DE2330233C3 - Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaHgerät - Google Patents

Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes SchaHgerät

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DE2330233C3
DE2330233C3 DE2330233A DE2330233A DE2330233C3 DE 2330233 C3 DE2330233 C3 DE 2330233C3 DE 2330233 A DE2330233 A DE 2330233A DE 2330233 A DE2330233 A DE 2330233A DE 2330233 C3 DE2330233 C3 DE 2330233C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeilendes Schaltgerät, das vortuesweise über einen Außenleiter mit einem Pol einer Spannungsquelle und nur über einen weiteren Außenleiter mit einem Anschluß eines Verbrauchers (dessen anderer Anschluß an den anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist) verbindbar ist, bestehend aus .einem von außen beeinflußbaren Oszillator (oder einem anderen Indikator), einem von dem Oszillator, gegebenenfalls über einen Schaltverstärker, ζ. B. über cine Kippstufe, steuerbaren Ausgangsthyristor (oder einem anderen elektronischen Schalter, ζ. Β. einem Transistor oder einem Triac) und einer Speiscschaltung zur Erzeugung einer Hilfsspannung für den Oszillator und gegebenenfalls den Schaltverstärker.
Elektronische Schaltgeräte der eingangs bcschriebenon Art. die also kontaktlos ausgeführt sind und die an Stelle des Oszillators auch einen anderen Indikator, z. B. eine Magnetdiode, eine Feldplatte, einen Fotowiderstand, eine Fotodiode, einen Fototransistor, eine ohmsche und/oder induktive und/oder kapazitive Brükkenschaltung aufweisen können, werden in zunehmende.n Maße an Stelle von elektrischen Schaltgeräten, die kontaklbehaftet ausgeführt sind, in elektrischen Meß-, Steuer- und Regelkreisen verwendet. Da diese elektronischen Schaltgeräte im Gegensatz zu elektrischen Schaltgeräten, die mechanisch betätigt sind, einer Hilfsspannung für den Oszillator oder den an Stelle des Oszillators vorgesehenen, im weitesten Sinne eine Information aufnehmenden und umsetzenden Indikator bedürfen, besteht ein Problem bei der praktischen Ausgestaltung dieser elektronischen Schaltgeräte in der Schaffung einer entsprechenden Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung, ein Problem, dessen Lösung besonders dann Schwierigkeiten bereitet, wenn insgesamt nur zwei Außenleiter zur Verfügung stehen.
Im übrigen tritt das Problem der Erzeugung einer Hilfsspannung für einen Oszillator oder einen anderen Indikator auch dann auf, wenn der Oszillator bzw. der andere Indikator nicht Bestandteil eines analog arbeitenden Meßwertumformers ist. Ein solcher Meßwertumformer kann z. B. einen Ausgangstransistor haben, der nicht nur die dualen Zustände »durchgeschaltet« und »gesperrt« darstellen kann, sondern vielmehr eine der von dem Indikator aufgenommenen Informationen analoge Ausgangsgröße realisiert.
Bei einem bekannten elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät mit einem von außen beeinflußbaren Oszillator, einem dem Oszillator nachgeordneten Schaltverstärker und einem von dem Oszillator über den Schaltverstärker steuerbaren Ausgangsthyristor weist die Speiseschaltung zur Erzeugung einer Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker einen hochohmigen Hilfswiderstand und eine Zenerdiode auf (vgl. die DT-AS 19 51 137). Bei diesem bekannten Schaltgerät sind der hochohmige Hilfswiderstand und die Schaltstrecke des Ausgangsthyristors parallel geschaltet und ist die Parallelschaltung aus dem hochohmigen Hilfswiderstand und der Schaltstreckc des Ausgangsthyristors mit der Zenerdiode in Reihe geschaltet. Bei den praktisch ausgeführten Schaltgeräten dieser Art liegt parallel zu der Zenerdiode die Reihenschaltung aus einer Koppeldiode und einem Speicherkondensator, wobei die Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker von dem Speicherkondensator abgenommen wird. Bei diesem bekannten elektronischen Schaltgerät wird also urabhängig davon, ob der Ausgangsthyristor durchgeschaltet oder gesperrt ist, stets ein Strom über die Zenerdiode geführt, der an der Zenerdiode in Form der Zenerspannung die Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker erzeugt. Bei durchgeschaltetem Ausgangsthyristor fließt nämlich der durch den Ausgangsthyrisior fließende Strom (und der durch den Hilfswiderstand fließende, jedoch vernachlässigbare Strom), bei gesperrtem Ausgangsthyrislor der durch den Hilfswiderstand fließende Strom durch die Parallelschaltung aus Zenerdiode, Schaltverstärker und Oszillator, fällt also an der Zenerdiode die für den Oszillator und den Schaltverstärker erforderliche Hilfsspannung ab.
Das zuvor beschriebene elektronische, berührungslos arbeitende Schaltgerät ist bereits ausgestaltet und weitergebildet worden (vgl. die DT-OS 21 27 95b). Bei diesem ausgestalteten und weitergebilcleten Schaltgerat ist an Stelle der Zenerdiode ein Thyristor vorgese-
hen und ist die Zündelektrode des Thyristors über eine Zenerdiode an ihre Anode angeschlossen. Während bei dem weiter oben beschriebenen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät bei durchgeschaltetem Ausgangsthyristor an der Zenerdiode die Zenerspannung in der Größenordnung von 5 bis 6 V als unerwünschter Spannungsabfall und das Produkt aus der Zenerspannung und dem Strom durch den Ausgangsthyristor als unerwünschter Verbrauch immer noch beachtlich sind, tritt bei dem zuletzt beschriebenen elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerät ein wesentlich geringerer Spannungsabfall und ein wesentlich geringerer Verbrauch auf. Tatsächlich fällt nämlich bei diesem Schaltgerät nur kurzzeitig, und zwar bis der Thyristor durchgeschaltet hat, die Zenerspannung als Spannungsabfall und das Produkt aus der Zenerspannung und dem durch den Ausgangsthyristor fließenden Strom als Verbrauch auf, während nach dem Durchschalten des Thyristors nur noch an diesem ein Spannungsabfall und ein Verbrauch auftritt.
