DE2711877C3 - Elektronisches Schaltgerät - Google Patents
Elektronisches SchaltgerätInfo
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- DE2711877C3 DE2711877C3 DE2711877A DE2711877A DE2711877C3 DE 2711877 C3 DE2711877 C3 DE 2711877C3 DE 2711877 A DE2711877 A DE 2711877A DE 2711877 A DE2711877 A DE 2711877A DE 2711877 C3 DE2711877 C3 DE 2711877C3
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/951—Measures for supplying operating voltage to the detector circuit
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- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
spannung für den Oszillator und den Schaltverstärker einen relativ hochohmigen Hilfswiderstand und eine
Zenerdiode auf (vgl. die DE-OS 19 51 137). Bei diesem
bekannten Schaltgerät sind der relativ hochohmige Hilfswiderstand und die Schaltstrecke des Ausgangsthyristors
parallelgeschaltet und ist die Parallelschaltung aus dem relativ hochohmigen Hilfswiderstand und der
Schaltstrecke des Ausgangsthyristors mit der Zenerdiode in Reihe geschaltet. Bei den praktisch ausgeführten
Schaltgeräten dieser Art liegt parallel zu der Zenerdiode noch die Reihenschaltung aus einer Koppeldiode
und einem Speicherkondensator, wobei die Speisespannung für den Oszillator und den Schaltverstärker vom
Speicherkondensator abgenommen wird. Bei diesem bekannten elektronischen Schaltgerät wird also unabhängig
davon, ob der Ausgangsthyristor durchgeschaltet odei gesperrt ist, stets ein Strom über die
Zenerdiode geführt, der an der Zenerdiode in Form der Zenerspannung die Speisespannung für den Oszillator
und der. Schaltverstärker erzeugt. Bei durchgeschaltetem Ausgangstyristor fließt nämlich der d.irch uen
Ausgangstyristor fließende Strom (und der durch den Hilfswiderstand fließende, jedoch vernachlassigbare
Strom), bei gesperrtem Ausgangstyristor der durch den Hilfswiderstand fließende Strom durch die Parallelschaltung
aus dem Oszillator, dem Schaltverstärker, dem Speicherkondensator und der Zenerdiode, fällt also
an der Zenerdiode die für den Oszillator und den Schaltverstärker erforderliche Speisespannung ab.
Das zuvor beschriebene elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät ist bereits ausgestaltet und
weitergebildet worden (vgl. die DE-OS 21 27 956). Bei diesem Schaltgerät ist anstelle der Zenerdiode ein
Hilfsthyristor vorgesehen und ist die Zündelektrode des Hilfstyristors über eine Zenerdiode an ihre Anode
angeschlossen. Während bei dem weiter oben beschriebenen elektronischen, berührungslos arbeitenden
Schaltgerät bei durchgeschaltetem Ausgangsthyristor neben dem Spannungsabfall am Ausgangsthyristor an
der Zenerdiode die Zenerspannung in der Größenordnung von 5 bis 6 V als unterwünschter Spannungsabfall
und das Produkt aus diesen Spannungsabfällen und dem Strom durch den Ausgangsthyristor und die Zenerdiode
als unerwünschter Verbrauch, also als Verlust, immer noch beachtlich sind, treten bei dem zuletzt beschriebenen
elektronischen Schaltperät ein wesentlich geringerer
Spannungsabfall und ein wesentlich geringerer Verlust auf. Tatsächlich fällt nämlich bei diesem
Schaltgerät nur kurzzeitig, und zwar bis der Hilisthyrister
durchgeschaltet hat, neben dem Spannungsabfall an dem Ausgcngsthyristor die Zenerspannung als Spannungsabfall
auf, während nach dem Durchschalten des Hilfsthyristors nur noch am Ausgangsthyristor und am
Hilfsthyristor ein Spannungsabfall und ein Verlust auftreten. Im durchgeschalteten Zustand resultiert der
Spannungsabfall an diesem elektronischen Schaltgerät praktisch aus dem Spannungsabfall an der Schaltstrecke
des Ausgangsthyristors und dem Spannungsabfall an der Schaltstrecke des Hilfsthyristors, weil die Schaltstrecken
des Ausgangsthyristors und des Hilfsthyristors in Reihe geschaltet sind. Bei der Aussage, daß im
durchgcschaltctcn Zustand dieses elektronischen Schaltgcrätes dessen Spannungsabfall aus den Spanniingsabfällen
an den Schaltstrccken des Ausgangsthyristors und des llilfsihyristors resultiert, ist die Spannungszeitflächc,
aus der die Speisespannung für den Oszillator und den Schaltverstärker gewonnen wird,
unberücksichtigt geblieben. Unberücksichtigt geblieben ist auch der Spannungsabfall, der aufiritt, wenn — wc
bei Schaltgeräten, die zum Anschluß an eine Wechseispannungsquelle
bestimmt sind, üblich — eingangsseitig noch eine Gleichrichterbrücke vorgesehen ist.
