DE3051230C2 - Spannungserhöhungsschaltung - Google Patents
SpannungserhöhungsschaltungInfo
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Description
In der nachveröffentlichten EP 0 030 813 A2 ist eine
Spannungserhöhungsschaltung beschrieben, bei der das
aufzustockende Signal und ein Booster-Kondensator während der
Treiberperioden elektrisch voneinander getrennt und während
der Boost-Perioden elektrisch miteinander verbunden sind.
Hierdurch kann die kapazitive Belastung, die das aufgestockte
Signal treiben muß, verringert werden.
Diese Spannungserhöhungsschaltung weist einen
Eingangsanschluß zur Eingabe eines aufzustockenden Signals
auf, welcher mit einem Lastkondensator verbunden ist, wobei
das aufzustockende Signal an den Lastkondensator angelegt
wird, der durch dieses getrieben wird.
Des weiteren enthält diese Spannungserhöhungsschaltung einen
ersten Transistor, der zwischen dem Eingangsanschluß zur
Eingabe des aufzustockenden Signals und einer
Verbindungsstelle angeordnet ist. Auch ist ein erster
Booster-Kondensator vorgesehen, an dessen einem Anschluß ein
Boost-Signal angelegt wird, während der andere Anschluß mit
der Verbindungsstelle verbunden ist.
Ein zweiter Transistor ist zwischen der Verbindungsstelle und
einem ersten Spannungsversorgungsanschluß angeordnet. Durch
diesen zweiten Transistor wird der erste Booster-Kondensator
geladen.
An einem Anschluß eines zweiten Booster-Kondensators wird ein
Boost-Signal angelegt, während der andere Anschluß mit einer
Steuerelektrode des ersten Transistors verbunden ist.
Des weiteren ist ein vierter Transistor vorhanden, der
zwischen der Steuerelektrode des ersten Transistors und einem
zweiten Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist, an
dessen Gate eine Spannung angelegt wird.
Demnach lädt das aufzustockende Signal einen Kondensator auf,
der in der Boost-Periode dazu dient, den ersten Transistor zu
steuern, der eine Verbindung zwischen dem ersten Booster-Kondensator
und dem Lastkondensator herstellt. Damit ist die
kapazitive Belastung des aufzustockenden Signals nicht
optimal niedrig.
Aus der WO 80/00394 ist eine Spannungserhöhungsschaltung
bekannt, welche einen Lastkondensator und einen Booster-Kondensator
umfaßt. Diese bekannte Schaltung ist aufgrund
ihrer aufwendigen und komplexen Struktur nachteilig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
aufwandsarme Spannungserhöhungsschaltung zu schaffen, bei
der während der Treiberperioden der Booster-Schaltkreis
von dem aufzustockenden Signal vollständig abgekoppelt
sein soll, um somit die von dem aufzustockenden Signal zu
treibende kapazitive Belastung zu minimieren. Auf diese
Weise soll bei integrierter Schaltungsausbildung dieser
Spannungserhöhungsschaltung mit einer geringeren
Chipfläche ausgekommen werden bei gleichzeitiger
Minimierung des Energieverbrauchs der
Spannungserhöhungsschaltung.
Diese Aufgabe wird durch eine
Spannungserhöhungsschaltung gemäß Anspruch 1 gelöst mit:
- - einem Eingangsanschluß zur Eingabe eines aufzustockenden Signals, welcher mit einem Lastkondensator verbunden ist, wobei das aufzustockende Signal an den Lastkondensator angelegt wird, der durch dieses getrieben wird,
- - einem ersten Transistor, der zwischen dem Eingangsanschluß zur Eingabe des aufzustockenden Signals und einer Verbindungsstelle angeordnet ist,
- - einem ersten Booster-Kondensator, an dessen einen Anschluß ein Boost-Signal angelegt, während der andere Anschluß mit der Verbindungsstelle verbunden ist,
- - einem zweiten Transistor, der zwischen der Verbindungsstelle und einem ersten Spannungsversorgungsanschluß vorgesehen ist und durch den der erste Booster-Kondensator geladen wird, zumindest vor dem Erhöhen des aufzustockenden Signals,
- - einem zweiten Booster-Kondensator, an dessen einem Anschluß ein Boost-Signal angelegt wird, während der andere Anschluß mit einer Steuerelektrode des ersten Transistors verbunden ist,
- - einem dritten Transistor, der zwischen dem ersten Spannungsversorgungsanschluß und der Steuerelektrode des ersten Transistors angeschlossen ist und den zweiten Booster-Kondensator auflädt, und
- - einem vierten Transistor, der zwischen der Steuerelektrode des ersten Transistors und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß (Masse) vorgesehen ist, an dessen Gate eine Spannung angelegt wird, dann, wenn das aufzustockende Signal einen Niedrigpegel aufweist, um so eine Ladung abzuführen, die sich in dem zweiten Booster-Kondensator vor dessen Aufladung durch den dritten Transistor angesammelt hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig. 1
bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Fig. 1 das Schaltbild einer
Spannungserhöhungsschaltung;
Fig. 2A bis 2D
einzelne Signalverläufe zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltung aus Fig. 1;
Fig. 3 und 5
Ausführungsbeispiele von
Spannungserhöhungsschaltungen in
erfindungsgemäßer Ausbildung; und
Fig. 4A bis 4C und 6A bis 6F
Erläuterungsdiagramme, die einzelne
Signalwellenformen oder Signalverläufe zeigen und
die zur Beschreibung der Arbeitsweise der
jeweiligen Spannungserhöhungsschaltungen aus den
Fig. 3 und 5 dienen.