Die zuvor beschriebenen bekannten elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgeräte haben sich in der Praxis bereits außerordentlich bewährt, jedoch gilt folgendes:
Schaltgeräte der eingangs in ihrem grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Art (und analog arbeitende Meßwertumformer) sollen an Spannungsquellen mit unterschiedlicher Spannung angeschlossen werden können (unterschiedliche Anschlußspannungen), — wobei die Speiseschaltung stets zumindest eine annähernd konstante Hilfsspannung für den Oszillator oder einen anderen Indikator und gegebenenfalls für den Schaltverstärker erzeugen soll; z. B. sollen Schaltgeräte der in Rede stehenden Art ohne weiteres an Spannungsquellen angeschlossen werden können, deren Spannung zwischen 40 und 250 V liegt. Folglich muß bei den bekannten, zuvor beschriebenen Schaltgeräten der relativ hochohmige Hilfswiderstand so dimensioniert werden, daß bei der minimal zulässigen Anschlußspannung durch den Hilfswiderstand noch der benötigte Strom fließt. Wird nun ein so ausgelegtes Schaltgerät mit einer höheren als der minimal zulässigen Anschlußspannung betrieben, so wird an dem Hilfswiderstand mehr als notwendig elektrische Energie verbraucht, nämlich in Wärme umgesetzt. Das stört zumindest aus zwei Gründen. Einerseits soll das Schaltgerät der in Rede stehenden Art auch im gesperrten Zustand möglichst wenig elektrische Energie verbrauchen. Andererseits führt die Umsetzung der verbrauchten elektrischen Energie in Wärme dazu, daß diese Wärme wieder abgeführt werden muß, damit sich nämlich das Schaltgerät nicht unzulässig hoch aufheizt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, das in Rede stehende elektronische Schaltgerät so auszugestalten und weiterzubilden, daß es im gesperrten Zustand unabhängig von der Anschlußspannung — in einem weiten Bereich zulässiger Anschlußspannungen — nur den für seine Funktion erforderlichen Strom aufnimmt.
Das erfindungsgemäße elektronische Schaltgerät, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und gegebenenfalls den Schaltverstärker einen Konstantstromgenerator aufweist und der Konstantslromgenerator mit dem Oszillator bzw. der Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Schaltverstärker eine Reihenschaltung bildet. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Funktion der Speiseschaltung »Erzeugung einer Hilfsspannung für den Oszillator (oder einen anderen Indikator) und gegebenenfalls den Schaltverstärker« richtig verstanden zum Inhalt hat »Zurverfügungstellung einer bestimmten elektrischen Leistung bei einer bestimmten Spannung«. Daraus ist erfindungsgemäß dann abgeleitet worden, daß letzten Endes ein bestimmter, weitgehend konstanter Strom benötigt wird, — wenn dieser konstante Strom am »Verbraucher« — Oszillator (oder ein anderer Indikator) und gegebenenfalls Schaltverstärker — eine konstante Spannung erzeugt, der »Verbraucher« also eine konstante Impedanz hat, oder wenn durch einen dem »Verbraucher« parallelgeschalteten nichtlinearen passiven Zweipol dafür gesorgt wird, daß dem »Verbraucher« eine konstante Hilfsspannung zur Verfügung steht. Daraus folgt, daß die Reihenschaltung aus dem Konstantstromgenerator und dem Oszillator bzw. der Parallelschaltung aus dem Oszillator und dem Schaltverstärker dem Ausgangsthyristor parallel geschaltet sein kann, daß aber auch der Konstantstromgenerator und der Ausgangsthyristor eine Parallelschaltung bilden können und diese Parallelschaltung mit einem Halbleiterventil (oder einem anderen nichtlinearen passiven Zweipol, an dem eine weitgehend konstante Spannung abfällt) in Reihe geschaltet sein kann. Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes kann, wie an sich bekannt, als Halbleiterventil eine Zenerdiode vorgesehen sein oder als Halbleiterventil ein Thyristor vorgesehen und die Zündelektrode des Thyristors über einen passiven Zweipol, z. B. eine Zenerdiode. an die Anode des Thyristors angeschlossen sein.
Über die zuvor beschriebenen Möglichkeiten hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten, das erfindungsgemäß elektronische Schaltgerät auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll, und zwar hinsichtlich der Realisierung des erfindungsgemäß vorgesehenen Konstant-Stromgenerators, wo besonders zwei Ausführungsformen von Bedeutung sind.
In bezug auf den Konstantstromgenerator ist die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Schaltgerätes dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromgenerator aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (oder einem Generatorthyristor), einem an die Basis des Generatortransistors angeschlossenen Hilfswiderstand, einer an die Basis des Generatortransistors angeschlossener Zenerdiode (oder einem anderen nichtlinearen passiven Zweipol, an dem eine weitgehend konstante Span nung abfällt) und einem an den Emitter des Generator transistors angeschlossenen Emitterwiderstand besteht Der über die Zenerdiode fließende Strom führt zu einei konstanten Spannung an der Basis des Generatortran sistors und damit auch zu einer konstanten Spannunj am Emitter des Generatortransistors, — weil nämlicl die Spannung am Emitter des Generatortransistors un den weitgehend konstanten Spannungsabfall an der Ba sis-Emitter-Strecke des Generatortransistors unter de Spannung an der Basis des Generatortransistors lieg Die am Emitter des Generatortransistors entstehend konstante Spannung führt zu einem konstanten Stror durch den Emitterwiderstand und damit zu einem kor stanten Strom durch den Generatortransistor. Dies Art der Realisierung des Konstantstromgenerators i« relativ einfach, jedoch noch mit einem Mangel behafte Der Strom über den Generatortransistor ist zwar kor
takt, nicht jedoch der Strom über den Konstantstromgenerator insgesamt, — weil nämlich über den Hilfswiderstand und die Zenerdiode noch ein spannungsabhängiger Strom fließt. Dieser spannungsabhängige Strom ist nur dann zu vernachlässigen, wenn der Hilfswiderstand sehr hochohmig ausgeführt werden kann, wenn nämlich der Verstärkungsfaktor des Generatortransistors groß ist. Da jedoch der Generatortransistor hochsperrend sein muß — eine Anschlußspannung von z. B. 250 V soll zulässig sein —, ist ein großer Verstärkungsfaktor nicht realisierbar.
