DE760807C - Schaltungsanordnung zur Induktivwahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Induktivwahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE760807C
DE760807C DES143926D DES0143926D DE760807C DE 760807 C DE760807 C DE 760807C DE S143926 D DES143926 D DE S143926D DE S0143926 D DES0143926 D DE S0143926D DE 760807 C DE760807 C DE 760807C
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DE
Germany
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relay
occupancy
pulse
circuit arrangement
transformer
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Expired
Application number
DES143926D
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Induktivwahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Induktivwahl über zweiadrige, abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Bei derartigen Anlagen ist die Übertragung der Belegung nicht gewährleistet, wenn die die Verbindungsleitung abriegelnden Übertrager vor der Belegung in ungünstigem, d. h. im gleichen Sinne vormagnetisiert sind, wie er auch der Richtung des ersten Belegungsimpulses entspricht. Eine Vormagnetisierung der Übertrager in einem solchen Sinne kann beispielsweise durch den Auslöseimpuls einer vorhergehenden Verbindung erfolgen, wenn dieser die gleiche Richtung hat, wie der erste Belegungsimpuls, oder auch durch äußere Beeinflussung der Verbindungsleitung zwischen zwei Verbindungen, welch letztere durch atmosphärische Störungen oder Störungen seitens benachbarter Hochspannungsleitungen möglich ist. Bei einer Vormagnetisierung der Übertrager in ungünstigem Sinne wird in diesen durch den ersten Belegungsimpuls nur eine geringe Feldänderung erzeugt, wodurch die Übertragung dieses Impulses nur mit ungenügender Amplitude erfolgt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind bereits Anordnungen bekannt, welche vor dem ersten wirksamen Belegungsimpuls einen unwirksamen Impuls entgegengesetzter Richtung aussenden, welcher die ungünstige Magnetisierung des Übertragers beseitigt. Diese Anordnungen haben den Fehler, daß für die Belegung eine verhältnismäßig lange Zeitdauer erforderlich ist, weil in der abgehenden Übertragung, wenn nicht der die Stromstöße erzeugende Transformator bereits im Ruhezustand dauernd eingeschaltet sein soll, für die Belegung zwei Paare von Stromstößen entgegengesetzter Richtung, ein unwirksames und ein wirksames, erzeugt «-erden müssen.
  • Eine andere bekannte Anordnung sucht den Nachteil einer langen Belegungszeit dadurch zu vermeiden, daß lediglich ein einziger unwirksamer Vorimpuls zur Entmagnetisierung und nachfolgend nur ein einziger wirksamer Belegungsimpuls entgegengesetzter Richtung in der abgehenden Übertragung erzeugt und ausgesandt werden. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß, da nur ein wirksamer Belegungsimpuls bestimmter Richtung ohne nachfolgenden Impuls entgegengesetzter Richtung ausgesandt wird, eine Belegung der Übertragung am ankommenden Leitungsende durch auf der Leitung auftretende Fehlimpulse möglich ist. Die Beseitigung dieses Mangels erfordert zusätzliche Zeitschalteinrichtungen in der ankommenden Übertragung.
  • Endlich sind bereits Anordnungen bekannt, welche beide Nachteile, nämlich die lange Belegungszeit und die ungenügende Amplitude des ersten Belegungsimpulses, dadurch zu vermeiden suchen, daß bei der Belegung kein Vorimpuls, sondern sofort ein wirksamer Belegungsimpuls ausgesandt wird und der letzte Auslö seimpuls stets eine dem Belegungsimpuls entgegengesetzte Richtung erhält. Bei diesen Anordnungen wird zwar die Belegungszeit verkürzt; es können aber in der Zeit zwischen zwei Verbindungen durch äußere Beeinflussung der Verbindungsleitung die Übertrager wieder in ungünstigem Sinne vormagnetisiert werden, so daß, da die Belegung sofort mit einem wirksamen Impuls einsetzt, doch wiederum keine Gewähr gegeben ist, daß dieser Impuls eine hinreichende Amplitude erhält.
  • Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Belegungszeit möglichst zu verkürzen, trotzdem aber einerseits vor dem ersten wirksamen Belegungsimpuls stets einen zur Entmagnetisierung des Übertragers dienenden Vorimpuls entgegengesetzter Richtung auszusenden, andererseits einen zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln zur Aufhebung von Fehlbelegungen zu vermeiden.
  • Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß als Belegungsimpuls eine Folge von Stromwechseln benutzt wird, die vor ihrer Beendigung durch Einschalten eines Gleichrichters in den Sendestromkreis in der abgehenden Übertragung in Stromstöße solcher Richtung übergeht, daß das polarisierte Empfangsrelais am ankommenden Leitungsende in die zum Empfang der nachfolgenden Steuerstromstöße als Ausgangsstellung vorgesehene Lage gebracht wird.
  • An sich ist die Einschaltung eines Gleichrichters in den Sendekreis zur Unterdrückung von Halbwellen bestimmter Richtung bekannt. Solche Anordnungen dienen jedoch nur dazu, polarisierte Empfangsrelais bei der Wechselstromwahl verwenden zu können oder verschiedene Verkehrsrichtungen zu kennzeichnen.