Auch das zuletzt beschriebene elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät ist bereits ausgestaltet
und weitergebildet worden (vgl. die DE-OS 26 13 423). Bei diesem Schaltgerät ist die Anode des Hilfsihyi istors
an den Pluspol der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen. (Der Ausdruck »zu schaltende Gleichspannung«
bedeutet hier und im folgenden die an der Schaltstrecke des Ausgangsthyristors — bzw. des
ersatzweise vorgesehenen anderen elektronischen Schalters — anstehende Gleichspannung; handelt es
sich um ein an eine Wechselspannungsquelle anzuschließendes Schaltgerät, das eingangsseitig eine Gleichrichterbrücke
aufweist, so ist die »zu schaltende Gleichspannung« eine pulsierende Gleichspannung.) Bei
dem weiter oben beschriebenen elektronischen Schaltgerät (vgl. die DE-OS 21 27 956) ist. wie bereits zum
Ausdruck gebracht, die Anode des Hilfsthyristors an die
Kathode des Ausgangsthyristors angeschlossen. Wird der Ausgangsthyristor gezündet, so fließt zunächst ein
Strom über die Schaltstrecke des Ausgangsthyristors in den Speicherkondensator. Wenn die sich an dem
Speicherkondensator aufbauende Speisespannung fur den Oszillator und den Schaltverstärker den Sollwer'
erreicht hat. dann fließt über die Schaltstreckc des Ausgangsthyristors und die Zenerdiode ein Zündstrom
in die Zündelektrode des Hilfsthyristors. so daß auch dieser durchschaltei. Sind dann der Ausgangsthyristor
und der Hilisthyristor durchgescha -et. so sind deren
Schaltstrecken in Reihe geschaltet, js tritt der bereits
weiter oben erläuterte Spannungsabfall auf. Bei dem zuletzt beschriebenen elektronischen .Schaltgerät (vgl.
die DE-OS 26 13 423) erfolgt das Aufladen des Speicherkondensators und das Zünden des Hilfsthyristors
in der gleichen Weise, wie dies zuvor dargelegt worden ist. Hat der Hilfsthyristor. dessen Anode an den
Plu'-Dol der zu schaltenden Gleichspannung und dessen
Kathode an den Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen sind, durchgeschaltet, so
ist der Hilfsthyristor der eigentliche elektronische Schalter des elektronischen Schaltgerrtes gevorden.
Man kann dar, auch dahingehend ausdrücken, daß Lei
diesem elektronischen Schaltgerät der Hilfsthyristor nun gleichsam als eigentlicher Ausgangsthyristor
verwendet wird. Jedenfalls resultiert bei diesem elektronischen Schaltgerät dessen Spannungsabfall im
durchgeschalteten Zustand praktisch nur noch aus dem Spannungsabfall an der Schaltstrecke des Hilfsthyristors,
— wenn man wiederum die Spannungszeitfläche, ajs uer die Speisespannung für den Oszillator und den
Schaltverstärker gewonnen wird, und den Spannungsabfall an einer eingangsseitig vorgesehenen Gleichrichterbrücke
unberücksichtigt läßt. Im Ergebnis tritt also bei dem zuletzt beschriebenen elektronischen
Schaltgerät im dur^hgeschalteten Zustand ein nochmals verringerter Spannungsabfall auf.
Im übrigen sollen elektronische Schaltgeräte der in
Rede stehenden Art (und analog arbeitende Meßwertumformer) an Spannungsquellcn mit unterschiedlicher
Spannung angschlossen werden können (unterschiedliche Anschlußspann,ipgen), — wobei die .Speiseschaltung
zur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator stets zumindest eine annähernd konstante
Speisespannung erzeugen soll: z. B. sollen elektronische Schaltgeräie der in Redt stehenden Art ohne weiteres
an .S[HInIiUIIgSqMeIIeM eingeschlossen werden können,
ileren Spannung /.wischen 40 und 230 Y liegt, Folglich
muß bei den bekannten, zuvor beschriebenen Schaltgcriiten
der relativ hochohmige I Itlfsw idcrstanii so
dimensioniert sein, daß bei der minimal zulässigen
AnsehluBspannung durch den I lilfswiderstand noch tier
benötigte Strom fließt. Wird nun ein so ausgelegtes Schaltgeräl mit einer höheren als der minimal
zulässigen Anschlußspannung betrieben, so wird am
I lilfswiderstand mehr als notwendig elektrische l.nergie verbraucht, nämlich in Warme umgesetzt. Das stört aus
mindestens zwei (»runden, l-iinerseiis sollen elektronische
Schaltgeräle der in Rede stehenden .Art auch im
gesperrten Zustand möglichst wenig elektrische liner gie verbrauchen, andererseits führt die Umsetzung der
verbrauchten liriergie in Warme dazu, daß these Warme
.Schaltgerät nicht unzulässig aufheizt.
Die Aufgabe, die zuvor beschriebenen elektronischen Schaltgeräte so auszugestalten und weiterzubilden, daß
sie im gesperrten Zustand unabhängig von der
Anschlußspannimg — in einem weiten Bereich /ulassi
ger Anschlußspannungen — nur den für ihre Funktion erforderlichen Strom aufnehmen, ist bereits im wesentlichen
dadurch gelöst worden (vgl. die DI-OS 2 3 j() 2iJ).
daß die Speisescnaltting zur Erzeugung tier Speisespannung
für den Oszillator einen Konstantstromgeneralor aufweist und der Konstantstromgeneratoi mit tier
Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Speicher kondensator eine Reihenschaltung bildet. Dabei ist man
von tier Frkennlnis ausgegangen, daß die Aufgabe tier
.Speiseschaltung »Erzeugung einer Speisespannung für den Oszillator» richtig verstanden zum Inhalt hat
»Zurverfügungstellung einer bestimmten elektrischen Leistung bei einer bestimmten Spannung«.