Der zuvor beschriebene Mangel bei der in bezug auf den Konstantstromgenerator ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltgerätes ist bei der zweiten Ausführungsform vermieden. Diese zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromgenerator aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (oder einem Generatorthyristor), einem an die Basis und an den Kollektor des Generatortransistors angeschlossenen Hilfswiderstand, einem an die Basis des Generatortransistors mit seinem Emitter angeschlossenen Nebenschlußtransistor, einem an den Emitter des Generatortransistors angeschlossenen Emitterwiderstand und einem mit seiner Basis und seinem Emitter, gegebenenfalls über eine Ansprechzenerdiode, an den Emitterwiderstand angeschlossenen Regeltransistor besteht und daß die Basis des Nebenschlußtransistors einerseits mit der Basis des Generatortransistors und andererseits mit dem Kollektor des RegeUransistors und der Kollektor des Nebenschlußtransistors mit dem emitterseitigen Anschluß des Emitterwiderstandes verbunden ist. Für die Erläuterung der Funktionsweise dieser Ausführungsform wird zunächst angenommen, daß über den Emitterwiderstand der gewünschte Strom fließt. Dann ist der Spannungsabfall am Emitterwiderstand gerade so groß, daß über die Basis-Emitter-Strecke des Regeitransistors, die dem Emitterwiderstand parallel liegt — Basis des Regeltransistors am emitterseitigen Ende des Emitterwiderstandes —, kein Strom fließt, so daß der Regeltransistor sperrt. Da der Regeltransistor sperrt kann über die Emitter-Basis-Strecke des NebenschlußtransiEtors kein Strom fließen, so daß auch der Nebenschlußtransistor sperrt. Im Ergebnis fließt also der gesamte Strom — Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Generatortransistors und Strom über den Hilfswiderstand — über den Emitterwiderstar.d. Nimmt man nun an, daß die Spannung an dem Konstantstromgenerator ansteigt so steigt im ersten Augenblick auch der Strom über den Emitterwiderstand und damit der Spannungsabfall am Emitterwiderstand an. Nunmehr fließt über die Basis-Emitter-Strekke des Regeitransistors ein Strom, der Regehransistor wird leitend. Da der Regeltransistor leitend geworden ist fließt auch über die Emitter-Basis-Strecke des Nebenschlußtransistors ein Strom, auch der Nebenschlußtransistor wird leitend. Die Folge davon ist daß ein Teil des über den Hilfswiderstand fließenden Stroms nicht mehr über die Basis-Emitter-Strecke des Generatortransistors, sondern über die Emitter-Kollektor-Strecke des Nebenschlußtransistors fließt und folglich der Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke des Generatortransistors um den Strom über die Emitter-Kolleklor-Strecke des Nebenschlußtransistors, multipliziert mit dem Verstärkungsfaktor des Generatortransistors, kleiner wird. Im Ergebnis erreicht der Strom über den Emuterwiderstand praktisch wieder den angestrebten konstanten Wert.
Bei der zuvor erläuterten Ausführungsform wird also der Spannungsabfall am Emitterwiderstand und damit der Strom durch den Emitterwidersland mit einem P-Regler geregelt. Außer dem Fehler, der durch die systembedingte Regelabweichung entsteht (bleibende Regelabweichung eines P-Regler), tritt nur noch der durch den Regeltransistor fließende Strom als Fehler auf; beide Fehler können jedoch ohne weiteres vernachlässigbar klein gehalten werden.
ίο Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform des eriindungsgemäßen Schaltgerätes wird als Nebenschlußtransistor ein PNP-Transistor mit einem großen Verstärkungsfaktor benötigt — mit einem großen Verstärkungsfaktor deshalb, damit die durch den P-Regler bedingte bleibende Regelabweichung und der dadurch entstehende Fehler möglichst gering bleiben. Da einerseits PNP-Transistoren mit großem Verstärkungsfaktor nicht monolithisch integrierfähig sind, andererseits auch die Möglichkeit bestehen soll, das erfindungsgemäße Schaltgerät weitgehend monolithisch zu integrieren, geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, als Nebenschlußtransistor einen PNP-Transistor mit einem kleinen Verstärkungsfaktor und einen NPN-Transistor mit einem großen Verstärkungsfaktor vorzusehen, wobei der Emitter des PNP-Transistors dem Emitter des Nebenschlußtransistors, die Basis des PNP-Transistors der Basis des Nebenschlußtransistors und der Emitter des NPN-Transistors dem Kollektor des Nebenschlußtransistors entspricht sowie der Kollektor des PNP-Transistors mit der Basis des N PN-Transistors und der Emitter des PNP-Transistors mit dem Kollektor des N PN-Transistors verbunden sind.
Die bei dieser Ausführungsform als Nebenschlußtransistor vorgesehenen Bauelemente, PNP-Transistor mit kleinem Verstärkungsfaktor und NPN-Transistor mit großem Verstärkungsfaktor, können ohne weiteres monolithisch ingetriert werden.