In der in Fig. 1 gezeigten Schaltung
ist eine Spannung ΦA, die aufgrund
des Boost-Signals ΦB gemäß Fig. 2B angehoben oder
aufgestockt werden soll, durch
wiedergegeben, wie in Fig. 2C gezeigt, wobei C₁ die
Kapazität des Lastkondensators 2, C₂ die Kapazität des
Booster-Kondensators 4 und V die Spannung einer äußeren
Spannungsquelle ist. Unter der Annahme, daß die Spannung V
extern festliegt, ist der Erhöhungs- oder
Aufstockungsbereich der Spannung durch die Kapazität des
Booster-Kondensators 4 vorgegeben. In der Fig. 1 ist mit 5
ein Booster-Kondensator bezeichnet, der an einem
Schaltungsknotenpunkt C angeschlossen ist, während 6 und 7
MOS-Transistoren zum Trennen des aufzustockenden Signals
ΦA von einem Booster-Kondensator 4 während der
Treiberperioden in Übereinstimmung mit dem Pegel des
Signals ΦA und mit 8 ein MOS-Transistor zum Aufladen des
Booster-Kondensators 4 bezeichnet sind. Die am Knotenpunkt
B auftretende Spannung kann auf den Wert V angehoben
werden. In Fig. 1 ist mit 9 ein MOS-Transistor bezeichnet,
der dazu dient, die Steuerelektrode des Transistors 8 für
eine bestimmte Zeitspanne anzuheben. Ein weiterer
MOS-Transistor 10 dient dazu, die Steuerelektrode des
MOS-Transistors 8 unmittelbar vor dem
Spannungserhöhungsvorgang zu erden. Mit einem Kondensator
11 wird die Steuerelektrodenspannung des MOS-Transistors 8
auf einen Wert von nicht weniger als V+VT angehoben,
um damit den am Knotenpunkt B auftretenden Spannungswert
auf den Spannungswert V der Energiequelle anzuheben,
sobald der Spannungserhöhungsvorgang mit dem Kondensator 4
beginnt. Einer Eingangsklemme 12 wird ein Signal
zugeführt, und einer weiteren Eingangsklemme 13 ein Signal
Φ.
Die Spannungserhöhungsschaltung nach Fig. 1 arbeitet auf
folgende Weise:
Hat das Signal ΦA einen niedrigen Wert, wie dies in Fig. 2C
gezeigt ist, dann ist der Pegel der Steuerspannung des
Transistors 6 niedrig. Folglich ist der Transistor 6
gesperrt. Daraus ergibt sich, daß die
Steuerelektrodenspannung des Transistors 8 durch das
Signal , welches in Fig. 2A gezeigt ist, auf den Wert
V-VT eingestellt ist. Wenn anschließend das Signal Φ
vom niedrigen Wert auf den hohen Wert gemäß Fig. 2B
übergeht, wird die Steuerelektrodenspannung des
Transistors 8 über den Kondensator 11 auf einen
Spannungswert erhöht, der nicht unter V+VT liegt,
wodurch die am Knotenpunkt B auftretende Spannung V wird.