Daraus ist dann abgeleitet worden, daß letzten lindes
ein bestimmter, weitgehend konstanter Strom benotigt
wird. — wenn dieser konstante Strom am »Verbraucher«,
d. h. am Oszillator (oder an einem anderen Indikator und E:gf. an einem Schallverstärker), eine
konstante Spannung erzeugt, der »Verbrauchern also eine konstante Impedanz hat. oder wenn durch eine dem
»Verbraucher« parallelgeschaltete Zenerdiode (oder cm anderes Bauelement mit Spannungsbegrenzungscharakter.
das den Sollwert der Speisespannung für den Oszillator vergibt und den Istwert der Speisespannung
am .Speicherkondensator begrenzt), dafür gesorgt wird,
daß dem »Verbraucher« eine konstante Speisespannung zur Verfugung steh! Daraus folgt, daß die Reihenschaltung
aus dem Konstantstromgenerator und der Parallelschaltung aus dem Oszillator, dem .Speicherkondensator
und der Zenerdiode dem Ausgangsthyristor parallelgeschaltet sein kann, daß aber auch der
Konsiantstromgenerator und der Ausgangsthyristor
eine Parallelschaltung bilden können und diese Parallelschaltung mit der Parallelschaltung aus dem Oszillator,
dem .Speicherkondensator und der Zenerdiode in Reihe
geschaltet sein kann.
Bei dem zuletzt beschriebenen elektronischen Schaltgerät resultiert dessen Stromaufnahme im gesperrten
Zustand unter anderem aus dem Strom, der über die Zenerdiode fließt, wenn die sich an dem Speicherkondensator
aufbauende Speisespannung ihren Sollwert erreicht hat. Nun sollen elektronische Schallgeräte der
in Rede stehenden Art in gesperrten Zustand eine minimale Stromaufnahme haben. — damit sie insoweit
w eitgehend elektronische, kontaktbehaftete Schaltgeräte
ersetzen können, die im gesperrten Zustand natürlich keine .Stromaiilnahme haben, lim in bezug auf eine noch
geringere Stromaufnahme im gesperrten Zustand ausgestaltetes und weitergebildetes elektronische·.
Schaltgerät ist dadurch gekennzeichnet (vgl. die DIiOS
2b lh 2h·)). daß die Zenerdiode so an den Konstant stromgenerator angeschlossen ist. da 1.1 der Konstant
stromgenerator dann sperrt, wenn die sich am Speicherkondensator aufbauende Speisespannung ihren
Sollwert erreicht hat. Ist die Zenerdiode bei einem
elektronischen Schaltgeräl der in Rede stehenden Art
dem .Speicherkondensator parallelgeschaltet, so \erhin ilert diese Zenerdiode. daß der vom Konstanisirom
generator kommende Strom am .Speicherkondensator eine zu hohe Speisespannnung für den Oszillator
entstehen laßt. Die sich am Speicherkontlensator
aufbauende Speisespannung wirtl durch the Zenerdiode begr'.-!'/!. die Zeüersp-innung der (Jem Spe!che'l<""d<:'>sator
parallclgesehalteteii Zenerdiode ist der Sollwert
tier Speisespannung. Bei dem zuletzt beschriebenen elektronischen Schaltgeräl wird demgegenüber verhindert,
daß tier Konsiantstromgenerator dann noch Strom liefert, wenn die sich am .Speicherkondensator aufgebaute
Speisespannung ihren Sollwert erreicht hat. Während also bei dem weiter oben beschriebenen
elektronischen Schaltgerät die Zenertlioile den vom Konstant' -omgenerator gelieferten Strom dann, wenn
er nicht mehr benötigt wird, an ilen Speicherkondensator
vorbeileitet, folglich Strom unnütz verbraucht wird,
wird bei dem zulet/t beschriebenen elektronischen
Schaltgerät dann, wenn kein Stion* mehr benötigt wird.
ium Konstantsuomgenerator auch keiner mehr geliefert.
Noch antlers ausgedrückt ist bei dem weiter oben beschriebenen elektronischen Schaltgerät ein Konstantstromgenerator
verwirklicht, der im gesperrten Zustand
ties Schaltgerates permanent einen konstanten Strom liefert, während bei dem zuletzt beschriebenen Schaitgerat
ein »spannungsgesteuerter« Koristantstroingenerator
verwirklicht ist. der dann »abschaltet«, wenn die
Speisespannung für den Oszillator ihren Sollwert erreicht hat.
Bei den eingangs beschriebenen bekannten elektronischen
Schaltgeraten (\gl. die DE-OS 14 51 117 und
21 27 95h) erfolgt die Ansteuerung des Ausgangsthyristors über dessen Zündelektrode. Diese ist nämlich
einerseits über einen relativ hochohmigen Zündelektrodenwiderstand
an den Pluspol der zu schaltenden Gleichspannung und andererseits über einen Ansteuertransistor
an den Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen. Ist der Ansteuertruitsistor
durchgeschaitet — das ist bei einem Schaltgerät mit »Arbeitskontakt« dann der Fall, wenn der Oszillator
schwingt —,so kann über die praktisch am Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung liegende Zündelektrode
des Ausgangsthyrisiors kein Zündstrorn zur Kathode
fließen, der Ausgangsthyristor nicht zünden, das Schaltgerät nicht durchschalten. Sperrt nun der
Ansteuertransistor — das ist bei einem Schaltgerät mit »Arbeitskontakt« dann der Fall, wenn der Oszillator,
z. B. durch ein angenähertes Metallteil beeinflußt, aufgehört hat zu schwingen —, so fließt vom Pluspol der
zu schaltenden Gleichspannung über den Zündelektrodenwiderstand ein Zündstrom von der Zündelektrode
des Ausgangsthyristors zu dessen Kathode, der Ausgangsthyristor zündet, das elektronische Schaltgerät
schaltet durch.
