DE4443606C1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines RücksetzsignalsInfo
- Publication number
- DE4443606C1 DE4443606C1 DE19944443606 DE4443606A DE4443606C1 DE 4443606 C1 DE4443606 C1 DE 4443606C1 DE 19944443606 DE19944443606 DE 19944443606 DE 4443606 A DE4443606 A DE 4443606A DE 4443606 C1 DE4443606 C1 DE 4443606C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- voltage
- switching element
- reset
- switching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/22—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
- H03K17/223—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied in field-effect transistor switches
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Rücksetzsignals, durch das Funktionseinheiten auf einen
vorgegebenen Zustand setzbar sind.
Durch ein Rücksetzsignal wird bewirkt, daß Funktionseinheiten
einen vorgegebenen Zustand, z. B. einen Initialisierungs- oder
Resetzustand einnehmen. Zur Erzeugung des Rücksetzsignals
werden spannungssensitive Resetstufen verwendet, die die
nachfolgenden Funktionseinheiten freigeben, wenn beim Ein
schalten der Versorgungsspannung diese einen für den sicheren
Betrieb der versorgten Funktionseinheiten notwendigen Span
nungspegel erreicht hat. In entsprechender Weise werden die
Funktionseinheiten rückgesetzt, wenn die Versorgungsspannung
beim Ausschalten oder bei Spannungsunterbrechungen unter
diesen Spannungspegel fällt.
Bekannte Resetschaltungen enthalten einen Referenzspannungs
zweig, durch den eine von der Höhe der Versorgungsspannung
abhängige Referenzspannung erzeugt wird. Dem Referenzspan
nungszweig ist ein Schaltschwellendetektor nachgeschaltet,
durch den festgestellt wird, ob die Referenzspannung die im
Schaltschwellendetektor eingestellte Schaltschwelle über
schreitet. Das Ausgangssignal des Schaltschwellendetektors
wird durch ein Verzögerungsglied zeitverzögert. Ein dem Ver
zögerungsglied nachgeschalteter Ausgangstreiber sorgt für
eine steile Schaltflanke des Resetsignals.
Bei dieser bekannten Resetschaltung liegt eine Schaltunsi
cherheit für das Resetsignal vor, wenn der Spannungsanstieg
der Versorgungsspannung langsamer ist als die Signallaufzeit
im Verzögerungsglied. Bei sehr schnellem Anstieg der Versor
gungsspannung kann es vorkommen, daß einzelne Schaltstufen
der Funktionseinheiten oder der Resetschaltung selbst um
schalten, bevor die Referenzspannung erreicht ist. Bei sehr
schnellen oder extrem langsamen Flanken der Versorgungsspan
nung liefert also die bekannte Resetschaltung kein sicheres
Resetsignal.
In der US-Patentschrift 4 300 065 ist eine Power-On-Reset
schaltung gezeigt, die einen aus einem Widerstand und einer
MOS-Diode bestehenden Spannungsteiler enthält. Ein an den po
sitiven Pol der Versorgungsspannung angeschlossener Ladekon
densator ist über ein Transfergate mit dem Zwischenabgriff
des Spannungsteilers verbunden. Der mit dem Transfergate ver
bundene Anschluß des Kondensators steuert zwei hintereinander
geschaltete CMOS-Inverterstufen an, durch die ein Resetimpuls
abgegeben wird. Die Impulsdauer des Resetimpulses wird durch
die Ladezeit des Kondensators bestimmt. Diese wird durch den
Widerstand des Transfergates beeinflußt.
In der US-Patentschrift 5 172 012 ist ein Power-On-Resetgene
rator gezeigt, der einen Versorgungsspannungsdetektor auf
weist, durch dessen Ausgang ein MOS-Transistor angesteuert
wird, der zusammen mit einem Ladekonsensator zwischen die An
schlüsse der Versorgungsspannung geschaltet ist. Der Kopp
lungsknoten zwischen Kondensator und Transistor wird in einen
Zwischenspeicher eingespeist, dessen Ausgang auf den Versor
gungsspannungsdetektor rückgekoppelt ist und diesen abschal
tet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine andere span
nungsensitive Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rück
setzsignals anzugeben, die in allen Betriebsbedingungen ein
sicheres Resetsignal erzeugt.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Schaltungsanordnung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 erreicht.
Die erfindungsgemäße Resetschaltung erzeugt bei sehr schnel
len Anstiegsflanken der Versorgungsspannung im Bereich von
Nanosekunden und auch bei extrem langsamen Anstiegsflanken im
Bereich von mehreren Millisekunden sicher ein Resetsignal.
