DE2616773B2 - Elektronisches Schaltgerät - Google Patents

Elektronisches Schaltgerät

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DE2616773B2 DE2616773A DE2616773A DE2616773B2 DE 2616773 B2 DE2616773 B2 DE 2616773B2 DE 2616773 A DE2616773 A DE 2616773A DE 2616773 A DE2616773 A DE 2616773A DE 2616773 B2 DE2616773 B2 DE 2616773B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schaltgerät, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator (oder einem anderen Indikator), einem von dem Oszillator steuerbaren Thyristor (oder einem anderen elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor oder einem Triac) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator einen Konstantstromgenerator, einen Speicherkondensator und eine Zenerdiode (oder ein anderes Bauelement mit Spannungsbegrenzungscharakter) aufweist, der Konstantstromgenerator und die Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Speicherkondensator eine Reihenschaltung bilden und ggf. der Konstantstromgenerator einen in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor aufweist.
Elektronische Schaltgeräte der zuvor beschriebenen Art, die also kontaktlos ausgeführt sind und die anstelle des Oszillators auch einen anderen Indikator, z. B. einen Fotowiderstand, eine Fotodiode, einen Fototransistor, eine Magnetdiode, eine Feldplatte, ein Berührungselement oder eine ohmsche eine induktive, eine kapazitive, eine ohmisch-induktive, eine ohmisch-kapazitive oder eine induktiv-kapazitive Brückenschaltung aufweisen können, werden in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Da diese elektronischen Schaltgeräte im Gegensatz zu elektrischen Schaltgeräten, die mechanisch betätigt werden, einer Hilfsspannung für den Oszillator oder den anstelle des Oszillators vorgesehenen, im weitesten Sinne eine Information aufnehmenden für den Oszillator einen Konstantstromgenerator, einen Speicherkondensator und eine Zenerdiode (oder ein anderes Bauelement mit Spannungsbegrenzungscharakter) aufweist, der Konstantstromgenerator und die Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Speicherkondensator eine Reihenschaltung bilden und der Konstantstromgenerator einen in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (31) des Thyristors (12) über einen Ansteuertransistor (32) an den Emitter (33) des Generatortransistors (29) angeschlossen ist.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter (33) des Generatortransistors (29) und dem Ausgang des Konstantstromgenerators (15) ein Hilfswiderstand, eine Mehrzahl von in Durchlaßrichtung in Reihe geschalteten Dioden (34) oder eine Zenerdiode vorgesehen ist.
4. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansteuertransistor (32) ein PNP-Transistor vorgesehen ist.
5. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (31) des Thyristors (12) über einen antivalent zum Ansteuertransistor (32) angesteuerten Siciierheitstransistor (35) an den Minuspol (24) der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen ist.
6. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherheitstransistor (35) ein NPN-Transistor vorgesehen ist.
und umsetzenden Indikator bedürfen, besteht ein Problem bei der praktischen Ausgestaltung dieser elektronischen Schaltgeräte in der Schaffung einer geeigneten Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator. Dieses Problem, dessen Lösung besonders dann Schwierigkeiten bereitet, wenn insgesamt nur zwei Außenleiter zur Verfügung stehen, schafft auch Probleme in bezug auf die Ansteuerung der Zündelektrode des Thyristors. ·
Bei einem bekannten elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem dem Oszillator nachgeordneten Schaltverstärker und einem von dem Oszillator über den Schaltverstärker steuerbaren Thyristor weist die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker einen relativ hochohmigen Hilfswiderstand und eine Zenerdiode auf (vgl. die DE-OS 19 51 137). Bei diesem bekannten Schaltgerät sind der relativ hochohmige Hilfswiderstand und die Schaltstrecke des Thyristors parallelgeschaltet und ist die Parallelschaltung aus dem relativ hochohmigen Hilfswiderstand und der Schaltstrecke des Thyristors mit der Zenerdiode in Reihe geschaltet. Bei den praktisch ausgeführten Schaltgeräten dieser Art liegt parallel zu der Zenerdiode noch die Reihenschaltung aus einer Koppeldiode und einem Speicherkondensator, so daß die Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker vom Speicherkondensator abgenommen werden kann. Bei diesem bekannten elektronischen Schaltgerät wird also unabhängig davon, ob der Thyristor durchgeschaltet oder gesperrt ist, stets ein Strom über die Zenerdiode geführt, der an der
Zenerdiode in Form der Zenerspannung die Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker erzeugt Bei durchgeschaltetem Thyristor fließt nämlich der durch den Thyristor fließende Strom (und der durch den Hilfswiderstand fließende, jedoch vernachlässigbare Strom), bei gesperrtem Thyristor der durch den Hilfswiderstand fließende Strom diirch die Parallelschaltung aus dem Oszillator, dem Schaltverstärker, dem Speicherkondensator und der Zenerdiode, fällt also an der Zenerdiode die für den Oszillator und den Schaltverstärker erforderliche Hilfsspannung ab.