Die bekannten, zuvor beschriebenen elektronischen Schaltgeräte sind bereits in bezug auf das Problem
»Ansteuerung des Ausgangsthyristors« ausgestaltet und
weiteigebildcl worden (ν μ I. die I)I-I-OS 2h lh 77 3).
uiiln'i natürlich Mc'iertreMelll ist. daß heim Anlegen diesel Schaltgcrale an die SpannungsqueHe kein iiugew ollter Schaltimpiils auftritt. Dieses elektronische Schallgerat ist zunächst und im wesentlichen dadurch (JCkCmIZi11ChIIeI. dal.! /um Zünden des Aiisgangsthyn siors die Zündelektrode des Ausgangslhs nstors über einen Ansleuertransistor (oder einen anderen elektronischen Schaller) an eine Ansleucrspannung anschließbai im. die zumindest um den Betrag der Zündspannung des \iisgani_'sth\nslois über der Speisespannung für den < K/i'lator liegt. Dabei ist zunächst berücksichtigt «"iili-ii, daIi die Spciseschaltuiig /ur Erzeugung der 1M" Urspannung für ilen Os/illnior zumindest vor dem /ii'i li-ü di". \usgangslh\nstors /wischen der Kathode (!'.'■ \usgangsth\ risiors und dem Minuspol der /u schaltenden < ilen hspaiiuung wirksam ist. — so dal! die Kathode des Aiisgangsthyristors praktisch an der Speisespannung fur ilen Oszillator liegt. Damit nun de ι Ausgangsihwisior zünden kann, wird die Zündelektrode (.!es Ausgangsihvristors an eine Ansteuerspannung gelegt, the zumindest um den Helrag der Zündspannung des Ausgangsiln ristors über der Speisespannung für den Oszillator liegt. Die Ansteuerspannung isl andererseits aber auch nicht wesentlich größer als für das Zünden ties Aiisgangsthyristors notwendig, so dal! ohne weiteres ein Ansteuertransistoi /wischen die Ansteuerspannung und die Zündelektrode des Ausgangsthyristors gelegt werden kann. — was z. B. bei den eingangs beschriebenen bekannten elektronischen Schaltgeraten (vgl. die DMOS 14 -31 | j7 und Jl 27 45h) nicht möglich gewesen ist.
uiiln'i natürlich Mc'iertreMelll ist. daß heim Anlegen diesel Schaltgcrale an die SpannungsqueHe kein iiugew ollter Schaltimpiils auftritt. Dieses elektronische Schallgerat ist zunächst und im wesentlichen dadurch (JCkCmIZi11ChIIeI. dal.! /um Zünden des Aiisgangsthyn siors die Zündelektrode des Ausgangslhs nstors über einen Ansleuertransistor (oder einen anderen elektronischen Schaller) an eine Ansleucrspannung anschließbai im. die zumindest um den Betrag der Zündspannung des \iisgani_'sth\nslois über der Speisespannung für den < K/i'lator liegt. Dabei ist zunächst berücksichtigt «"iili-ii, daIi die Spciseschaltuiig /ur Erzeugung der 1M" Urspannung für ilen Os/illnior zumindest vor dem /ii'i li-ü di". \usgangslh\nstors /wischen der Kathode (!'.'■ \usgangsth\ risiors und dem Minuspol der /u schaltenden < ilen hspaiiuung wirksam ist. — so dal! die Kathode des Aiisgangsthyristors praktisch an der Speisespannung fur ilen Oszillator liegt. Damit nun de ι Ausgangsihwisior zünden kann, wird die Zündelektrode (.!es Ausgangsihvristors an eine Ansteuerspannung gelegt, the zumindest um den Helrag der Zündspannung des Ausgangsiln ristors über der Speisespannung für den Oszillator liegt. Die Ansteuerspannung isl andererseits aber auch nicht wesentlich größer als für das Zünden ties Aiisgangsthyristors notwendig, so dal! ohne weiteres ein Ansteuertransistoi /wischen die Ansteuerspannung und die Zündelektrode des Ausgangsthyristors gelegt werden kann. — was z. B. bei den eingangs beschriebenen bekannten elektronischen Schaltgeraten (vgl. die DMOS 14 -31 | j7 und Jl 27 45h) nicht möglich gewesen ist.
