DE2808156C2 - Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges Schaltgerät - Google Patents
Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges SchaltgerätInfo
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Description
Üblicherweise sind für die interne Betriebsspannungsversorgung der Signaleinrichtung von elektronischen, zweipoligen Näherungsschaltern Stetigreglernetzteile in Anwendung, die einerseits den Anschluß an
eine größere Netzspannungsbandbreite über mehrere genormte Nennspannungswerte, z. B. von 24 V bis
V zulassen, und zum anderen dabei hohe Welligkeiten ausreichend ausregeln.
Während bei Schaltgeräten mit höherer Polzahl als zwei, die mit separater Leitung zugeführte Versorgungsspannung in ihren Extremwerten sich praktisch
nicht mehr als mit Faktor 10 unterscheidet, kann bei
zweipoligen Schaltgeräten im Sinne eines vorteilhaften, hohen Schaltverhältnisses, gekennzeichnet durch möglichst geringe Restspannung am Schaltgerät in seinem
Leitendzustand und möglichst hohe Netzspannung am Schaltgerät in seinem Sperrzustand, die Polspannung bis
über Faktor 100 unterschieden sein. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an eine interne Betriebsspannungsversorgung des vorgenannten Schaltgerätes.
Während im Sperrzustand des zweipoligen Schaltgerätes bereits minimale Stromaufnahmen realisiert
werden, z. B. um 1 mA, wird im Leitendzustand bei den bisher bekannten Verfahren mit Stetigregiern eine
ausreichende Differenzspannung zwischen der internen, stabilisierten Betriebsspannung und der am SebaUgerät
anliegenden Restspannung dadurch gebildet, daß die Restspannungshöhe z, B, 5 V bis 10 V erreicht,
Derartige hohe Restspannungen machen sich bei zweipoligen Schaltgeräten, die in Reihe mit einer Last und der Netzspannungsquelle geschaltet sind, vor allem bei niedrigen Versorgungsnennspannungen, von z. B. 12 V oder 24 V, durch Reduzierung der Betrif bsspan nung an der Last sehr störend bemerkbar. Außerdem sind die zulässigen Schaltströme wegen der entstehenden Verlustleistung am Schaltgerät enger begrenzt Bei serieller Verknüpfung der Schaltgeräte kann das Schaltverhältnis der Betriebsspannung an der Last
Derartige hohe Restspannungen machen sich bei zweipoligen Schaltgeräten, die in Reihe mit einer Last und der Netzspannungsquelle geschaltet sind, vor allem bei niedrigen Versorgungsnennspannungen, von z. B. 12 V oder 24 V, durch Reduzierung der Betrif bsspan nung an der Last sehr störend bemerkbar. Außerdem sind die zulässigen Schaltströme wegen der entstehenden Verlustleistung am Schaltgerät enger begrenzt Bei serieller Verknüpfung der Schaltgeräte kann das Schaltverhältnis der Betriebsspannung an der Last
ΐϊ unbrauchbar werden.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen insbesondere
bei mit Wechselspannung betriebenen zweipoligen Schaltgeräten, im Leitendzustand durch Phasenanschnitte der Netzspannungshalbwellen bis z. B. 90 Grad,
bei 24 V ~ eine ausreichende Versorgung der Schaltung sicher gestellt wird, mit resultierender, effektiver
Resispannung z. B. bis 7 V.
In einem anderen Verfahren wird im Leitendzustand des Schaltgerätes vom Schaltstrom eine Zenerstrecke
passiert. Die abfallende Zenerspannung wird zusammen mit dem Spannungsabfall an der Schaltstufe zur
Versorgung der Schaltung benutzt. Die resultierende, effektive Restspannung am Schaltgerät überschreitet
5 V.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein zweipoliges
Schaltgerät der vorgenannten Art eine Versorgungseinrichtung anzugeben, die auch bei einem extrem hohem
Spannungsverhältnis am Gerät von z. B. mehr als 240 V bis z. B. weniger als 2 V die Signaleinrichtung mit
stabiler Betriebsspannung speist.
Die damit verbundene Absenkung der Restspannung des Schaltgerätes von Werten von 5 V oder mehr, bis
etwa auf 2 V und weniger, eines Wertes in der Größenordnung der üblichen Sättigungsspannung eines
elektronischen Schalters, bringt rwben der erhöhten
Betriebsspannung an der Last auch die erhebliche Steigerung des max. Schaltstromwertes bei einer
Verlustleistung am Schalter im Leitendzustand wie bisher bekannt mit sich. Bei serieller Verknüpfung der
Schaltgeräte wird das Schaltverhältnis der Betriebsspannung an der Last weniger vermindert.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegeben.
