DE3030380C2 - Taktgeneratorschaltung - Google Patents
TaktgeneratorschaltungInfo
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Description
5. Generator nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungskondensator (16)
mit einer Platte (28) an der Senke des zehnten MOS-FET (60) des ersten Taktgenerators (14) liegt und mit
seiner Basisplatte (26) an die Quelle des zehnten MOS-FET (86) des zweiten Taktgenerators (20) angeschlossen
ist.
6. Generator nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkapazität (12) mit einer
Klemme geerdet ist und mit ihrer anderen Klemme sowohl an der Quelle des zehnten MOSFET (60) des
ersten Taktgenerators (14) als auch an der Steuerelektrode des zweiten MOSFET (64) des zweiten Taktgenerators
(20) liegt.
Die Erfindung betrifft eine Taktgeneratorschaltung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derarlige Schaltung ist aus der US-PS 36 31 267 bekannt, bei der ein als Inverter arbeitender Eingangsverstärker
und ein Aur-gabetransistor eine Lastkapazität auf
eine negative Spannung treiben. Eine Rückkopplungsschaltung wird bei einer Annahme der Ausgabespannung
aktiviert und zieht eine Platte eines Kondensators auf eine negative Spannung. Dies? negative Spannung wird über
den Kondensator an die Steuerelektrode des Ausgabetransistors geleot, wodurch die Ausgangsspannung schneller
auf eine kleine Spannung absinken kann.
Aus der DE-OS 22 43 671 und aus der US-PS 41 22 361 ist die Verwendung eines Bootstrap-Kondensators
bekannt, um die Spannung für einen Treibertransistor zu erhöhen. Hierzu ist der Bootstrap-Kondensator zwischen
die Steuerelektrode des Treibertransistors und einen Ausgabeknoten geschaltet. Ein Anstieg an der Ausgangsspannung
wird über den Bootstrap-Kondensator rückgekoppelt, um die Verstärkung am Treibertransistor zu erhöhen.
Aus der US-PS 39 95 171 ist ebenfalls eine Schaltung mit einem Bootstrap-Kondensator bekannt, der zwischen den
Ausgang der Schaltung und die Steuerelektrode des Ausgabetransistors geschaltet ist. Erhöht sich die Ausgangsspannung.
dann wird diese über den Bootstrap-Kondensator an die Steuerelektrode de. Treibertransistors rückgekoppelt.
Aus dem IBM TDB. Vol. 19. No. 3. August 1976, S.
827—828 ist eine Schaltung bekannt, bei der der Bcotstrap-Kondensator
zwischen die Ausgangsklemme und einen Knoten geschaltet ist, der seinerseits über einen weiteren
Transistor an der Steuerelektrode eines Treibertransistors liegt. Wiederum bewirkt ein Anstieg in der Ausgangsspannung
eine über den Bootstrap-Kondensator gekoppelte positive Spannung, die dann über den weiteren Transistor
an die Steuerelektrode des Treibertransistors gelangt.
Aus der US-PS 40 61 933 ist eine Schaltung bekannt, bei der ein Bootstrap-Kondensator zwischen einen Ausgangsknoten
(oder dessen Spiegelbild) und die Steuerelektrode eines Treibertransistors angeschlossen ist. Ein Anstieg in
der Ausgangsspannung wird durch den Bootstrap-Kondensator an die Steuerelektrode des Treibertransistors rückgekoppelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zu schaffen, mit der ein rückgekoppelter Kondensator und die
Lastkapazität unabhängig voneinander geladen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einer Schaltung der eingangs genannten Art die kenrzrfchnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Dadurch wird erreicht, daß der rückgekoppelte Kondensator nur bei Ansteuerung Ladung abgibt. Während der
Vorladung muß lediglich diejenige Ladungsmenge nachgeliefert werden, die während der Ansteuerung verlorenging.
Auf diese Weise sind sowohl die Arbeitsgeschwindigkeit als auch die Leistungsaufnahme besser als bei bekannten
Schaltungen.