Ohne die Funktionssicherheit zu verringern, kann die Reset
schaltung für einen geringen Dauerleistungsverbrauch dimensio
niert werden. Es sind Dimensionierungen möglich, bei denen
die Dauerstromaufnahme weniger als 5 µA beträgt. Die Reset
schaltung eignet sich deshalb besonders für Systeme, für die
ein geringer Leistungsverbrauch gefordert ist. Die Reset
schaltung ist insbesondere für Systeme geeignet, in denen die
Versorgungsspannung durch induktive Einkopplung eines Primär
schwingkreises in einen Sekundärschwingkreis erzeugt wird.
Der Spannungsteiler kann als ohmscher Spannungsteiler ausge
führt werden. Bei Verwendung von hochohmigen Widerständen ist
eine besonders niedrige Stromaufnahme möglich. Außerdem kann
der Spannungsteiler auch als aus Transistoren aufgebauter
Spannungsteiler realisiert werden. Es eignen sich beispiels
weise als Widerstände geschaltete MOS-Transistoren.
Der am Ausgang des Schaltelements versorgungspotentialseitig
angeschlossene Kondensator bildet mit den an Bezugspotential
liegenden parasitären Kapazitäten einen kapazitiven Span
nungsteiler. Beim Anstieg der Versorgungsspannung steigt die
Spannung am Ausgang des Schaltelements mit der gleichen
Geschwindigkeit wie die Versorgungsspannung an, bis der durch
das Kapazitätsverhältnis eingestellte Spannungswert erreicht
wird. Dieser Spannungswert liegt zweckmäßigerweise oberhalb
der Schaltschwelle der nachfolgenden Schaltstufen und Funkti
onseinheiten. Anschließend steigt die Spannung am Ausgang des
Schaltelements zeitverzögert an, indem der Kondensator durch
die ohmsche Wirkung der parallel zu ihm liegenden Bauelemente
entladen wird. Die Spannung am Ausgang des Schaltelements ist
sicher eingeschwungen und liegt höher als die Schaltschwelle
der nachgeschalteten Schaltelemente, bevor das Referenzsignal
die Schaltschwelle des Schaltelements überschritten hat.
Dadurch werden die dem Schaltelement nachgeschalteten Schalt
stufen in einen vorgegebenen Zustand gezwungen. Das Resetsi
gnal ist dadurch sicher aktiviert. Wenn die Referenzspannung
die Schaltschwelle des Schaltelements überschreitet, schaltet
das Resetsignal um und die nachgeschalteten Funktionseinhei
ten werden freigegeben. Auf diese Weise wird das Resetsignal
unabhängig von der Geschwindigkeit des Anstiegs der Versor
gungsspannung sicher gebildet. Es wird somit eine vom Ge
schwindigkeitsanstieg der Versorgungsspannung unabhängige
Resetfunktion erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Resetschaltung und
Fig. 2 Signaldiagramme von in der Schaltung der Fig. 1
vorkommenden Spannungssignalen.
Die Resetschaltung der Fig. 1 enthält als Referenzspannungs
generator einen ohmschen Spannungsteiler 1, 2, der zwischen
eine aus einem Versorgungspotential VDD und dem Massepotenti
al gebildete Versorgungsspannung geschaltet ist. Dem Zwi
schenabgriff des Spannungsteilers 1, 2 ist ein Inverter nach
geschaltet, der bezugspotentialseitig einen MOS-Transistor 3
und versorgungspotentialseitig einen ohmschen Widerstand 4
aufweist. Durch den Inverter 3, 4 wird das Schaltelement
gebildet. Der Ausgang 5 des Inverters 3, 4 ist über einen
Kondensator 6 an den Anschluß für das Versorgungspotential
VDD angeschlossen. Zwischen dem Anschluß 5 und dem Massean
schluß wirkt eine parasitäre Kapazität 7. Diese wird bei
spielsweise durch die zwischen den Strukturen der integrier
ten Schaltung und dem Substrat vorliegende parasitäre Kapazi
tät gebildet. Der Kondensator 6 weist zweckmäßigerweise einen
Kapazitätswert auf, der in etwa gleich dem wirksamen Wert der
parasitären Kapazität 7 ist. Dem Anschluß 5 ist ein Inverter
8 nachgeschaltet. Das Ausgangssignal des Inverters 8 wird
über einen Verstärker 9 verstärkt. Am Anschluß 10 liegt das
Resetsignal vor. Ein L-Pegel des Resetsignals bedeutet,
daß das Resetsignal aktiv ist und die von ihm angesteuerten
Funktionseinheiten einen vorgegebenen Zustand, z. B. den Ini
tialisierungszustand einnehmen. Ein H-Pegel bedeutet, daß die
vom Resetsignal angesteuerten Funktionseinheiten für ihre
vorgesehen Aufgabe freigegeben sind.
