DE1563913A1 - Richtungsvergleichsschutz fuer eine Hochspannungsleitung - Google Patents

Richtungsvergleichsschutz fuer eine Hochspannungsleitung

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DE1563913A1
DE1563913A1 DE19661563913 DE1563913A DE1563913A1 DE 1563913 A1 DE1563913 A1 DE 1563913A1 DE 19661563913 DE19661563913 DE 19661563913 DE 1563913 A DE1563913 A DE 1563913A DE 1563913 A1 DE1563913 A1 DE 1563913A1
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voltage
transistor
line
current
voltage line
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DE19661563913
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English (en)
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Rockefeller Jun George D
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/28Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus
    • H02H3/30Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel
    • H02H3/302Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at two spaced portions of a single system, e.g. at opposite ends of one line, at input and output of apparatus using pilot wires or other signalling channel involving phase comparison

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Protection Of Static Devices (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • "Richtungsvergleichaschutz für eine
    Hochepannungaleitung0
    Um Fehler an jedem Punkt einer Zeitung mit Schnellzeit erfassen
    zu können, sind $ichtungsvergleiohsschutzanordnungen bekannt, bei
    denen an einem Zeitungsende die Richtung des Stromes in einem
    Richtun$erelais ermittelt wird und abhängig von dieser Richtung
    ein kuelöee- oder ein Sperregnal zum gegenüberliegenden Leitungs-
    ende übertragen wird Pür die Signalübertragung ist es bekannt,
    die Kondensatoren eines kapazitiven Spannungswandlers als Koppelkondensatoren zu benutzen, -so daß die Signale über die Hochspannungsleitung selbst übertragen werden können. Bei diesen bekannten Anordnungen sind an jedem Leitungsende iiichtungsrelais erforderlich, die die Fh_jsenlage von Spannung und itrom aer Leitung vergleichen und daraus auf die Ihichtun, des Fehlerstromes schließen. ,rus DAS 1 173 978 ist es bekannt, einen Hichtungsver@;leichs:@chutz mit Sendern und Empfängern auf beiden Leitungsender, zu bilden, bei denen die Sender auf bestimmte Stromhalbweilen -ansprechen und die Empfänger einen ruslösebefehl geben, wenn die Sender nicht mehr abwechselnd senden. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine derartige Anordnung zum Einsatz für Hochspannungsleitungen und weist den Vorteil auf, daß weder fUr die Hochspannung isolierte Stromwadler noch besondere zur Überbrückung des Potentialunterschiedes vorzusehende Übertragungseinrichtungen notwendig sind. Die Erfindung betrifft damit eine R'iehtungsvergleichsschutzanordnung für eine Hochspannungsleitung unter Verwendung von xapazitiven Spannungswandlern, die gleichzeitig als Koppelkondensatoren zur Übertragung von Signalen benutzt werden, und an die Enden der Hochspannungsleitung über Stromwandler angeschlossene Sender, die abhängig von der Stromrichtung bei außen liegendem Fehler und' bei. Betriebsstrom abwechselnd.und bei innerhalb der Iiochspannungsleitwng liegendem Fehler gleichzeitig senden, und mit Empfängern, die an beiden Seiten der Hochspannungsleitung angeordnet sind und den saugehörigen Leistungsschalter verzögert abschalten, wenn Pausen entstehen, in denen kein Signal von einem der beiden Sender ausgeeandt wird. Das Neue besteht dabei darin, daß sich die an den Enden der Hochspannungsleitung befindlichen jender auf Hochspannungspotential befinden und ausgangsseitig an die Leitungsstrecke öder an die hochspannungsseitigen Zuleitungen zu den Koppelkondensatoren angeschlossen sind, und daß die Empfänger an beiden Enden der Hochspannungsleitung an die auf Erdpotential befindlichen Zuleitungen zu den Koppelkondensatoren angeschlossen sind. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung näher dargestellt. Figur 1 enthält ein Blockschaltbild der Schutzanordnung, Figur 2 enthält Schaltungselemente, die beim Niederspannungsteil in einer Station zur Anwendung kommen können, -Figur 3 stellt das benutzte Bauelement zur Bereitstellung der Speisespannung dar, während in Figur 4 ein Ausführungsbeispiel des auf Hochspannungspotential in jeder Station befindlichen Senders dargestellt ist. In Figur 1 ist eine Zeitung 1 in der Station A mit einer Zeitung 2 in der Station B durch eine Zeitung 4 verbunden, die durch die Richtungsvergleichsschutzanordnung geschützt werden soll. Anstelle der Zeitung 4 kann auch ein Teil einer längeren. Leitung (Zeitungsstrecke) geschützt werden. In die Zeitung 4 sind nicht näher bezeichnete Parallelschwingkreise eingeschaltet, die eine Sperrung der über die Zeitung 4 übertragenen Signalfrequenz bewirken. Zum Abschalten der Leitung 4 dienen Leistungsschalter 6 und 8 mit den Auslösespulen 10 und 12, die ihrerseits von Auslöserelais 14 und 16 erregt werden können. Da die Einrichtungen in den Stationen A und B weitgehend gleichartig aufgebaut sind, sind gleichartige Teile in diesen Stationen mit den gleichen Ziffern bezeichnet, während abhängig vom Einbauort der Buchstabe A oder der Buchstabe B hinzugesetzt ist. Die Auslöserelais 14 und 16 werden von Steuergliedern 18A und 18B beeinflußt, die genau wie die auf Hochspannungspotential befindlichen Sender 20A und 20B untereinander gleichartig aufgebaut sind.
  • Der durch die Leitung 4 fließende Strom wird von Stromwandlern 22 erfaßt, deren Isolation unabhängig von der Zeitungsspannung gewählt werden kann, da sich die Sekundärwicklungen und deren Zuleitungen ebenfalls auf Hochspannungspotential befinden. Außerdem .ist in jeder Station ein Anschluß 24 vorgesehen, der über einen Kondensator 32, eine Shunt-Spule 30 Koppelkondensatoren 26, mit den Anschlüssen 28 und 34, einen weiteren Kondensator 36 und eine Shunt-Spule 38 mit Erde verbunden ist.
  • Der auf Hochspannungspotential befindliche Sender 20 in jeder Station enthält zwei parallelgeschaltete Sendeeinheiten 40 und 42, eine Speisespannungsquelle 44 und einen Steuerstromkreis 46 für die Sendeeinheiten. Die Sendeeinheiten 40 und 42 sind an sich bekannt und senden ein Signal mit einer bestimmten Frequenz, wenn sie von dem Steuerstromkreis eingeschaltet werden. Der Steuerstromkreis 46 schaltet die Sendeeinheiten bei bestimmten Halbwellen des Zeitungsstromes ein, so daß die Sender 20A und 208 immer dann senden, wenn der durch die Stromwandler 22A und 22E abgebildete Strom eine bestimmte Richtung hat. Die Polaritäten sind dabei so gewählt, daß bei einem die Zeitung 4 durchfließenden Strom die Sender 20A und 20B abwechselnd in Tätigkeit sind. Die Ausgangsstromkreise der Sendeeinheiten 40 und 42 sind einander zur Erhöhung der Sicherheit parallelgeschaltet und an die Shunt-Spule 30 angeschlossen. Die Shunt-Spule 30 ist so ausgelegt, daß sie einen kleinen Widerstand für den Strom mit der Frequenz der Spannung auf der Zeitung 4 darstellt, jedoch einen hohen Wlderstand für die von den Sendeeinheiten 40 und 42 abgegebene Frequenz besitzt. Die Speisespannung für die Sendeeinheiten 40 und 42 wird von der Speisespannungsquelle 44 entnommen, die eingangsseitig über einen Isoliertransformator 50 an den Kondensator 32 angeschlossen ist. Der Spannungsabfall am Kondensator 32 dient zur Aufladung einer in der Speisespannungsquelle 44 angeordneten Batterie. Der Niederspannungsteil 18 jeder Station enthält einen Empfänger 52, einen Rechteckverstärker 54, Zeitverzögerungsglieder 56, 58 und 60, einen Plip-Flop-Schalter 