DE4023529A1 - Elektronisches schaltgeraet - Google Patents

Elektronisches schaltgeraet

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Jean-Luc Dipl Ing Lamarche
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Schaltgerät, z. B. einen induk­ tiven, kapazitiven oder optoelektronischen Näherungsschalter oder einen Strömungswächter, mit einem von außen beeinflußbaren Anwesenheitsindika­ tor, z. B. einem Oszillator, mit einem dem Anwesenheitsindikator nachge­ ordneten Schaltverstärker, mit einem von dem Anwesenheitsindikator über den Schaltverstärker steuerbaren elektronischen Schalter, z. B. einem Tran­ sistor, einem Thyristor oder einem Triac, und mit einem Zustandsindikator, wobei der Anwesenheitsindikator dann den Schaltzustand des elektronischen Schalters umsteuert, wenn der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindi­ kators eine vorgegebene Ansprechschwelle überschreitet oder unterschreitet, und wobei durch den Zustandsindikator unterschiedliche Beeinflussungszu­ stände des Anwesenheitsindikators bzw. unterschiedliche Schaltzustände des elektronischen Schalters angezeigt werden.
Elektronische Schaltgeräte der hier grundsätzlich in Rede stehenden Art sind kontaktlos ausgeführt und werden seit nunmehr etwa zwanzig Jahren in zunehmendem Maße anstelle von elektrischen, mechanisch betätigten Schalt­ geräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind, verwendet, insbesondere in elektrischen bzw. elektronischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen. Das gilt insbesondere für sog. Näherungsschalter, d. h. für elektronische Schaltge­ räte, die berührungslos arbeiten. Mit solchen Näherungsschaltern wird indi­ ziert, ob sich ein Beeinflussungselement, für das der entsprechende Nähe­ rungsschalter sensitiv ist, dem Näherungsschalter hinreichend weit genähert hat. Hat sich nämlich ein Beeinflussungselement, für das der entsprechende Näherungsschalter sensitiv ist, dem Näherungsschalter hinreichend weit ge­ nähert, so steuert der einen wesentlichen Bestandteil des Näherungsschal­ ters bildende Anwesenheitsindikator den elektronischen Schalter um; bei einem als Schließer ausgeführten Schaltgerät wird der nichtleitende elektro­ nische Schalter nunmehr leitend, während bei einem als Öffner ausgeführten Schaltgerät der leitende elektronische Schalter nunmehr sperrt. (Mit Schalt­ geräten der in Rede stehenden Art kann auch indiziert werden, ob eine physi­ kalische Größe eines Beeinflussungsmediums, für die das Schaltgerät sensitiv ist, einen entsprechenden Wert überschreitet oder unterschreitet.
Wesentlicher Bestandteil von elektronischen Schaltgeräten der zuvor beschrie­ benen Art ist also u. a. der von außen beeinflußbare Anwesenheitsindikator.
Als Anwesenheitsindikator kann z. B. ein induktiv oder kapazitiv beein­ flußbarer Oszillator vorgesehen sei; es handelt sich dann um induktive oder kapazitive Näherungsschalter (vgl. z. B. die deutschen Offenlegungsschriften bzw. Auslegeschriften bzw. Patentschriften 19 51 137, 19 66 178, 19 66 213, 20 36 840, 21 27 956, 22 03 038, 22 03 039, 22 03 040, 22 03 906, 23 30 233, 23 31 732, 23 56 490, 26 13 423, 26 16 265, 26 16 773, 26 28 427, 27 11 877, 27 44 785, 29 43 911, 30 04 829, 30 38 692, 31 20 884, 32 09 673, 32 38 396, 33 20 975, 33 26 440, 33 27 329, 34 20 236, 34 27 498, 35 19 714, 36 05 499, 37 22 334, 37 22 335, 37 22 336, 37 23 008).
Als Anwesenheitsindikator kann auch ein Fotowiderstand, eine Fotodiode oder ein Fototransistor vorgesehen sein; es handelt sich dann um optoelektronische Näherungsschalter (vgl. z. B. die deutschen Offenlegungsschriften 28 24 582, 30 38 102, 33 27 328, 35 14 643, 35 18 025, 36 05 885).
