AT275643B - Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung

Info

Publication number
AT275643B
AT275643B AT1079565A AT1079565A AT275643B AT 275643 B AT275643 B AT 275643B AT 1079565 A AT1079565 A AT 1079565A AT 1079565 A AT1079565 A AT 1079565A AT 275643 B AT275643 B AT 275643B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
circuit
monitored
signaling
Prior art date
Application number
AT1079565A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Gmbh filed Critical Siemens Gmbh
Priority to AT1079565A priority Critical patent/AT275643B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT275643B publication Critical patent/AT275643B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung in Abhängigkeit von einer zu überwachenden Gleich- oder Wechselspannung, mittels eines mit seiner Schaltstrecke in einem Meldestromkreis liegenden elektronischen Schalters und eines in Abhängigkeit von der zu überwachenden Spannung arbeitenden, transistorisierten Zerhackers, der an die Primärwicklung eines Übertragers geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung die Steuerspannung für den elektronischen Schalter liefert. 



   In einer bekannten Sicherheitsschaltanordnung stehen zwei oder drei Steuertransistoren mit einem Gleichrichter in Verbindung. Mit dieser Schaltanordnung lässt sich eine etwaige Störung des zu überwachenden Stromkreises nur feststellen, wenn durch Einschalten eines mechanischen Schalters, beispielsweise eines Druckschalters, der die Transistoren und den Gleichrichter enthaltende Prüfstromkreis geschlossen wird. 



   Es ist ferner eine Transistorrelais-Schaltung mit einem durch eine Tastspannung steuerbaren Wechselstromgenerator bekannt, der seinerseits einen Schalttransistor steuert. Dabei enthält der Wechselstromgenerator einen in Basisschaltung arbeitenden Transistor, der gleichzeitig Bestandteil einer Kippschaltung ist, die aus zwei emittergekoppelten Transistoren besteht, auf einen Schwellwert einer Spannung anspricht und die Tastspannung für den Wechselstromgenerator liefert. Die Kippschaltung springt von ihrer einen stabilen Lage in die andere, wenn die angelegte Eingangsspannung einen vorgegebenen Ansprechwert überschreitet und springt in die Ausgangslage zurück, wenn der Ansprechwert um einen bestimmten Betrag unterschritten wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem geringen Aufwand eine Schaltungsanordnung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Ineiner weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann man als elektronischen Schalter einen steuerbaren Vierschichthalbleiter (Halbleitertetrode) verwenden, der durch einen dem Zündimpuls entgegengesetzt gepolten Impuls in den Sperrzustand steuerbar ist. 



   Das Wesen der Erfindung lässt sich durch eine Anzahl von einander ähnlichen Schaltungsanordnungen verwirklichen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 eine Schaltungsanordnung gemäss der Erfindung mit einem Thyristor als elektronischen   Schalter ; Fig. 2   eine prinzipielle, wie in Fig. 1 aufgebaute Schaltungsanordnung mit einer Halbleitertetrode als elektronischer   Schalter ; Fig. 3   eine Schaltung mit mehreren Steuerstromkreisen, in denen die Schaltungsanordnung nach der   Fig. 1   verwendet wird ; Fig. 4 eine Schaltung mitmehrerenSteuerstromkreisen, in denen die Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 angewendet wird. 



   In der Fig. l ist eine   Ausführungsform-A-gezeigt,   bei der als Zerhacker ein Sperrschwinger mit einem   Transistor-T1-- und   als elektronischer Schalter ein Thyristor --T2-- mit einer npnp-Struktur vorgesehen sind. Der Sperrschwinger besteht im wesentlichen aus dem   Transistor T1-- mit   einer npn-Struktur, einem   Ausgangsübertrager --Ü1-- und   einem   Kondensator -C2-- in   dem Basiskreis des   Transistors-T1-.   Der   Ausgangsübertrager-Ül-weist   noch eine Rückkopplungswicklung auf, die in Serie mit dem   Kondensator-C2-im Basiskreis   des Transistors --T1-- angeordnet ist. Der Transistor - wechselt periodisch zwischen den Stellungen"Ein"und"Aus"bzw. dem   Durchlass- und   dem Sperrzustand. 



