DE837403C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen ueber induktiv gekoppelter Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen auf in Reihe mit Glimmlampen liegende Relis - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen ueber induktiv gekoppelter Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen auf in Reihe mit Glimmlampen liegende Relis

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DE837403C
DE837403C DET2030A DET0002030A DE837403C DE 837403 C DE837403 C DE 837403C DE T2030 A DET2030 A DE T2030A DE T0002030 A DET0002030 A DE T0002030A DE 837403 C DE837403 C DE 837403C
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DE
Germany
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lamp
glow
relay
circuit arrangement
series
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Expired
Application number
DET2030A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Feist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Übertragung von Gleichstromstößen über induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen auf in Reihe mit Glimmlampen liegende Relais Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Gleichstromstößen über induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen auf in Reihe mit Glimmlampen liegende Relais.
  • Es sind schon Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen Stromstöße über induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen in der Weise übertragen werden, daß durch die Stromstöße eine an Vorspannung liegende Glimmlampe zum Zünden und ein mit ihr in Reihe liegendes Relais zum Ansprechen gebracht wird. Die bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß,bei ihnen lediglich der Einschaltestromstoß zur Impulsübertragung benutzt wird, so daß die Impulslänge dttrclt am Ende der Leitung vorzunehmende interne Maßnahmen begrenzt werden muB. Dadurch ist eine zeitrichtige Übertragung der Impulse nicht möglich; und es müssen unzuträgliche Impulsverzerrungen in Kauf genommen werden.
  • Eine andere bekannte Impulsübertragungseinrichtung, die auch mit Glimmlampen arbeitet, ermöglicht zwar die zeitrichtige Wiedergabe von Impulsen, doch ist sie auf die Übertragung von Wechselstromimpulsen beschränkt, da die dauernde Erregung des Empfangsrelais nur dadurch aufrechterhalten wird, daß jede Halbwelle des Wechselstromes einer besonderen Glimmlampe zugeleitet wird. Für die Übertragung von Gleichstromimpulsen ist dieseAnordnungnichtbrauchbar.
  • Die Erfindung schafft nun eine Einrichtung, durch die auch Gleichstromimpulse zeitrichtig über induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen übertragen werden können, und ,erreicht dies dadurch, daB durch den Einschaltestromstoß die an einer zur Zündung noch nicht ausreichenden Vorspannung liegende Glimmlampe zum Zünden und das mit ihr in Reihe liegende Relais zum Ansprechen gebracht wird und dieses sich lokal weiter haltende Relais die Lampe durch Umpolung der an der Lampe liegenden Vorspannung zum Erlöschen bringt, so daß durch den dem Anschaltestromkreis entgegengerichteten Ausschaltestromkreis die Lampe erneut zünden und durch den in umgekehrter Richtung fließenden Zündstrom den durch die erste Glimmlampenzündung hervorgerufenen Schaltzustand aufheben kann.
  • Die Erfindung bringt im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen die Verstärkerwirkung der Glimmlampe, die durch den besonders bei neueren Glimmlampen großen Abstand zwischen Zündspannung und Abreißspannung begründet ist, voll zur Wirkung. Auch beim Eintreffen von Zeichenströmen geringer Leistung und Spannung wird durch den Zündstrom das mit der Glimmlampe in Reihe liegende Relais so stark erregt, daß es eine normale Kontaktbelastung verträgt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Impulsübertragungseinrichtung mit einer Glimmlampe und einem Relais an der Empfangsstelle, F'ig.2 eine Impulsübertragungseinrichtung zur Übertragung von zwei verschiedenartigen Signalen. Im Amt A wird durch Schließen der Kontakte d i und a2 Spannung an die Primärwicklungen des Übertragers üi gelegt. Dieser Einschaltestromstoß wird induktiv auf die Fernleitung übertragen und von dieser über den Übertrager Ü 2 im Zwischen-oder Endamt B abgenommen. Es sei angenommen, daß das Übersetzungsverhältnis des Übertragers Ü 2 soggewählt ist, daß durch den Einschaltestromstoß an den Klemmen s i, s 2 und s 3, s 4 eine Spannung von 30 Volt induziert wird, die sich der am Kondensator C2 liegenden Batteriespannung von 6o Volt überlagert. Dadurch kommt die Glimmlampe Gl i zum Zünden, und es kommt folgender lokaler Stromkreis zustande: -6o Volt, Wi, x4, 2 (s 3, s 4), XI, Gl 1, Ü 2 (s 1, s 2), x 3, Erde. Während zum Zünden der Glimmlampe Gl i nur eine geringe Energie notwendig ist, wird nach dem Zünden mittels der Batterie ein kräftiger Strom aufrechterhalten, da die Abreißspannung der Glimmlampe unter der Batteriespannung liegt. Dadurch wirkt die Glimmlampe Gl i bei diesem Schaltvorgang in ähnlicher Weise wie ein Verstärker. Der parallel zur Glimmlampe gelegte Kondensator C i verhindert, daß die Lampe bereits durch kurze vagabundierende Spannungsspitzen auf der Leitung zum Zünden kommt. In diesem Stromkreis kommt das Relais X zum Anzug und gibt mit seinem Kontakt x i einen Impuls auf die abgehende a-Ader weiter. \I'it seinem Kontakt x2 legt sich das Relais X in einen besonderen Halte-Stromkreis. Die Kontakte x3 und x4 polen die Spannung am Kondensator C 2 um, womit die Glimmlampe Gl i wieder erlischt.