  • Die beigegebenen Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Wird in Fig. r die Übertragung i"el am abgehenden Ende der abgeriegelten Verbindungsleitung T-I_ durch einen vorgeordneten Wähler belegt, so spricht über die cAder das Belegungsrelais C an. Relais C schließt folgenden Stromkreis für das Relais A : Erde, Kontakte cl, y l, Wicklung des Relais A, Batterie, Erde. Relais A spricht an und schaltet zwecks Übertragung des Belegungsimpulses mittels seiner Kontakte a' und a-1 die Wechselstromquelle W an die Verbindungsleitung VL an. Es wird zunächst ein in vollen Perioden pulsierender Wechselstrom über die Verbindungsleitung I-I übertragen. Relais A schließt ferner über seinen Kontakt aal einen Gleichstromkreis über die Wicklung I des Transformators Tr. Dadurch wird in der Wicklung II dieses Transformators ein Stromstoß induziert, welcher aber, da diese Wicklung sekundärseitig nicht angeschlossen ist, ohne Wirkung bleibt. Ferner schließt das Relais :I über seinen Kontakt as folgenden Stromkreis für das Verzögerungsrelais X : Erde, Kontakte cis, t1°, Wicklung des Relais X, Batterie, Erde. Das Relais X spricht nach etwa 40 Millisekunden an. Es schaltet über seinen Kontakt x= den Gleichrichter GL parallel zur Primärwicklung des Ringübertragers in Brücke zwischen die Sprechadern, so daß eine bestimmte Halbwelle des immer noch an die Leitung angelegten Wechselstromes 11' abgeschnitten wird. Ferner schaltet Relais X über seinen Kontakt x1 das Relais Y ein, welches nach etwa 2o Millisekunden anspricht und sich unabhängig von Relais X über die Kontakte '0e und c= hält. Relais Y unterbricht am Kontakt t-5 den Stromkreis des Relais X, so daß dieses abfällt. Ferner unterbricht Relais Y am Kontakt r1 den Stromkreis für das Relais A ; über Kontakt y'= wird das Relais A an die aAder angeschaltet zum Empfang der nachfolgenden Nummernstromstöße. Relais A fällt ab. Beim Ansprechen des Relais Y wird an den Kontakten y3 und y1 die Wechselstromquelle W von der Verbindungsleitung abgetrennt und dadurch der Belegungsstromstoß beendet. Über die Kontakte y' und yg wird die Anschaltung der Wicklung Il des Transformators Tr an die Verbindungsleitung vorbereitet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der etwa 6o Millisekunden dauernde Belegungsimpuls zunächst mit vollen Perioden einsetzt, dagegen am Ende desselben nur eine Halbwelle bestimmter Richtung über die Verbindungsleitung übertragen wird. Da für die vollen Perioden eine Zeitspanne von etwa 40 Millisekunden vorgesehen ist, ergibt sich eine mehrmalige Ummagnetisierung der Ringübertrager an den beiden Enden der Verbindungsleitung, so daß die volle transformatorische Wirkung der Übertrager für die das polarisierte Empfangsrelais in die Arbeits- und Rubelage bringenden Halbwellen gewährleistet ist.
  • Am ankommenden Leitungsende wird je nach der Polung des polarisierten Empfangsrelais J durch die erste positive oder negative Halbwelle des Belegungsimpulses der Anker des Relais J in die Arbeitslage umgelegt und dadurch das schnell ansprechende Stromstoßübertragungsrelais H, das durch Parallelschaltung eines Kondensators zu seiner Wicklung - abfallverzögert ist, erregt. Relais H schaltet über seinen Kontakt hl das Belegungsrelais B ein. Relais B hält sich über seinen Kontakt b unabhängig von Relais H und hebt mit seinem Kontakt b1 die Parallelschaltung des Kondensators zum Relais H auf. Die Belegung des angeschlossenen Wählers durch das Relais B und die Übertragung der Stromstöße ist, da für die Erfindung unwesentlich, nicht dargestellt. Relais J, welches den verschiedenen Halbwellen des ankommenden Belegungsstromstoßes folgt, wird durch die ein für allemal festliegende Halbwelle am Schluß des Belegungsimpulses in die Ruhelage zurückgelegt. Dadurch fällt auch das Relais H sodann endgültig ab. Beide Relais sind nunmehr für die Aufnahme der Nummernstromstöße bereit.
  • Die Nummernstromstöße werden durch am abgehenden Leitungsende im Transformator Ty induktiv erzeugte Gleichstromstöße positiver und negativer Richtung gegeben. Der Impuls positiver Richtung legt dabei das Empfangsrelais J in die Arbeitslage, der Stromstoß negativer Richtung in die Ruhelage.
  • Die Auslösung erfolgt in der üblichen Weise durch Aussendung eines positiven Induktionsstoßes. Sie ist für die Erfindung unwesentlich und daher nicht dargestellt.