Im übrigen ist zweckmäßigerweise der Kollektor des Regeltransistors über einen Kollektorwiderstand mit der Basis des Generatortransistors verbunden und/oder ist zwischen der Basis des Regeltransistors und dessen Kollektor ein Dämpfungskondensator vorgesehen. Der Dämpfungskondensator hat die Aufgabe, das. dynamische Verhalten des Reglers zu verbessern, insbesondere Regelschwingungen zu vermeiden bzw. zumindest zu dämpfen.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist zwischen dem Emitter des Generatortransistors und dem Emitterwiderstand eine in Durchlaßrichtung beanspruchte Schwellspannungsdiode oder ein als Diode geschalteter Schwellspannungstransistor vorgesehen Die Schwelispannungsdiode bzw. der Schwellspannurtgstransistor haben die Aufgabe sicherzustellen, daE der Generatortransistor auch vollständig gesperrt wer den kann. 1st der NebenschluBtransistor nämlich vol leitend, so ist der Spannungsabfall an der Emitter-Kol lektor-Strecke des Nebenschlußtransistors mit Sicher heit kleiner als die Schwellspannung der Reihenschal tung aus der Basis-Emitter-Strecke des Generatortran sistors und der Schwellspannungsdiode bzw. der Sehwellspanmingstransistor.
Um den Generatortransistor bzw. den Generatoi thyristor TM schützen, empfiehlt es skh, dem Kollekte des Generatortransistors bzw. des Generatorthyristoi einen Schutzwiderstand vorznschalten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von ledi| lieh Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung« !ausführlicher erSäutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines bekannien elektronischen, berührungslos arbeitenden Schaltgerätes,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer zu dem Schaltgerät nach F i g. 1 gehörenden Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator und den Schaltverstärker des Schaltgerätes nach Fig. 1,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
Fig.4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
F i g. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
F i g. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Spciscschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
F i g. 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Speiseschaltung zur Erzeugung der Hilfsspannung,
F i g. 8 ein erstes Ausführungsbeispiel eines für die Speiseschaltungen nach den F i g. 2 bis 7 geeigneten Konstantstromgenerators und
F i g. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines für die Speiseschaltungen nach den F i g. 2 bis 7 geeigneten Konstantstromgenerators.
Das in F i g. 1 mit Hilfe eines Blockschaltbildes dargestellte elektronische Schaltgerät 1 arbeitet berührungslos, d. h. es spricht z. B. auf ein sich annäherndes, nicht dargestelltes Metallteil an, und ist über einen Außenleiter 2 mit einem Pol 3 einer Spannungsquelle 4 und nur über einen weiteren Außenleiter 5 mit einem Anschluß 6 eines Verbrauchers 7 (dessen anderer Anschluß 8 an den anderen Pol 9 der Spannungsquelle 4 angeschlossen ist) verbunden. Mit anderen Worten ist das dargestellte Schaltgerät 1 in bekannter Weise über insgesamt nur zwei Außenleiter 2, 5 einerseits an die Spannungsquelle 4 und andererseits an den Verbraucher 7 angeschlossen.
Wie die F i g. 1 zeigt, besteht das dargestellte Schaltgerät 1 in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator 10, einem Schaltverstärker 11, einem von dem Oszillator 10 über den Schaltverstärker 11 steuerbaren Ausgangsthyristor 12, einer Speiseschaltung 13 zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker 11 und einer eingangsseitig vorgesehenen Gleichrichterbrücke 14.
Den F i g. 2 bis 7 ist zu entnehmen, daß die Speiseschaltung 13 zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker It einen Kon slantstromgenerator 15 aufweist. Das ist das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Speiseschaltung 13 des Schaltgerätes 1.
In den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 erfolgt die Ansteuerung des Ausgangsthyristors 12 über dessen Zündelektrode 16. Die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 ist nämlich einerseits über einen relativ hochohmigen Zündelektrodenwiderstand 17 an den Pluspol 18 der zu schaltenden pulsierenden Gleichspannung angeschlossen und andererseits über die Kollektor-Emitter-Strcckc 19 eines Ansteuerlransistors 20 mit dem Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar. 1st der Ansteuertransistor
20 durchgeschaltet — das ist bei einem Schaltgcrät 1 mit Arbeitskontakt dann der Fall, wenn der Oszillator 10 schwingt —, so kann über die praktisch am Minuspol
21 der zu schaltenden Gleichspannung liegende Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 kein Zündslrom fließen, der Ausgangsthyrislor 12 kann also nicht /ündcn. das Schaltjioriil I nicht durchschalten. Sperrt nun der Ansteuertransistor 20 — das ist bei einerr Schaltgerät 1 mit Arbeitskontakt dann der Fall, wenr der Oszillator 10 z. B. durch ein angenähertes Metalltei zu schwingen aufgehört hat —, so fließt vom Pluspol It der zu schaltenden Gleichspannung über den Zündelek trodenwiderstand 17 ein Zündstrom in den Ausgangs thyristor 12, der Ausgangsthyristor 12 zündet, da; Schaltgerät 1 schaltet durch.
Im übrigen bilden in den in den F i g. 2 und 3 darge
ίο stellten Ausführungsbeispielen der Ausgangsthyristoi 12 und der Konstantslromgenerator 15 eine Parallel schaltung und ist diese Parallelschaltung mit einen Halbleiterventil in Reihe geschaltet. Während im Aus führungsbeispiel nach F i g. 2 als Halbleiterventil ein« Zenerdiode 22 vorgesehen ist, ist im Ausführungsbei spiel nach F i g. 3 als Halbleiterventil ein Thyristor 2J vorgesehen und ist die Zündelektrode 24 des Thyristor! 23 über einen passiven Zweipol, nämlich über ein« Zenerdiode 25, an die Anode 26 des Thyristors 23 ange
schlossen. Sowohl im Ausführungsbeispiel nach F i g. ί als auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist deir Halbleiterventil, also der Zenerdiode 22 bzw. dem Thy ristor 23, die Reihenschaltung 27 aus einer Koppeldio de 28 und einem Speicherkondensator 29 parallel ge
schaltet.