Bei dem zuvor beschriebenen bekannten elektronischen Schaltgerät erfolgt die Ansteuerung des Thyristors über dessen Zündelektrode. Diese ist nämlich einerseits über einen relativ hochohmigen Zündelektrodenwiderstand an den Pluspol der zu schaltenden Gleichspannung und andererseits über einen Ansteuertransistor an den Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen. Ist der Ansteuertransisior durchgeschaltet — das ist bei einem Schaltgerät mit »Arbeitskontakt« dann der Fall, wenn der Oszillator schwingt —,so kann über die praktisch am Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung liegende Zündelektrode des Thyristors kein Zündstrom zur Kathode fließen, der Thyristor kann also nicht zünden, das Schaltgerät nicht durchschalten. Sperrt nun der Ansteuertransistor — das ist bei einem Schaltgerät mit »Arbeitskontakt« dann der Fall, wenn der Oszillator, z. B. durch einen angenähertes Metallteil beeinflußt, aufgehört hat zu schwingen —, so fließt dem Pluspol der zu schaltenden Gleichspannung über den Zündelektrodenwiderstand ein Zündstrom von der Zündelektrode des Thyristors zu dessen Kathode, der Thyristor zündet, das elektronische Schaltgerät schaltet durch.
Nachteilig ist bei dem bisher beschriebenen bekannten Schaltgerät, daß dadurch, daß beim Anlegen dieses Schaltgerätes an die Spannungsquelle der Speicherkondensator noch leer ist, im Augenblick des Anlegens an die Spannungsquelle einerseits der Oszillator und der Schaltverstärker noch nicht mit der nötigen Hilfsspannung versorgt sind, so daß der Ansteuertransistor gesperrt ist, andererseits die Kathode des Thyristors über die Koppeldiode und den Speicherkondensator praktisch niederohmig am Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung liegt. Folglich fließt im Augenblick des Anlegens dieses Schaltgerätes an die Spannungsquelle ein Zündstrom über den Zündelektrodenwiderstand in den Thyristor, so daß der Thyristor zündet, ohne daß der (noch nicht schwingende) Oszillator von außen beeinflußt worden ist. Da dieses ungewollte Zünden des Thyristors und damit das ungewollte Durchschalten dieses bekannten elektronischen Schaltgerätes unerwünscht ist, werden besondere Maßnahmen zur Verhinderung des Durchschaltens beim Anlegen des Schaltgerätes an die Spannungsquelle erforderlich. Z. B. wird durch einen parallel zum Ansteuertransistor liegenden Zusatzkondensator mit einer gegenüber der Kapazität des Speicherkondensators großen Kapazität dafür gesorgt, daß beim Anlegen des Schaltgerätes an die Spannungsquelle auch die Zündelektrode des Thyristors praktisch am Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung liegt, so daß kein Zündstrom fließen kann. Diese Maßnahme ist jedoch, insbesondere bei größeren Speicherkondensatoren, unsicher; zudem stört die Notwendigkeit, überhaupt einen Zusatzkondensator vorsehen zu müssen.