  • Fig.2 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, durch welches in der abgehenden Übertragung eine besondere Wechselstromquelle für die Aussendung des Belegungsimpulses erspart wird. Für die Erzeugung dieses Impulses wird dabei der für die übrigen Stromstöße an sich vorgesehene Transformator Ty verwendet. Abgesehen von dieser Änderung entspricht die Schaltung der Fig. 2 der Schaltung der Fig. i. Aus diesem Grunde sind in Fig.2 diejenigen Relais, deren Wirkungsweise sich ohne weiteres aus Fig. i ergibt, nicht mehr dargestellt: Bei der Belegung der abgehenden Übertragung Uel spricht wiederum das Relais C an. Relais C erregt das Relais A. Relais A schließt über seinen Kontakt a1 einen Stromkreis über die Wicklung I des Transformators Ty und das Relais D: Erde, Kontakte a1, d, Wicklung des Relais D, Kontakt y3, Wicklung I des Transformators Tr, Batterie, Erde. Durch die Schließung dieses Stromkreises wird in der Wicklung II des Transformators Ty ein Stromstoß induziert, der, da die Wicklung II dieses Transformators über Kontakt ab an die Verbindungsleitung angeschlossen ist, zur ankommenden Übertragung Ue2 gesandt wird. Relais A hat ferner über Kontakt a' das Verzögerungsrelais V eingeschaltet, welches sich während einer Stromstoßreihe hält. Bei der Schließung des Stromkreises über die Wicklung I des Transformators Tr spricht auch das Relais 1D an. Relais D öffnet am Kontakt d den Stromkreis über die Wicklung I des Transformators Ty und seinen eigenen Erregungsstromkreis. Durch die Öffnung dieses Stromkreises wird in der Wicklung II des Transformators Ty ein Induktionsstoß entgegengesetzter Richtung induziert, welcher ebenfalls über die Verbindungsleitung VL übertragen wird. Nach dem Abfall des Relais D wird der Stromkreis für die Wicklung I des Transformators Ty und für das Relais D wieder geschlossen. Es wird wiederum ein Stromstoß positiver Richtung über die Verbindungsleitung übertragen, dem anschließend wiederum ein Stromstoß negativer Richtung folgt. Da das Relais D als Selbstunterbrecher arbeitet, werden abwechselnd Stromstöße positiver und negativer Richtung über die Verbindungsleitung übertragen. Dieses Spiel setzt sich so lange fort, bis nach etwa 6o Millisekunden das Relais Y anspricht, welches am Kontakt y3 den Stromkreis für das Relais D öffnet. Unmittelbar darauf fällt auch das Relais A ab, wodurch der Belegungsimpuls beendet wird. Durch das Relais X wird jedoch auch hier etwa 40 Millisekunden nach Beginn des Belegungsimpulses mittels des Kontaktes x2 der Gleichrichter GL in Brücke zwischen die Leitungsadern gelegt, so daß am Ende der Belegungsimpulse nur mehr ein Stromstoß bestimmter Richtung, wie angenommen in diesem Falle, ein solcher negativer Richtung über die Verbindungsleitung übertragen wird; dieser legt das polarisierte Empfangsrelais Y am ankommenden Leitungsende endgültig in die Ruhelage zurück.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung zur Induktiv Wahl über zweiadrige abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, bei denen vor Aussendung des Belegungsimpulses eine Entmagnetisierung der Leitungsübertrager erfolgt, insbesondere für Fernsprechanlagen solcher Art, dadurch gekennzeichnet, daß als Belegungsimpuls eine Folge von Stromwechseln benutzt wird, die vor ihrer Beendigung durch Einschalten eines Gleichrichters in den Sendestromkreis in der abgehenden Übertragung in Stromstöße solcher Richtung übergeht, daß das polarisierte Empfangsrelais (J) am ankommenden Leitungsende (Ue2) in die zum Empfang der nachfolgenden Steuerstromstöße (Nummernstromstöße) als Ausgangsstellung vorgesehene Lage gebracht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Belegungsstromstoß aus einer Folge von induktiven Gleichstromstößen wechselnder Richtung besteht, welche in dem zur Erzeugung der für die Herstellung der Verbindung erforderlichen, übrigen induktiven Gleichstromstöße vorgesehenen Transformator (Tr) mittels eines Selbstunterbrecherrelais (D) erzeugt ,-erden (Fig.2).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Empfangsrelais (J) auf die erste wirksame Halbwelle des Belegungsstromstoßes hin vorübergehend in die Arbeitslage gebracht wird und ein schnell ansprechendes Hilfsrelais (H) betätigt, welches unabhängig von dem durch weitere nachfolgende Halbwellen wechselnder Richtung beeinflußten Empfangsrelais die Belegung sicherstellt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden Deutsche Patentschrift Nr. 695 012 : USA.-Patentschrift Nr. 2 203 7555.
DES143926D 1941-02-08 1941-02-08 Schaltungsanordnung zur Induktivwahl in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE760807C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2203755A (en) * 1937-01-30 1940-06-11 Siemens Ag Telephone system
DE695012C (de) * 1937-01-31 1940-08-16 Siemens & Halske Akt Ges ssen mittels Wechselstrom ueber abgeriegelte Leitungen in Fernsprechanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2203755A (en) * 1937-01-30 1940-06-11 Siemens Ag Telephone system
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