Eine Isolier- und Vorladeschaltung hai* den rückgekoppelten
Kondensator stets voll aufgeladen und wird nur angesteuert, wenn während des aktiven Betriebes die Isoliertransistoren abgeschaltet werden. Sie gestattet ferner
eine Spannungserhöhung am Rückkopplungskondensator, die über die Versorgungsspannung Vn- hinausgeht, so daß
die Lastkapazität auf höherer Spannung betrieben werden kann. Danach und während der Vorladung wirkt die Isolierschaltung
wieder zur Verhinderung von Ladungsverlusten aus dem Rückkopplungskondensator. Die Ladung
wird daher auf dem Rückkopplungskondensator aufrechterhalten, und die Arbeitsgeschwindigkeit wird erhöht, da
die aktive Wirkung der Schaltung lediglich die Lastkapazität betreiben muß, bevor diese durch das Anlegen des
Rückkopplungskondensators auf eine höheie Spannung gezogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Form eines Blockschaltbildes;
Fig. 2 ein Taktimpulsdiagramm der zuvor erwähnten Ausführung; und
Fig. 3 ein Schemaschaltbild einer bevorzugten Ausführung der Erfindung.
FiS. J ze'gt einen Taktgenerator 10 für Spannungserhöhungen,
wobei eine Lastkapazität 12 als CL bezeichnet ist.
Diese stellt jede in einer Last enthaltene Kapazität dar. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel soll mikt CL die Lastkapazität
einer Wortleitung bezeichnet sein. Ein erster Taktgenerator 14 dient zur Ladung der Lastkapazität 12 auf
einen ersten Spannungswert von etwa 5 Volt. Ein Rückkopplungskondensator
16 ist mit C* bezeichnet. Diese Kapazität treibt die Lastkapazität mit der gewünschten
zweiten höheren Spannung.
Ferner ist eine Isolier- und Vorladeschaltung 18 vorgesehen, die den Rückkopplungskondensator 16 auf die erste
Spannung von 5 Volt auflädt, und zwar vor dem Treiben der Lastkapazität 12 mit der zweiten Spannung. Der Rückkopplungskondensator
16 läßt sich auf jeden beliebigen
Spannungswert aufladen, wobei allerdings sein Hinfluß auf
die Lastkapazität dementsprechend variiert. Vorzugsweise ist die Rückkopplungskapazität 16 etwa gleich wie die
Lastkapazität, obgleich die Rückkopplungskapazität in beliebiger Weise wählbar ist. Die Isolier- und Vorladeschaltung
18 sowie ein zweiter Taktgenerator 20 laden den Rückkopplungskondensator 16. Obgleich nur zwei Taktgeneratoren
dargestellt sind, lassen sich natürlich zahlreiche Taktgeneratoren in Kaskadenschaltung verwenden, um
gegebenenfalls weitere Treibereigenschaften zu liefern.
Im folgenden wird der Betrieb des Hochspannungs-Taktgenerators
erläutert. Zu einem Anfangszeitpunkt befindet sich die obere Platte 22 des Lastkondensators 12
auf 0 Volt. Dies ist mit Φ. bezeichnet. In ähnlicher Weise befindet sich das Signal Φ am Eingang 24 des ersten
Taktgenerators 14 auf 0 Volt, und das Signal Φ, an der Basisplatte 26 des Rückkopplungskondensators 16 liegt
ebenfalls auf 0 Volt. Zu diesem Zeitpunkt lädt die Isolier- und Vorladeschaltung die obere Platte 28 des Rückkopplungskondensators 16 auf eine erste Spannung, beispiels-
weise auf 5 Volt.
Der weitere Betrieb der Schaltung läßt sich anhand der Zeitdiagramme gemäß Fig. 2 näher erläutern. Φ| geht
anfänglich auf einen ersten Spannungswert und treibt die obere Platte 22 der Lastkapazität 12 auf den ersten Spannungswert.
Zu diesem Zeitpunkt trennt die Isolier- und Vorladeschaltung 18 den Rückkopplungskondensator 16.