   Im Sekundärstromkreis des   Übertragers --Ü1-- sind   in Serie ein Lastwiderstand --R5-- und eine Gleichrichterdiode --DS-- geschaltet, die so gepolt ist, dass über diese und den   Lastwiderstand --R5-   während der Zeit, in der der Transistor -T1- gesperrt ist, ein Sekundärstrom des Ausgangsübertragers -   fliesst.   Die zu überwachende Gleich- oder Wechselspannung beliebiger Kurvenform wird über einen Spannungsteiler, der aus den   Widerständen --R1,   R2, R3, R4-besteht, einer Gleichrichteranord-   nung -GL1- zugeführt,   die gegebenenfalls eine Doppelweggleichrichtung der Wechselspannung vornimmt. An die   Gleichrichteranordnung -GL1-- ist   ein Kondensator-Cl-zur Siebung der Gleichspannung angeschlossen. 



   Aus der dem Eingang --1, 4-- der Schaltungsanordnung zugeführten Spannung wird an den Klemmen des   Kondensators --C1-- eine   Gleichspannung erzeugt, die als Speisespannung für den Sperrschwinger dient. Sobald eine Speisespannung an der Kollektoremitterstrecke des Transistors -   auftritt, fliesst   ein Kollektorstrom, der mit Hilfe der Rückkopplungswicklung im Basiskreis des Transistors --T1-- sich rasch vergrössert. Der Kondensator --C2-- wird geladen. Der Ladestrom nimmt gemäss dem Verlauf einer e-Funktion ab.

   Sobald der Ladestrom des Kondensators   --C2-- so klein   geworden ist, dass der Kollektorstrom nicht mehr ansteigen kann, bricht die induzierte Spannung zusammen. 
 EMI2.1 
 strecke des Thyristors-T2-auftretende Spannung mit Rechteckform dient als Zündspannung für den Thyristor-T2-, an dessen Ausgang --5, 6- eine Melde- oder Schutzeinrichtung angeschlossen ist. 



  Bei Aufsteuern des   Thyristors-T2-in   den durchlässigen Zustand spricht die Melde- oder Schutzeinrichtung an, die das Auftreten einer Gleich-oder Wechselspannung am Eingang der Schaltungsanordnung erfasst. 



   Mit dem am Eingang der Schaltungsanordnung vorgesehenen Spannungsteiler wird die Grösse der zu überwachenden Gleich- oder Wechselspannung dem Sperrschwinger derart angepasst, dass bei verhältnismässig geringer Änderung der Eingangsspannung der Ansprechwert des Sperrschwingers erreicht wird und ohne zeitliche Verzögerung der Thyristor in den   Durchlasszustand   gesteuert wird. 



   Esistleicht einzusehen, dass mit der Schaltungsanordnung in Steuerstromkreisen   Schaltzustände   von Kontakten überwacht werden können, die bei einem anormalen Betriebszustand einer Anlage das Auftreten einer zu überwachenden Gleich- oder Wechselspannung in der Schaltungsanordnung verursachen. 



   Die   Ausführungsform-B-der   erfindungsgemässen Schaltungsanordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der eben beschriebenen dadurch, dass ein Transistor --T3-- mit einer pnp-Struktur für den Sperrschwinger und eine Halbleitertetrode --T4-- als elektronischer Schalter vorgesehen sind. Soweit Schaltungselemente in ihrem Aufbau und Wirkungsweise der Fig. 1 unverändert übernommen werden, tragen diese unveränderte Bezugszeichen. Die Halbleitertetrode --T4-- wird durch einen positiven Steuerimpuls in den durchlässigen Zustand überführt und durch einen an den   Steueranschluss --13--   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 angelegten dem erstgenannten entgegengesetzt gepolten Impuls in den Sperrzustand versetzt. 



   Die Fig. 3 zeigt die Anwendung der in Fig. 1 dargestellten   Ausführungsform-A-in   verschiedenartigen Stromwegen einer Schaltung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung. In Fig. 3 entspricht der Aufbau der   Schaltungsanordnungen --A1, A2,...   An und AH-dem in Fig.   l   wiedergegebenen. Bei der Schaltungsanordnung-AI-ist die Eingangsklemme-l-an den Kontakt-J-eines Überstromrelais in einen Arbeitsstromkreis geschaltet ; an dem Ausgang der Schaltungsanordnung-Alist eine   Lampe --L1-- zur   optischen Anzeige vorgesehen. Die Schaltungsanordnung --A2- wird von einem   Kontakt-p-- eines Druckmessgerätes gesteuert ; hiebei   dient als Steuerspannung der Schaltungs-   anordnung--A2--eine   Gleichspannung.