Als Anwesenheitsindikator kann schließlich auch eine Temperaturmeßschaltung vorgesehen sein; es handelt sich dann um Strömungswächter (vgl. z. B. die deutschen Offenlegungsschriften 37 13 981, 38 11 728, 38 25 059, 39 11 008, 39 43 437).
Bei induktiven Näherungsschaltern gilt für den Oszillator, solange ein Metall­ teil einen vorgegebenen Abstand noch nicht erreicht hat, K × V = 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und V = Verstärkungsfaktor des Oszillators, d. h. der Oszillator schwingt. Erreicht das entsprechende Metallteil den vorgeschriebe­ nen Abstand, so führt die zunehmende Bedämpfung des Oszillators zu einer Verringerung des Verstärkungsfaktors V, d. h. die Amplitude der Oszillator­ schwingung geht zurück bzw. der Oszillator hört auf zu schwingen. Bei kapa­ zitiven Näherungsschaltern gilt für den Oszillator, solange ein Ansprechkörper die Kapazität zwischen einer Ansprechelektrode und einer Gegenelektrode noch nicht erreicht hat K × V < 1 d. h. der Oszillator schwingt nicht. Erreicht der Ansprechkörper den vorgegebenen Abstand, so führt die steigende Kapazität zwischen der Ansprechelektrode und der Gegenelektrode zu einer Vergrößerung des Rückkopplungsfaktors K, so daß K × V = 1 wird, d. h. der Oszillator be­ ginnt zu schwingen. Bei beiden Ausführungsformen - induktiver Näherungs­ schalter und kapazitiver Näherungsschalter - wird abhängig von den unter­ schiedlichen Zuständen des Oszillators der elektronische Schalter, z. B. ein Transistor, ein Thyristor oder ein Triac, gesteuert.
Optoelektronische Näherungsschalter weisen einen Lichtsender und einen Licht­ empfänger auf und werden auch als Lichtschranken bezeichnet. Dabei unter­ scheidet man zwischen einem Lichtschrankentyp, bei dem der Lichtsender und der Lichtempfänger auf entgegengesetzten Seiten einer Überwachungsstrecke angeordnet sind, und einem Lichtschrankentyp, bei dem der Lichtsender und der Lichtempfänger am gleichen Ende einer Überwachungsstrecke angeordnet sind, während ein am änderen Ende der Überwachungsstrecke angeordneter Reflektor den vom Lichtsender ausgehenden Lichtstrahl zum Lichtempfänger zurückreflek­ tiert. In beiden Fällen spricht der Anwesenheitsindikator an, wenn der norma­ lerweise vom Lichtsender zum Lichtempfänger gelangende Lichtstrahl durch ein in die Überwachungsstrecke gelangtes Beeinflussungselement unterbrochen wird. Es gibt jedoch auch Lichtschranken des zuletzt beschriebenen Lichtschranken­ typs, bei dem der vom Lichtsender kommende Lichtstrahl nur durch ein entspre­ chendes Beeinflussungselement zum Lichtempfänger zurückreflektiert wird.
Im folgenden wird als Beispiel immer ein induktiver Näherungsschalter behandelt. Gleichwohl gelten alle Ausführungen jedoch immer auch für andere Arten von elektronischen Schaltgeräten der eingangs beschriebenen und zuvor erläuterten Art, insbesondere für kapazitive und optoelektronische Näherungsschalter und für Strömungswächter.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von elektronischen Schaltgeräten der eingangs und zuvor beschriebenen Art ist der Zustandsindikator, durch den unterschiedliche Beeinflussungszustände des Anwesenheitsindikators bzw. unterschiedliche Schaltzustände des elektronischen Schalters angezeigt werden.
Zunächst sind elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgeräte mit einem Zustandsindikator bekannt, bei denen der Zustandsindikator, z. B. als licht­ emittierende Diode (LED) ausgeführt, nur die dualen Informationen "Ansprech­ schwelle unterschritten" und "Ansprechschwelle überschritten" liefert, als lichtemittierende Diode (LED) ausgeführt, also nicht leuchtet oder leuchtet. Regelmäßig ist dabei der Zustandsindikator so an das übrige Schaltgerät ange­ schlossen, daß er die dualen Informationen "elektronischer Schalter gesperrt" bzw. "elektronischer Schalter leitend" liefert.