62, ein Sperrglied 64 sowie einen "Und"-Verstärker 66, der von einem Spannungsrelais 68 beeinflußt wird. Der "Und"-Verstärker 66 ist mit dem Auslöserelais 14 oder 16 verbunden und kann so die Ausschaltung des zugehörigen Leistungsschalters 6 oder 8 veranlassen. Die Eingangsanschlüsse des Empfängers 52 sind an eine Shunt-Spule 38 über eine veränderliche Induktivität 70 angeschlossen. Die ühunt-Spule 38 ist ähnlich wie die Shunt-Spule 30 aufgebaut. Die veränderliche Induktivität ist so eingestellt, daß der kapazitive Einfluß der Kondensatoren 32 und 36 und des Koppelkondensators 26 für die Sendefrequenz der Sender 20 kompensiert wird. Diese Sender und die Empfänger 52 sind auf die gleiche Sendefrequenz abgestimmt. Wie bereits erwähnt, sind die Sender so ausgelegt, daß sie bei normalem Laststrom abwechselnd ein Signal aussenden, so daß an den Eingangsklemmen beider Empfänger 52A und 52H ständig ein Signal ankommt. Wenn infolge eines Fehlers auf der Leitung 4 sich die Stromrichtung in einer Station ändert, senden beide Sender 20 nicht mehr abwechselnd, sondern gleichzeitig, so daß von den Empfängern 52 nicht mehr ständig ein Signal empfangen wird. Dies Kriterium wird von den Steuergliedern 18 zur Abgabe eines Ausschaltbefehls benutzt. Um zu verhindern, daß bei vorübergehenden Ausgleichsvorgängen (Einschaltstromstoß) keine Abschaltung der Zeitung 4 erfolgt, erhalten die "Und"-Verstärker 66 ihre Speisespannung über den Kontakt eines Spannungsrelais 68, der nur dann geschlossen ist, wenn der Spannungsabfall am Kondensator 36 und damit die Spannung auf der Zeitung 4 einen bestimmten Wert unterschreitet. Aus diesem Grunde kann eine Abschaltung nur dann stattfinden, wenn gleichzeitig mit der Richtungsumkehr des Stromes in einer Station die Spannung auf der Zeitung 4 verringert ist. Figur 2 zeigt die Schaltung der Niederspannungsteile 18A und 18B, die ebenfalls gleichartig aufgebaut sind, so daß die Buchstaben A und B als Hinweise auf die Zugehörigkeit zu der Station A oder B nicht mehr erforderlich sind. Die Ausgangssignale des in Figur 2 nicht dargestellten Empfängers 52 gelangen an die Anschlüsse 72 und 74 des Rechteckverstärkers 54, der von einer Speisespannungsquelle 84, die in Figur 3 dargestellt ist; mit Gleichspannung versorgt wird, wie aus den mit 78, 80 und 82 bezeichneten Anschlüssen hervorgeht. Diese Anschlüsse sind mit den in gleicher Weise bezifferten Anschlüssen der Speisespannungsquelle 84 in Figur 3 verbunden. Der Rechteckverstärker 54 enthält einen normalerweise leitenden Transistor 86, dessen Basis über einen Strombegrenzungswiderstand und eine Diode mit dem Eingangsanschluß 72 verbunden ist und dessen Emitter über den positiven Leiter an den Anschluß 80 und den Eingangsanschluß 74 geführt ist. Ein zweiter normalerweise gesperrter Transistor 90 wird von dem ersten Transistor 86 durchgesteuert, wenn der Empfänger 52 ein Ausgangssignal abgibt. Der Emitter des Transistors 90 ist ebenfalls mit dem positiven Leiter 88 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand 91 an den negativen Leiter 92 angeschlossen ist, so daß der Ausgangsanschluß 93 des Rechteckverstärkers 54 dann positives Potential annimmt, wenn durch ein eintreffendes Signal der Transistor 90 durchgesteuert wird. Die Basis des Transistors 90 ist dazu mit dem positiven Anschluß 82 über einen Widerstand 94 verbunden und über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 96 und 97 an den negativen Leiter 92 angeschlossen. Der gemeinsame Anschluß 98 zwischen den Widerständen 96 und 97 ist über die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 86 mit dem positiven Leiter 88 verbunden. Wenn kein Signal an den Eingangsanschlüssen 72 und 74 ansteht, fließt ein Basisstrom vom Leiter 88 zur Basis des Transistors 86 und über den