   Im durchgeschalteten Zustand der Schaltungsanordnung --A2-sprechen eine Lampe --L2-- und ein Relais --Rs2-- an, dessen Kontakte   z. B.   zum Betätigen einer Schutzeinrichtung der Anlage herangezogen werden können. 



   In einem Ruhestromkreis ist der Eingang der Schaltungsanordnung --An-- an die Anschlüsse eines Öffnungskontaktes--n--angeschlossen, der bei Normalbetrieb der Anlage geschlossen ist. Mit dem Öffnen des Kontaktes-n-tritt eine Wechselspannung an dem Eingang-1, 4-der Schaltungsanordnung   - An-auf, die   die   Lampe-Ln-- zum   Aufleuchten bringt. Die Schaltungsanordnung-An-bedarf nur einer geringen Ansprechleistung und besitzt eine kleine Zugriffszeit bei Öffnen des   Kontaktes-n-,   der gegebenenfalls in einem Ruhestromkreis mit einer Vielzahl von in Serie geschalteten Kontakten angeordnet ist. In einem solchen Ruhestromkreis gestattet die Schaltungsanordnung-An-das Öffnen des ersten von mehreren sich öffnenden Kontakten in zeitlich richtiger Arbeitsweise zu erfassen. 



   Mit dem Ansprechen einer der   Schaltungsanordnungen --A1, A2,... An-- wird   von einem Übertra-   gel-zein   Impuls an den Eingang der Schaltungsanordnung-AH-geliefert, die zur akustischen Sammelmeldung dient und dessen Ausgang die Spule eines Relais --RsH-- speist. Mit dem Schliessen eines Kontaktes des Relais --RsH-- spricht die Hupe --H-- an und es erfolgt eine akustische Signalisierung der Störmeldung. Durch Betätigen der Taste --TH-- wird bei der Schaltungsanordnung --AH-die Schaltspannung für den Thyristor --T2-- unterbrochen und das   Relais-RsH-wird zum Abfallen ge-   bracht. 



   In ähnlicher Weise   werden durch Drücken der Taste --TL-- die   optischen Signalgeber --L1. L2, ... Ln-- gelöscht bzw. die Schutzeinrichtung --Rs2-- zum Abfallen gebracht. 



   In Fig. 4 ist eine Schaltung mit verschiedenartigen Strom wegen dargestellt, in denen die in Fig. 2 dargestellte   Ausführungsform-B-angewendet   wird. Es handelt sich in ähnlicher Weise, wie die Fig. 3 zeigt, um die Überwachung von zwei   Schliesskontakten --J, p-- in   Arbeitsstromkreisen sowie von einem   Öffnungskontakt --n-- in   einem Ruhestromkreis. Hiebei sind die   Schaltungsanordnungen-El,   B2, ...   Bn- wie   die in Fig. 2 wiedergegebene aufgebaut.

   Während die akustische Sammelmeldung mit einer Schaltungsanordnung --AH--, sowie die Aufsteuerung der   Halbleitertetrode-T4-- in   gleicher Weise, wie an Hand der Fig. 3 erläutert wurde, durchgeführt wird, wird zur Sperrung der Halbleitertetroden --T4-- bei Betätigen der Taste --TL-- ein negativer Impuls den Steuerelektroden --13-- der   Halbleitertetroden --T4-- zugeführt.   Zur Entkopplung der   Schaltungsanordnungen --B1, B2,... Bn-   
 EMI3.1 
 tungsanordnung vermieden wird. 



   Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. 



  So ist es beispielsweise möglich, dass während der Sperrphase des Sperrschwingers von dem Ausgangs- übertrager Zündimpulse an den elektronischen Schalter geliefert werden. Von wesentlicher Bedeutung ist die Tatsache, dass die neue Schaltungsanordnung schon bei einer verhältnismässig geringen Änderung der zu überwachenden Spannung über eine Schwingschaltung Impulse gewinnt, die eine Steuerung eines elektronischen Schalters gestatten. Hiebei kann die Anregung des Sperrschwingers mit einer Wechseloder Gleichspannung erfolgen. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass für verschiedene Anwendungen in Steuerstromkreisen zur Betätigung einer Melde- oder einer Schutzeinrichtung die Schaltungsanordnung nach der Erfindung als universeller Baustein angewendet werden kann. Da die Ansprechleistung der Schaltungsanordnung gering ist, kann man die Schaltungsanordnung gegebenenfalls am Ort der Anwendung nachträglich an Kontakte in Steuerstromkreisen anschliessen. 