Bei elektronischen Schaltgeräten der in Rede stehenden Art ist die Ansprech­ schwelle - leider - keine unabhängig von Umgebungseinflüssen fixierbare Größe. Sie wird vielmehr, ausgehend von einem gewollten und bei der Herstel­ lung mehr oder weniger genau fixierten Wert durch Umgebungseinflüsse verän­ dert, bei induktiven Näherungsschaltern z. B. durch Temperatureinflüsse, bei kapazitiven Näherungsschaltern z. B. durch Temperatureinflüsse und durch Feuchtigkeitseinflüsse, bei photoelektronischen Näherungsschaltern z. B. durch Temperatureinflüsse und durch mögliche Verschmutzungen der Optik. Ein dem theoretischen Schaltpunkt benachbarter Bereich - unterhalb und oberhalb des theoretischen Schaltpunktes - gilt deshalb als "unsicherer Bereich".
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das in Rede stehende elektroni­ sche Schaltgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß bei seinem Einbau und bei seiner Justage die Problematik "unsicherer Bereich durch Umgebungsein­ flüsse" berücksichtigt werden kann.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät, bei dem die zuvor hergeleitete und aufge­ zeigte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zustandsindikator - oder ein weiterer Zustandsindikator - anzeigt, ob sich der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindikators, wenn er eine vorgegebene Ansprechschwelle überschritten oder unterschritten hat, in einem "sicheren Bereich" befindet. Dabei meint "sicherer Bereich", daß Umgebungseinflüsse einen vorliegenden Beeinflussungszustand des Anwesenheits­ indikators nicht signifikant bzw. einen vorliegenden Schaltzustand des elek­ tronischen Schalters nicht ändern können.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät der Zu­ standsindikator - oder ein weiterer Zustandsindikator - anzeigt, ob sich der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindikators, wenn er eine vorgegebene Ansprechschwelle überschritten oder unterschritten hat, in einem "sicheren Bereich" befindet, ist die Möglichkeit geschaffen, das Schaltgerät so einzu­ bauen und zu justieren, daß es durch Umgebungseinflüsse nicht anspricht, vielmehr dann und nur dann anspricht, wenn der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindikators durch ein Beeinflussungselement, für das der Anwesen­ heitsindikator sensitiv ist, gewollt beeinflußt wird.
lm einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die zuvor allgemein erläuterte Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden.
Weiter oben ist bereits ausgeführt worden, daß unabhängig davon, daß die Lehre der Erfindung auf eine Vielzahl elektronischer Schaltgeräte unterschiedlicher Art, insbesondere auf induktive, kapazitive und optoelektronische Näherungs­ schalter und auf Strömungswächter, anwendbar ist, als Beispiel ein indukti­ ver Näherungsschalter behandelt wird. Hier sei ergänzend angemerkt, daß im weiteren davon ausgegangen wird, daß der Schaltabstand des als Beispiel be­ handelten induktiven Näherungsschalters durch einen im Oszillator des induk­ tiven Näherungsschalters vorgesehenen Schaltabstand-Widerstand bzw. durch ein Schaltabstand-Widerstandsnetzwerk bestimmt ist. Gleichwohl gelten alle fol­ genden Ausührungen auch für andere Arten der Bestimmung des Schaltabstands des als Beispiel behandelten induktiven Näherungsschalters.
Bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät in der Ausführungsform als induktiver Näherungsschalter mit einem Oszillator als Anwesenheitsindi­ kator, wobei der Oszillator durch ein sich nähernddes bzw. sich entfernendes Metallteil beeinflußbar ist, ist die weiter oben allgemein erläuterte Lehre der Erfindung konkret dadurch realisiert, daß dann, wenn sich das Metallteil bis auf einen vorgegebenen Schaltabstand genähert bzw. von einem vorgegebenen Schaltabstand entfernt hat, wenn also der Oszillator signifikant beeinflußt worden ist, die Schaltabstandeinstellung intern automatisch geändert wird, nämlich der Schaltabstand verringert bzw. vergrößert wird, daß eine nach der Änderung der Schaltabstandeinstellung evtl. auftretende signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers nicht zu einer Änderung des Schaltzustands des elektronischen Schalters führt, daß aus der signifi­ kanten Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers der Zustandsindika­ tor - oder der weitere Zustandsindikator - angesteuert wird und daß nach einer vorgegebenen Umschaltzeit die Änderung der Schaltabstandeinstellung wieder rückgängig gemacnt wird. Weist dabei der Oszillator zur Schaltabstandeinstel­ lung einen Schaltabstand-Widerstand oder ein Schaltabstand-Widerstandsnetzwerk auf, so kann durch eine signifikante Beeinflussung des Oszillators der wirk­ same Widerstandswert des Schaltabstand-Widerstands bzw. des Schaltabstand- Widerstandsnetzwerks geändert werden. Ganz konkret kann das dann, wenn der Oszillator zur Schaltabstandeinstellung ein Schaltabstand-Widerstandsnetzwerk aufweist, dadurch realisiert werden, daß durch eine signifikante Beeinflussung des Oszillators ein Einzelwiderstand des Schaltabstand-Widerstandsnetzwerks kurzgeschlossen wird.
Zuvor ist ausgeführt worden, daß bei einem erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerät in der Ausführungsform als induktiver Näherungsschalter mit einem Oszillator als Anwesenheitsindikator eine nach der Änderung der Schaltabstand­ einstellung evtl. auftretende signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers nicht zu einer Änderung des Schaltzustands des elektronischen Schalters führt. Das kann dann, wenn dem elektronischen Schalter eine eine Öffner- oder Schließercharakteristik vorgebende Programmiereinheit vorgeschal­ tet ist, dadurch realisiert sein, daß dann, wenn nach der Änderung der Schalt­ abstandeinstellung eine signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schalt­ verstärkers auftritt, die Programmiereinheit umprogrammiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung nochmals erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Teils eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes, nämlich eines induktiven Näherungsschalters,
Fig. 2 eine zu dem Blockschaltbild nach Fig. 1 gehörende schaltungstech­ nische Realisierung eines Teils eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende schaltungstechnische Realisierung eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungs­ gemäßen induktiven Näherungsschalters.
In den Figuren ist jeweils nur ein Teil eines erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes, nämlich eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters dargestellt. Dargestellt ist nämlich als von außen beeinflußbarer Anwesen­ heitsindikator ein Oszillator 1, der durch ein sich näherndes bzw. sich ent­ ferndes, nicht dargestelltes Metallteil beeinflußbar ist, ein dem Oszillator 1 nachgeordneter Schaltverstärker 2, zu dem ein Oemodulator 3 und ein Schmitt­ trigger 4 gehören, und zwei Zustandsindikatoren 5, 6; nicht dargestellt ist also ein zu dem induktiven Näherungsschalter auch noch gehörender, von dem Oszillator 1 über den Schaltverstärker 2 steuerbarer elektronischer Schalter, bei dem es sich z. B. um einen Transistor, einen Thyristor oder einen Triac handeln kann. Der Anwesenheitsindikator, im dargestellten Ausführungsbeispiel also der Oszillator 1, steuert dann den Schaltzustand des nicht dargestellten elektronischen Schalters um, wenn der Beeinflussungszustand des Anwesenheits­ indikators eine vorgegebene Ansprechschwelle überschreitet oder unterschreitet, wenn also in den dargestellten Ausführungsbeispielen sich das nicht dargestellte Metallteil bis auf einen vorgegebenen Schaltabstand genähert bzw. von einem vorgegebenen Schaltabstand entfernt hat. Durch den Zustandsindikator 5, bei dem es sich wie bei dem Zustandsindikator 6 um eine LEO handelt, werden un­ terschiedliche Beeinflussungszustände des Oszillators 1 bzw. unterschiedli­ che Schaltzustände des nicht dargestellten elektroniscnen Schalters ange­ zeigt.
Der zweite Zustandsindikator 6 zeigt nun an, ob sich der Beeinflussungszu­ stand des Anwesenheitsindikators, wenn er eine vorgegebene Ansprechschwelle überschritten oder unterschritten hat, ob sich also in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Oszillator 1, wenn sich das nicht dargestellte Metallteil bis auf einen vorgegebenen Schaltabstand genähert bzw. von einem vorgegebenen Schaltabstand entfernt hat, in einem "sicheren" Bereich befin­ det. Dabei meint "sicherer Bereich", wie bereits weiter oben ausgeführt, daß Umgebungseinflüsse einen vorliegenden Beeinflussungszustand des Anwesenheits­ indikators, also des Oszillators 1, nicht signifikant bzw. einen vorliegen­ den Schaltzustand des nicht dargestellten elektronischen Schalters nicht ändern können.
Moderner Technologie entsprechend wird bei dem erfindungsgemäßen elektroni­ schen Schaltgerät teilweise mit einem integrierten Schaltkreis, also einem lators 1, den Schaltverstärker 2 mit dem Demodulator 3 und dem Schmitttrigger 4, eine Reglereinheit 8 und eine Programmiereinheit 9; in den Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten des IC7 nicht dargestellt.
Für den in den Figuren dargestellten induktiven Näherungsschalter gilt, daß dann, wenn sich das nicht dargestellte Metallteil bis auf einen vorgegebenen Schaltabstand genähert bzw. von einem vorgegebenen Schaltabstand entfernt hat, wenn also der Oszillator 1 signifikant beeinflußt worden ist, die Schaltab­ standeinstellung intern automatisch geändert wird, nämlich der Schaltabstand verringert bzw. vergrößert wird, daß eine nach der Änderung der Schaltabstand­ einstellung evtl. auftretende signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers 2 nicht zu einer Änderung des Schaltzustands des nicht dargestellten elektronischen Schalters führt, daß aus der signifikanten Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers 2 der Zustandsindikator 6 angesteuert wird und daß nach einer vorgegebenen Umschaltzeit die Änderung der Schaltabstandeinstellung wieder rückgängig gemacht wird.
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen eines erfindungs­ gemäßen induktiven Näherungsschalters weist der Oszillator 1 ein Schaltabstand- Widerstandsnetzwerk 10 auf. Dabei wird durch eine signifikante Beeinflussung des Oszillators 1 der wirksame Widerstandswert des Schaltabstand-Widerstands­ netzwerks 10 geändert; es wird nämlich ein Einzelwiderstand 11 des Schalt­ abstand-Widerstandsnetzwerks 10 kurzgeschlossen, und zwar durch einen vom Ausgang des Schaltverstärkers 2 angesteuerten Schalttransistor 12.
Weiter oben ist bereits darauf hingewiesen worden, daß das IC7 eine Program­ miereinheit 9 aufweist. Oie Programmiereinheit 9, die dem nicht dargestellten elektronischen Schalter vorgeschaltet ist, gibt eine Öffner- oder Schließer­ charakteristik vor. Eine nach der Änderung der Schaltabstandeinstellung auf­ tretende signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers 2 führt deshalb nicht zu einer Änderung des Schaltzustands des nicht dargestell­ ten elektronischen Schalters, weil dann, wenn nach der Änderung der Schalt­ abstandeinstellung eine signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schalt­ verstärkers 2 auftritt, die Programmiereinheit 9 umprogrammiert wird.
Im folgenden soll nun nochmals die Funktionsweise des in den Figuren darge­ stellten induktiven Näherungsschalters erläutert werden: Nähert sich das nicht dargestellte Metallteil bis auf einen vorgegebenen Schaltabstand, dann führt dies zu einer signifikanten Änderung des Ausgangs­ signals des Schaltverstärkers 2. Dadurch wird einerseits der nicht dargestell elektronische Schalter umgesteuert, wird andererseits die Schaltabstandein­ stellung geändert, nämlich der wirksame Schaltabstand verringert, und zwar dadurch, daß der Einzelwiderstand 11 des Schaltabstand-Widerstandsnetzwerks 10 kurzgeschlossen wird. Ändert sich nun das Ausgangssignal des Schaltverstär­ kers 2 signifikant, dann wird diese Information in bezug auf den Schaltzu­ stand des nicht dargestellten elektronischen Schalters "unterdrückt"; es wird nämlich die Programmiereinheit 9 umprogrammiert. Gleichzeitig wird der Einzelwiderstand 11 des Schaltabstand-Widerstandsnetzwerks 10 wieder "akti­ viert", die zuvor erläuterte Änderung der Schaltabstandeinstellung wird also wieder rückgängig gemacht. Das zuvor erläuterte Funktionsspiel wiederholt sich ständig, so daß der Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2 ständig umschaltet. Diese Umschaltung am Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2 wird mit Hilfe des Zustandsindikators 6 angezeigt; eine am Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2 auftretende, ständig sich wiederholende Umschaltung ist also ein lndiz dafür, daß sich das den Oszillator 1 beeinflussende, nicht dargestellte Metallteil im "unsicheren Bereich" befindet.