Φι an der Basisplatte des Rückkopplungskondensators 16
bleibt auf 0 Volt. Die Φ ,-Spannung an der Platte 22 der
Lastkapazität 12 folgt mit kurzer Verzögerung nach dem Übergang von Φί auf den ersten Spannungswert.
Es erfolgt eine weitere Verzögerung, bevor Φ) auf den
ersten Spannungswert übergeht, bei dem die Basisplatte 26 des Rückkopplungskondensators auf Φ, aufgeladen wird.
Zur gleichen Zeit verbindet die Isolier- und Vorladeschaltung den Rückkopplungskondensator 16 mit der Lastkapazität
12. Je nach Ladung des Rückkopplungskondensators 16 tritt damit ein Spannungssprung in Φ. auf. Sind die
beiden Kapazitäten etwa gleich groß, wie dies in dem Ausführungsbeispiel angenommen ist, dann erhöht sich Φ,
um etwa /:, also auf 7,5 Volt.
Wenn der Taktgenerator 10 auf seinen Vorladezustand zurückfällt, dann gehen ΦΙ. Φ, und Φ, wieder auf 0 Volt,
die Isolier- und Vorladeschaltung 18 hält dabei jedoch eine Ladung auf dem Rückkopplungskondensator 16 aufrecht.
Dies verhindert die Notwendigkeit einer vollständigen Wiederaufladung des Rückkopplungskondensators 16 bei
jedem Zyklus, so daß die Schaltung schneller arbeitet. Außerdem ist die Leistungsaufnahme wesentlich geringer.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Taktgenerators 10. Während des Vorladcss wird ein Transistor 30 durch das Signal
Φρ aufgesteuert, der dadurch die Steuerelektrode eines
Transistors 32 erdet. Dadurch wird der Transistor 32 gesperrt. Ebenfalls gesperrt wird ein Transistor 34 aufgrund
des an der Klemme 24 liegenden Signals Φ,, das an seine Steuerelektrode geführt wird. Hingegen wird ein
Transistor 36 durch einen Vorladebefehl Φρ aufgesteuert,
welcher den Knoten 38 auf V„- V1 anhebt. Va ist dabei die
Versorgungsspannung, V, die Schwellwertspannung. Ein Transistor 40 wird von der Versorgungsspannung aufgesteuert
und zieht dabei die Steuerelektrode eines Transistors 42 auf Va—kV.. Dadurch wird der Transistor 42
aufgesteuert und legt den Knoten 44 auf 0 Volt. Dadurch liegen 0 Volt an der Steuerelektrode eines Transistors 46,
und dieser bleibt gesperrt, während ein Transistor 48 aufgiund
der Spannung am Knoten 38 aufgesteuert wird. Auf diese Weise liegt die Basisplatte 50 eines Kondensators 52
ebenso wie der Knoten 44 und seine obere Platte auf 0 Volt. Ein Transistor 54 wird ferner von der positiven
Spannung am Knoten 38 aufgesteuert, wodurch das am Knoten 22 liegende Signal Φι geerdet wird. Ferner wird ein
Transistor 56 von dem an seiner Steuerelektrode liegenden Vorladebefehl Φρ aufgesteuert, wodurch der Knoten 58
geerdet wird. Schließlich ist ein Transistor 60 deswegen gesperrt, weil seine Steuerelektrode über den Knoten 58
geerdet ist.
Der zweite Taktgenerator 20 hat den gleichen Aufbau und wirkt während der Vorladung auf die gleiche Weise.
Während der Sperrung des Transistors 62 ist der Transistor 61 leitend. Der Transistor 64 ist gesperrt, während der
Transistors 66 aufgesteuert ist und den Knoten 68 auf Vrc-V, zieht. Der Transistor 70 ist aufgesteuert und nffnet
den Transistor 72, der den Knoten 74 auf 0 Volt legt. Dadurch wird der Transistor 76 gesperrt. Ist der Transistor
78 aufgesteuert, dann wird die Basis 80 des Kondensators 82 auf Erdpotential gelegt. Der Transistor 84 ist leitend.
währenri Her Transistor Rn opsnprrl Wt ijnH
die Basisplatte 26 des Rückkopplungskondensators 16 auf Erdpotential.