Ausgehend von dem /mor in aller Ausfuhrlichkeil
dargelegten Stand der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im einzelnen beschriebenen
bekannter, elektronischen Schaltgerätc in bezug auf die
Speiseschallung zur Erzeugung der Speisespannung für
den Oszillator noch weiter zu vereinfachen und zu \ erbessern, nämlich dahingehend, daß der zuvor
beschriebene I lilfsthyristor entfallen kann.
was erimuungsgemaite ^clialtgerat. Dei dem diese
Aufgabe gelost ist. im daduich gekennzeichnet, daß der
Ansteuertransistor »ausgangsseitig« an den .Speicherkondensator
bei durchgeschaltetem Ansteuertransistor über den Ansteuertransistor geladen wird. Der Ausdruck
»ausgangsseitig« bedeutet, daß z. B. bei einem in Basis-Kollektor-Schaltung betriebenen PNP-Transistor
als Ansteuertransistor dessen Kollekt an den dem Minuspol der zu schaltenden Gleichspannung fernen
E.ndc des Speicherkondensators angeschlossen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Sehalipprät
muß — wie bei allen elektronischen Schaltgeräten der in Rede stehenden Art — in bezug auf die Funktion
der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung
für den Oszillator unterschieden werden zwischen dem Zustand »Oszillator beeinflußt« und dem Zustand
»Oszillator unbeeinflußt«. (Die folgenden Ausführungen gelten für ein elektronisches Schaltgerät mit »Arbeitskontakt«.)
Wird der Oszillator beeinflußt, so schaltet der
Ansteuertransistor durch. Zunächst wird dann über den durchgeschalteten Ansteuertransistor dem Speicherkondensator
Strom zugeführt, da erfindungsgemäß der Ansteuertransistor »ausgangsseitig« an den .Speicherkondensator
angeschlossen ist. In dem Maße, wie durch den dem Speicherkondensator über den Ansteuertransistor
zugeführten Strom die Spannung am Speicherkondensator ansteigt, steigt auch die Spannung an dem dem
S[IL1U hei ki itulcnsalor parallelgeschalteteti Spannungsteiler
an. — und /war so lange, bis dem Ausgangsthy ri-MiH
uber seine an den Ab)TiIf des Spannungsteiler''
angeschlossene Zündelektrode ein ihn /um Zünden bringende- Strom /ulliel.lt
Bei unbeeinflußtem Oszillator ist der Ansleueitransislor
mehl durc hgeschallel. so daß auch dem Speicher kondensator über den Ansleiiertransistor kein Strom
zufließen kann. |cdoch wird dann, wenn Strom benötigt
wird, dieser von dem hochohmigcn I lilfswiderstand
oiler von dem Konsl.uilslioingeiieratoi, der Vorzugs
weise anstelle des hochohmigen 1 lilfswidcrstandes vorgesehen isl, geliefert.
Damit nun bei unbeeinflußtem Oszillator und folglich
nicht durchgcsi halteten! Ansteuertransistor dem Aus
gangsthvristor iil er eine Zündcleklrode kein di:t\
Ausgangsthyrislo! zinn Zünden bringender Strom
zufließen kann, können verschiedene Maßnahmen verwirklicht werden. Diese Maßnahmen werden im
lolgenden in Veibindung mit einer lediglieh Aiisfühmngsbeispiele
darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt
Ii g. I ein BlockM h.iilbild eines elektronischen.
bei lib nil igslos arbeit ende 11 Si. ha I !gerät es,
I ι g. 2 einen Ausschnnt aus dem Schaltbild einer
erslen Aiisfüliningsform des Schaiiueräles nach I ι g. 1.
ίamIich einen Teil ties Sih.ilUi ι μaι kers, den Ausgangsthvrisior
und die Speiseschaltnntr zur Erzeugung der llilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker.
!"ig. 3 linen dem Aus>-chniti nach I i g. 2 entsprechenden
Ausschnitt aus dem Schaltbild einer zweiten Ausfiihrungsfom) des .vlutltgerates nach I ι g. 1 und
[■" i g. 4 einen den Ausschnitten nach den E i g. 2 und i
entsprechenden Ausschnitt aus dem Schaltbild einer (!r;t;cn Ausführnngsfonn des Schaltgerätes nach E ig. I.
Das in F i g. 1 mit Hilfe eines Blockschaltbildes dargestellte elektronische Schaltgerat I arbeitet berührungslos,
d. h. es sprich! z. B. auf cm sich annäherndes, nicht dargestelltes Metallteil an. und ist über einen
Auüenleiter 2 an einen CoI i einer Spannungsquelle 4
und nur über einen weiteren Außenleiter 5 an einen Anschluß 6 eines Verbrauchers 7 angeschlossen. —
während der andere Anschluß 8 des Verbrauchers 7 an den anderen Pol 9 der .Spannungsquelle 4 angeschlossen
ist. Mit anderen Worten ist das dargestellte Schaltgerat
I in bekannter Weise über insgesamt nur zwei Außenleiter 2, 5 einerseits an die Spannungsquelle 4 und
andererseits an den Verbraucher 7 angeschlossen.
WIo die F i g. 1 zeigt, besteh! das dargestellte
Sihnllgrräi 1 in seinfm grundsätzlichen Aufbau :ins
einem von außen beeinflußbaren Oszillator 10. einem dem Oszillator 10 nachgeschalteten Schaltverstärker 11
mit einem ausgangsseitige.n vorgesehenen Ansteuertransistor
12. einem von dem Oszillator 10 über den Schaltverstärker 11 und damit über den Ansteuertransistor
12 steuerbaren Ausgangsthyristor 13, einer Speiseschaltung 14 zur Erzeugung der Speisespannung
für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 und
einer eingangsseitig vorgesehenen Gleichrichterbrücke 15: die Gleichrichterbrücke 15 ist vorgesehen, weil es
sich bei der Spannungsquelle 4 um eine Wechselspannungsquelle handelt.
i^iC i.CiirE ucf i-Miriuüng uCSClldltigt SiClI NiClli mit ucT
Ausgestaltung des Oszillators 10 und des Schaltverstärkers 11. so daß insoweit die Figuren Details nicht zeigen.