Widerstand 100 zum negativen Leiter 92, so daß der Kollektor des Transistors 86 und der Anschlußpunkt 98 positives Potential annimmt, welches den Transistor 90 gesperrt hält. Wenn bei eintreffendem Signal durch den Empfänger 52. positives Potential an dem Eingangsanschluß 72 ansteht, wird der Transistor 86 gesperrt, so daß das Potential des Anschlußpunktes 98 negativ und der Transistor 90 leitend ist. Dies hat zur Folge, daß der Ausgangsanschluß 93 positives Potential annimmt und über den Leiter 116 zu den Verzögerungsgliedern 56 und 58 sowie zu dem Sperrglied 64 ein Signal abgibt. Dieses Signal' stellt den Flip-Flop-Schalter 62 in seine Ausgangslage (Transistor 104 ist leitend), so daß am Ende einer durch das Verzögerungsglied 58 bestimmten Zeit ein Auslöseimpuls an den Flip--Flop-Schalter und von diesem an den "Und"-Verstärker abgegeben werden kann. Die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes 58 ist im wesentlichen durch den Kondensator 106 bestimmt, dessen Ladespannung am Ende der Verzögerungszeit einen Wert erreicht, in dem der Transistor 102 im Flip-Flop-Schalter 62 leitend wird. Das Aufladen findet während der Zeiten statt, in denen keiner der Sender 20A oder 208 ein Signal aussendet. In den Zeiten, in denen die Sender arbeiten, entlädt sich der Kondensator '106 wieder. Wenn die Sender in den Stationen A und B abwechselnd eine Frequenz senden (dies ist nach der nicht beschriebenen Anregung des Schutzes bei einem Fehler außerhalb der Zeitung 4 der Fall), ist die Dauer der Zwischenzeit, in denen kein Signal empfangen wird, so klein, daß der Kondensator 106 nicht auf den kritischen Wert aufgeladen wird, der den Transistor 102 in den leitenden Zustand überführt. Wenn die Sender in den@Stationen A'und B jedoch gleichzeitig senden und nicht senden, nähert sich der Zeitraum, in dem am Empfänger 52 kein Signal eintrifft, einer Halbwelle des im Leiter 4 fließenden Wechselstromes. Die Verzögerungszeit des Zeitgliedes 58 ist jedoch geringer als die zu einer Halbwelle erforderliche Zeit, so daß in diesem Fall ein ausreichend negatives Potential an der Basis des Transistors 102 vorhanden ist. In der Praxis wird man die Verzögerungszeit des Zeitgliedes 58 etwa auf eine viertel Periode der Netzspannung einstellen: Das Verzögerungsglied 58 ist ebenfalls an die Anschlüsse 78 und 80 der Speisespannungsquelle 84 angeschlossen. Der Kondensator 106 ist zwischen einen positiven Leiter 108 und einen gemeinsamen negativen Anschluß 109 zwischen den in Reihe geschalteten Widerständen 110 und 112 eingefügt. Weiterhin ist ein Widerstand 113 zwischen den freien Anschluß 114 des Widerstandes 112 und dem negativen Anscrluß 78 eingefügt. Die Leitung 116 ist ebenfalls an den Anschluß 114 angeschlossen, während der freie Anschluß des Widerstandes 110 mit dem Ausgangsanschluß 115 des Zeitgliedes 58 verbunden ist. Der Flip-Flop-Schalter 62 enthält die Transistoren 102 und 104, deren Emitter über einen gemeinsamen einstellbaren Widerstand 117 an den positiven Leiter i18 angeschlossen -ind, der seinerseits mit dem Anschluß 80 der Speisespannungsquelle 84 in Verbindung steht. Der Kollektor des Transistors 102 ist über einen Widerstand 119 an den negativen Leiter 120 angeschlossen, der mit dem Anschluß 78 der Speisespannungsquelle 84 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 104 ist mit dem Leiter 120 über einen Widerstand 121 verbunden. Die Basis des Transistors 104 ist über einen Widerstand 122 und gegebenenfalls einen dazu parallelgeschalteten Kondensator mit dem Kollektor des Transistors 102 und über einen Widerstand 123 mit dem positiven Leiter 118,verbunden. Die Widerstandswerte der Widerstände 117, 119, 121, 122 und 123 sind so gewählt, daß im Normalfall der Transistor 104 leitend und der Transistor 102 gesperrt ist.