Wenn dann das Signal ΦA von einem niedrigen auf den
hohen Wert übergeht, wodurch der Kondensator 2 aufgeladen
wird, dann ist die Source-Spannung des Transistors 6, d. h.
die am Knotenpunkt B auftretende Spannung V, und damit
wird der Transistor 6 abgeschaltet oder in den
Sperr-Zustand versetzt. Dadurch wirkt der Lastkondensator
2 als Belastung für das Signal ΦA. Andererseits ist in
diesem Fall die Steuerelektrodenspannung des Transistors 8
über den Transistor 10 aufgrund des Pegels des Signals
ΦA geerdet. Der Transistor 8 wird folglich nicht
leitend. Wenn dann als nächstes das Signal ΦB vom
niedrigen Wert auf den hohen Wert übergeht, wie dies in
Fig. 2D gezeigt ist, dann wird der Spannungspegel am
Knotenpunkt C, der auf V-VT gehalten ist, auf einen
Wert nicht kleiner als V+VT durch den
Booster-Kondensator 5 aufgestockt, was zur Folge hat, daß
der Transistor 6 leitend wird und damit das Signal ΦA
dem Booster-Kondensator 4 zuführt. In diesem Fall wird das
Signal ΦA gleichzeitig über den Booster-Kondensator 4
durch das Signal ΦB aufgestockt.
Eine Spannungserhöhungsschaltung eines
Ausführungsbeispiels zeigt die Fig. 3, in der ein
MOS-Transistor 14 dazu dient, die
Steuerelektrodenspannung des Transistors 6 auf
Erdpotential zu halten, wenn keine Spannungsaufstockung
nötig ist. Die Spannungserhöhungsschaltung nach Fig. 3
arbeitet folgendermaßen: Wenn das Signal ΦA einen
niedrigen Wert hat, wie in Fig. 4B gezeigt, ist über den
Transistor 14 die Steuerelektrode des Transistors 6
geerdet, da das Signal einen hohen Wert hat, und somit
ist der Transistor 6 abgeschaltet oder gesperrt. Wenn
anschließend das Signal ΦA vom niedrigen Wert auf den
hohen Wert wechselt, nachdem das Signal auf einen
niedrigen Wert übergegangen ist, wird die Steuerelektrode
des Transistors 6 bei Zuführung des Signals ΦA durch den
Transistor 7 auf den Wert V-VT angehoben. Da die
Source-Elektrode des Transistors 6 durch den Transistor 8
auf den Spannungswert V-VT eingestellt ist, ist der
Transistor 6 abgeschaltet. Folglich ist nur der
Lastkondensator 2 Belastung des Signals ΦA. Nachdem das
Signal ΦA vollständig auf den Wert V angestiegen ist,
wenn das Signal ΦB gemäß Fig. 4C angestiegen ist, ist
der Spannungspegel am Knotenpunkt C von V-VT auf einen
Wert von nicht weniger als V+VT aufgestockt worden. Als
Folge davon ist der Transistor 6 leitend und führt somit
das Signal ΦA dem Booster-Kondensator 4 zu. Auf diese
Weise ist in Übereinstimmung mit dem Signal ΦB das
Signal ΦA durch den Booster-Kondensator aufgestockt
worden.
Das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels ist in
der Fig. 5 wiedergegeben, in der neben bereits bekannten
Schaltungsbauteilen MOS-Transistoren 15 und 16 und ein
Booster-Kondensator 17 zum Aufladen, Entladen und zum
Aufstocken der Spannung am Knotenpunkt D enthalten sind.
Der Steuerelektrode des MOS-Transistors 16, dem
Booster-Kondensator 17 und der Steuerelektrode des
MOS-Transistors 15 werden die Signale C, ΦD bzw. ΦE
zugeleitet.
Die Darstellungen der Fig. 6A bis 6F dienen der
Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 5.
Wenn das aufzustockende Signal ΦA einen niedrigen Wert
hat, hat die Steuerelektrodenspannung des Transistors 6
ebenfalls einen niedrigen Wert. Folglich ist der
Transistor 6 gesperrt, so daß durch die Funktion des
Transistors 8 der Knotenpunkt B den Spannungswert V-VT
hat. Wenn das Signal ΦA den Lastkondensator 2 auflädt,
da die Source-Spannung des Transistors 6, d. h. der
Spannungswert am Knotenpunkt B, V-VT ist, wird der
Transistor 6 in Sperrzustand versetzt. Dadurch ist die
Belastung für das Signal ΦA lediglich der
Lastkondensator 2. Wenn die Spannung am Knotenpunkt C
durch den Transistor 16 auf V-VT eingestellt ist, wird
auf Zuführung des Signals ΦD der Spannungswert auf
annähernd 2V-VT aufgestockt. Dadurch wird, wenn das
Signal ΦA der Eingangsklemme 1 zugeführt wird, der Pegel
am Knotenpunkt C über den Transistors 7 auf V angehoben.