Für das erfindungsgemäße Schaltgerat 1 mögliche und bevorzugte Ausführungsformen des Oszillators 10 bz.w.
des Schaltverstärker Il /eigen die I)IOS 14 51 1)7.
14 b(i 178. 14 hh 21 S. 20 ih 840. 22 OJ OW und 22 Oi 040
(I'iir den Oszillator 10) bzw. clic I)Ii-OS 14 51 Ii7 und
22 0 3 90b sowie clic DCAS 2i % 440 (für den
Schaltverstärker 11).
Die I' i g. 2, j und 4 zeigen, daß die Speiseschaltung 14
/ur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator IO
und den Schaltverstärker 11 einen Speicherkondensator
16. einen Konstantslromgenerator 17 und eine /cncrdiode
18 aufweisen. Anstelle der /cnerdiode 18 kann
auch ein anderes liauelement mit Spannungsbegren-/ungscharaktor
verwendet werden.daseien Sollwert der Speisespannung für den Oszillator IO und den
Schallverstärker Il vorgibt und den Istwert der Speisespannung am Speicherkondensator 16 begrenzt.
I linsichtlich der Realisierung des zu der Speiseschaltung
14 gehörenden Konstanlstromgenerators 17 ist in den I* ι ν ? Ϊ nnd 4 iru/pik fj:i(. ulpjrht1 A.n^führiJiVsbeisr1!*.'!
dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel weist der
Konstantstromgenerator 17 einen in Emitterstellung betriebenen Cieneratortransistor 19 auf, der jedoch auch
durch einen Generatorthyristor, z. B. einen Planar-Thyrisior.
ersetzt werden könnte. An die Basis 20 ist die /.enerdiode 18 angeschlossen, /.wischen dem Emitter 21
des Generatortransistors 19 Lind dem Ausgang des Konstanlstromgenerators 17 ist eine Mehrzahl von in
Reihe geschalteten und in Durchlaßrichtung beanspruchten Dioden 22 vorgesehen. Das in den F i g. 2. 3
und 4 für den Konsiantslromgenerator 17 dargestellte
Ausführungsbeispiel und ein weiteres geeignetes Ausführungsbeispiel sind in bezug auf ihren Aufbau und ihre
Funktionsweise im einzelnen auf Seite 21, zweiter Absatz, bis Seite 25 der DE-OS 23 30 233 bzw. in
Spalte 12, Zeile 19. bis Spalte 14, Zeile 45 der DE-AS
23 30 233 beschrieben.
Wie die F i g. 2, 3 und 4 zeigen, ist bei den
erfindungsgemäßen Schaltgeräten 1 dem Speicherkondensator 16 ein Soannungsteiler 23 aus einer Zenerdiode
24 und einem Stabilisierungswiderstand 25 parallelgeschaltet und ist die Zündelektrode 26 des Ausgangsthyristors
13 an den Abgriff 27 des Spannungsteilers 23 angeschlossen.
F.rfindungsgemäß ist jetzt, wie die F i g. 2, 3 und 4
zeigen, der Ansteuertransistor 12 »ausgangsseitig« an den Speicherkondensator 16 angeschlossen. Der Ausdruck
»ausgangsseitig« bedeutet, daß, wie in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt, bei einem in Basis-Kollektor-Schaltung
betriebenen PNP-Transistor als Ansteuertransistor 12 dessen Kollektor 28 an den Speicherkondensator 16
angeschlossen ist.
Wird der Oszillator 10 beeinflußt, so schaltet der
I C UUI 1.1
(Dabe
IWIlU CHI
rät 1 mit »Arbeitskontakt« vorausgesetzt.) Zunächst wird dann über den durchgestalteten Ansteuertransisior
12 dem Speicherkonuensaior 16 Strom zugeführt.
In dem Maße, wie durch den dem Speicherkondensator 16 über den Ansteuertransistor 12 zugeführten Strom
die Spannung am Speicherkondensator 16 ansteigt, steigt auch die Spannung an dem dem Speicherkondensator
10 über dem Transistor 29 parailelgeschalteten Spannungsteiler 23 an, — und zwar so lange, bis dem
Ausgangsthyristor 13 über seine an den Abgriff 27 des
Spannungsteilers 23 angeschlossene Zündelektrode 26 ein ihn zum Zünden bringender Strom zufließt Bei
unbeeinflußtem Oszillator 10 ist der Ansteuerfransistor 12 nicht durchgeschaltet, so daß auch dem Speicherkondensator
16 über den Ansteuertransistor 12 kein Strom zufließen kann. Jedoch wird dann dieser von dem
kcmstantsirorn^enerator 17 geliefen.
Damit nun bei unbeeinflußtem Oszillator IO und folglich nicht ciiirchgeschaltetem Ansteuertransistor 12
dem Ausgangsthyristor Π über seine Zündelektrode 2d
■> kein ihn zum /linden bringender Strom zufließen kann,
sind in den Ausführungsbeispielen nach den I·' i g. 2. i
und 4 verschiedene Maßnahmen verwirklicht.