  • Um zu verhindern, daß durch den Transistor 102 der Transistor 104 fälschlicherweise gesperrt wird, wird der Widerstand i23 mit einem zusätzlichen Strom beaufschlagt, der zum Sperrglied 64 über die Zeitung 124 fließt, so daß das Potential der Basis des Transistors 104 genügend niedrig ist. Der Stromkreis dieses Zusatzstromes geht über die Leitung 124, den Eingangsanschluß 125 des Sperrgliedes und die Widerstände126 und 128 sowie über die Diode 127 zum negativen Leiter 129, der mit dem negativen Anschluß 78 verbunden ist. Das Sperrglied 64 enthält zusätzlich einen Parallelstromkreis, der von dem Eingangsanschluß 125 über einen Widerstand :130, eine Diode 131 und einen Transistor 132 zum negativen Leiter 129 führt. Dieser Parallelstromkreis kann dann wirksam werden, wenn das Potential des gemeinsamen Anächlusses 133 der Diode 127 und des Widerstandes 128 durch.das Spannungsrelais 68 positives Potential annimmt. Das Spannungsrelais 68 ist mit seiner Wicklung 134 über den Isoliertransformator 71 dem Kondensator 36 parallel geschaltet, so daß seine Ruhekontakte 135 immer dann geöffnet sind, wenn der Spannungsabfall am Kondensator 36 und damit die Spannung des Leiters 4 seinen normalen Wert hat. Einer der Kontakte135 ist mit dem positiven Anschluß 80 der Speisespannungsquelle 84 verbunden, während der zweite über eine Leitung 136 an den Eingangsanschluß 137 des "Und"-Verstärkers 66 und an einen Eingangsanschluß 138 d-es Sperrgliedes 64 angeschlossen ist. Der Eingangsanschluß 138 ist über eine Diode 139 und einen Widerstand 140 an den Anschlußpunkt 133 geführt. Wenn die Kontakte . 155 geöffnet sind, fließt kein Strom vom Eingangsanschluß 138 über die Diode 159 und den Widerstand 140, so daß- das Potential des Anschlusses 133 niedrig liegt und ein Zusatzstrom vom Leiter 118 über den Widerstand 123 fließen kann. In diesem Fall hat die Basis des Transistors 104 immer negatives Potential - unabhängig von dem Schaltzustand des Transistors 102.
  • Wenn die Spannung des Leiters 4 wegen eines Fehlers abnimmt, werden die Kontakte 135 des Relais 68 geschlossen und es fließt ein Strom über die Diode 139 und den Widerstand 140, so daß das Potential des Anschlußpunktes 133 ansteigt und der Strom über den Widerstand 123 vermindert wird. In diesem Fall ist der Schaltzustand des Transistors 104 wieder abhängig von demjenigen des Transistors 102. Der "Und"-Verstärker 66 enthält einen Leistungstransistor 141 und einen Steuertransistor 142. Der Kollektor des Leistungstransistors 141 ist mit dem Eingangsanschluß 137 verbunden, während der Emitter über die Wicklung 143 des Auslöserelais 14 an den negativen Anschluß 78 geführt ist. Der Eingangsanschluß 137 ist bei geschlossenen Kontakten 135 des Spannungsrelais 14 mit dem positiven Anschluß 80 verbunden. Der Emitter des Transistors 142 ist über eine Zenerdiode 144 ebenfalls an den positiven Anschluß 80 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 142 ist mit der Basis des Transistors 141 über den üblichen Strombegrenzungswiderstand verbunden und steht über einen weiteren Widerstand in Verbindung mit dem Emitter des Transistors 141.