Während des Vorladens ist der Transistor 90 aufgesteuert, während ein Transistor 92 gesperrt ist. Der Transistor
92 erhält ein Signal sowie eine geringfügige Verzögerung vom Knoten 88. der die Senke des Transistors 61 und die
Steuerelektrode des Transistors 62 darstellt. Auf diese Weise liegt der Knoten 94 auf Vn — Vn wodurch der Kondensat
96 geladen wird und die Transistoren 98 und 100 aufgesteuert werden. Die Transistoren 98 und 100 sind
Verarmungs-MOSFETs, welche die Funktion der Schaltung verbessern, indem sie leichter durchschalten, die
jedoch nicht unbedingt notwendig sind. Dadurch wird der Knoten 28 auf V„ angehoben, während der Transistor 60
den Knoten 22 vom Knoten 28 trennt. Der Rückkopplungskondensator 16 wird dadurch auf V1, oder 5 Volt
aufgeladen, während die Lastkapuzität 12 auf 0 Volt verbleibt.
Wenn Φ, auf V„ ansteigt, wird der Knoten 24 auf V„
gebracht, während die Platte 102 des Kondensators 96 ebenfalls auf Vn. geht. Zur gleichen Zeit fällt der Vorladebefehl
wieder auf 0 Volt ab. Auf diese Weise wird der Transistor 34 aufgesteuert, während der Transistor 30
gesperrt wird. Dies steuert den Transistor 32 auf und erdet den Knoten 38. Der Transistor 36 wird dabei gesperrt, der
Transistor 40 bleibt jedoch aufgesteuert. Durch die inhärente Kapazität des Transistors 40 und der Steuerelektrode
des Transistors 42 sperrt letzterer mit einer gewissen Verzögerung. Die Transistoren 48 und 54 sperren nun ebenfalls,
während der Knoten 54 auf Vcc aufgeladen wird.
Gleichzeitig wird der Transistor 46 gesperrt, wodurch die Platte 50 des Kondensators 52 auf Kn. gelangt. ScuHeßlich
wird der Transistor 56 gesperrt, während der Transistor 60 aufgesteuert wird, wodurch Φ, am Knoten 22 auf Vrr-V,
gelangt.
Der Taktgenerator 20 arbeitet somit auf die gleiche Weise, um Φ3 am Knoten 26 auf Vn-V1 zu bringen,
obgleich es eine gewissen Zeitverzögerung gemäß Fig. 2 gibt. Das am Knoten 88 des zweiten Taktgenerator 20
abgenommene Signal wird an die Steuerelektrode des Transistors 92 in der Isolier- und Vorladeschaltung 18
gelegt und öffnet dadurch den Transistor 92, während der Transistor 90 gesperrt wird. Der Knoten 94 wird dadurch
auf Erdpotential gelegt und sperrt die Transistoren 98 und 100. Aufgrund der Verwendung von Verarmungstransistoren
erfolgt dies mit einer gewissen Verzögerung, so daß der Rückkopplungskondensator 16 ebenfalls verzögert an die
Lastkapazität 12 angeschlossen wird. Danach wird Φ, durch den Rückkopplungskondensator 16 (CA) auf einen
höheren Wert als Vn gestoßen. Wenn CK und C/. etwa
gleich sind, dann wird </>, auf etwa 7 bis 7,5 Volt gebracht.
