten Stromzeichenhälfte seinen Kontakt 13 oder 14 und fällt während des Restimpulses kleiner Amplitude nicht ab. Wenn das Relais i i beispielsweise seinen Kontakt 13 schließt, wird gleichzeitig der Haltestromkreis für die Wicklung 15 geschlossen und dadurch auch das Relais 17, das Steuerzwecken od. dgl. dienen mag, erregt. Dadurch, daß das Relais i i durch die Haltewicklung 15 in der durch: die erste Stromzeichenhälfte bestimmten Lage gehalten wird:, bleibt das Relais in dieser Schaltstellung so lange stehen, bis von der sendenden Stelle, aus eine andere Stromzeichensendung vorgenommen wird. Soll das Relais in die Mittelstellung gebracht werden, dann wird auch der Schalter 8 in die Mittelstellung gebracht; dadurch gelangt ein Stromstoß anderer Richtung in die Wicklung io des Relais i i. Dieses hat zur Folge, daß der Fluß in dem Relaiskern so geschwächt wird, daß das Relais unter der Wirkung einer der Federn 20 in seine Ruhestellung zurückkehrt. Soll der Kontakt 1.4 betätigt werden, so ist der Schalter 8 zunächst in die andere Endstellung zu bringen,. Das Relais il bleibt dann in der neuen Kontaktstellung, d. h. mit geschlossenen Kontakten 14, so lange, bis durch die durch die Rückführung des Schalters 8 in die Mittelstellung bewirkte Unterbrechung des Stromstoßes im Primärkreis des Übertragers 3 wieder ein Aus,lösestromstoß für das Relais i i ausgesandt wird. Den Strom in den Relais i7 und 18 zeigt die vierte Kurve der Abb. ?- Die Erfindung ist überall da von Bedeu, tung, wo irgendwelche Stromzeichen, gegebenenfalls unterschiedlicher Energierichtung, über durch Isolierübertrager abgeriegelte Leitungen: übertragen. werden müssen, wie zi. B. bei der Telegraphie, Fernmeldung, Fernsteuerung usw. Von Bedeutung dürfte die vorliegende Erfindung auch für die Unterlagerungstelegraphie sein, bei welcher über den durch Übertrager abgeriegelten Leitungszug außer den Telegraphiestromzeichen noch Sprechströme geführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort über beiderseits mit Isolierübertragern versehene Leitungen.! ausgesandt und als Impulse wechselnder Polarität am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: i. Zur Aufnahme der vom Geberort als Gleichstromzeichen verschiedener Polarität ausgesandten Nachrichten dient ein polarisiertes Empfangsrelais mit neutraler Mittelstellung, dessen Anker durch den. Einschaltimpuls jedes Zeichens in die eine Arbeitsstellung und durch den Ausschaltimpuls wieder in die Mittelstellung gebracht wird; 2. das Empfangsrelais ist mit einer Haltewicklung (i5) versehen, die eine Arbeitsstellung (i3 oder 14) dies Ankers (i2) so lange aufrechterhält, bis ein Impuls entgegengesetzter Polarität eintrifft; 3-. auf der Empfangsseite werden die örtlichen Ströme verschiedener Richtung für die Haltewicklung (i5) durch den Anker (i2) des polarisierten Relais (i i) gesteuert, und zwar in Abhängigkeit davon, ob auf der Senderseite ein Strom in der einten oder anderen Richtung getastet worden ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 548 878, 581 559, 597333, 604 103; schweizerische Patentschriften Nr. 164991, 165 670; USA.-Patentschrift Nr. i 22277i; Goetsch, Hermann: Taschenbuch für Fernmeldetechnik, Berlin 1933, S. 349 bis 35i.
DEA79374D 1935-05-11 1936-05-12 Signalanlage, bei welcher Gleichstromzeichen von einem Geberort ueber beiderseits mit Isolieruebertragern versehene Leitungen ausgesandt und als Impulse wechselnder Polaritaet am Empfangsort durch ein polarisiertes Relais aufgenommen werden Expired DE758210C (de)

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