  • Die Basis des Transistors 142 ist über einen Strombegrenzungswiderstand an den Kollektor des Transistors 104 im Flip-Flop-Schalter 62 angeschlossen, so daß beim Sperren des Transistors 104 der Transistor 142 leitend wird und den Leistungstransistor 141 durchsteuert. Dadurch wird bei geschlossenen Kontakten 155 die Wicklung 143 des Auslöserelais 14 erregt.
  • -Wenn der Fehler außerhalb der Leitung 4 liegt, wird der Empfänger 52 ständig von den Sendern 40 und 42 angeregt, so daß das Potential des Ausgangsanschlusses 93 der Rechteckverstärker in beiden Stationen positiv ist und daher kein Signal an die Basis des Transistors 102 im Flip-Flop-Schalter 62,abgegeben wird. Beim gleichzeitigen Zusammenbrechen der :Spannung der Leitung 4 werden daher zwar die Kontakte 135 geschlossen, jedoch kein Ausschaltbefehl vom "Und"-Verstärker abgegeben. Jedoch bleibt der Flip-Flop-Schalter 62 während außerhalb der Leitung 4 liegender Fehler angeregt, so daß bei vorübergehenden Ausgleichsvorgängen auf der Zeitung 4 während dieser Zeit ein Fehlausschalten der Leistungsschalter auftreten kann. Um dies zu verhindern, wird der Flip-Flop-Schalter 62 am Ende einer bestimmten Zeit nachdem auftreten eines außerhalb der Zeitung 4 liegenden Fehlers gesperrt. Diese Zeit wird durch das Zeitglied 60 bestimmt. Das Zeitglied 60 enthält einen normalerweise leitenden Transistor 146 und einen normalerweise gesperrten Transistor 147. Die Emitter dieser Transistoren sind über einen negativen Leiter 148 an den negativen Anschluß 78 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 146 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 148a. an einen Anschlußpunkt 149 angeschlossen. Der Ansehlußpunkt 149 ist über einen widerstand 151 mit parallelgeschaltetem Kon-densator 152 an den negativen Leiter 148 angeschlossen und. über einen Widerstand 154, eine Diode 155 und eine Zenerdiode 156 mit dem Steueranschluß 153 verbunden, der seinerseits über eine-Leitung 157 mit dem Kollektor des Transistors 104 in Verbindung steht.
  • Die Basis des Transistors 146 ist mit dem gemeinsamen Anschluß der Widerstände 158 und 159 verbunden, die in Reihe zu einem weiteren Widerstand 160 zwischen dem pos,tiven Anschluß 80 und der negativen Leitung 148 liegen. Der Kollektor des Transistors 147 ist mit dem gemeinsamen änschluß 161 der Widerstände 159 und 160 verbunden. Wenn der Transistor 147 gesperrt ist, bewirken die Widerstände 158, 159 und 160, daß die Basis des Transistors 146 positiv und der Transistor 160 leitend ist. Wenn jedoch der Transistor 147 leitet, nimmt der gemeinsame Punk 161 negatives Potential an und der Transistor 146 wird gesperrt. Die Basis des Transistors 147 ist über einen Widerstand 162, eine Zenerdiode 163 und einen Leiter 164 mit dem Anschlußpunkt 133 im Sperrglied 64 verbunden, so daß der Schaltzustand des Transistors 147 unmittelbar von dem Potential des Anschlußpunktes 133 und mittelbar von den Kontakten 135 dem Spannungsrelais 68 abhängt. Wenn die Kontakte 135 geöffnet sind, reicht die Spannung des Anschlußpunktes 133 nicht aus, um einen Strom über die Zenerdiode 163 zu schicken. Es wird lediglich ein Reststrom über den Widerstand 165 zum negativen Leiter 148 fließen. Wenn die Kontakte 135 schließen, enthält der Anschlußpunkt-133 positives Potential, so daß der Transistor 147 leitend und der Transistor 146 gesperrt wird. Dies hat bei außenliegendem Fehler zurFolge, daß über den dann noch leitenden Transistor 104 ein Strou über die Zenerdioäe 156 fließt, _so daß der Kondensator 152 aufgeladen wird. Da außerdem der Kollektor des Transistors 146 über eine Zenerdiode 167 mit der Basis des