DE69837587T2 - Schaltung als Einschaltdetektor mit schneller Abschaltfeststellung - Google Patents

Schaltung als Einschaltdetektor mit schneller Abschaltfeststellung Download PDF

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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Elektronische Schaltung zum Erkennen, wann Leistung (Spannung) ein- (oder aus-) geschaltet ist und zum Bereitstellen eines anfänglichen Freigabesignals zu andern Schaltungen wie beispielsweise Zwischenspeichern zum Rücksetzen derselben auf vorbestimmte Zustände nach Wiederherstellung der Spannung auf einen stabilen Betriebswert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine integrierte Schaltung (IC) kann Tausende Transistoren, Gatter, Zwischenspeicher, Speichereinheiten usw. enthalten und eine höchst integrierte Schaltung VLSI (very large scale integrated circuit) kann eine Million oder mehr aktive Elemente auf einem einzigen Siliziumchip enthalten. Die Elemente sind in komplexe Schaltkreise unterschiedlicher Arten organisiert, um eine große Vielzahl von Anwendungen zu bedienen. Einige dieser Schaltkreise erfordern für ihren ordnungsgemäßen Betrieb, wenn der Strom zu ihnen eingeschaltet wird, daß Elemente des Schaltkreises auf vorbestimmte Zustände oder Speichereinstellungsmuster eingestellt werden, durch einen "Initialisieren" bezeichneten Vorgang. Ein solcher Vorgang ist in der Technik wohlbekannt und wird beispielsweise durch anfängliches Setzen einer Anzahl von Zwischenspeichern (Speicherzellen) auf vorbestimmte Einstellung in einem gewünschter. Anfangsmuster erreicht. Die Ersteinstellung solcher Zwischenspeicher muß jedesmal dann ausgeführt werden, wenn Strom zu den Schaltkreisen wieder eingeschaltet wird, nachdem er selbst für einen kurzen Moment ausgeschaltet ist.
  • Um zu bestimmen, wann Stromversorgungsspannung zu einer IC eingeschaltet wird und einen stabilen ausreichenden Betriebspegel erreicht hat, sind vordem Schaltkreise zum Erkennen, wann Strom eingeschaltet ist, entwickelt worden. Wenn beispielsweise Strom zuerst eingeschaltet wird und die Versorgungsspannung beginnt, von Null anzusteigen, wird dieser Zustand von einer Einschalterkennungsschaltung gemessen und von ihr sofort ein kurzer Impuls erzeugt, selbst ehe die Versorgungsspannung ihren vollen Pegel erreicht hat. Dieser kurze Impuls wird wiederum zum Erzeugen eines längeren, etwas verzögerten Einschaltsignals (PWRON – power-on) benutzt, das veranlaßt, daß daran angekoppelte Zwischenspeicher richtig auf ihre vorbestimmten Einstellungen "initialisiert" werden. Danach senden die Zwischenspeicher, mit einer Versorgungsspannung auf stabilem vollem Betriebspegel fortlaufend die nunmehr in ihnen gespeicherten Informationen zu anderen Schaltkreisen (d.h. den Hauptschaltkreisen der IC) als Teil ihres Betriebsprogramms. Wenn der Strom selbst nur momentan abgeschaltet wird, können die Zwischenspeicher ihre Einstellungen verlieren und müssen bei Wiederherstellung des Stroms neu gesetzt (initialisiert) werden. Wenn die Zwischenspeicher nicht richtig gesetzt (oder rückgesetzt) werden, ergibt sich fehlerhafter oder falscher Betrieb der Hauptschaltkreise, wie wohlbekannt ist.
  • Wenn beispielsweise eine Einrichtung (z.B. ein großer Rechner) zuerst eingeschaltet wird, können plötzliche negative Spannungssprünge auftreten, wenn verschiedene Schaltkreise in der Einrichtung zu etwas unterschiedlichen Zeiten bestromt werden. Solche negativen Spannungssprünge sind zufallsmäßig und können jederzeit nach Einschalten des Stroms auftreten. Bei Auftreten eines solchen negativen Spannungssprungs kann dadurch bewirkt werden, daß die Zwischenspeicher ihre richtigen Einstellungen verlieren. Wenn die Zwischenspeicher nicht sofort rückgesetzt werden, werden die Hauptschaltkreise nicht richtig arbeiten, wenn Strom sofort wiederhergestellt wird.
  • Frühere Einschalterkennungsschaltungen waren nicht in der Lage, schnell genug auf solche plötzlichen negativen Spannungssprünge zu reagieren und so blieben Zwischenspeicher bei Wiederherstellung des Stroms nicht ordnungsgemäß eingestellt.
  • Es ist wünschenswert, eine Einschalterkennungsschaltung zu besitzen, die beinahe sofort auf einen Ausschaltzustand reagiert und zur Herstellung auf einem VLSI-Schaltungschip zusammen mit den Hauptschaltkreisen auf dem Chip geeignet ist.
  • In US 5,467,039 ist ein Chip-Initialisierungssignal erzeugender Schaltkreis zum Initialisieren der Schaltkreise einer Halbleiter-Speichervorrichtung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich im wesentlichen auf Einschalterkennungsschaltungen, die erkennen, wenn die Spannung eines mit dieser verwendeten Stromversorgung eingeschaltet wird und einen vorgewählten Spannungspegel erreicht. Als Reaktion auf diesen Zustand erzeugen die Schaltungen einen Spannungsimpuls. Wenn der Spannungspegel der Stromversorgungsspannung aus irgendeinem Grund (z.B. einer scharfen Rauschspitze kurzer Zeitdauer) unter den vorgewählten Pegel abfallen sollte, wird durch die Schaltungen die Spannung eines (gemeinsamen) Steueranschlusses derselben schnell entladen und der Schaltung damit die schnelle Erzeugung eines weiteren Spannungsimpulses als Reaktion auf die Rückkehr der Spannung der Stromversorgung auf den vor gewählten Pegel erlaubt.