Im Gegensatz zu den Ausführungsbeispielen nad den Fig.2 und 3, bei denen der Ausgangsthyristor W über seine Zündelektrode 16 angesteuert wurde, wire in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 4 bis 7 di(
Kathode 30 des Zündthyristors 12 angesteuert, d. h zum Zünden des Ausgangsthyristors 12 wird desser Kathode 30 relativ niederohmig mit dem Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung verbunden und die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 weist zu
mindest zum Zünden des Ausgangsthyristors 12 ein zu mindest geringfügig über dem Potential des Minuspol: 21 der zu schaltenden Gleichspannung liegendes Polen tial auf. Das ist hinsichtlich des Ansteuerns der Kathod« 30 des Ausgangsthyristors 12 in einfacher Weise da
.durch realisiert, daß die Kathode 30 des Ausgangsthyri stors 12 über einen relativ niederohmigen Kathoden widerstand 31 und die Kollektor-Emitter-Strecke 3: eines Ansteuertransistors 33 mit dem Minuspol 21 dei zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist, wäh
rend das zum Zünden des Ausgangsthyristors 12 ai dessen Zündelektrode 16 erforderliche Potential da durch gewonnen wird, daß die Zündelektrode 16 de: Ausgangsthyristors 12 über einen Zündelektroden widerstand 34 an die Hilfsspannung angeschlossen ist.
Bei den in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausfüh rungsbeispielen bilden der Ausgangsthyristor 12 un< der Konstantstromgenerator 15 wieder, wie in dei Ausführungsbeispielen nach den F i g. 2 und 3, eine Par aufschaltung und ist diese Parallelschaltung mit einen
Ha.bleiterventil, nämlich einer Zenerdiode 22 wie in Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 2. in Reihe geschaltei Der Zenerdiode 22 ist wieder die Reihenschaltung 2 aus einer Koppeldiode 26 und einem Speicherkonden sator 29 parallel geschlatet. Das Ausführungsbeispic
nach F 1 g. 5 unterscheidet sich von dem Ausführungs beispiel nach F i g. 4 durch eine zusätzlich vorgesehen! tntkoppeldiode 35, die einerseits an die Parallelschal tung aus dem Ausgangsthyristor 12 und dem Konstant stromgenerator 15 und andererseits an die Zencrdiodi
«•5 22 angeschlossen ist.
In den Auslührungsbcispielen nach den F i g. 2 bis : wird die Hilfsspannung für den Oszillator 10 und dei Schaltverstärker 11 als Spannungsabfall an der Zener
diode 22 bzw. an dem Thyristor 23 gewonnen, und zwar sowohl im durchgeschalteten als auch im gesperrten Zustand des Schaltgerätes 1. Dieses Prinzip ist bei den beiden in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeisp'ielen verlassen. Bei diesen Ausführungsbeispielen .s ist dem Zündelektrodenwiderstand 34 die Koppeldiode 28 parallel geschaltet, sind der Speicherkondensator 29. der Zündelektrodenwiderstand 34 und die Koppeldiode 28 an ihren miteinander verbundenen Anschlüssen über den Konstantstromgenerator 15 an den Pluspol 18 der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen und ist dem Speicherkondensator 29 eine Zenerdiode 36 parallel geschaltet. Ist das Schaltgerät 1 gesperrt, ist also bei der Ausführungsform mit einem Arbeitskontakt der Oszillator 10 von außen unbeeinflußt, so wird der Speicherkondensator 29 über den Konstantstromgenerator 15 aufgeladen. Die Spannung am Speicherkondensator 29 und damit die Hilfsspannung für den Oszillator 10 und den Schaltverstärker Il wird durch die dem Speicherkondensator 29 parallelgeschaltete Zenerdiode 36 begrenzt. Im durchgeschalteten Zustand des elektronischen Schaltgerätes 1, wenn also der Ausgangsthyristor 12 gezündet ist, führt der durch die Zenerdiode 22 fließende Strom dazu, daß das Potential der Kathode 30 des Ausgangsthyristors 12 um die Zenerspannung der Zenerdiode 22 über dem Potential des Minuspols 21 der zu schaltenden Gleichspannung liegt. Die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 liegt gegenüber dessen Kathode 30 auf einem um den Spannungsabfall an der Zündelektroden-Kathoden-Strecke 37 des Ausgangsthyristors 12 höheren Potential, si daß von der Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 über die Koppeldiode 28 der Speicherkondensator 29 aufgeladen wird.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel darf die Zenerspannung der Zenerdiode 22 nicht kleiner sein als die der Zenerdiode 36, weil sonst — ohne daß der Ansteuertransistor 33 durchgeschaltet ist — über den Konstantrtromgenerator 15 bzw. vom Speicherkondensator 29 und über den Zündelektrodenwiderstand 34 ein Zündstrom fließen und der Ausgangsthyristor 12 zünden könnte. Damit der Wert der Zenerspannungen der Zenerdioden 22 und 36 unkritisch ist, ist bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel zusätzlich — zu der Kathode 30 des Ausgangsthyristors 12 — auch die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 angesteuert. Das ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Weise realisiert, daß die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 über eine Umkehrstufe 38 an die Verbindung zwischen dem Kathodenwiderstand 31 und dem Ansteuertransistor 33 angeschlossen ist Ist der Ansteuertransistor 33 gesperrt, so liegt die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 über die Umkehrstufe 38 am Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung, es kann kein Zündstrom fließen, der Ausgangsthyristor 22 kann also nicht zünden. Schaltet der Ansteuertransistor 33 durch, so wird einerseits die Kathode 30 des Ausgangsthyristors 12 über den Kathodenwiderstand 31 und die Kollektor-Emitter-Strecke 32 des Anueucrtransistors 33 an den Minuspol 21 der zu schaltenden Gleichspannung gelegt und wird andererseits — wegen des gesperrten Ausgangs der Umkehrstufe 38 — die Zündelektrode 16 des Ausgangsthyristors 12 vom Minuspol 21 tier /u schaltenden Gleichspannung getrennt, so daß nunmehr ein Zündstrom fließt, der Aiisgungsthyristor 12 also zünden kann.