Das zuvor beschriebene elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät ist bereits ausgestaltet und weitergebildet worden (vgl. die DE-OS 21 27 956). Bei diesem Schaltgerät ist anstelle der Zenerdiode ein Thyristor vorgesehen und ist die Zündelektrode des Thyristors über eine Zenerdiode an ihre Anode angeschlossen. Während bei dem zuvor beschriebenen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät bei durchgeschaltetem Thyristor neben dem Spannungsabfall am Thyristor an der Zenerdiode die Zenerspannung in der Größenordnung von 5 bis 6 V als
ίο unerwünschter Spannungsabfal! und das Produkt aus diesen Spannungsabfällen und dem Strom durch den Thyristor und die Zenerdiode als unerwünschter Verbrauch, also als Verlust, immer noch beachtlich sind, treten bei dem zuletzt beschriebenen elektronischen Schaltgerät ein wesentlich geringerer Spannungsabfall und ein wesentlich geringerer Verlust auf. Tatsächlich fällt nämlich bei diesem Schaltgerät nur kurzzeitig, und zwar bis der zweite Thyristor durchgeschaltet hat, neben dem Spannungsabfall an dem Thyristor die Zenerspannung als Spannungsabfall auf, während nach dem Durchschalten des zweiten Thyristors nur noch an den beiden Thyristoren ein Spannungsabfall und ein Verlust auftreten.
Bei einem weiteren bekannten elektronischen Schalt-
2·-) gerät (vgl. die DE-OS 22 03 038) ist die Aufgabe, zu verhindern, daß im Augenblick des Anlegens des Schaltgerätes an die Spannungsquelle der Thyristor zündet und damit das Schaltgerät durchschaltet, dadurch gelöst, daß die Kathode des Thyristors
jo angesteuert ist, derart, daß sie zum Zünden des Thyristors relativ niederohmig mit dem Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist und daß zumindest zum Zünden des Thyristors dessen Zündelektrode ein Ansteuerpotential aufweist, das zumindest um den Betrag der Zündspannung des Thyristors über dem Potential des Minuspols der zu schaltenden Gleichspannung liegt.
Im übrigen sollen elektronische Schaltgeräte der zuvor in ihrem grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Art an Spannungsquellen mit unterschiedlicher Spannung angeschlossen werden können (unterschiedliche Anschlußspannungen), — wobei die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator stets zumindest eine annähernd konstante Hilfsspannung
■τ, erzeugen soll; z. B. sollen Schaltgeräte der in Rede stehenden Art ohne weiteres an Spannungsquellen angeschlossen werden können, deren Spannung zwischen 40 und 250 V liegt. Folglich muß bei den bekannten, zuvor beschriebenen Schaltgeräten der
so relativ hochohmige Hilfswiderstand so dimensioniert sein, daß bei der minimal zulässigen Anschlußspannung durch den Hilfswiderstand noch der benötigte Strom fließt. Wird nun ein so ausgelegtes Schaltgerät mit einer höheren als der minimal zulässigen Anschlußspannung
« betrieben, so wird am Hilfswiderstand mehr als notwendig elektrische Energie verbraucht, nämlich in Wärme umgesetzt. Das stört aus mindestens zwei Gründen. Einerseits sollen Schaltgeräte der in Rede stehenden Art auch im gesperrten Zustand möglichst
bo wenig elektrische Energie verbrauchen, andererseits führt die Umsetzung der verbrauchten elektrischen Energie in Wärme dazu, daß diese Wärme wieder abgeführt werden muß, damit sich nämlich das Schaltgerät nicht unzulässig hoch aufheizt.