  • Bei einem Aspekt richtet sich die vorliegende Erfindung auf Einschalterkennungsschaltungen, die eine Spannungsimpulserzeugungsschaltung und Spannungserniedrigungsschaltungsmittel umfassen. Das Spannungsimpulserzeugungsschaltungsmittel, das einen Steueranschluß und einen ersten Stromversorgungsanschluß aufweist, erzeugt einen Spannungsimpuls an einem ersten gemeinsamen Anschluß derselben, wenn eine Versorgungsspannung von mindestens einem vorgewählten Spannungspegel an den ersten Stromversorgungsanschluß angelegt wird. Durch das an den Steuerungsanschluß angekoppelte Spannungserniedrigungsschaltungsmittel wird die Spannung des Steuerungsanschlusses schnell erniedrigt, wenn die an den ersten Stromversorgungsanschluß angelegte Versorgungsspannung zuerst den vorgewählten Spannungspegel erreicht oder überschreitet und fällt dann unter den vorgewählten Spannungspegel ab, so daß, wenn der erste Stromversorgungsanschluß den vorgewählten Spannungspegel wieder erreicht oder überschreitet, das Spannungsimpulserzeugungsmittel schnell einen weiteren Spannungsimpuls am ersten gemeinsamen Anschluß erzeugen kann.
  • Aus einem weiteren Aspekt betrachtet richtet sich die vorliegende Erfindung auf Einschalterkennungsschaltungen. Die Einschalterkennungsschaltungen umfassen erste und zweite p-Kanal-Feldeffekttransistoren und erste und zweite n-Kanal-Feldeffekttransistoren, wobei jeder der Transistoren ein Gate und erste und zweite Ausgangsanschlüsse, Widerstandsmittel mit ersten und zweiten Anschlüssen zur Bereitstellung eines Widerstands zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen und parasitäre Kapazitätsmittel zum Speichern von Ladung aufweist. Die Gates aller Transistoren, die ersten Aus gangsanschlüsse der zweiten p-Kanal- und n-Kanal-Transistoren, der erste Anschluß des Widerstandsmittels und das Kapazitätsmittel sind alle an einen ersten gemeinsamen Anschluß angekoppelt. Der erste Ausgangsanschluß des ersten p-Kanal-Transistors, der zweite Ausgangsanschluß des zweiten p-Kanal-Transistors und der zweite Ausgangsanschluß des zweiten n-Kanal-Transistors sind alle an einen ersten Stromversorgungsanschluß angekoppelt. Der zweite Ausgangsanschluß des ersten p-Kanal-Transistors und der erste Ausgangsanschluß des ersten n-Kanal-Transistors sind an einen Ausgangsanschluß der Einschalterkennungsschaltung angekoppelt. Der zweite Anschluß des Widerstandsmittels und der zweite Ausgangsanschluß des ersten n-Kanal-Transistors sind an einen zweiten Stromversorguflgsanschluß angekoppelt.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung zusammen mit einer vollständigeren Erkenntnis ihrer wichtigen Vorteile sind am besten aus einer Untersuchung der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen erhältlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein System mit Zwischenspeichern und Rücksetzschaltungen, Hauptschaltungen und Einschalterkennungsschaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Schaltbild teilweise in Blockform mit weiteren Einzelheiten der gemäß der Erfindung bereitgestellten Einschalterkennungschaltung;
  • 3 ist eine schematische graphische Darstellung von an verschiedenen Knoten der Einschalterkennungsschaltung der 2 erzeugten verwandten Wellenformen; und
  • 4 ist eine schematische graphische Darstellung ei nes Ausschaltzustandes mit plötzlicher negativer Spannungswelle und auch mit einer sich ergebenden Spannungswelle an einem Knoten in der Einschalterkennungsschaltung, die durch die Erfindung bereitgestellte schnelle Ausschalterkennung darstellt und weiterhin (in gestrichelter Linie) eine hypothetische Spannungswelle am selben Knoten darstellt, die unerwünscht langsame Ausschalterkennung durch die Einschalterkennungsschaltung ohne die Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nunmehr auf 1 Bezug nehmend ist ein System 10 mit Hauptschaltungen 16, Zwischenspeichern und Rücksetzschaltungen 14 und Einschalterkennungsschaltungen 12 dargestellt, die der vorliegenden Erfindung entsprechen. System 10 ist typischerweise auf einem einzigen integrierten Schaltungschip integriert, das aus einem Teil eines (nicht gezeigten) Siliziumwafers unter Verwendung komplementärer Metalloxidhalbleitertechnik (CMOS – complimentary metal Oxide semiconductor) gebildet ist. Das System 10 kann beispielsweise Millionen oder mehr Bestandteile enthalten. Die Auslegung und Herstellung solcher Chips sind in der Technik wohlbekannt und werden hier nicht ausführlich beschrieben. Eine Stromversorgungsspannung (+VCC) ist mit einem Anschluß 18 verbunden, der wiederum mit Schaltungen 12 und Schaltkreisen 14 und 16 verbunden ist. Eine Bezugsstromversorgungsspannung (z.B. Erde) ist mit einem Anschluß 22 und mit Schaltungen 12 und mit Schaltkreisen 14 und 16 verbunden. Anschlüsse 18 und 22 können als erste bzw. zweite Stromversorgungsanschlüsse bezeichnet werden. Die Einschalterkennungsschaltungen 12 sind typischerweise nur ein sehr kleiner Teil des Systems 10 und verbrauchen typischerweise relativ geringe Leistung (z.B. Mikrowatt).