Bei dem in I i g. 7 dargestellten Aiisfiihnmeshcispiol ist schließlich zwischen dem Zündelektrodenwiderstand 34 bzw. dem Ausgang der Umkehrstufe 38 einerseits und der Zündelektrode 16 dc<- Ausgangsthyristors 12 andererseits eine Emitterfolgestufe 39 vorgesehen, wobei der Kollektor 40 der Emitterfolgestufe 39 an die miteinander verbundenen Anschlüsse des Speicherkondensators 29, des Zündelektrodenwiderstandes 34, der Koppeldiode 28 und des Konstantstromgenerators 15 angeschlossen ist. Dadurch kann der Zündelektrodenwiderstand 34 relativ hochohmig gewählt werden, so daß der Konstantstromgenerator 15 nur einen relativ geringen Strom erzeugen muß.
Hinsichtlich der Realisierung des erfindungsgemäßen vorgesehenen Konstantstromgenerators 15 sind in den F i g. 8 und 9 zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei jeder der beiden in den F i g. 8 und 9 dargestellten Konstantstromgeneratoren 15 in den Speiseschaltungen nach den F i g. 2 bis 7 Verwendung finden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 besteht der Konstantstromgenerator 15 aus einem in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor 41, einem an die Basis 42 und an den Kollektor des Generatortransistors 41 angeschlossenen Hilfswiderstand 43. einer an die Basis 42 des Generatortransistors 41 angeschlossenen Zenerdiode 44 und einem an den Emitter 45 des Generatortransistors 41 angeschlossenen Emitterwiderstand 46. Der über die Zenerdiode 44 fließende Strom führt /u einer konstanten Spannung an der Basis 42 des Generatortransistors 41 und damit auch zu einer konstanten Spannung am Emitter 45 des Generatortransistors 41, — weil nämlich die Spannung am Emitter 45 des Generatortransistors 41 um den weitgehend konstanten Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke 47 des Generatortransistors 41 unter der Spannung an der Basis 42 des Generatortransistors 41 liegt. Die am Emitter 45 des Generatortrapsistors 41 entstehende konstante Spannung führt zu einem konstanten Strom durch den Emitterwiderstand 46 und damit zu einem konstanten Strom durch den Generatortransistor 41. Diese Art der Realisierung des Konstantstromgenerators 15 ist relativ einfach, jedoch mit einem Mangel behaftet. Zwar ist der Strom über den Generatortransistor 41 konstant, nicht jedoch der Strom über den Konstantstromgenerator 15 insgesamt. — weil nämlich über den Hilfswiderstand 43 und die Zenerdiode 44 noch ein spannungsabhängiger Strom fließt. Dieser spannungsabhängige Strom ist nur dann zu vernachlässigen, wenn der Hilfswiderstand 43 sehr hochohmig ausgeführt werden kann, wenn nämlich der Verstärkungsfaktor des Generatortransistors 41 groß ist. Di jedoch der Generatortransistor 41 hochsperrend seir muß — eine Anschlußspannung von z. B. 250 V soll zu lässig sein —, ist ein großer Verstärkungsfaktor nich realisierbar.
Der zuvor beschriebene Mangel bei dem in Fig.) dargestellten ersten Ausführungsbeispiel eines Kon stantstromgenerators 15 ist bei dem Ausführungsbei spiel nach F i g. 9 vermieden. Bei dem Ausführungsbei spiel nach F i g. 9 besteht der Konstantstromgenerato 15 aus einem in Emitterschaltung betriebenen Genera lortransistor 41, einem an die Basis 42 des Generator transistors 41 angeschlossenen Hiifswiderstand 4; einem an die Basis 42 des Gcncratorlransistors 41 m seinem Emitter 48 angeschlossenen Nebenschlußtrans stör 49, einem an den Emitter 45 des Gencratortrans stors 41 angeschlossenen F.miitcrwiderstand 46 un einem mit seiner H.isis 50 und seinem Emitter 5i an tic Emitterwiderstand 46 aniieschlosset.cn Regeltr.insist«
52. Die Basis 53 des Nebenschlußtransistors 49 ist einerseits mit der Basis 42 des Generatortransistors 41 und andererseits mit dem Kollektor 54 des Regeltransistors 52, der Kollektor 55 des Nebenschlußtransistors 49 ist mit dem emitterseitigen Anschluß des Emitter-Widerstandes 46 verbunden.