Führt die zuvor erläuterte Änderung der Schaltabstandeinstellung nicht zu einer signifikanten Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers 2, so tritt am Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2 eine Umschaltung nicht auf. Das den Oszillator 1 beeinflussende, nicht dargestellte Metallteil befindet sich also im "sicheren Bereich".
Bei der zuvor erläuterten Arbeitsweise indiziert der Zustandsindikator 6 aktiv den "unsicheren Bereich"; befindet sich das nicht dargestellte Metallteil im "unsicheren Bereich", so leuchtet die als Zustandsindikator 6 vorgesehene LED. Selbstverständlich kann durch eine einfache Inversion auch dafür gesorgt wer­ den, daß dann, wenn sich das nicht dargestellte Metallteil im "sicheren Bereich" befindet, die als Zustandsindikator 6 vorgesehene LED leuchtet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird der "unsichere Bereich" unterhalb und oberhalb des theoretischen Schaltpunktes indiziert. Demgegenüber wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur ein Teil des "unsicheren Bereiches" indiziert, nämlich der unterhalb des theoretischen Schaltpunktes liegende "unsichere Bereich".
Die Figuren zeigen im übrigen Schaltungsdetails, die zuvor nicht beschrieben worden sind, die der Fachmann jedoch ohne weiteres diesen Figuren entnehmen kann. Alle Schaltungsdetails, die die Figuren zeigen, gehören zur Erfindung, auch wenn sie zuvor nicht beschrieben worden sind.
Einige der in den Figuren dargestellten Schaltungsdetails sollen nun noch kurz angesprochen werden:
Führt der Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2 das Signal L, so ist der Schalttransistor 12 leitend, der Einzelwiderstand 11 des Schaltabstand-Wider­ standsnetzwerks 10 kurzgeschlossen (in Fig. 1 ist der Schalttransistor 12 "nor­ mal betrieben" dargestellt. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 2 der Schalttran­ sistor 12 "invers betrieben" dargestellt, wodurch eine geringere Sättigungs­ spannung erreicht wird.). Sobald am Verbindungspunkt einer am Indikatorausgang 13 des Signalverstärkers 2 liegenden Reihenschaltung aus einem Ladewiderstand 14 und einem Ladekonsator 15 das Signal L ansteht, führt der Ausgang eines dort mit seinem Eingang angeschlossenen Schmitt-Triggers 16 das Signal L. Der Aus­ gang des Schmitt-Triggers 16 geht an einen Eingang eines aus zwei NOR-Gatter 17, 18 bestehenden Exklusiv-ODER-Gatters 19, dessen anderer Eingang am Indikator­ ausgang 13 des Schaltverstärkers 2 liegt. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gat­ ters 19 liegt an einem Eingang der als Exklusiv-ODER-Gatter ausgeführten Pro­ grammiereinheit 9, deren anderer Eingang am Schaltausgang 20 des Schaltverstär­ kers 2 liegt.