  • Werden im Amt A die Kontakte a i und a 2 wieder geöffnet, so wird dieser Ausschaltestromstoß wieder induktiv über die Übertrager Ü i und Ü 2 nach dem Amt B übertragen. In diesem Falle wird in der Sekundärwicklung des Übertragers Ü 2 eine Spannung in gleicher Größe, aber entgegengesetzter Richtung als vorher erzeugt, welche sich wieder zu der inzwischen umgepolten Batteriespannung addiert. Die Glimmlampe Gl i zündet wieder, und es kommt nun folgender Stromkreis zustande: -6o Volt, Wi, x 3, Ü 2 (s 2, s 1), Gli, XI, Ü2 (s4, s3), x4, Erde.
  • Die Wicklung I des Relais X erhält Strom in umgekehrter Richtung als vorher, so daß das Relais X abgewprfen wird und damit die. Übertragung des Impulses beendet. Die Kontakte x3 und x4 gehen wieder in ihre Ausgangslage zurück und bringen dadurch die Glimmlampe Gli zum Erlöschen: Die Fig.2 zeigt eine Anordnung, bei welcher durch das Zwischenschalten eines Transformators TR mit zwei Wicklungen eine Spannungsübersetzung erzielt wird, derart, daß auch bei besonders langen Verbindungsleitungen die zum Zünden der Glimmlampen Gl i und Gl2 notwendige Spannungshöhe erreicht werden kann. Bei der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigten Schaltungsanordnung können zwei verschiedenartige Signale übertragen werden.
  • Durch den beim Schließen der Kontakte a i und a2 im Amt A in der Wicklung Il des Transformators TR induzierten Spannungsstoß wird die Glimmlampe Gl i zum Zünden gebracht. Die in der Wicklung III des Transformators TR induzierte Spannung bleibt unwirksam, da sie der Batteriespannung entgegenwirkt. ,Das Relais X zieht über seine Wicklung I an und bindet sich mit seinem Kontakt x 2 über seine Wicklung II. Der Kontakt x r gibt einen Plusimpuls auf die abgehende a-Ader. Die Kontakte x 3 und x 4 polen die Batteriespannung- für die Glimmlampe Gl i um, so daß die Glimmlampe erlischt.
  • Beim Öffnen der Kontakte a i und a 2 im Amt A wird in der Wicklung 1I des Transformators TR eine Spannung im umgekehrten Sinne wie vorhin induziert, welche, da auch die Batteriespannung inzwischen umgepolt wurde, die Glimmlampe Gli erneut zum Zünden bringt. Ein Zünden der Glimmlampe G12 wird dadurch verhindert, daß der Kontakt x 5 den Zündstromkreis dieser Lampe aufgetrennt hat. Es kommt erneut ein starker Stromfluß über die Wicklung I des Relais X zustande, der jedoch dem durch die Wicklung II dieses Relais fließenden Strom entgegengesetzt gerichtet ist, so daß das Relais abfällt. Der sich öffnende Kontakt x i beendet derr Impuls, und durch Zurückgehen der Kontakte x3 und x4 erlischt die Lampe Gl i und der Ruhezustand ist wiederhergestellt.
  • In ähnlicher Weise wird beim Schließen und Wiederöffnen der Kontakte b t und b 2 im Amt A das Relais Y im Amt B zum Anzug und Abfallen gebracht, wobei in diesem Falle das Relais X nicht mitarbeiten kann. N1an kann also durch Betätigen der hcmtakte a t und a? andere Signale, beispielsweise 1'lusimlitilse, auf die abgehende 6-Ader übertragen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Gleichstromimpulsen über induktiv gekoppelte Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen auf in Reihe mit Glimmlampen liegende Relais, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Litisclialtestromstoß die an einer zur Zündung noch nicht ausreichenden Vorspannung liegende Glimmlampe zum Zünden und das mit ihr in Reihe liegende Relais zum Ansprechen gebracht wird und dieses sich lokal weiter haltende Relais die Lampe durch Umpolung der an der Lampe liegenden Vorspannung zum Erlöschen bringt, so daß durch den dem Anschaltestromkreis entgegengerichteten Ausschaltestromkreis die Lampe erneut zünden und durch den in umgekehrter Richtung fließenden Zündstrom den durch die erste Glimmlampenzündung hervorgerufenen Schaltzustand aufheben kann:
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glimmlampen und die mit diesen in Reihe liegenden Relais über einen die Spannung der Stromstöße erhöhenden Transformator an die Verbindungsleitung angeschlossen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die zusätzliche Übertragung eines weiteren, durch Impulse anderer Polarität gekennzeichneten Signals eine weitere, aus Transformatorwicklung, Glimmlampe und Relais bestehende Empfangseinrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Arbeiten der einenEmpfangseinrichtung dasArbeiten der anderen durch von ihr gesteuerte und im Glimmlampenzündkreis dieser Empfangseinrichtung liegende Kontakte verhindert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653 874, 665 908.
DET2030A 1950-08-11 1950-08-11 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen ueber induktiv gekoppelter Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen auf in Reihe mit Glimmlampen liegende Relis Expired DE837403C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE653874C (de) * 1933-07-13 1937-12-04 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Einleitung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen, insbesondere ueber zweiadrige Leitungen
DE665908C (de) * 1933-06-30 1938-10-06 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE665908C (de) * 1933-06-30 1938-10-06 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen
DE653874C (de) * 1933-07-13 1937-12-04 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur Einleitung von Schaltvorgaengen in Fernsprechanlagen, insbesondere ueber zweiadrige Leitungen

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