Für die Erläuterung der Funktionsweise des in F i g. 9 dargestellten Ausführungsbeispiels des Konstantstromgenerators 15 wird zunächst angenommen, daß über den Emitterwiderstand 46 der gewünschte Strom fließt. Dann ist der Spannungsabfall am Emftterwiderstand 46 gerade so groß, daß über die Basis-Emitter-Strecke 56 des Regeltransistors 52, die dem Emitterwiderstand 46 parallel liegt — Basis 50 des Regeltransistors 52 am emitterseitigen Ende des Emitter-Widerstandes 46 —, kein Strom fließt, so daß der Regeltransistor 52 sperrt. Da der Regeltransistor 52 sperrt, kann über die Emitter-Basis-Strecke 57 des Nebenschlußtransistors 49 kein Strom fließen, so daß auch der Nebenschlußtransistor 49 sperrt. Im Ergebnis fließt also der gesamte Strom — Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke 58 des Generatortransistors 4t und Strom über den Hilfswiderstand 43 — über den Emitterwiderstand 46. Nimmt man nun an, daß die Spannung an dem Konstantstromgenerator 15 ansteigt, so steigt im ersten Augenblick auch der Strom über den Emitterwiderstand 46 und damit der Spannungsabfall am Emitterwiderstand 46 an. Nunmehr fließt über die Basis-Emitter-Strecke 56 des Regeltransistors 52 ein Strom, der Regeltransistor 52 wird leitend. Da der Regeltransistor 52 leitend geworden ist, fließt auch über die Emitter-Basis-Strecke 57 des Nebenschlußtransistors 49 ein Strom, auch der Nebenschlußtransistor 49 wird leitend. Die Folge davon ist, daß ein Teil des über den Hilfswiderstand 43 fließenden Stromes nicht mehr über die Basis-Emitter-Strecke 47 des Generatortransistors 4t, sondern über die Emitter-Kollektor-Strecke 59 des Nebenschlußtransistors 49 fließt und folglich der Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke 58 des Generatortransistors 41 um den Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke 59 des Nebenschlußtransistors 49, multipliziert mit dem Verstärkungsfaktor des Generatortransistors 41, kleiner wird. Im Ergebnis erreicht der Strom über den Emitterwiderstand 46 praktisch wieder den angestrebten konstanten Wert.
Bei dem in F i g. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel des Konstantstro.ngenerators 15 wird als Nebenschlußtransistor 49 ein PNP-Transistor mit einem großen Verstärkungsfaktor benötigt. Da einerseits PNP-Transisioren mit großem Verstärkungsfaktor nicht monolithisch integrierfähig sind, andererseits auch die Möglichkeit bestehen soll, daß erfindungsgemäße Schaltgerät 1 und damit den Konstantstromgenerator 15 weitgehend monolithisch zu integrieren, »besteht« der Nebenschlußtransistor 49 aus einem PNP-Transistor 60 mit einem kleinen Verstärkungsfaktor und einem NPN-Transistor 61 mii einem großen Verstärkungsfaktor, wobei der Emitter 62 des PNP-Transistors 60 dem Emitter 48 des Nebenschlußtransistors 49, die Basis 63 des PNP-Transistors 60 der Basis 53 des Nebenschlußtransistors 49 und der Emitter 64 des NPN-Transistors 61 dem Kollektor 55 des Nebenschlußtransistors 49 entspricht sowie der Kollektor 65 des PNP-Transistor!, 60 mit der Basis 66 des NPN-Transistors 61 und der Emitter 64 des PNP-Transistors 60 mit dem Kollektor 67 des NPN-Transistors 61 verbunden sind.
Im übriger ist im Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 der Kollektor 54 des Regeltransistors 52 über einen Kollektorwiderstand 68 mit der Basis 42 des Generatortransistors 41 verbunden und ist zwischen der Basis, 50 des Regeltransistors 52 und dessen Kollektor 54 ein Dämpfungskondensator G9 vorgesehen. Der Dämpfungskondensator 69 hat die Aufgabe, das dynamische Verhalten des Konstantstromgenerators 15 zu verbessern, insbesondere Regelschwingungen zu vermeiden bzw. zumindest zu dämpfen. Weiter ist zwischen dem Emitter 45 des Generatortransistors 41 und dem Emitterwiderstand 46 ein als Diode geschalteter Schwellspannungstransistor 70 vorgesehen. Der Schwellspannungstransistor 70 hat die Aufgabe sicherzustellen, daß der Generatortransistor 41 auch vollstän dig gesperrt werden kann. Ist der Nebenschlußtransi stör 49 nämlich voll leitend, so ist der Spannungsabfall an der Emitter-Kollektor-Strecke 59 des Nebenschlußtransistors 49 mit Sicherheit kleiner als die Schwell spannung der Reihenschaltung 71 aus der Basis-Emitter-Strecke 47 des Generatortransistors 41 und dem Schwellspannungstransistor 70. Schließlich ist dem Kollektor 72 des Generatortransistors 41 ein Schutzwider stand 73 vorgeschaltet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

Patentansprüche:
1. Elektronisches, vorzugsweise berührungslos arbeitendes Schaltgerät, das vorzugsweise über einen Außenleiter mit einem Pol einer Spannungsquelle und nur über einen weiteren Außenleiter mit einem Anschluß eines Verbrauchers (dessen anderer Anschluß an den anderen Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist) verbindbar ist, bestehend aus einem von außen beeinflußbaren Oszillator (oder einem anderen Indikator), einem von dem Oszillator, gegebenenfalls über einen Schaltverstärker, z. B. über eine Kippstufe, steuerbaren Ausgangsthyristor (oder einem anderen elektronischen Schaltor, z. ö. einem Transistor oder einem Triac) und einer Speiseschaltung zur Erzeugung einer Hilfsspannung für den Oszillator und gegebenenfalls den Schaltverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung (13) zur Erzeugung der Hilfsspannung für den Oszillator (10) und gegebenenfalls den Schaltverstärker (11) einen Konstantstromgenerator (15) aufweist und der Konstantstromgenerator (15) mit dem Oszillator (10) bzw. der Parallelschaltung aus dem Oszillator (10) und dem Schaltverstärker(ll)eine Reihenschaltung bildet.
2. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem Konstantstromgenerator (15) und dem Oszillator (10) bzw. der Parallelschaltung aus dem Oszillator (10) und dem Schaltverstärker (11) dem Ausgangsthyristor (12) parallel geschaltet ist.
3. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsthyristor (12) und der Konstantstromgenerator (15) eine Paraufschaltung bilden und diese Parallelschaltung mit einem Halbleiterventil (oder einem anderen rsichtlinearen passiven Zweipol, an dem eine weitgehend konstante Spannung abfällt) in Reihe geschaltet ist.
4. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterventil eine Zenerdiode (22) vrogesehen ist.
5. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterventil ein Thyristor (23) vorgesehen und die Zündelektrode (24) des Thyristors (23) über einen passiven Zweipol an die Anode (26) des Thyristors (23) angeschlossen ist.
6. Elektronisches Schaitgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als passiver Zweipol eine Zenerdiode (25) vorgesehen ist.
7. Elektronisches Schaitgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kalbleiterventil die Reihenschaltung (27) aus einet Koppeldiode (28) und einem Speicherkondensator (29) parallel geschaltet ist.
8. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (30) des Ausgangsthyristors (12) angesteuert ist, derart, daß sie zum Zünden des Ausgiingstliyristors (12) relativ niederohmig mit dem Minuspol (21) der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist, und daß zumindest zum Zünden des Ausgangsthyristors (12) dessen Zündelektrode (16) ein geringfügig über dem Potential des Minuspols (21) der zu schaltenden Gleichspannung liegendes Potential aufweist.
9. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode (30) des Ausgangsthyristors (12) über einen relativ niederohmigen Kathodenwiderstand (31) und die Kollektor-Emitter-Strecke (32) eines Ansteuertransistcrs (33) mit dem Minuspol (21) der zu schaltenden Gleichspannung verbindbar ist.
10. Elektronisches Schaltgcrät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (16) des Ausgangsthyristors (12) über einen Zündelelektrodenwiderstand (34) an den Speicherkondensator (29) angeschlossen ist.
11. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kathode (30) des Ausgangsthyristors (12) eine Entkoppeldiode (35) nachgeschaltet ist.
12. Elektronisches Schaitgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zündelektrodenwiderstand (34) die Koppeldiode (28) parallel geschaltet ist, daß der Speicherkondensator (29), der Zündelelektrodenwiderstand (34) und die Koppeldiode (28) an ihren miteinander verbundenen Anschlüssen über den Konstantstromgenerator (15) an den Pluspol (18) der zu schaltenden Gleichspannung angeschlossen sind und daß dem Speicherkondensator (29) eine Zenerdiode (37) parallel geschaltet ist.
13. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Zündelektrode (16) des Ausgangsthyristors (12) angesteuert ist.
14. Elektronisches Schahgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (16) des Ausgangsthyristors (12) über eine Umkehrstufe (38) an die Verbindung zwischen dem Kathodenwiderstand (31) und dem Ansteuertransistor (33) angeschlossen ist.
15. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zündelektrodenwiderstand (34) bzw. dem Ausgang der Umkehrstufe (31) einerseits und der Zündelelektrode (16) des Ausgangsthyristors (12) andererseits eine Emitterfolgestufe (39) vorgesehen ist und daß der Kollektor (40) der Emitterfolgestufe (32) an die miteinander verbundenen Anschlüsse des Speicherkondensators (29), des Zündelektrodenwiderstandes (34), der Koppeldiode (28) und des Konstantstromgenerators (15) angeschlossen ist.
16. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromgenerator (15) aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (41), einem an die Basis (42) und an den Kollektor des Generatortransistors (41) angeschlossenen Hilfswiderstand (43), einer an die Basis (42) des Generatortransistors (41) angeschlossenen Zenerdiode (44) und einem an den Emitter (45) des Generatortransistors (41) angeschlossenen Emitterwiderstand (46) besteht.
17. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromgenerator (15) aus einem z. B. in Emitterschaltung betriebenen Generatortransistor (41), einem an die Basis (42) und an den Kollektor des Generatortransistors (41) angeschlossenen Hilfswiderstand (43), einem an die Basis (42) des Generatortransistors (41) mit seinem Emitter (48) angeschlossenen Nebenschlußtransistors (49), einem an den Emitter (45) des Generalortransistors (41) angeschlossenen Emitterwiderstand (46) und einem
mit seiner Basis (50) und seinem Emitter (51), gegebenenfalls über eine Ansprechzenerdiode, an den Emitterwiderstand (46) angeschlossenen Regeltranlistor (52) besteht und daß die Basis (53) des Nebenichlußtransistors (49) einerseits mit der Basis (42) des Generatortransistors (41) und andererseits mit dem Kollektor (54) des Regeln ansistors (52) und der Kollektor (55) des Nebenschlußtransistors (49) mit dem emitterseitigen Anschluß des Emitterwiderstandes (46) verbunden ist.
18. Elektronisches Schahgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußtransistor (49) aus einem PN P-Transistor (60) mit einem kleinen Verstärkungsfaktor und einem NPN-Transistor(61) mit einem großen Verstärkungsfaktor »besteht« und daß der Emitter (62) des PNP-Transistors (60) dem Emitter (48) des Nebenschlußtransistors (49), die Basis (63) des PNP-Transistors (60) der Basis (53) des Nebenschlußtransistors (49) und der Emitter (64) des NPN-Transistors (61) dem KoI-lektor (55) des Nebenschlußtransistors (49) entspricht sowie der Kollektor (65) des PNP-Transistors (60) mit der Basis (66) des NPN-Transistors (61) und der Emitter (64) des PNP-Transistors (60) mit dem Kollektor (67) des NPN-Transistors (61) verbunden sind.
19. Elektronisches Schaltgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (54) des Regeltransistors (52) über einen Kollektorwiderstand (68) mit der Basis des Generatortransistors (4!) verbunden ist
20. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis (50) des Regeltransistors (52) und dessen Kollektor (54) ein Dämpfungskondensator (69) vorgesehen ist.
21. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dent Emitter (45) des Generatortransistors (41) und dem Emitterwiderstand (46) eine in Durchlaßrichtung beanspruchte Schwellspannungsdiode oder ein als Diode geschalteter Schwellspannungstransistor(70) vorgesehen ist.
22. Elektronisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kollektor (72) des Generatortransistors (41) ein Schutzwiderstand (73) vorg'eschaiiet ist.
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