dl Die Aufgabe, die zuvor beschriebenen Schaltgeräte so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie im gesperrten Zustand unabhängig von der Anschlußspannung — in einem weiten Bereich zulässiger Anschluß-
spannungen — nur den für ihre Funktion erforderlichen Strom aufnehmen, ist bereits im wesentlichen dadurch gelöst worden (vgl. die DE-OS 23 30 233), daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator einen Konstantstromgenerator aufweist und der Konstantstromgenerator mit der Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Speicherkondensator eine Reihenschaltung bildet. Dabei ist man von der Erkenntnis ausgegangen, daß die Aufgabe der Speiseschaltung »Erzeugung einer Hilfsspannung für den Oszillator« richtig verstanden zum Inhalt hat »Zurverfügungstellung einer bestimmten elektrischen Leistung bei einer bestimmten Spannung«. Daraus ist dann abgeleitet worden, daß letzten Endes ein bestimmter, weitgehend konstanter Strom benötigt wird, — wenn dieser konstante Strom am »Verbraucher«, d. h. am Oszillator (oder an einem anderen Indikator und gegebenenfalls an einem Schaltverstärker), eine konstante Spannung erzeugt, der »Verbraucher« also eine konstante Impedanz hat, oder wenn durch eine dem »Verbraucher« parallelgeschaltete Zenerdiode (oder ein anderes Bauelement mit Spannungsbegrenzungscharakter) dafür gesorgt wird, daß dem »Verbraucher« eine konstante Hilfsspannung zur Verfügung steht. Daraus folgt, daß die Reihenschaltung aus dem Konstantstromgenerator und der Parallelschaltung aus dem Oszillator, dem Speicherkondensator und der Zenerdiode dem Thyristor parallelgeschaltet sein kann, daß aber auch der Konstantstromgenerator und der Thyristor eine Parallelschaltung bilden können und diese Parallelschaltung mit der Parallelschaltung aus dem Oszillator, dem Speicherkondensator und der Zenerdiode in Reihe geschaltet sein kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das (aus der DE-OS 23 30 233) bekannte elektronische Schaltgerät in bezug auf das Problem »Ansteuerung des Thyristors« zu verbessern, wobei natürlich sichergestellt bleiben muß, daß beim Anlegen dieses Schaltgerätes an die Spannungsquelle kein ungewollter Schaltimpuls auftritt.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Zünden des Thyristors die Zündelektrode des Thyristors über einen Ansteuertransistor (oder einen anderen elektronischen Schalter) an eine Ansteuerspannung anschließbar ist, die zumindest um den Betrag der Zündspannung des Thyristors über der Hilfsspannung für den Oszillator liegt, nämlich dadurch, daß zwischen dem Konstantstromgenerator und dem Speicherkondensator ein Hilfswiderstand vorgesehen ist, an dem durch den Strom des Konstantstromgenerators ein Spannungsabfall auftritt, der gleich der oder größer als die Zündspannung des Thyristors ist, und daß die Zündelektrode des Thyristors über einen Ansteuertransistor an die Verbindung zwischen dem Konstantstromgenerator und dem Hilfswiderstand angeschlossen ist, bzw., wenn der Konstantstromgenerator einen in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor aufweist, dadurch, daß die Zündelektrode des Thyristors über einen Ansteuertransistor an den Emitter des Generatortransistors angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird zunächst berücksichtigt, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator zumindest vor dem Zünden des Thyristors /wischen der Kathode des Thyristors und dem Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung wirksam ist, — so daß die Kathode des Thyristors praktisch an der Hilfsspannung für den Oszillator liegt. Damit nun der Thyristor zünden kann, wird die Zündelektrode de; Thyristors an eine Ansteuerspannung gelegt, die zumindest um den Betrag der Zündspannung de; Thyristors über der Hilfsspannung für den Oszillatoi liegt. Die Ansteuerspannung ist andererseits aber auch nicht wesentlich größer als für das Zünden des Thyristors notwendig, so daß ohne weiteres ein Ansteuertransistor zwischen die Ansteuerspannung und die Zündelektrode des Thyristors gelegt werden kann
ίο — was z.B. bei dem aus den DE-OS 19 51 137 und 21 27 956 bekannten elektronischen Schaltgeräten nichl möglich gewesen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen berührungslos arbeitenden Schaitgerätes und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Schaltbild des Schaltgerätes nach Fig. 1, nämlich einen Teil des Schaltverstärkers, den Thyristor und die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für der Oszillator und den Schaltverstärker.
Das in Fig. 1 mit Hilfe eines Blockschaltbilde: dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet beruh rungslos, d. h. es spricht z. B. auf ein sich annäherndes nicht dargestelltes Metallteil an, und ist über einer Außenleiter 2 an einen Pol 3 einer Spannungsquelle < und nur über einen weiteren Außenleiter 5 an einer Anschluß 6 eines Verbrauchers 7 angeschlossen, — während der andere Anschluß 8 des Verbrauchers 7 ar den anderen Pol 9 der Spannungsquelle 4 angeschlosser ist. Mit anderen Worten ist das dargestellte Schaltgerä' 1 in bekannter Weise über insgesamt nur zwe Außenleiter 2,5 einerseits an die Spannungsqueiic 4 unc andererseits an den Verbraucher 7 angeschlossen.