  • Wenn der Strom eingeschaltet (oder nach einer Unterbrechung wieder eingeschaltet) ist, wird durch die Einschalterkennungsschaltungen 12 nach einer entsprechenden Zeitverzögerung ein PWRON-Signal an die Zwischenspeicher und Rücksetzschaltkreise 14 über eine Leitung 24 angelegt. Bei Empfang eines PWRON-Signals werden die Zwischenspeicher auf vorbestimmte Erstzustände gesetzt (bzw. rückgesetzt). Die Auslegung und Funktionsweise der Zwischenspeicher und wie sie anfänglich auf vorbestimmte Einstellungen gesetzt werden sind in der Technik wohlbekannt und werden nicht weiter beschrieben. Informationen von den Zwischenspeichern 14 werden über eine Mehrzahl von Leitungen 26 an die Hauptschaltkreise 16 angelegt. Diese Initialisierung oder Voreinstellung der Zwischenspeicher 14 nach Ausschaltung und danach ist für den ordnungsgemäßen Betrieb der Hauptschaltkreise 16 von Wichtigkeit, wie wohlbekannt ist. Die Auslegung und Funktionsweise der Hauptschaltkreise 16 sind in der Technik wohlbekannt und werden hier nicht weiter beschrieben.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend ist dort eine Ausführungsform teilweise in schematischer Schaltbildform und teilweise in Blockschaltbildform der Einschalterkennungsschaltungen 12 der 1 dargestellt. Die Schaltungen 12 umfassen p-Kanal-Feldeffekttransistoren (FET) 32 und 38, n-Kanal-Feldeffekttransistoren (FET) 30 und 40, einen Widerstand 34, einen Kondensator 36 (typischerweise ein dem Widerstand 34 und den Transistoren 30, 32, 38 und 40 zugeordneter parasitärer Kondensator), eine (im Blockschaltbild gezeigte) Wellenformereinheit 42, eine (im Blockschaltbild gezeigte) Impulsverzögerungseinheit 44 und eine (im Blockschaltbild gezeigte) Pufferinvertereinheit 46. Transistoren 30, 32, 38 und 40 sind typischerweise des Metalloxid-Silizium- Typs (MOS) und können als MOSFETs bezeichnet werden. Jeder Transistor weist ein Gate und erste und zweite Ausgangsanschlüsse auf. Die Kombination von Transistoren 32, 38 und 40 und Widerstand 34 kann als Spannungsimpulserzeugungsmittel bezeichnet werden. Der Transistor 30 kann als Spannungserniedrigungsmittel bezeichnet werden. Der Widerstand 34 kann als Widerstandsmittel und der Kondensator 36 kann als Kapazitätsmittel bezeichnet werden. In einem p-Kanal-Transistor fließt der Strom von der Source zum Drain. So ist die Source der erste Ausgangsanschluß und der Drain ist der zweite Ausgangsanschluß. In einem n-Kanal-Transistor fließt der Strom vom Drain zur Source und so ist der erste Ausgangsanschluß der Drain und der zweite Ausgangsanschluß die Source. Die Wellenformereinheit 42, Impulsverzögerungseinheit 44 und Puffer-Invertereinheit 46 sind in der Technik wohlbekannte Schaltkreise und werden nicht ausführlich beschrieben. Auch sind Stromverbindungen zu ihnen von +VCC und Erde nicht dargestellt, obwohl sie in der Tat vorhanden sind.
  • Die Source-Elektroden der Transistoren 30, 32 und 38 sind an den Anschluß 18 angekoppelt, der an eine Spannungsquelle +VCC angekoppelt ist. Die (als +VCC) gezeigte Spannungs-Stromquelle kann (wenn abgeschaltet) auf 0 Volt oder (wenn eingeschaltet) bis zu einem Pegel von +VCC-Volt liegen. So kann die an den Anschluß 18 angelegte Spannung zwischen Null und +VCC Volt betragen. Eine Rauschspitze kann veranlassen, daß der Anschluß 18 unter +VCC liegt, selbst wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist. Die Gate-Elektroden und Drain-Elektroden der Transistoren 30 und 32, die Gate-Elektroden der Transistoren 38 und 40, ein erster Anschluß des Widerstands 34 und ein erster Anschluß des Kondensators 36 sind alle an einen Anschluß 50 angekoppelt. zweite Anschlüsse des Widerstands 34 und Konden sators 36 und die Source des Transistors 40 sind an den Anschluß 22 und an eine Bezugsspannungsversorgung angekoppelt, die als Erde dargestellt ist. Die Drain-Elektroden der Transistoren 38 und 40 sind an einen Eingang der Wellenformereinheit 42 und an einen Anschluß 52 angekoppelt. Ein Ausgang des Wellenformers 42 ist an einen Eingang der Impulsverzögerungseinheit 44 und an einen Anschluß 54 angekoppelt. Ein Ausgang der Impulsverzögerungseinheit 44 ist an einen Eingang der Puffer-Invertereinheit 46 und an einen Anschluß 56 angekoppelt. Ein Ausgang der Puffer-Invertereinheit 46 ist an eine Leitung 24 angekoppelt und erzeugt ein Ausgangssignal PWRON. Der als Diode geschaltete Transistor 30, dessen Gate und Drain zusammen an den Anschluß 50 angekoppelt sind, leitet Strom nur in der Richtung vom Anschluß 50 zum Anschluß 18, wenn die Spannung am Anschluß 50 positiver als die am Anschluß 18 ist. Dies wird ausführlicher hiernach erläutert. Der Transistor 32 ist auch als Diode geschaltet, wobei dessen Gate und Drain zusammen an den Anschluß 50 angekoppelt sind. Die Anzahl und Größen der Elemente in der Einschalterkennungsschaltung 12 sind relativ gering und lassen sich daher unter Verwendung von CMOS-Technik auf einem integrierten Schaltungschip herstellen, ohne viel Fläche auf dem Chip zu erfordern. Hiernach werden ausführlich Spannungswellenformen während der anfänglichen Einschalterkennung an den Anschlüssen 18, 50, 52, 54 und 56 und auf der Leitung 24 (PWRON) beschrieben.
  • Wenn die Stromversorgungsspannung zuerst eingeschaltet wird, beträgt die Spannung am Anschluß 18 Null. Mit Ansteigen dieser Spannung über eine Schwellenspannung (Vth) des p-Kanal-Transistors 32, der diodengeschaltet ist, beginnt der Transistor 32 Strom zum Anschluß 22 und Erde durch den Widerstand 34 zu leiten. Danach steigt die Spannung am Anschluß 50 mit weiter steigen der Versorgungsspannung am Anschluß 18 im Verhältnis zu dem Strom durch den Widerstand 34 und der steigenden Versorgungsspannung.
  • Wenn die Versorgungsspannung am Anschluß 18 über die Schwellenspannungen (Vth) der Transistoren 38 und 40 ansteigt, beginnen diese Transistoren, sich einzuschalten. Das Nettoergebnis ist, daß der Anschluß 52 zuerst zu +VCC hochgezogen wird und dann die Spannung am Anschluß 52 auf Null abfällt, wenn der Transistor 40 stärker leitet und der Transistor 38 abgeschaltet. ist. Durch den Anstieg und nachfolgenden Abfall der Spannung am Anschluß 52 bei Einschalten des Stroms wird ein Impuls kurzer Dauer erzeugt und die Erzeugung eines entsprechend verzögerten PWRON-Signals auf der Leitung 24 bewirkt. Dies wird ausführlicher hiernach beschrieben.
  • Wenn die Versorgungsspannung am Anschluß 18 einen stabilen Betriebspegel erreicht (z.B. rund +3,3 Volt) wird die Spannung am Anschluß 50 auf diesem Pegel abzüglich der Schwellenspannung Vth des diodengeschalteten Transistors 32 (+VCC–Vth) gehalten. Der Anschluß 52 wird vom eingeschalteten Transistor 40, der durch die positive Spannung am Anschluß 50 eingeschaltet gehalten wird, auf Null Pegel gehalten. Der Transistor 38 wird durch die positive Spannung am Anschluß 50 im wesentlichen zugesteuert. Die Schwellenspannungen der Transistoren 32, 38 und 40 sind typischerweise die gleichen (z.B. jeweils rund 0,6 Volt). Die Schwellenspannung Vth des Transistors (30) ist typischerweise niedriger als die der Transistoren 32, 38 und 40 ist typischerweise rund 0,3 Volt. Dies sind wichtige Konstruktionsmerkmale der Erfindung.
  • Um den vom Transistor 32 gezogenen Strom niedrig zu halten, wenn die Versorgungsspannung ihren vollen Pegel erreicht hat (+VCC), wird der Widerstand 34 mit einem hohen Widerstandswert gewählt (z.B. rund 2 Megohm). Um diesen hohen Widerstand zu erreichen, ist der Widerstand 34 typischerweise als Diffisionsvorrichtung mit relativ großem Diffisionsbereich hergestellt, einem in der Technik wohlbekannten Verfahren. In Folge dieses großen Diffisionsbereichs ist der Widerstand 34 jedoch mit einer relativ großen parasitären Kapazität verbunden (z.B. rund ein Picofarad), die durch den Kondensator 36 dargestellt ist, der auch die den Gate-Elektroden der Transistoren 38 und 40 zugeordnete parasitäre Kapazität wie auch die den Gate- und Drain-Elektroden der Transistoren 30 und 32 zugeordneten einschließt. Ohne die vorliegende Erfindung würde der relativ große Wert des Kondensators 36 (parasitäre Kapazität) es der Einschalterkennungsschaltung 12 unmöglich machen, schnell auf eine dem Pegel +VCC überlagerte plötzliche negative Spannungsspitze kurzer Dauer zu reagieren und dann ein neues PWRON-Signal zu erzeugen. Dies wird ausführlich hiernach erläutert. Wären die Schaltungen 12 nicht in der Lage, schnell genug auf plötzliche negative Sprünge in der Versorgungsspannung zu reagieren, würden sich fehlerhafte (zufallsmäßige) Einstellungen der Zwischenspeicher in den Speichern und Rücksetzschaltungen 14 und unzulässige Funktionsweise der Hauptschaltungen 16 ergeben.
  • Wie oben erläutert wurde wird am Anschluß 52 ein Spannungsimpuls erzeugt, wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird und über einen gewissen Pegel ansteigt. Der Spannungsimpuls am Anschluß 52 wird an die Wellenformereinheit 42 angelegt, die einen geformten Impuls mit scharfen ansteigenden und abfallenden Flanken erzeugt. Dieser am Anschluß 54 erscheinende geformte Impuls wird an die Impulsverzögerungseinheit 44 angelegt, die am Anschluß 56 einen verbreiterten Spannungsimpuls mit einer beträchtlich verzögerten (z.B. um rund eine Mikrosekunde) abfallenden Flanke erzeugt. Der erweiterte und verzögerte Spannungsimpuls am Anschluß 56 wird an die Puffer-Invertereinheit 46 angelegt, die auf der Leitung 24 ein geeignet verzögertes (z.B. um rund eine Mikrosekunde) positives PWRON-Signal erzeugt, damit die Versorgungsspannung am Anschluß 18 sich voll auf einem ausreichenden Betriebspegel stabilisieren kann. Die Zwischenspeicher sind nur dann richtig auf ihre vorbestimmten Anfangszustände eingestellt (oder rückgesetzt), wenn ein PWRON-Signal über die Leitung 24 an die Zwischenspeicher und Rücksetzschaltungen 14 angelegt wird (siehe 1). Wenn die Stromversorgungsspannung am Anschluß 18 plötzlich unter einen gewissen Pegel abfällt (z.B. rund +0,4 Volt) verlieren die Zwischenspeicher ihre Einstellungen und werden willkürlich rückgesetzt, es sei denn es wird ein neues PWRON-Signal erzeugt, wenn die Versorgungsspannung wieder ansteigt, und die Zwischenspeicher werden ordnungsgemäß neu initialisiert. Durch die vorliegende Erfindung wird sichergestellt, daß ein neues PWRON-Signal selbst dann erzeugt wird, wenn die Stromunterbrechungen nur Nanosekunden andauern. Natürlich werden langzeitige Abschaltzustände ebenfalls die Erzeugung eines neuen PWRON-Signals ergeben, wie oben beschrieben.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend ist dort ein Graph 60 dargestellt, der schematisch verwandte Spannungswellenformen 62, 63, 64, 65, 66 und 67 darstellt, die am Anschluß 18, 50, 52, 54 bzw. 56 und auf der Leitung 24 in der Einschalterkennungschaltung 12 bei Einschalten des Stroms erscheinen. Die senkrechte Achse des Graphen 60 zeigt jeweilige Spannungen "0" bis "+" der verschiedenen Wellenformen und die horizontale Achse zeigt die Zeit. Die Wellenformen sind nicht unbedingt maßstabgerecht.
  • Die Wellenform 62 zeigt den Spannungsanstieg am Anschluß 18 bei Einschalten des Stroms zu einer Startzeit "Tstart". Die Spannung steigt von Null (0) an einem Punkt 70 auf vollen Pegel (z.B. rund +3,3 V) an eifern Punkt 71 zu einer Zeit "TON" entlang einer aufwärts geneigten Linie 72 an. Die abgelaufene Zeit von "Tstart" bis "T on" beträgt beispielsweise weniger als eine Mikrosekunde. Der Strom bleibt auf dem durch den Punkt 71 angezeigten vollen Pegel (+VCC) eingeschaltet, bis absichtlich abgeschaltet oder bis unbeabsichtigt unterbrochen wird. Wenn ein an einem Punkt 73 auf der Linie 72 der Wellenform 62 und zu einer Zeit T1 angezeigter Spannungspegel erreicht ist, wird die Schwellenspannung (Vth) des Transistors 32 überschritten und der Transistor 32 eingeschaltet. Die durch die Wellenform 63 angezeigte Spannung am Anschluß 50 beginnt dann von Null an einem Punkt 74 entlang einer Linie 76 mit der gleichen Neigung wie die Linie 72 der Wellenform 62 zu einem Punkt 78 zur Zeit "T on" anzusteigen. Danach bleibt die Spannung des Anschlusses 50 (so lange wie der Strom eingeschaltet bleibt) auf dem Pegel des Punkts 78. Dieser Pegel ist +VCC abzüglich der Größe der Schwellenspannung Vth (rund 0,6 V) des Transistors 32 wie schon erläutert.
  • Mit ansteigender Spannung am Anschluß 50 von Null zur Zeit T1 werden die beiden Transistoren 38 und 40 eingeschaltet und die durch die Wellenform 74 angezeigte Spannung am Anschluß 52 steigt von Null an einem Punkt 80 und zur Zeit T1 an und bildet einen kurzzeitigen Impuls 82, der dann schnell an einem Punkt 84 und zu einer Zeit T2 auf Null zurückfällt. Zur Zeit T2 wird der Transistor 38 zugesteuert und der Transistor 40 schwer aufgesteuert. Der durch einen Punkt 86 entlang der Linie 72 der Wellenform 62 angezeigte Spannungspegel des Anschlusses 18 ist der Pegel, auf dem der Transistor 38 gesteuert und der Transistor 40 schwer aufgesteuert wird.
  • Der abgerundete Impuls 82 am Anschluß 52 wird durch die Wellenformereinheit 42 geformt, die wie an der Wellenform 65 ersichtlich einen geformten Impuls 88 am Anschluß 54 erzeugt. Der Impuls 88 wird wiederum durch die Impulsverzogerungseinheit 44 zeitlich erweitert, die am Anschluß 56 einen Impuls 90 mit der Wellenform 66 erzeugt. Der Impuls 90 erstreckt sich von der Zeit T1 zu einer Zeit T3, einer Periode von beispielsweise einer Mikrosekunde. Es ist zu beachten, daß sich die Spannung am Anschluß 18 (Wellenform 62) zur Zeit T3 und am Ende des Impulses 90 auf dem vollen Betriebspegel (+VCC) stabilisiert hat.
  • Wenn der Impuls 90 zur Zeit T3 endet wird wie durch die Wellenform 67 angezeigt von der Puffer-Invertereinheit 46 an die Leitung 24 ein Signal 92 angelegt, das das PWRON-Signal ist, so wie es über die Leitung 24 an die Zwischenspeicher und Rücksetzschaltungen 14 (1) angelegt wird. Nachdem die Zwischenspeicher initialisiert worden sind, wird das nächste PWRON-Signal nur dann erzeugt, wenn die Versorgungsspannung am Anschluß 18 abgeschaltet und dann wieder eingeschaltet wird. Durch die vorliegende Erfindung wird eine beinahe sofortige Erkennung eines Abschaltzustandes geboten und damit sichergestellt, daß, selbst wenn der Strom nur wenige Nanosekunden lang unterbrochen wird, ein neues PWRON-Signal zum Neusetzen der Zwischenspeicher erzeugt wird.
  • Die Transistoren 32, 38 und 40 und der Widerstand 34 (2) bilden ein Impulsformungsnetz, indem sie als Inverter geschaltet sind. Wenn die Versorgungsspannung genügend angestiegen ist (auf vollen Pegel oder annähernd) wird die Spannung des Anschlusses 50 (leicht unter der Versorgungsspannung) hochgehalten und die Spannung am Anschluß 42 wird auf Null gehalten. Wie in der Technik wohlbekannt ist, weisen diese Transistoren jedoch neben ihren jeweiligen Schwellenspannungen nichtlineare Schwellenstromflußeigenschaften auf. Wenn daher die Versorgungsspannung (Wellenform 62) am Anschluß 18 zuerst eingeschaltet wird (Zeit = Tstart) und von Null auf +VCC ansteigt (TON), erzeugt dieses Netzwerk von Transistoren 32, 38 und 40 und dem Widerstand 34 im Zeitintervall T1 bis T2 den Impuls 82 der Wellenform 64 am Anschluß 52. Dieser Impuls 82, der typischerweise nur einen geringen Bruchteil einer Mikrosekunde andauert, bewirkt wiederum die Erzeugung des PWRON-Signals 92 zu einer geeigneten, beträchtlich späteren Zeit (T3) nachdem sich die Versorgungsspannung auf ihrem Betriebspegel +VCC (rund +3,3 V) stabilisiert hat.
  • Die Spannungswellenform 63 des Anschlusses 50 in der hier gegebenen Darstellung beträgt zur Zeit Tstart Null Volt. Später steigt die Spannung am Anschluß 50 nach der Zeit T1 im Gleichlauf mit der Spannung am Anschluß 18 (Wellenform 62) an, aber ihre Amplitude ist um einen Betrag gleich der Größe der Schwellenspannung Vth des diodengeschalteten p-Kanal-Transistors 32 niedriger. Man beachte wieder, daß die Schwellenspannungen Vth der Transistoren 32, 38 und 40 alle gleich groß sind (rund 0,6 Volt).
  • Wenn bei Einschalten des Stroms die Spannung am Anschluß 50 auf einem beträchtlich über Null liegenden Pegel (z.B. auf einer Spannung gleicher Größe wie die Schwellenspannung Vth der Transistoren 38 oder 40) beginnen würde, wird der Impuls 82 am Anschluß 52 (Wellenform 64) während der Zeit von T1 bis T2 mit anstei gender Versorgungsspannung am Anschlug 18 entlang der Linie 72 der Wellenform 62 nicht richtig gebildet (oder überhaupt nicht gebildet). Infolgedessen würde bei Einschalten des Stroms und steigender Versorgungsspannung kein neues PWRON-Signal 92 erzeugt werden. Durch die vorliegende Erfindung wird sichergestellt, daß der Anschluß 50 bei Abschalten oder plötzlicher Unterbrechung des Stroms beinahe sofort auf beinahe Null (z.B. unter rund +0,4 Volt) zurückgebracht wird. Dadurch wird sichergestellt, daß jedesmal dann, wenn Strom wieder eingeschaltet wird, entweder sofort nach Abschalten oder zu einer späteren Zeit, ein neuer Impuls 82 am Anschluß 52 und ein neues PWRON-Signal 92 auf der Leitung 24 erzeugt werden.
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend ist dort ein Graph 100 gezeigt, der schematisch jeweilige Spannungen über Zeit am Anschluß 18 und am Anschluß 50 bei Abschaltendes Stroms zur Anschalterkennungsschaltung 12 (z.B. durch einen plötzlichen negativen Spannungssprung) darstellt. Die senkrechte Achse des Graphen 100 zeigt die Spannung in Volt und die horizontale Achse zeigt Zeit in Nanosekunden an. Der Graph 100 zeigt eine erste negative Spannungswelle 102 (Abschalten), die in Nanosekunden von einem +VCC am Anschluß 18 darstellenden Punkt 103 auf Null an einem Punkt 104 abfällt. Diese Spannungswelle 102 zeigt an, daß, wenn der Strom zum Anschluß 18 selbst nur wenige Nanosekunden lang unterbrochen wird, die Spannung dort beinahe sofort auf Null abfällt.
  • Auch zeigt der Graph 100 eine zweite negative Spannungswelle 106, die die Spannung am Anschluß 50 darstellt. Der anfängliche Spannungspegel am Anschluß 50 in der hiesigen Darstellung und wie durch einen Punkt 107 auf der senkrechten Achse angezeigt ist wie schon erläutert um die Größe der Schwellenspannung Vth des p- Kanal-Transistors 32 (2) niedriger als +VCC.
  • Es ist wieder zu bemerken, daß der n-Kanal-Transistor 30 (siehe 2) diodengeschaltet ist, wobei seine Source über den Bus 20 mit dem Anschluß 18 verbunden ist und sein Drain und Gate gemeinsam mit dem Anschluß 50 verbunden sind. So leitet der Transistor 30 so lange nicht, bis die Spannung am Anschluß 18 unter die dann am Anschluß 50 anliegende Spannung um mehr als die Größe der Schwellenspannung Vth des Transistors 30 (rund 0,3 Volt) abfällt. Der Pegel, auf dem der Transistor 30 zu leiten beginnt, wird durch einen Punkt 108 auf der senkrechten Achse des Graphen 100 angezeigt. Wenn der Transistor 30 leitet, wird die Ladung des Kondensators 36 (parasitäre Kapazität) von ihm auf Masse abgeleitet, so daß mit dem weiteren plötzlichen Abfall der Spannung am Anschluß 18 (Spannungswelle 102) die Spannung am Anschluß 50 (Spannungswelle 106) dieser sofort folgt.
  • Mit Abfallen der Spannungswelle 102 auf Null durchläuft sie an einem Punkt 109 einen durch eine horizontale Linie 110 und mit "Vneu" (rund +0,4 Volt) bezeichneten Spannungspegel (rund +0,4 Volt). Dieser Spannungspegel Vneu liegt unter der Schwellenspannung Vth (rund 0,6 Volt) des p-Kanal-Transistors 32, des p-Kanal-Transistors 38 und des n-Kanal-Transistors 40, und diese Transistoren werden abgeschaltet. Der diodengeschaltete n-Kanal-Transistor 30 leitet jedoch weiter, bis seine Schwellenspannung Vth (rund 0,3 Volt) erreicht ist. So fällt die Spannungswelle 106 des Anschlusses 50 an einem Punkt 112 schnell unter die horizontale Linie 110 (Vneu). Man beachte, daß der Punkt 112 um nur einige Nanosekunden vom Punkt 109 getrennt ist. Nach Abfall des Anschlusses 50 und der Spannungswelle 106 auf rund +0,3 Volt (der gleichen Größe wie die Schwellenspannung Vth des Transistors 30) hört der Transistor 30 zu lei ten auf. Danach entlädt sich der Kondensator 36 allein durch den Widerstand 34, und die Spannungswelle 106 folgt einer exponentiellen, allgemein horizontalen Kurve, die zu einer (auf dem Graphen 100 nicht dargestellten) späteren Zeit auf Null absinkt.
  • Der Spannungspegel Vneu liegt über einem Spannungspegel, auf dem die Zwischenspeicher in den Zwischenspeichern und Rücksetzschaltungen 14 ihre initialisierten Einstellungen verlieren und daher rückgesetzt werden müssen. Die Zwischenspeichereinstellungen bleiben so lange erhalten, wie die Spannung am Anschluß 18 über Vneu bleibt. Auf alle Fälle wird, wenn die Spannung am Anschluß 18 (und dem Anschluß 50) zu irgendeiner Zeit unter Vneu abfällt, ein neues PWRON-Signal automatisch an die Leitung 24 angelegt und die Zwischenspeicher werden rückgesetzt.
  • Auch zeigt der Graph 100 eine hypothetische Spannungswellenform 120 als gestrichelte Linie. Diese hypothetische Spannungswelle 120 zeigt schematisch das Abklingen der Spannung (bei plötzlicher Stromunterbrechung wie durch die Spannungswelle 102 gezeigt) am Anschluß 50 bei Nichtvorhandensein des diodengeschalteten n-Kanal-Transistors 30 (2). Wie durch die hypothetische Spannungswelle 120 gezeigt klingt die Spannung am Anschluß 50 exponentiell mit (im Vergleich zur Spannungswelle 106) relativ niedriger Rate ab, da die Ladung vom Kondensator 36 größtenteils durch den hochohmigen Widerstand 34 abgeleitet wird. Es würde eine langwierige Zeit dauern (z.B. und eine Mikrosekunde – hier nicht dargestellt), bis die Spannung am Anschluß 50 unter den Pegel von Vneu (horizontale Linie 110) abfällt. Während einer solchen Zeit könnte die Spannung am Anschluß 18 leicht wieder in Erscheinung treten (im Graphen 100 nicht dargestellt) aber es würde in diesem hypothetischen Fall kein neues PWRON-Signal erzeugt werden. Die zwischenspeicher würden dann nicht rückgesetzt werden. Wie oben erläutert wurde ist es von großer Wichtigkeit, einen solchen Zustand zu vermeiden.
  • Es können andere Spannungspegel und Schwellenspannungen als die offenbarten eingesetzt werden und die Impulsverzögerungen und die Einschalt- und Ausschaltzeiten können auf für eine gegebene Anwendung besser geeignete abgeändert werden. Weiterhin sind die Einschalterkennungsschaltungen in ihrer Anwendung nicht auf eine bestimmte IC-Größe oder auf spezifische andere (Haupt-)Schaltkreise auf der IC begrenzt. Weiterhin kann der Widerstandswert des Widerstandes 34 auf die am besten benötigte Höhe geändert werden. Weiterhin können die Leitfähigkeitstypen der Transistoren umgekehrt werden und die Stromversorgungspegel können ein Negativpegel und Erde sein.

Claims (8)

  1. Einschalterkennungsschaltungen (12) mit folgendem: einer Spannungsimpulserzeugungsschaltung (32, 38, 40, 34), die einen Steueranschluß (50) aufweist und einen ersten Stromversorgungsanschluß (18) und einen zweiten Stromversorgungsanschluß (22) zum Erzeugen eines Spannungsimpulses an einem ersten gemeinsamen Anschluß (NODE_A) derselben, wenn eine Versorgungsspannung mit mindestens einem vorgewählten Spannungspegel an den ersten Stromversorgungsanschluß (18) angelegt wird; und einer zwischen den Steueranschluß (50) und den ersten Stromversorgungsanschluß (18) zwischengekoppelten Spannungserniedrigungsschaltung (30) zum schnellen Erniedrigen der Spannung des Steueranschlusses, wenn die an den ersten Stromversorgungsanschluß (18) angelegte Versorgungsspannung (+VCC) den vorgewählten Spannungspegel erst erreicht oder überschreitet und dann unter den vorgewählten Spannungspegel abfällt; wobei die Spannungsimpulserzeugungsschaltung folgendes umfaßt: erste und zweite p-Kanal-Feldeffekttransistoren (32, 38) und einen ersten n-Kanal-Feldeffekttransistor (40) wobei jeder der Transistoren ein Gate und erste und zweite Ausgangsanschlüsse aufweist, und Widerstandsmittel (34) mit ersten und zweiten Anschlüssen zum Bereitstellen eines Widerstandes zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen desselben; wobei das Spannungserniedrigungsschaltungsmittel (30) folgendes umfaßt: einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor (30) mit einem Gate und ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen; wobei die ersten Ausgangsanschlüsse (S) des ersten (32) und zweiten (38) p-Kanal-Transistors und des zweiten (30) n-Kanal-Transistors an den ersten Stromversorgungsanschluß (18) angekoppelt sind; wobei die Gate-Elektroden aller Transistoren (32, 38, 40, 30), die zweiten Ausgangs-(d-)anschlösse des zweiten p-Kanal-Transistors (38) und n-Kanal-Transistors (30) und der erste Anschluß des Widerstandsmittels (34) zusammen an einen ersten gemeinsamen Anschluß (NODE_A) angekoppelt sind; wobei der zweite Ausgangsanschluß (d) des ersten p-Kanal-Transistors (32) und der ersten Ausgangsanschluß (S) des ersten n-Kanal-Transistors (40) zusammen an einen zweiten gemeinsamen Anschluß (NODE_B) angekoppelt sind; und der zweite Anschluß des Widerstandsmittels (34) und der zweite Ausgangsanschluß (d) des ersten n-Kanal-Transistors (40) an den zweiten Stromversorgungsanschluß (22) angekoppelt sind.
  2. Einschalterkennungsschaltungen (12) nach Anspruch 1, wobei dem gemeinsamen Anschluß (NODE_A) eine Kapazität (36) zugeordnet ist.
  3. Einschalterkennungsschaltungen (12) nach Anspruch 1, weiterhin mit parasitären Kapazitätsmitteln (36) zum Speichern einer Ladung.
  4. Einschalterkennungsschaltungen nach Anspruch 1, wobei sich die Schwellenspannungen der p-Kanal-Transistoren (32, 38) und des ersten n-Kanal-Transistors (40) von der Schwellenspannung des zweiten n-Kanal-Transistors (30) unterscheiden.
  5. Einschalterkennungsschaltungen nach Anspruch 1, wobei die Schwellenspannungen der p-Kanal-Transistoren (32, 38) und des ersten n-Kanal-Transistors (40) alle rund 0,6 Volt betragen und die Schwellenspannung des zweiten n-Kanal-Transistors (30) rund 0,3 Volt beträgt.
  6. Einschalterkennungsschaltungen nach Anspruch 1, wobei das Widerstandsmittel (34) ein Widerstand mit rund 2 Megohm ist.
  7. Einschalterkennungsschaltungen nach Anspruch 1, weiterhin mit Impulsformungsmitteln (42) und Verzögerungsmitteln (44), bei denen ein Eingang an den zweiten gemeinsamen Anschluß (NODE_B) angekoppelt ist und die einen Ausgang zum Erzeugen eines Spannungsimpulssignals aufweisen, das an Zwischenspeicher (14) angekoppelt werden kann, die bei Einschalten des Stroms einzustellen sind.
  8. Einschalterkennungsschaltungen nach Anspruch 1, weiterhin mit zwischen den ersten (18) und zweiten (22) Stromversargungsanschluß zwischengekoppelten Zwischenspeichern (14); wobei diese Zwischenspeicher (14) in komplementärer Metalloxid-Halbleiter-Dissipationstechnik auf einem integrierten Schaltungschip ausgeführt sind, der auch Hauptschaltkreise enthält, die notwendige Informationen von den Zwischenspeichern (14) während des Betriebs bei eingeschaltetem Strom empfangen, wobei durch die Kombination des ersten (32) und zweiten (38) p-Kanal-Transistors, des ersten n-Kanal-Transistors (40) und des Widerstandes (34) ein Spannungsimpuls am ersten Ausgang des ersten p-Kanal-Transistors (32) und des ersten n-Kanal- Transistors (40) erzeugt wird, wenn die zwischen den ersten (18) und zweiten (22) Stromversorgungsanschluß zwischengekoppelte Stromversorgung eingeschaltet wird; wobei durch den zweiten n-Kanal-Transistor (30) bei Stromunterbrechung ein niederohmiger Abgleitweg zum Erniedrigen der Spannung des gemeinsamen Anschlusses (NODE_A) bereitgestellt wird, so daß die Einschalterkennungsschaltungen (18) die Stromunterbrechung erkennen und durch die Kombination des ersten und zweiten p-Kanal-Transistors (32, 38), des ersten n-Kanal-Transistors (40) und des Widerstandes (34) bei Wiedereinschalten des Stroms ein weiterer Stromimpuls an dem ersten Ausgang des ersten p-Kanal-Transistors (32) und des ersten n-Kanal-Transistors (40) erzeugt wird.
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