Die Signaldiagramme der Fig. 2 zeigen eine Einschaltflanke
der Versorgungsspannung, die Spannung U12 am Zwischenabgriff
des Spannungsteilers 1, 2 und die Spannung U5 am Ausgang 5
des Schaltelements 3, 4. In jedes Signaldiagramm ist die
Schaltschwelle US eingezeichnet, bei der das Schaltelement 3,
4 sowie der Inverter 8, der Verstärker 9 und die am Anschluß
10 angeschlossenen Funktionseinheiten jeweils schalten.
Schaltverzögerungen sind bei der Darstellung nicht berück
sichtigt. Die am Spannungsteiler abgreifbare Spannung U12
weist wegen der Spannungsteilung durch den Spannungsteiler 1,
2 einen flacheren Anstieg auf als die Flanke des Versorgungs
potentialanstiegs VDD. Im Bereich 20 steigt die Spannung U5
wegen der kapazitiven Kopplung von Anschluß 5 und mit dem
Anschluß für das Versorgungspotential VDD parallel zum Ver
sorgungspotential VDD gleich schnell an, bis der durch das
Kapazitätsverhältnis der Kondensatoren 6, 7 eingestellte
Spannungswert 21 erreicht ist. Dieser Wert liegt oberhalb der
Schaltschwelle US. Dies bedeutet, daß das Ausgangssignal des
Inverters 8 auf einem L-Pegel liegt, und somit das Resetsi
gnal auf einem L-Pegel liegt und damit aktiv ist. Während
des Anstiegs 22 der Spannung U5 wird der Kondensator 6 über
den Widerstand 4 entladen. Wenn die Versorgungsspannung VDD
soweit angestiegen ist, daß die am Spannungsteiler abgegrif
fene Spannung U12 die Schaltschwelle US des Schaltelements 3,
4 überschreitet, wird der Transistor 3 leitend, und der Aus
gang 5 wird nach Masse gezogen. Das Resetsignal schaltet
somit auf einen H-Pegel um, so daß der Resetzustand aufgeho
ben wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals
enthaltend:
- - einen Anschluß für ein Vorsorgungspotential (VDD), einen Anschluß für ein Bezugspotential (Masse) und einen Ausgang (10) für das Rücksetzsignal (), in Abhängigkeit von des sen Signalpegel an den Ausgang anschließbare Funktionsein heiten auf einen vorgegebenen Zustand setzbar sind,
- - einen zwischen die Anschlüsse für die Versorgungsspannung geschalteten Spannungsteiler (1, 2) mit einem Zwischenab griff,
- - ein einen Eingang und einen Ausgang aufweisendes Schaltele ment (3, 4), das eingangsseitig mit dem Zwischenabgriff des Spannungsteilers (1, 2) verbunden ist und ausgangsseitig mit dem Ausgang (10) der Schaltungsanordnung,
- - eine Kapazität (6), die zwischen einen Ausgang des Schalt elements (5) und den Anschluß für das Versorgungspotential (VDD) geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltelement (3, 4) ein Inverter ist, der in Reihen
schaltung bezugspotentialseitig einen Schalttransistor (3)
aufweist und versorgungsspannungsseitig einen Widerstand (4),
daß eine Steuerelektrode des Schalttransistors (3) mit dem
Zwischenabgriff des Spannungsteilers (1, 2) verbunden ist und
daß der Widerstand (4) parallel zur Kapazität (6) geschaltet
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen zwischen einen Ausgang (5) des Schaltelements (3, 4)
und den Ausgang (10) der Schaltungsanordnung geschalteten in
vertierenden Verstärker (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443606 DE4443606C1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443606 DE4443606C1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443606C1 true DE4443606C1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=6535194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443606 Expired - Fee Related DE4443606C1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443606C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6087866A (en) * | 1997-08-08 | 2000-07-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Circuit for producing a reset signal |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE143194C (de) * | ||||
US4300065A (en) * | 1979-07-02 | 1981-11-10 | Motorola, Inc. | Power on reset circuit |
US4584492A (en) * | 1984-08-06 | 1986-04-22 | Intel Corporation | Temperature and process stable MOS input buffer |
JPS63221711A (ja) * | 1987-03-11 | 1988-09-14 | Nippon Denso Co Ltd | リセツト回路 |
JPS6425618A (en) * | 1987-07-22 | 1989-01-27 | Nippon Electric Ic Microcomput | Reset circuit |