Das, was vorher erläutert worden ist, gilt für einen Teil der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungsdetails. In Bezug auf von in Fig. 3 dargestellten Schaltungsdetails noch folgendes:
Bei der in Fig. 3 dargestellten schaltungstechnischen Realisierung eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungs­ schalters ist - statt des gemäß den Fig. 1 und 2 vorgesehenen Schalttransistors 12 - ein NAND-Gatter 21 vorgesehen, dessen Eingänge miteinander verbunden sind, so daß am Ausgang ein gegenüber dem Signal am Eingang inverses Signal ent­ steht. Die beiden Eingänge des NAND-Gatters 21 liegen am Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2. Am Indikatorausgang 13 des Schaltverstärkers 2 lie­ gen auch die beiden miteinander verbundenen Eingänge eines weiteren NAND-Gat­ ters 22, dessen Ausgang mit einem Eingang eines dritten NAND-Gatters 23 ver­ bunden ist. Der zweite Eingang des dritten NAND-Gatters 23 liegt am Schalt­ gerätausgang 25, während an den Ausgang des dritten NAND-Gatters 23 die Katho­ de des als Leuchtdiode ausgeführten zweiten Zustandsindikators 6 angeschlos­ sen ist. Ein an den Indikatorausgang 13 angeschlossener Ladekondensator 26 mit einem parallelgeschalteten Entladetransistor 27, der wieder invers betrie­ ben ist, verhindert, daß das Schaltgerät nicht schaltet. Schließlich ist noch ein - wiederum invers betriebener - Hysteresetransistor 28 vorgesehen, mit dem ein Hysteresewiderstand 29 kurzschließbar ist.

Claims (5)

1. Elektronisches Schaltgerät, z. B. induktiver, kapazitiver oder optoelek­ tronischer Näherungsschalter oder Strömungswächter, mit einem von außen be­ einflußbaren Anwesenheitsindikator, z. B. einem Oszillator, mit einem dem Anwesenheitsindikator nachgeordneten Schaltverstärker, mit einem von dem Anwesenheitsindikator über den Schaltverstärker steuerbaren elektronischen Schalter, z. B. einem Transistor, einem Thyristor oder einem Triac, und mit einem Zustandsindikator, wobei der Anwesenheitsindikator dann den Schaltzu­ stand des elektronischen Schalters umsteuert, wenn der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindikators eine vorgegebene Ansprechschwelle überschreitet oder unterschreitet, und wobei durch den Zustandsindikator unterschiedliche Beeinflussungszustände des Anwesenheitsindikators bzw. unterschiedliche Schaltzustände des elektronischen Schalters angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustandsindikator oder ein weiterer Zustandsindi­ kator (6) anzeigt, ob sich der Beeinflussungszustand des Anwesenheitsindi­ kators, wenn er eine vorgegebene Ansprechschwelle überschritten oder unter­ schritten hat, in einem "sicheren Bereich" oder in einem "unsicheren Bereich" befindet.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1 in der Ausführungsform als in­ duktiver Näherungsschalter mit einem Oszillator als Anwesenheitsindikator, wobei der Oszillator durch ein sich näherndes bzw. sich entfernendes Metall­ teil beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn sich das Metall­ teil bis auf einen vorgegebenen Schaltabstand genähert bzw. von einem vorge­ gebenen Schaltabstand entfernt hat, wenn also der Oszillator (1) signifikant beeinflußt worden ist, die Schaltabstandeinstellung intern automatisch geän­ dert wird, nämlich der Schaltabstand verringert bzw. vergrößert wird, daß eine nach der Änderung der Schaltabstandeinstellung evtl. auftretende signi­ fikante Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers (2) nicht zu einer Änderung des Schaltzustands des elektronischen Schalters führt, daß aus der signifikanten Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers (2) der Zu­ standsindikator oder der weitere Zustandsindikator (6) angesteuert wird und daß nach einer vorgegebenen Umschaltzeit die Änderung der Schaltabstandein­ stellung wieder rückgängig gemacht wird.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 2, wobei der Oszillator zur Schaltabstandeinstellung einen Schaltabstandwiderstand oder ein Schaltabstand- Widerstandsnetzwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine signi­ fikante Beeinflussung des Oszillators (1) der wirksame Widerstandswert des Schaltabstand-Widerstands bzw. des Schaltabstand-Widerstandsnetzwerks (10) geändert wird.
4. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, wobei der Oszillator zur Schalt­ abstandeinstellung ein Schaltabstand-Widerstandsnetzwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine signifikante Beeinflussung des Oszillators (1) ein Einzelwiderstand (11) des Schaltabstand-Widerstandsnetzwerks (10) kurz­ geschlossen wird.
5. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dem elek­ tronischen Schalter eine eine Öffner- oder Schließercharakteristik vorgebende Programmiereinheit vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn nach der Änderung der Schaltabstandeinstellung eine signifikante Änderung des Ausgangssignals des Schaltverstärkers (2) auftritt, die Programmierein­ heit (9) umprogrammiert wird.
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