Während des nächsten Vorladevorganges wird CK wieder von C/. getrennt. Auf diese Weise braucht Φ, lediglich
CV zu laden, und die Vorladeschaltung hat nur CK in der 5
erforderlichen Weise aufgeladen. CK war nicht vollständig
entladen und behält seine Ladung bei. Dadurch wird Leistung eingespart. Da Φ. lediglich C1 aufzuladen braucht, ist
die t «nktionssgeschwindigkeit erhöht, sofern die Zeitkonstante an die Kapazität angepaßt ist. IO
25
JO
40 ι·;
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Taktgeneratorschaltung mit gegenüber der Versorgungsspannung erhöhter Spannung an einer Lastkapazität,
mit:
- einem ersten Taktgenerator (14) zum Aufladen einer Lastkapazität (12) auf einen ersten Spannungsweit,
und
- einem Rückkopplungskondensator (16) zum Treiben der Lastkapazität (12) auf einen zweiten Spannungswert,
gekennzeichnet durch
- eine Isolier- und Vorladeschaltung (18) zum Laden des Rückkopplungskondensators (16) vor dem Treiben
der Lastkapazität (12) auf einen zweiten Spannungswert, und
- einen aygten Taktgenerator (20) zum Treiben der
Basis (26) des Rückkopplungskondensators (16), wodurch die Lastkapazität (12) durch den Rückkopplungskondensator
(16) auf einen zweiten Spannungswert gebracht wird.
2. Taktgenerator nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Taktgenerator (14) die folgenden
Bauelemente aufweist:
30
- einen ersen MOSFET (30) mit geerdeter Quelle und mit an dt. Steuerelektrode liegendem Vorladebefehl
(Φ,)
- einen zweiten MOSFET (34), dessen Quelle an der Senke des ersten MOSFETS (."I) liegt, dessen Senke
an die Versorgungsspannung (Vn.) angeschlossen ist
und döben Steuerelektrode mit einem ersten Taktsignal
(Φ,) beaufschlagt ist,
- einen dritten MOSFET (32), dessen Steuerelektrode
an der Senke des ersten MOSFETS (30) liegt und dessen Quelle geerdet ist,
- einen vierten MOSFET (36), dessen Quelle an die Senke des dritten MOSFET (32) angeschlossen ist,
dessen Senke an Versorgungsspannung (Vn.) liegt,
und dessen Steuerelektrode mit dem Vorladebefehl (Φρ) beaufschlagt ist,
- einen fünften MOSFET (40), dessen Quelle an die Senke des dritten MOSFET (32) angeschlossen ist
und dessen Steuerelektrode an der Versorgungsspannung (Vn.) liegt, se-
- einen sechsten MOSFET (42). dessen Senke mit dem ersten Taktsignal (Φ,) beaufschlagt ist und
dessen Steuerelektrode an der Senke des fünften MOSFET (40) liegt.
- einen siebenten MOSFET (48), dessen Quelle geerdet
ist und dessen Steuerelektrode an der Senke des dritten MOSFET (32) liegt,
- einen Kondensator (52) mit an die Quelle des sechsten
MOSFET (42) angeschlossener erster Klemme und an die Senke des siebenten MOSFET (48) angeschlossener
zweiter Klemme,
- einen achten MOSFET (46), mit an die Quelle des sechsten MOSFET (42) angeschlossener Steuerelektrode,
wobei seine Quelle an die zweite Klemme des Kondensators (52) und seine Senke an die Versorgungsspannung
(Vn.) angeschlossen ist,
- einen neunten MOSFET (54). dessen Steuerelektrode an der Senke des dritten MOSFET (32) liegt und
dessen Quelle geerdet ist,
- einen zehnten MOSFET (60), dessen Quelle an die Senke des neunten MOSFET (54) angeschlossen ist
und dessen Senke an der Isolier- und Vorladeschaltung (18) und am Rückkopplungskondensator (16)
liegt, und
- einen elften MOSFET (56). dessen Senke an die Steuerelektrode des zehnten MOSFFT (60) sowie
an die Isolier- und Vorladeschaltung ("S) angeschlossen ist, dessen Quelle geerdet ist und dessen
Steuerelektrode mit dem Vorladebefehl (Φρ) beaufschlagt
ist.
3. Taktgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Taktgenerator (20) die folgenden
Bauelemente aufweist:
- einen ersten MOSFET (61) mit geerdeter Quelle und mit mit einem Vorladebefehl (ΦΛ) beaufschlagter
Steuerelektrode,
- einen zweiten MOSFET (64), dessen Quelle an die Senke des ersten MOSFET (61) angeschlossen ist,
dessen Senke von der Versorgungsspannung beaufschlagt ist und an dessen Steuerelektrode ein erstes
Taktsignal (Φ2) liegt,
- einen dritten MOSFET (62). dessen Steuerelektrode an der Senke des ersten MOSFET (61) liegt und
dessen Quelle geerdet ist,
- einen vierten MOSFET (66), dessen Quelle an die Senke des dritten MOSFET (62) angeschlossen ist,
dessen Senke an der Versorgungsspannung (Vn.)
liegt, und dessen Steuerelektrode mit dem Vorladebefehl (Φρ) beaufschlagt ist.
- einen fünften MOSFET (70), dessen Quelle an die
Senke des dritten MOSFET (62) angeschlossen ist und dessen Steuerelektrode an der Versorgungsspannung (Vn.) Hegt,
- einen sechsten MOSFET (72), dessen Senke an dem ersten Taktsignal (Φ2) und dessen Steuerelektrode
an die Senke des !fünften MOSHCT (70) angeschlossen ist,
- einen siebenten MOSFET (78) mit geerdeter Quelle und an die Senke des dritten MOSFET (62) angeschlossener
Steuerelektrode,
- einen Kondensator (82), dessen erste Klemme an die Quelle des sechsten MOSFET (72) und dessen
zweite Klemme an die Senke des siebenen MOSFET (78) angeschlossen ist,
- einen achten MOSFET (76). dessen Steuerelektrode an die Quelle des sechsten MOSFET (72) angeschlossen
ist, wobei seine Quelle an der zweiten Klemme des Kondensators (82) und seine Senke an
der Versorgungsspannung (Vn.) liegt,
- einen neunten MOSFET (84), dessen Steuerelektrode an der Senke des dritten MOSFET (62) liegt,
dessen Quelle geerdet ist und dessen Senke mit einer Klemme (26) des Rückkopplungskondensators (16)
verbunden ist,
- einen zehnten MOSFET (86), mit an der Versorgungsspannung (Vn.) liegender Senke, an der ersten
Klemme des Kondensators (82) liegender Steuerelektrode und an .die Senke des neunten MOSFET
(84) angeschlossener Quelle, und
- einen elften MOSFET (87), dessen Senke an die Steuerelektrode des zehnten MOSFF.T (86) ;ingeschlossen
ist, dessen Quelle geerdet ist und dessen Steuerelektrode mit dem Vorladebefchl (Φ,,) beaufschlagt
ist.
4. Taktgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolier- und Vorladeschaltung (18) die folgenden Bauelemente aufweist:
- einen ersten MOSFET (90) mit an der Versorgungspannung
(Kn.) liegender Senke und mit mit einem
Vorladebefehl (Φρ.) beaufschlagter Steuerelektrode,
- einen zweien MOSFET (92) mit an die Quelle des ersten MOSFET (90) angeschlossener Senke, mit an
den zweitsn Taktgenerator (20) angeschlossener Steuerelektrode und mit geerdeter Quelle,
- einen Kondensator (96), dessen eine Klemme mit emem ersten Taktsignal (Φ]) beaufschlagt ist und
dessen zweite Klemme an der Quelle des ersten MOSFET (90) liegt,
- einen ersten Verarmungs-MOSFET (100) mit an die Quelle des ersten MOSFET (90) angeschlossener
Steuerelektrode und mit an den ersten Taktgenerator (14) angeschlossener Quelle und Senke, und
- einen zweiten Verarmungs-MOSFET (98), dessen Senke an die Versorgungsspannung (V0.) angeschlossen
ist, dessen Steuerelektrode an der Quelle
des ersten MOSFET (90) liegt und dessen Quelle am Rückkopplungskondensator (16) sowie am ersten
Taktgenerator (14) hängt.
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