Transistors 132 verbunden ist, wird nach Erreichen einer bestimmten Ladespannung des Kondensators 152 der Transistor 132 leitend, so daß ein zusätzlicher Strom über den Widerstand 123 im Flip-Flop-Schalter 62 fließt und diesen sperrt. Wenn jedoch während eines außerhalb der Leitung 4 liegenden Fehlers gleichzeitig ein nicht vorübergehender Fehler innerhalb der Leitung 4 auftritt, so kann dieser zunächst noch nicht zu einer Abschaltung führen. Jedoch wird in diesem Fall das Zeitglied 56 angeregt, welches nach Ablauf einer bestimmten Zeit über die Leitung 182 negatives Potential an die Basis des Transistors 146 legt, so daß die Sperrung des Flip-Flop-Schalters 62 wieder aufgehoben wird. Das Zeitglied 56-enthält einen Kondensator 168, der zwischen einem positiven Leiter 169 und einem Leiter 170 eingeschaltet ist. Der Leiter 170 ist seinerseits über eine Diode 171 und einen Anschlu.ß 172 an die Leitung 116 geschaltet. Während der Zeiten, in denen der Transistor 90 leitend ist, haben die Leiter 169 und 170 gleiches Potential, so daß der Kondensator 168 entladen bleibt. Wenn während der Zwischenzeiten zwischen empfangenen Signalen der Kondensator 168 etwas aufgeladen wird, so kann er sich in den übrigen Zeiten über den ihm parallelgeschalteten Entladewiderstand 173 wieder entladen. Wenn auf der Zeitung 4 ein Fehler ist, leitet der Transistor 90 nur während jeder zweiten Halbwelle des auf der Leitung 4 fliessenden Stromes, so daß während der Zeit, in der der Transistor 90 nicht leitend ist, ein Ladestrom vom Leiter 169 über den Kondensator 168, den Leiter 170, die Diode 171, den Anschlußpunkt 172, den Leiter 116 und den Widerstand 91 zur negativen Leitung 92 fließt. Am Ende der vorbestimmten Verzögerungszeit des Zeitgliedes 56, die z.B. zwei Halbwellen betragen kann, in denen der Transistor 90 nicht leitet, erreicht der Kondensator 168 seine kritische Ladespannung, bei der die Zenerdiode 174 durchlässig wird und einen Basisstrom an den Transistor 175 gibt. In diesem Fall fließt vom positiv aufgeladenen Anschluß des Kondensators 168 ein Strom über die Emitter-Basisstrecke des Transistors 175 und den in Reihe zur Basis geschalteten Widerstand 177 sowie über die Diode 176 zum negativ aufgeladenen Anschluß des Kondensators 168. Dadurch wird der Transistor 175 leitend und der mit dem Kollektor des Transistors verbundene Anschlußpunkt 178 erhält positives Potential. Dieser Anschlußpunkt ist einerseits über einen Kondensator 188 und einen Widerstand 181 mit dem negativen Anschluß 78 und andererseits über einen Widerstand 179 mit der Basis des Transistors 146 verbunden, so daß der Transistor 146 leitend wird, wenn sich der Kondensator 168 über die Zenerdiode 174 entladen hat. Dies hat zur Folge, daß sich der Kondensator 152 wieder entlädt, so daß der Transistor 132 im Sperrglied 64 gesperrt wird und der Flip-Flop-Schalter 62 nunmehr umschalten kann, wenn weiterhin durch einen Fehler auf der Leitung 4 positives Potential an dem Ausgangsanschluß 115 des Zeitgliedes 58 und damit an der Basis des Transistors 102 vorhanden ist.Wenn dann der Transistor 102 durchgesteuert wird, sperrt der Transistor 104, so daß an der Basis de.s Transistors 142 im "Und"-Verstärker 66 negatives Potential ansteht. Dadurch wird auch der Transistor 141 leitend und es fließt über die Wicklung 143 des Auslöserelais 14 ein Strom, wenn weiterhin die Kontakte 135 des Spannungsrelais 68 geschlossen sind, so daß die Zeitung auch in diesem Fall beidseitig abgeschaltet wird. Der auf Hochspannungspotential befindliche Sender 20 ist in Figur 4-näher dargestellt. Der Ausgang des Stromwandlers 22 ist an die