Im Ausführungsbeispiel nach I·' i g. 2 ist zwischen dem
Speicherkondensator 16 und dem Spannungsteiler 23
K) ein in gleicher Weise wie der Ansteuertransistor 12
angesteuerter Sicherheilslransistor 29 (oder ein anderer elektronischer Schalter) geschaltet. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Sicherheitstransistor 29 —
zur Störimpulsunterdrückung — mit einem zur Basis-Emitterstrecke parallelliegenden Siebglied 30 aus eine.η
Siebwiderstand 31 und einem Siebkondensi'ior 12
beschaltet. Nur wenn der Sicherheitstransislor 29
der Fall ist, wenn auch der Ansteuertransislor 12
durchgeschaltet ist, kann die Spannung am 5'pannungsteiler
23 ansteigen und dem Ausgangsthyristor 13 über seine Zündelektrode 26 ein ihn zum Zünden bringender
Strom zufließen.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist dem Speichcrkondensator
16 die Reihenschaltung aus einer Zenerdiode 33 und einem antivalent zum Ansteuertransistor 12
angesteuerten Sicherheitstransistor 34 (oder einem anderen elektronischen Schalter) parallelgeschaltet,
wobei im einzelnen in Reihe zu der Zencrdiodc 33 und dem .Sicherheitstransistor 34 noch ein Strombegrenzungswiderstand
35 geschaltet ist. Bei unbeeinflußtem Oszillator 10 und folglich nicht durchgeschaltetem
Ansteuei transistor 12 ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 der Sicherheitstransistor 34 durchgeschaltet. Der
H durchgeschaltete Sicherheitstransistor 34 verhindert in
Verbindung mit der Zenerdiode 33, daß am Speicherkondensator 16 und folglich am Spannungsteiler 23 eine
Spannung entstehen kann, die dazu führt, daß dem Ausgangsthyristor 13 über seine Zündelektrode 26 ein
■Ό ihn zum Zünden bringender Strom fließen k1 in.
Im Ausführungsbeispiel nach F i e. 4 schließlich ist dor
dem Speicherkondensator 16 parallelgeschaltete Spannungsteiler 23 selbst so dimensioniert, daß bei
gesperrtem Ansteuertransistor 12 über den Konstantstromgenerator 17 und über den Spannungsteiler 23
kein den Ausgangsthyristor 13 zum Zünden bringender Strom fließt. Das kann einerseits im einzelnen dadurch
realisiert sein, daß der Stabilisierungswiderstand 25 des Spannungsteilers 23 so niederohmig ist, daß nur bei
durchgeschaltetem Ansteuertransistor 12 in die Zündelektrode 26 des Ausgangsthyristors 13 ein den
Ausgarigbiliytisior 13 zum Zünden bringender Strom
fließt. Das kann aber andererseits auch dadurch realisiert sein, daß die Zenerdiode 24 des Spannungsteiiers
23 in bezug auf die Zenerspannung so gewählt ist,
daß nur bei durchgeschaltetem Ansteuertransistor 12 über den Spannungsteiler 23 ein Strom fließt. Dazu sind
also die Zenerdioden 18 und 24 in bezug auf ihre Zenerspannung entsprechend zu wählen.
b0 Das zuvor beschriebene erfindungsgemäße Schaltgerät
1 ist in bezug auf die Speiseschaltung 14 zur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator 10
und den Schaltverstärker 11 gegenüber den bekannten
elektronischen Schaltgeräten, von denen die Erfindung
h5 ausgeht, noch weiter vereinfacht und verbessert
worden. Bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät 1 wird nämlich nur noch der Ausgangsthyristor
3 benötigt, ist also der bei den eingangs
beschriebenen bekannten elektronischen Sehaltgeralen
vorhandene 1 lilfsthyristor entlaHen. Gleichwohl isl der
an dem erfindungsgemäßen Schiillgerät I im dinvligeschaltelen
Zustand enlsli'lieiidc· Spannungsabiall minimal,
isl dieser Spannungsabfall iiiimlicli nur mich der tier
Schallslrecke des Ausgangslhynslors 13. Dabei ist
«2
wiederum, wie bei den weiter oben gemachten
Ausführungen ebenfalls, die Spannungs/eitfläche. aus
der die Speisespannung für den Oszillator IO und den Schaltverstärker Il gewonnen wird, urrl der Spannungsabfall
an der eingangsseitig vorgesehenen Gleich· richterbriickc 5 unberücksichtigt geblieben.
liei/ii 4 lilatt Zeiehnuncen
Claims (8)
1. Elektronisches Schaltgerät, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem
dem Oszillator nachgeschalteten Ansteuertransistor, einem von dem Oszillator über den Ansteuertransistor
steuerbaren Ausgangsthyristor und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung
für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator
einen Speicherkondensator, einen relativ hochohmigen Hilfswiderstand oder einen Konstantstromgenerator
und eine Zenerdiode aufweist, bei dem dem Speicherkondensator ein Spannungsteiler parallelgeschaltet
ist und bei dem die Zündelektrode des Ausgangsthyristors an den Abgriff des Spannungsteilers
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuertransistor (12) ».iusgangsseitig'-an den Speicherkondensator (16)
angeschlossen ist.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Speicherkondensator (16) und dem Spannungsteiler (23) ein in gleicher Weise wie der Ansteuertransistor
(12) angesteuerter Sicherheilstransistor (29) geschaltet
ist.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstransistor
(29) mit einem Siebglied (30) aus einem Siebwiderstand (31) und einem Siebkondensator (32)
beschaltet ist.