JPS6444618A (en) * | 1987-08-13 | 1989-02-17 | Toshiba Corp | Reset signal generating circuit |
US4900950A (en) * | 1987-06-12 | 1990-02-13 | Sgs Thomson Microelectronics S.A. | Power on reset circuit for a MOS technology integrated circuit |
US4902907A (en) * | 1987-11-18 | 1990-02-20 | Fujitsu Limited | Reset signal generating circuit |
JPH03153119A (ja) * | 1989-11-09 | 1991-07-01 | Seiko Epson Corp | 電源起動検出回路 |
JPH043514A (ja) * | 1990-04-19 | 1992-01-08 | Nec Ic Microcomput Syst Ltd | パワーオンリセット回路 |
US5172012A (en) * | 1990-06-20 | 1992-12-15 | Seiko Instruments Inc. | Power-on clearing circuit in semiconductor IC |
-
1994
- 1994-12-07 DE DE19944443606 patent/DE4443606C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE143194C (de) * | ||||
US4300065A (en) * | 1979-07-02 | 1981-11-10 | Motorola, Inc. | Power on reset circuit |
US4584492A (en) * | 1984-08-06 | 1986-04-22 | Intel Corporation | Temperature and process stable MOS input buffer |
JPS63221711A (ja) * | 1987-03-11 | 1988-09-14 | Nippon Denso Co Ltd | リセツト回路 |
US4900950A (en) * | 1987-06-12 | 1990-02-13 | Sgs Thomson Microelectronics S.A. | Power on reset circuit for a MOS technology integrated circuit |
JPS6425618A (en) * | 1987-07-22 | 1989-01-27 | Nippon Electric Ic Microcomput | Reset circuit |
JPS6444618A (en) * | 1987-08-13 | 1989-02-17 | Toshiba Corp | Reset signal generating circuit |
US4902907A (en) * | 1987-11-18 | 1990-02-20 | Fujitsu Limited | Reset signal generating circuit |
JPH03153119A (ja) * | 1989-11-09 | 1991-07-01 | Seiko Epson Corp | 電源起動検出回路 |
JPH043514A (ja) * | 1990-04-19 | 1992-01-08 | Nec Ic Microcomput Syst Ltd | パワーオンリセット回路 |
US5172012A (en) * | 1990-06-20 | 1992-12-15 | Seiko Instruments Inc. | Power-on clearing circuit in semiconductor IC |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6087866A (en) * | 1997-08-08 | 2000-07-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Circuit for producing a reset signal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69220632T2 (de) | Einschaltrücksetzschaltung ohne Stromverbrauch | |
DE69311755T2 (de) | Steuerschaltung für lichtemittierende Vorrichtung | |
DE102007052143B4 (de) | Ansteuerschaltung zum Ansteuern und Steuern einer Leistungshalbleitervorrichtung der Seite auf hohem Potential | |
DE10333111B4 (de) | Ansteuerschaltung für eine Halbleiter-Schaltvorrichtung | |
DE69429671T2 (de) | Schaltnetzteil mit überstromschutzmitteln | |
EP0591750B1 (de) | Verfahren zur Stromeinstellung eines monolithisch integrierten Padtreibers | |
DE3904901A1 (de) | Integrierte gegentakt-ausgangsstufe | |
DE4423546C2 (de) | Chip-Initialisierungssignal-Erzeugungsschaltkreis zum Initialisieren von Schaltkreisen einer Halbleiter-Speichervorrichtung | |
DE4203137C2 (de) | Substratvorspannungs-Erzeugungsschaltung und Betriebsverfahren | |
DE69837587T2 (de) | Schaltung als Einschaltdetektor mit schneller Abschaltfeststellung | |
DE4128737C2 (de) | Datenübertragungsschaltkreis | |
DE4239318B4 (de) | Vorrichtung zum Erfassen des Einschaltens einer Versorgungsspannung | |
DE69024929T2 (de) | Spannungsregler mit Leistungszusatzsystem | |
EP0794619A2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern eines Feldeffekttransistors mit sourceseitiger Last | |
DE3615690C2 (de) | Integriertes Schutzelement, insbesondere für Eingänge in MOS-Technologie von integrierten Schaltungen | |
DE69426477T2 (de) | Impulssignalfilterschaltung und integrierte Schaltung zur Herstellung einer solchen Schaltung | |
DE2538453C2 (de) | Überstromschutzschaltung für einen Gegentakt-Leistungsverstärker | |
DE4117882C2 (de) | ||
DE3042323C2 (de) | Schwingkreis | |
EP0314013B1 (de) | Verfahren zur Basisstromregelung eines Schalttransistors und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3904910C2 (de) | ||
DE4443606C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzsignals | |
DE3030380C2 (de) | Taktgeneratorschaltung | |
DE68923748T2 (de) | Schaltung zum Treiben einer kapazitiven Last. | |
DE68905658T2 (de) | Schaltung zum Erzeugen eines impulsförmigen Signals. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |