DE680461C - Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung

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Publication number
DE680461C
DE680461C DES119348D DES0119348D DE680461C DE 680461 C DE680461 C DE 680461C DE S119348 D DES119348 D DE S119348D DE S0119348 D DES0119348 D DE S0119348D DE 680461 C DE680461 C DE 680461C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
switch
relay
direct current
capacitor
Prior art date
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Expired
Application number
DES119348D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES119348D priority Critical patent/DE680461C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE680461C publication Critical patent/DE680461C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements
    • G08C25/02Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements by signalling back receiving station to transmitting station

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung Bei Fernsteuer- und Fernüberwachungseinrichtungen hat man bisher die Kommando-und Rückmeldeimpulse meist mittels Gleichstrom über die Fernleitungen übertragen. Da jedoch hierbei die Fernleitungen unmittelbar an die Wähleinrichtungen und Empfangsrelais angeschlossen sein müssen, so entstehen leicht Gefahren für die Anlageteile durch hohe Induktionsspannungen, die von benachbarten Hochspannungsleitungen oder durch Gewitterstörungen auf den Fernleitungen induziert werden und bei ihrem Eindringen in die Fernbedienungsapparatur sie zerstören können. Man ist diesen Gefahren durch beiderseitige Abriegelung der Fernleitungen durch Übertrager begegnet, mußte aber nun für die Übertragung der Kommandos und Rückmeldungen Wechselströme benutzen, da Gleichströme über abgeriegelte Fernleitungen nicht ohne weiteres zu übertragen -sind. Bei der Benutzung von Wechselströmen hat man je- doch nicht mehr die Möglichkeit, zwischen positiven und negativen Impulsen eine Unterscheidung treffen zu können. Es ist deshalb auch schon verschiedentlich versucht worden, mit Gleichstromübertragung über abgeriegelte Fernleitungen zu arbeiten. Hinderlich für die Gleichstromübertragung ist es jedoch, daß bei Abgabe eines Gleichstromimpulses stets auf der Gegenstelle ein positiver und ein negativer Stromstoß entsprechend der Ein- und Ausschaltung des Gleichstromes auftritt, so daß eine Unterscheidung zwischen positiven und negativen Impulsen nicht möglich ist. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, sind schon verschiedene Schaltungen vorgeschlagen worden. Ein Teil der bekannten Anordnungen versucht das Auftreten des zweiten unerwünschten Stromstoßes dadurch unwirksam zu machen, daß entweder in der Empfangsstelle oder in der Fernleitung Umschalteinrichtungen vorgesehen werden. Diese Einrichtungen sind jedoch nur so lange wirksam, wie die Kontakte der Umschalteinrichtungen in Ordnung sind. Sowie die Kontakte versagen, findet eine Unterdrückung des zweiten Induktionsstoßes nicht mehr statt.
  • Andere bekannte Einrichtungen arbeiten in der Weise, daß in die Übertragungsleitung Gleichrichter eingebaut werden, welche den zweiten Induktionsstoß entweder gleichrichten oder ihm den Weg versperren. Bei diesen Anordnungen müssen jedoch die Gleichrichter in die hochspannungsgefährdete Fernleitung eingebaut werden, so - daß man die Gleichrichter so ausbilden muß, daß sie durch evtl. auftretende hohe Spannungen nicht gefährdet werden. Namentlich bei Verwen- Jung von Trockengleichrichtern bedeutet dies jedoch eine wesentliche Verteuerung der Anlage.
  • Es ist auch bereits eine Anordnung bekanntgeworden, bei der der beire Abschältendes Sendegleichstromes auftretende Induktionsstromstoß auf der Primärseite des Sendeübertragers unwirksam gemacht wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch vor den Sendeübertrager noch ein zusätzlicher zweiter Übertrager geschaltet, durch den die Gleichströme erst in Impulse verwandelt werden, von denen j edesmal die Impulse einer bestimmten Polarität durch einen Gleichrichter unwirksam gemacht werden. Diese Einrichtung benötigt zur Erzielung des gewünschten Zweckes einen großen Aufwand.