Eingangsanschlüsse 210 und 211 des Steuerstromkreises 36 angeschlossen. Der Steuerstromkreis 46 enthält eine Vielzahl von Transistoren 212 bis 216. Der Transistor 216 wird zur Temperaturkompensation im Steuerstromkreis 46 benutzt. Seine.Basis ist mit einem positiven Leiter 117 verbunden, der seinerseits über einen Leiter 218 an einen Anschluß 219 der Speisespannungsquelle 44 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 216 ist mit der Basis des Transistors 212 verbunden, die ihrerseits über einen Strombegrenzungswiderstand an den Eingangsanschluß 211 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 212 ist über einen Leiter 220 an den anderen Eingangsanschluß 210 angeschlossen, so daß dep Transistor 212 abhängig von der Spannungspolarität an den Eingangsklemmen 210 und 211 leitet oder sperrt. Die Transistoren 213 und 214 verstärken die Ausgangssignale des Transistors 212. Der Transistor 215 ist in den Steuerstromkreis der Sendeeinheiten 40 und 42 eingeschaltet und beeinflußt die Sendezeiten, an denen Ausgangssignale von den Ausgangsanschlüssen der Sendeeinheiten an die Shunt-Spule 30 abgegeben werden Die Speisespannungsquelle 44 kann beliebig aufgebaut sein. Im Ausführungsbeispiel enthält sie einen Ladestromkreis 221 für eine daran angeschlossene Batterie, die eingangsseitig über die Eingangsklemmen 222 und 224 an die Sekundärwicklung des Isoliertransformators 50 angeschlossen ist.-Die Spannung wird wie bei der Speisespannungsquelle 84 als Spannungsabfall an einer Zenerdiode abgenommen, die parallel zu einem Teil der Batterie geschaltet ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Hichtungsvergleichsschutzanordnung: fur eine Hochspannungsleitung unter Verwendung von kapazitiven Spannungswandlern, die gleichzeitig als Koppelkondensatoren zur Übertragung von Signalen benutzt werden, und an die Enden der Hochspanaungsleitung über Stromwandler angeschlossene@Sender, die abhängig von der Stromrichtung bei außen liegendem Fehler und bei Betriebsstrom abwecheelnd und bei innerhalb der Hochspannungsleitung liegendem Fehler gleichzeitig senden, und mit Empfängern, die an beiden Seiten der Hochspannungsleitung angeordnet sind und den zugehörigen Leistungsschalter verzö-, gert abschalten, wenn Pausen entstehen, in denen kein Signal von einem der beiden Sender ausgesandt wird, dadurch gekenng zeichnet, daß sich die an den Enden der Hochspannungsleitung befindlichen Sender (20A, 20B) auf Hochspannungspotential befinden und ausgangsseitig an die Leitungsstrecke (4) oder an die hochspannungsseitigen Zuleitungen ,zu den Koppelkondensatoren (32A, 32B) angeschlossen sind, und daß die Empfänger an beiden Enden der Hochspannungsleitung an die auf Erdpo-. tential befindlichen Zuleitungen zu den Koppelkondensatoren (36A, 36B) angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das in die Leitung zur Auslösespule jedes Leistungsschalters ein Kontakt eines Spannungsrelais eingeschaltet ist, der nur bei Absinken der Spannung unter einen bestimmten Grenzbetrag geschlossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrglied zur Sperrung der Abgabe des Ausschaltbefehls vorgesehen ist und über ein Zeitglied mit dein bei absinkender Spannung ansprechenden äpannungsrelais in Verbindung steht, so daß bei außenliegendem Fehler Ausgleichsvorgänge auf der Leitung nicht zur Abschaltung führen kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das dem Empfänger ein weiteres Zeitglied nachgeschaltet ist, daß bei längerer Zeit fehlendem Eingangssignal die durch das Sperrglied bewirkte Sperrung des Ausschaltbefehls aufhebt.
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