   Da die Schaltungsanordnung mechanisch betätigbare Bauteile vermeidet und aus Halbleiterelementen aufgebaut ist, zeichnet sich die Schaltungsanordnung neben einer hohen Ansprechempfindlichkeit durch eine grosse Betriebssicherheit aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung in Abhängigkeit von einer zu überwachenden Gleich- oder Wechselspannung mittels eines mit seiner Schaltstrecke in einem Meldestromkreis liegenden elektronischen Schalters und eines in Abhängigkeit von der zu überwachenden Spannung arbeitenden, transistorisierten Zerhackers, der an die Primärwicklung eines Übertragers geschaltet ist, dessen Sekundärwicklung die Steuerspannung für den elektronischen Schalter liefert, dadurch gekennzeichnet, dass der transistorisierte Zerhacker, von der zu überwachenden Gleichspannung selbst oder einer aus der zu überwachenden Wechselspannung durch Gleichrichtung gewonnenen Gleichspannung unmittelbar gespeist ist, wobei der Zerhacker einen einzigen Transistor enthält,
    dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit der Primärwicklung in Serie gelegt, und wobei ferner die BasisEmitter-Spannung des Transistors von einer dritten Wicklung des Übertragers geliefert und vorzugsweise als elektronischer Schalter ein steuerbarer Vielschichthalbleiter vorgesehen ist, der durch einen dem Zündimpuls entgegengesetzten Impuls in den Sperrzustand steuerbar ist.
AT1079565A 1965-12-01 1965-12-01 Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung AT275643B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1079565A AT275643B (de) 1965-12-01 1965-12-01 Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1079565A AT275643B (de) 1965-12-01 1965-12-01 Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT275643B true AT275643B (de) 1969-10-27

Family

ID=3624740

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1079565A AT275643B (de) 1965-12-01 1965-12-01 Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT275643B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029801A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-03 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Schaltungsanordnung zur Überwachung der Ausgangssignale von Relais

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029801A1 (de) * 1979-11-27 1981-06-03 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Schaltungsanordnung zur Überwachung der Ausgangssignale von Relais

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1200356B (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Nachbildung eines Telegrafenrelais fuer Doppelstrombetrieb
DE2616773B2 (de) Elektronisches Schaltgerät
AT275643B (de) Schaltungsanordnung zur Betätigung einer Melde- oder Schutzeinrichtung
DE2408254C3 (de) Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last
DE1915003C3 (de) Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines digitalen Steuersignals vorgegebener Frequenz in ein Wechselstromsignal gleicher Frequenz, insbesondere zum Erzeugen von Rufzeichen in Nachrichtenvermittlungsanlagen
DE1563913A1 (de) Richtungsvergleichsschutz fuer eine Hochspannungsleitung
EP0211300A2 (de) Schaltnetzteil
DE2261179C3 (de) Meldeeinrichtung, insbesondere zur Brandmeldung
DE2209461C3 (de) Zündschaltung für einen Thyristor
DE745880C (de) Schaltvorrichtung fuer den Gutsignalgeber bei Laengentoleranztastgeraeten mit elektrischen Signalsteuerkontakten
DE2423479C2 (de) Schaltungsanordnung in Wechselstromkreisen der Fernmeldetechnik
DE2360392C2 (de) Einrichtung zur Steuerung eines Thyristors
DE910927C (de) Stromrichteranlage fuer hohe Spannungen
DE1145523B (de) Signalanlage
DE1590751C3 (de) Verzögerung sschaltung
AT236147B (de) Schaltungsanordnung zur Anzeige des Sättigungszustandes eines Zählkernes
DE1952011C3 (de) Schaltungsanordnung zur Leistungsverstärkung von Impulsen, insbesondere für elektromagnetisch gesteuerte Einrichtungen
DE1413478C (de) Lastumschalter fur Stufentransforma toren
DE2065518C3 (de) Einrichtung zur Zwangslöschung eines Thyristors
AT219092B (de) Transistor-Impulsgenerator
AT244634B (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer oder mehrerer parallel oder in Serie geschalteter Magnetkern-Zählstufen
DE1090289B (de) Steuergeraet fuer Wechselstromschalter
EP0267455A1 (de) An eine Last angeschalteter Stromstossgenerator
DE1955701A1 (de) Elektronische Schalteinrichtung fuer wechselweises Blinken von wechselstromgespeisten Signallampen
DE1203312B (de) Monostabiler Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen konstanter Energie