  • Schließlich ist auch eine Schaltungbekanntgeworden, bei der in einem Sendeübertrager Kürzschlußwicklungen angebracht sind; durch die das Verschwinden des bei Einschalten des Sendestromes aufgebauten Feldes so beschränkt wird, daß sich auf der Sekundärseite des Sendeübertragers kein Ausschaltstromstoß bemerkbar macht. Bei dieser Anordnung treten jedoch beim Abschalten des Sendestromkreises am Sendekontakt höhe Spannungen auf, die einen Lichtbogen und dadurch eine rasche Zerstörung des Sendekontakts zur Folge haben.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf -eine Einrichtung, bei der ebenfalls einer der beiden am Übertrager auftretenden, in ihrer Polarität entgegengesetzten Induktionsstöße durch auf der Primärseite des Sendeübertragers angebrachte ruhende Schalteinrichtungen unwirksam gemacht wird. Gemäß der Erfindung werden jedoch die Nachteile der bisher bekannten Anordnungen dadurch vermieden; daß die Einschaltung des Impulsgleichstromes unmittelbar über einen Einschaltkontakt erfolgt, während die Ausschaltung durch die Aufladung eines Kondensators verzögert erfolgt. Die Sendeeinrichtung wird dabei außerordentlich einfach. Eine Kontaktabnutzung durch Abschaltlichtbögen ist nicht zu befürchten, da die Sendekontakte den Sendestromkreis niemals unmittelbar unter-. brechen.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,- von dem der Übersichtlichkeit halber lediglich die wesentlichsten Teile der Fernbedienungsanlage dargestellt sind, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. So ist z. B. in der einen Station nur die Kontaktbank des Wählers dargestellt, an der die Sendeapparatur angeschlossen ist, während für die zweite Station nur die Kontaktbank des Wählers dargestellt ist, an der die Empfangsapparatur angeschlossen ist. Die Stationen sind vollkommen gleichartig aufgebaut, so daß sowohl von der einen nach der anderen Station wie umgekehrt Steuerkommandos und Rückmeldungen übertragen werden können. Da die Fortschaltung der Wähler der einzelnen Stationen für das Verständnis der Erfindung nebensächlich ist, sind die dazu notwendigen Einrichtungen lediglich angedeutet, und es sei auch auf sie nicht näher eingegangen. Grundsätzlich werden die Wähler fortgeschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß der Wähler der links: gezeichneten Station r gerade die vierte Kontaktstellung erreicht hat und daß in dieser Kontaktstellung ein Fortschaltimpuls zur Gegenstelle ausgesandt wird; der dort den. Wähler von Kontaktstellung 3 nach Kontaktstellung 4 schalten und gleichzeitig eine Rückmeldung über die Stellung des Leistungsschalters I übertragen soll. Von diesem Leistungsschalter ist lediglich der Hilfskontakt Oesi dargestellt. Dieser Leistungsschalter befindet sich in der eingeschalteten Lage, wobei sein Hilfskontakt die in der Zeichnung dargestellte Stellung einnehmen soll.
  • Ist also der Wähler nach Stellung 4 gekommen, so wird kurzzeitig ein Stromkreis für die Relais Zi, Z2 geschlossen, der vom +-Pol der Batterie über den Leistungsschalterhilfskontakt Oesl, den Schaltarm der Wählerbank Il in Stellung q., den Kontakt d, den Kondensator C, die Wicklung der Relais ZQ, Z1 zum Nullpunkt der Batterie führt. In diesem Stromkreis lädt sich der Kondensator C? auf. Solange die Aufladung dauert, spricht entsprechend der Stromrichtung eins der beiden polarisierten Relais an, in diesem Falle das Relais Z1, und legt dabei seinen Umschaltkontakt z1 um. Dadurch kommt folgender Stromkreis zustande: Vom Pluspol der Batterie in Station z über den Widerstand W,5; den umgelegten Kontakt z1, die Primärwicklung des Übertragers. ü, zum Nullpunkt der Batterie. Durch den plötzlichen Anstieg des Stromes wird auf der Sekundärseite des Übertragers ein positiver Stromstoß erzeugt, der über die Fernleitung und den zweiten Übertrager ii, zu dem Empfangsrelais RF in Station a fließt. Das Relais FR ist ein hoch- j empfindliches polarisiertes Relais, dessen Widerstand dem Widerstand der Fernleitung angepaßt ist, um den ankommenden Impuls in günstigster Weise auszunutzen. Zugleich mit dem Umlegen des Kontakts z1 wurde der i Kondensator C über den Widerstand W1 kurzgeschlossen, so daß dieser Kondensator seine Ladung verliert. Ist der Kondensator C7 aufgeladen, so wird das Relais Z1 stromlos und bringt seinen Umschaltkontakt wieder in die 1 Ruhelage. Hierbei wird der über die Primärwicklung des Übertragers iil fließende Gleichstrom nicht plötzlich abgeschaltet, sondern er klingt über den soeben entladenen Kondensator Cl langsam ab. Dieses Abklingen erfolgt so langsam, daß sich im Übertrager kein merklicher Ausschaltstromstoß ausbilden kann, so daß also lediglich der positive Einschaltstromstoß über die Fernleitung übertragen wird. Auf diesen Stromstoß spricht das polarisierte Empfangsrelais FR in Station 2 an und legt seinen Kontakt fr an einen der beiden Kontakte, in diesem Fall an den mit dem positiven Pol der Batterie der ,Station 2 verbundenen Kontakt. Der Wähler der Station 2 befand sich beim Eintreffen des Impulses noch in seiner Kontaktstellung 3. Wird der Kontakt fr umgelegt, so wird ein Stromkreis für das am Kontakt 3 angeschlossene Rückmelderelais R geschlossen, der vom ---Pol der Batterie über den Kontakt fr, die Wicklung des Relais F, den Schaltarm der Kontaktbank II2 in Stellung 3, die Wicklung des Relais R zum Nullpunkt der Batterie führt. Das Relais R schaltet entsprechend diesem Stromkreis die eine oder die andere der beiden Rückmeldelampen durch seinen Umschaltkontakt ein. Das Relais R ist ein schnell ansprechendes polarisiertes Relais, das seinen Kontakt in der Stellung liegenläßt, in die er zuletzt gebracht wurde. Da es sehr empfindlich ist, spricht es schneller an als das Fortschaltrelais F, das mit ihm in dieser Kontaktstellung in Reihe geschaltet ist. Kurze Zeit nach dem Rückmelderelais R spricht auch das Fortschaltrelais F an, schließt seinen Kontakt f, und legt dadurch Spannung an den Drehmagneten D, der den Wähler aus der Stellung 3 in die Stellung 4 weiterschaltet.