4. Elektronisches Scialtger^t nach Anspruch 1,
daduich gekennzeichnet, daß dem Speicherkondensator (16) die Reihenschaltung a s einer Zenerdiode
(33) und einem antivalent zum Ansteuertransistor (12) angesteuerten Sicherheitstransistor (34) parallelgeschaltet
ist.
5. Elektronisches Schaltgcrät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der
Zenerdiode (33) und dem Sicherheitstransistor (34) ein Strombegrenzungswiderstand (35) geschaltet ist.
6. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Speicherkondensator
(16) parallelgeschaltete Spannungsteiler (23) so dimensioniert ist, daß bei gesperrtem
Ansteuertransistor (12) über den relativ hochohmigen Hilfswiderstand oder den Konstantstromgenerator
(17) und über den Spannungsteiler (23) kein den Ausgangsthyristor (13) zum Zünden bringender
Strom fließt.
7 Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 6, wobei der Spannungsteiler aus einer Zenerdiode und
einem Stabilisicrungswiderstand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungswiderstand
(25) des Spannungsteilers (23) so nicderohmig ist, daß nur bei durchgeschaltctem Anstcuertransistoi
(12) in die Zündelektrode (26) des Ausgangsthyristors (13) ein den Ausgangsthyristor (13) zum
Zünden bringender Strom fließt.
8. Elektronisches Schaltgcrät nach Anspruch 6, wobei der Spannungsteiler aus einer Zenerdiode und
einem Stabilisimingswidcrstand besteh!, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiode (24) des
Spannungsteilers (23) in bezug auf die Zenerspanruing
so gewählt ist, daß nur bei durchgeschaltetem Anstciicrtransistor (12) über den Spannungsteiler
(23)ein Strom fließt.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schaltgerät, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren
Oszillator, einem dem Oszillator nachgeschalteten Ansteuertransistor, einem von dem Oszillator über den
ι Ansteuertransistor steuerbaren Ausgangsthyristor und einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung
für den Oszillator, bei dem die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator einen
Speicherkondensator, einen relativ hochohmigen Hilfswiderstand oder einen Konstantstromgenerator und
eine Zenerdiode aufweist, bei dem dem Speicherkondensator ein Spannungsteiler parallelgeschaltet ist und
bei dem die Zündelelektrode des Ausgangsthyristors an den Abgriff des Spannungsteilers angeschlossen ist.
Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein solches Schaltgerät, das über einen Außenleiter an einen Pol
einer Spannungsquelle und nur über einen weiteren Außenleiter an einen Anschluß eines Verbrauchers
anschiießbar ist, — wobei der andere Anschluß des
;■() Verbrauchers an den anderen Pol der Spannungsquelle
angeschlossen oder anschließbar ist. Im übrigen kann dem Oszillator bzw. dem Indikator noch ein Schaltverstärker,
ζ. B. eine Kippstufe, nachgeschaltet sein, wobei der Ansteuertransistor gleichsam den Ausgang des
:") Schaltverstärkers darstellen kann. Auch kann statt des
Ansteuertransistors >-in anderer elektronischer Schalter,
z. B. ein Thyristor vorgesehen sein. Ferner kann anstelle des Ausgangsthyristors auch ein anderer elektronischer
Schalter, z. B. ein Triac oder Transistor, verwendet sein.
)(i Elektronische Schaltgeräte der zuvor beschriebenen
Art, die also kontaktlos ausgeführt sind und die anstelle des Oszillators auch einen anderen Indikator, z. B. einen
Fotowiderstand, eine Fotodiode, einen Fototransistor, eine Magnetdiode, eine Feldplatte, ein Bcrührungsele-
J) ment oder eine ohmsche, eine induktive, eine kapazitive,
eine ohmisch-induktive, eine ohmisch-kapazitive oder eine induktiv-kapazitive Brückenschaltung aufweisen
können, werden in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausge-
4(1 führt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen
verwendet. Da diese elektronischen Schaltgeräte im Gegensatz zu elektrischen Schaltgeräten, die mechanisch
betätigt werden, einer Speisespannung für den Oszillator oder den anstelle des Oszillators vorgesehe-
•n nen, im weitesten Sinne eine Information aufnehmenden
und umsetzenden Indikator bedürfen, besteht ein Problem bei der praktischen Ausgestaltung dieser
elektronischen Schdltgeräte in der Schaffung einer geeigneten .Speiseschaltung zur Erzeugung der Speise-
vi Spannung für den Oszillator, — ein Problem, dessen
Lösung besonders dann Schwierigkeiten bereitet, wenn insgesamt nur zwei Außenleiter zur Verfügung stehen.
Im übrigen tritt das Problem der Erzeugung der Speisespannung für den Oszillator oder einen anderen
>"> Indikator auch dann auf, wenn der Oszillator bzw. der
andere Indikator Bestandteil eines analog arbeitenden Meßwertumformers ist. Ein solcher Meßwertumformer
kann z. B. einen Ausgangstransistor aufweisen, der nicht nur für die dualen Zustände »durchgeschaltet« und
'■ι »gesperrt« darstellen kann, sondern vielmehr eine der
von dem Indikator aufgenommenen Information analoge Ausgangsgröße realisiert.
Bei einem bekannten elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät mit einem von außen beeinfluß-
■ · baren Oszillator, einem dem Oszillator nachgcordnctcn
Schaltverstärker und einem von dein Oszillator über den Schaltverstärker steuerbaren Ausgangsthyristor
weisl die Speiscschaltung zur Erzeugung der Speise-
Priority Applications (6)
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