Anschließend wird der Knotenpunkt D durch Zuführung des
Signals ΦE auf 0 V oder Erde gestellt. In diesem Fall
wird der Knotenpunkt C auf dem Wert V gehalten. Wenn das
Signal ΦB zugeführt wird, wird durch den
Booster-Kondensator 5 die Spannung am Knotenpunkt C
erhöht, so daß der Spannungspegel dort nicht kleiner als V
ist. Dadurch wird der Transistor 6 leitend und führt das
Signal ΦA an den Booster-Kondensator 4. Gleichzeitig
wird über den Booster-Kondensator 4, welcher durch das
Signal ΦB gesteuert wird, das Signal ΦA erhöht. Wenn
die Steuerelektrode des Transistors 7 mit der Quelle für
die Spannung V verbunden ist, tritt anfänglich am
Knotenpunkt C die Spannung V-VT auf. Wenn jedoch der
Knotenpunkt D auf einen Spannungswert von nicht weniger
als V durch die Wirkung des Transistors 16, den
Booster-Kondensator 17 und das Signal C eingestellt
wird, woraufhin der Knotenpunkt C dann vor der
Spannungserhöhung den Wert V erhält, dann wird eine
schnelle Spannungserhöhung erreicht.
Aus der vorangehenden Beschreibung wird deutlich, daß
dadurch, daß der Booster-Kondensator mit dem
aufzustockenden Signal elektrisch nur dann gekoppelt ist,
wenn der Spannungserhöhungsvorgang tatsächlich
durchgeführt wird, die Belastung des aufzustockenden
Signals verringert ist. Folglich kann die für die
Erzeugung des aufzustockenden Signals benötigte
Schaltkreisgröße erheblich verkleinert werden, und der
Treiberenergieverbrauch wird reduziert.
Claims (2)
1. Spannungserhöhungsschaltung mit:
- - einem Eingangsanschluß (1) zur Eingabe eines aufzustockenden Signals, welcher mit einem Lastkondensator (2) verbunden ist, wobei das aufzustockende Signal an den Lastkondensator (2) angelegt wird, der durch dieses getrieben wird,
- - einem ersten Transistor (6), der zwischen dem Eingangsanschluß (1) zur Eingabe des aufzustockenden Signals und einer Verbindungsstelle (B) angeordnet ist,
- - einem ersten Booster-Kondensator (4), an dessen einem Anschluß (3) ein Boost-Signal angelegt wird, während der andere Anschluß mit der Verbindungsstelle (B) verbunden ist;
- - einem zweiten Transistor (8), der zwischen der Verbindungsstelle (B) und einem ersten Spannungsversorgungsanschluß (V) vorgesehen ist und durch den der erste Booster-Kondensator (4) geladen wird, zumindest vor dem Erhöhen des aufzustockenden Signals,
- - einem zweiten Booster-Kondensator (5), an dessen einem Anschluß (3) ein Boost-Signal angelegt wird, während der andere Anschluß mit einer Steuerelektrode (C) des ersten Transistors (6) verbunden ist,
- - einem dritten Transistor (7) , der zwischen einem ersten Spannungsversorgungsanschluß (V) und der Steuerelektrode (C) des ersten Transistors (6) angeschlossen ist und den zweiten Booster-Kondensator (5) auflädt, und
- - einem vierten Transistor (14), der zwischen der Steuerelektrode (C) des ersten Transistors (6) und einem zweiten Spannungsversorgungsanschluß (Masse) vorgesehen ist, an dessen Gate eine Spannung () angelegt wird, dann, wenn das aufzustockende Signal einen Niedrigpegel aufweist, um so eine Ladung abzuführen, die sich in dem zweiten Booster-Kondensator (5) vor dessen Aufladfung durch den dritten Transistor (7) angesammelt hat (Fig. 3).
2. Spannungserhöhungsschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerelektrode des dritten Transistors (7) mit dem
Eingangsanschluß (1) verbunden ist.
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