  • Da die Stromstöße, die über die Fernleitung kommen, verhältnismäßig kurz sind, ist in der Unterstelle eine Impulsverlängerungseinrichtung vorgesehen; die den Stromstoß so weit verlängert, daß auch das F ortschaltrelais F noch mit Sicherheit ansprechen kann. Die Verlängerungseinrichtung besteht aus einem Kondensator CE und einem in Reihe dazu geschalteten Widerstand W11. Durch Veränderung der Kapazität des Kondensators C6 und der Größe des Widerstandes kann man die Verlängerungszeit verändern.
  • Befindet sich der Leistungsschalter I in Station i in seiner ausgeschalteten Lage, so ist der Hilfskontakt Oes, mit dem negativen Pol der Batterie verbunden. In diesem Falle wird, sowie der Wähler in Station i die Stellung 4 erreicht, ein Stromkreis geschlossen, der das Relais Z, zum Ansprechen bringt. Über den Kontakt s2 wird dann ein negativer Stromstoß zur Gegenstelle übertragen, der beim Abschalten über den Kondensator C2 und den Widerstand W2 in gleicher Weise, wie vorher für den Kondensator C1 und den Widerstand W, beschrieben, zum Abklingen gebracht wird.
  • Da die Stationen vollkommen gleichartig aufgebaut sind, sind auch in Station 2 genau die gleichen Stromstoßsendeeinrichtungen vorgesehen, deren Wirkungsweise nicht mehr erläutert zu werden braucht.
  • Durch die Widerstände W, -W8 kann der im Primärkreis des Übertragers ü, fließende Strom auf seinen günstigsten Wert einreguliert werden. Durch geeignete Wahl der Kondensatoren Cl C4 und der Widerstände W,-W4 wird der Ausschaltstromstoß bis zu . einer kaum merklichen Höhe herabgedrückt.
  • Die Abb.2 zeigt in einem Oszillogramm den Verlauf des Stromes im Sendekreis der Station i und im Empfängerkreis der Station 2. Das untere Oszillogramm stellt den Strom im Sendekreis dar. An der Stelle i beginnt die Einschaltung des Gleichstromes, an der Stelle 2 die Ausschaltung und das Abklingen über den Kondensator. Das obere Oszillogramm stellt den Stromverlauf in der Empfangsstelle dar. An der Stelle i beginnt der kräftige Einschaltimpuls; der Ausschaltimpuls an der Stelle 2 ist kaum merklich und reicht nicht aus, um das Relais FR in der Gegenstelle zum Ansprechen zu bringen.
  • Bei der bisher beschriebenen Anordnung ist es möglich, positive und negative kurze Impulse über die Fernleitung zu geben. Um Steuerkommandos über die Fernleitung zu übertragen, benutzt man meistens lange Impulse oder Impulspausen. Lange Impulse kann man bei der vorliegenden Einrichtung dadurch erreichen, daß man .mehrere kurze Impulse in rascher Zeitfolge hintereinander gibt und in der Nebenstelle ein verzögertes Empfangsrelais anordnet, dessen Zeitverzögerung hinreicht, um das Relais in den Pausen zwischen den schnell aufeinanderfolgenden Impulsen nicht zum Abfall kommen zu lassen. Die schnellen Impulse wirken also für dieses verzögerte Relais wie ein entsprechender langer Impuls.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernüberwachung, bei der mittels Gleichstromimpulsen die Kommandos und Rückmeldungen über die durch Übertrager abgeriegelte Fernleitung gegeben werden, wobei durch auf der Primärseite des Sendeübertragers angebrachte ruhende Schalteinrichtungen einer der beiden am Übertrager auftretenden, in ihrer Polarität entgegengesetzten Induktionsstöße unwirksam gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Impulsgleichstromes unmittelbar über einen @Einschaltköntakt (Zt; Z2) erfolgt, während die Ausschaltung durch die Aufladung eines Kondensators (Cl, C2) verzögert erfolgt. a. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Impulsgleichstromes der zur Verzögerung der Ausschaltung dienende Kondensator entladen wird. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsdauer der in der Empfangsstelle ankommenden Impulse durch Kondensatoren (C5, C8) verlängert wird.
DES119348D 1935-08-10 1935-08-10 Einrichtung zur Fernsteuerung und Fernueberwachung Expired DE680461C (de)

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