Wie die F i g. 1 zeigt, besteht das dargestellte Schaltgerät 1 in seinem grundsätzlichen Aufbau au; einem von außen beeinflußbaren Oszillator 10, einen· Schaltverstärker 11, einem von dem Oszillator 10 übei den Schaltverstärker 11 steuerbaren Thyristor 12, einei Speiseschaltung 13 zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 unc einer eingangsseitig vorgesehenen Gleichrichterbrücke 14; die Gleichrichterbrücke 14 ist vorgesehen, weil e; sich bei der Spannungsquelle 4 um eine Wechselspannungsquelle handelt.
Die Lehre der Erfindung beschäftigt sich nicht mit dei Ausgestaltung des Oszillators 10 und des Schaltverstärkers 11, so daß insoweit die Figuren Details nicht zeigen
so Für das erfindungsgemäße Schaltgerät 1 mögliche unc bevorzugte Ausführungsformen des Oszillators 10 bzw des Schaltverstärkers 11 zeigen die DE-OS 19 51 137 19 66 178, 19 66 213, 20 36 840, 22 03 039 und 22 03 04( (für den Oszillator 10) bzw. die DE-OS 19 51 137 unc 22 03 906 sowie die DE-AS 23 56 490 (für der Schaltverstärker 11).
Die F i g. 2 zeigt, daß die Speiseschaltung 13 zui Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator 10 unc den Schaltverstärker 11 einen Konstantstromgeneratoi 15, einen zweiten Thyristor 16, eine Zenerdiode 17 einen Stabilisierungswiderstand 18, eine Koppeldiodt 19, einen Speicherkondensator 20 und eine Zenerdiode 21 aufweist. Der Konstantstromgenerator 15 und die Parallelschaltung aus dem Oszillator 10, dem Schaltver
b'y stärker 11 und dem Speicherkondensator 20 bilden eine Reihenschaltung. Auch die Schaltstrecke 22 de! Thyristors 12, die Koppeldiode 19 und die Parallelschal tung aus dem Oszillator 10, dem Schaltverstärker 11 unc
dem Speicherkondensator 20 bilden eine Reihenschaltung. Anders ausgedrückt bilden der Konstantstromgenerator 15 einerseits und die Reihenschaltung aus der Schaltstrecke 22 des Thyristors 12 und der Koppeldiode 19 eine Parallelschaltung, die ihrerseits in Reihe zu der Parallelschaltung aus dem Oszillator 10, dem Schaltverstärker 11 und dem Speicherkondensator 20 liegt. Damit soll ausgedrückt werden, daß der für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker U erforderliche Hilfsstrom vom Pluspol 23 der zu schaltenden Gleichspannung über den Konstantstromgenerator 15 (bei gesperrtem Schaltgerät 1) oder über die Schaltstrecke 22 des Thyristors 12 und die Koppeldiode 19 (bei durchgeschaltetem Schaltgerät 1) und dann über die Parallelschaltung aus dem Oszillator 10 und dem Schaltverstärker 11 zum Minuspol 24 der zu schaltenden Gleichspannung fließt; selbstverständlich könnte die Reihenfolge auch Pluspol 23 der zu schaltenden Gleichspannung — Parallelschaltung aus Oszillator 10 und Schaltverstärker 11 — Konstantstromgenerator 15 oder Reihenschaltung aus Schaltstrecke 22 des Thyristors 12 und Koppeldiode 19
— Minuspol 24 der zu schaltenden Gleichspannung sein. . ^er zweite Thyristor 16 ist mit seiner Anode 25 an den Pluspol 23 der zu schaltenden Gleichspannung und mit seiner Kathode 26 an den Minuspol 24 der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen. Die Zenerdiode 17 ist — in Sperrichtung beansprucht — einerseits an die Kathode 27 des Thyristors 12 und andererseits an die Zündelektrode 28 des zweiten Thyristors 16 angeschlossen. An die Zündelektrode 28 des zweiten Thyristors 16 ist auch der Stabilisierungswiderstand 18 angeschlossen, der im übrigen mit dem Minuspol 24 der zu schaltenden Gleichspannung verbunden ist. Die Koppeldiode 19 ist — in Durchlaßrichtung beansprucht
— einerseits an die Kathode 27 des Thyristors 12 und andererseits an den Speicherkondensator 20 angeschlossen. Die Zenerdiode 21 ist so an den Konstantstromgenerator 15 angeschlossen, daß der Konstantstromgenerator 15 dann sperrt, wenn die sich am Speicherkondensator 20 aufbauende Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 ihren Sollwert erreicht hat. Es wird also verhindert, daß der Konstantstromgenerator 15 dann noch Strom in den Speicherkondensator 20 einspeist, wenn die sich an ihm
aufgebaute Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 ihren Sollwert erreicht hat.
Hinsichtlich der Realisierung des zu der Speiseschaltung 13 gehörenden Konstantstromgenerators 15 ist in der F i g. 2 nur e;n Ausführungsbeispiel dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel und ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geeigneten Konstantstromgenerators 15 sind in bezug auf ihren Aufbau und ihre Funktionsweise im einzelnen auf Seite 21, zweiter Absatz, bis Seite 25 der DT-OS 23 30 233 bzw. in Spalte 12, Zeile 19, bis Spalte 14, Zeile 45 der DT-AS 23 30 233 beschrieben, so daß insoweit auf diese vorveröffentlichten Druckschriften verwiesen werden darf.
Im in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Konstantstromgenerator 15 einen in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor 29 auf und ist die Zenerdiode 12 an die Basis 30 des Generatortransistors 29 angeschlossen.
Erfindungsgemäß ist zum Zünden des Thyristors 12 die Zündelektrode 31 des Thyristors 12 über einen Ansteuertransistor 32 an eine Ansteuerspannung anschließbar, die zumindest um den Betrag der Zündspannung des Thyristors 12 über der Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 liegt. Im Ausführungsbeispiel ist die Zündelektrode 31 des Thyristors 12 über den Ansteuertransistor 32 an den Emitter 33 des Generatortransistors 29 angeschlossen. Zwischen dem Emitter 33 des Generatortransistors 29 und dem Ausgang des Konstantstromgenerators 15 ist eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten und in Durchlaßrichtung beanspruchten Dioden 34 vorgesehen. Wie die F i g. 2 zeigt, ist als Ansteuertransistor 32 ein PN P-Transistor vorgesehen.
Schließlich zeigt die F i g. 2 noch insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltgerätes 1, als die Zündelektrode 31 des Thyristors 12 über einen antivalent zum Ansteuertransistor 32 angesteuerten Sicherheitstransistor 35 an den Minuspol 24 der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen ist.
Die Ansteuerung des Ansteuertransistors 32 und des Sicherheitstransistors 35 durch den Schaltverstärker 11 ist in F i g. 2 nur angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Schaltgerät, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator (oder einem anderen Indikator), einem von dem Oszillator steuerbaren Thyristor (oder einem anderen elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor oder einem Triac) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator einen Konstantstromgenerator, einen Speicherkondensator und eine Zenerdiode (oder ein anderes Bauelement mit Spannungsbegrenzungscharakter) aufweist und der Konstantstromgenerator und die Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Speicherkondensator eine Reihenschaltung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Konstantstromgenerator und dem Speicherkondensator ein Hilfswiderstand vorgesehen ist, an dem durch den Strom des Konstantstromgenerators ein Spannungsabfali auftritt, der gleich der oder größer als die Zündspannung des Thyristors ist, und daß die Zündelektrode des Thyristors über einen Ansteuertransistor an die Verbindung zwischen dem Konstantstromgenerator und dem Hilfswiderstand angeschlossen ist.
2. Elektronisches Sehaltgerät, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator (oder einem anderen Indikator), einem von dem Oszillator steuerbaren Thyristor (oder einem anderen elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor oder einem Triac) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung
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