Vorteile bestehen darin, daß Spannungen am
Schaltgerät bis kleiner als 2 V zur Versorgung
ausreichen, obwohl die interne Betriebsspannung des Schaltgerätes z. B. 5 V oder mehr beträgt,
daß der höhere Strombedarf des Schaltreglers mit dem Schaltstrom zeitlich zusammenfällt,
daß der Sperrwandlerbetrieb geringe induktive Mittel erfordert,
daß der hochsperrende Stetigregler weitere hochsperrende Schaltmittel für den Schaltregler entfallen läßt,
daß die Gleichspannungs-Welligkeit an den Polen des
daß somit Allstrombetrieb bei Vorschaltung einer Graetzbrückt: grundsätzlich ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles und Darstellungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den prinzipiellen Aufbau eines elektronischen, berührungslos wirkenden zweipoligen Schaltgerätes,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Versorgungseinrichtung des obengenannten Schaltgerätes als
Serienstetigregler,
F i g. 3 den prinzipiellen Aufbau eines Sperrwandlers,
Fig,4 den prinzipiellen Aufbau einer Versorgungseinrichtung
des obengenannten Schaltgerätes, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Bekannte elektronische, berührungslos wirkende, zweipolige Schaltgeräte z, B, als Näherungsschalter 1,
mit den Polen 2 und 3, haben einen prinzipiellen Aufbau nach F i g. 1. Parallel zur Schaltstufe 4, die den Laststrom
eines Lastkreises führt, in den in Reihe zur Last und der Netzspannung die Pole 2 und 3 eingeschleift sind, ist die,
die interne Betriebsspannung erzeugende Versorgungseinrichtung 5, in Reihe mit der, die Betriebsspannung
aufnehmende Signaleinrichtung 6, geschaltet
Bekanntlich ist die Signaleinrichtung 6 bei einem Näherungsschalter 1 so ausgebildet, daß eine bestimmte
Annäherung eines Gegenstandes an die sensitive Seite des Schalters 1 ein Schaltsignal in der Einrichtung 6
erzeugt, mit dem die Schaltstufe 4 betätigt wird.
Während des Sperrzustandes der Schaltstufe 4 nimmt das Schaltgerät 1 einen geringen Sperrstrom bis zu
einigen niA über die Versorgungseinrichtung 5 auf, wobei außerdem eine relativ hohe Eingangsspannung
an den Polen 2 und 3 zur Verfügung steht, nämlich die lediglich um einen geringen Spannungsabfall an der Last
geringfügig geminderte Netzspannung. In diesem Schaltzustand gelingt die Versorgung der Signaleinrichtung
6 leicht über einen einfachen Vorwiderstand oder über eine Einrichtung 5, die nach dem Prinzip des
Serienstetigreglers arbeitet, entsprechend F i g. 2.
Das Stellglied 10 wird z. B. über einen Differenzverstärker
11 so angesteuert, daß die Spannung am Ausgang 7 mit dem Ladekondensator 13 gegenüber der
Spannung am Eingang 8, die der Spannung an den Polen 2 und 3 des Schalters 1 entspricht, weitgehend stabil
gehalten wird, so daß das Stellglied 10 jeweils die Differenz der stabilen Spannung an 7 und der Spannung
an 8 übernimmt, wobei das Stellglied 10 einen Strom führt, der dem Strombedarf der Signaleinrichtung 6
nach F i g. 1 entspricht
Die Ansteuerung des Stellgliedes 10 nach Fig.2 basiert auf einem Spannungs-Vergleich am Differenzverstärker
11 zwischen der Istspannung an 7 und der Sollspannung einer Referenzspannungsquelle 12. Während
des Leitendzustandes der Schaltstufe nach F i g. 1 wird die Eingangsspannung an den Polen 2 und 3 stark
abgesenkt. Die Versorgungseinrichtung 5 ist bei bislang gekannten Schaltgeräten der genannten Art nicht
imstande, etwa aus der Sättigungsspannung eines elektronischen Schalters, wie z. B. eines Transistors
oder Thyristors in der Größenordnung von 1 —2 V, die erforderliche Betriebsspannung für die Signaleinrichtung
6 bereitzustellen.
Es sind zwei Verfahren zur Erhaltung der Betriebsfähigkeit eines Schaltgerätes während seines Leitendzu-Standes
bekannt, bei denen jeweils die Restspannung an den Polen 2 und 3 am Schalter 1 angemessen angehoben
wird, z. B. auf Werte von wenigstens 5—10 V, wobei die zum stabilisierenden Betrieb der Versorgungseinrichtung
5 in Fig. I erforderlichen Differenzspannung von wenigstens 1—2 V am Stellglied 10 in Fig. 2 möglich
wird.
Ein Verfahren nach DE-AS 23 30 233 betrifft die Reihenschaltung der Schaltstufe 4 mit Mitteln zur
Erzeugung konstanten Spannungsabfall relativ unabhängig von der Gvöße des Laststroms innerhalb des
Schaltgerätes I1 insbesondere einer Zenerstrecke.
Das andere Verfahret· .(ach DE-AS 24 35 501 betrifft
den Betrieb des Schaltgerätes J an ungeglätteter brückengleichgerichteter Wechselspannung. Hierbei
wird durch eine besondere Wahl des Zeitpunktes des Leitendschaltens der Schaltstufe 4, insbesondere eines
Thyristors, nach dem periodisch auftretenden Unterschreiten seines Haltestroms, ein bestimmter anschlußspannungsabhängiger
Phasenanschnitt der Spannung an den Polen 2 und 3 erzeugt, so daß die gerade effektive
notwendige Restspannungsanhebung zustande kommt.
ίο Im wesentlichen aus zwei Gründen ist die verbleibende
höhere Restspannung am Schaltgerät 1 im Leitendfall der Schaltstufe 4 von Nachteil:
1. wegen der Verlustleistung im Schaltgerät 1 sind is höhere Schaltströme z. B. über 500 mA kaum zu
realisieren,
2. die Reihenschaltung von Schaltgeräte nach der Art von 1 rufen eine Summenrestspannung hervor, die
vor allem bei kleineren Netzspannungen wie z. B.
24 V oder 48 V zur Unterschreitung der minimalen zulässigen Betriebsspannung d.</ entsprechenden
Lasten führt, so daß im Leitendzu nand aiier in Reihe geschalteten Schaltgeräte die Last, z. B. ein
Schütz, nicht aktiviert werden kann. Bei Netzspannungen
von 24 V und weniger, kann ein unzulässiger Unterspannungsbetrieb der Last schon beim
Einsatz von nur einem Schaltgerät erfolgen.
Der erfindungsgemäße Schaltkreis 5 nach F i g. 4
jo kann dagegen eine stabile Versorgung der Signaleinrichtung
6 nach F i g. 1 auch dann gewährleisten, wenn die leitendgeschaltete Schaltstufe nach F i g. 1 vorteilhafterweise
einen Restspannungswert in der Größenordnung des Sättigungswertes eines elektronischen
Schalters, z. B. eines Transistors oder Thyristors von 1 bis 2 V aufweist.
Der Erfindungsgedanke baut auf dem zusätzlichen Einsatz eines Schaltreglers, insbesondere eines geregelten
Gleichspannungswandlers in der Versorgun^sein-
richtung 5 nach F i g. 1 auf, so daß grundsätzlich in an sich bekannter Weise eine Spannungsaufwärtstransformation
einer kleinen Restspannung an der Schaltstufe 4 m eine größere stabile Versorgungsspannung auf der
Spannungszuleitung 7 für die Signaleinrichtung 6 zustande kommen kann.
In Fig.3 ist die Grundschaltung eines Gleichspannungswandlers
dargestellt, insbesondere eines für kleine Übertragungsleistungen geeigneten, unaufwendigen
Sperrwandler.
Der Schalttransistor 17 wird durch einen Taktgenerator angesteuert. Während der Leitphase von Transistor
17 speichert der Trafo 18 magnetische Energie, die er während der Sperrphase von Transistor 17 über die
Diodp. 13 zur Ladung von Ladekondensator 20 und /ur Speisung einer Last 21 wieder abgibt.
Im Zeitraum der Leitphase von Transistor 17 sperrt die Diode 19, sodaß die Speisung der Las! 21 durch die
Entladung von l-adekondensator 20 geschieht. Beim
Sperrwandler ist gegenüber anderen bekannten Wandlerprinzipien besonders wenig Aufwand erforderlich,
insbesonders reicht eine induktivität 18 zur Energiespeicherung und Spannungstransformation aus.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, den Aufwund
für einen in an sich bekannter Weise arbeitenden
h5 Schaltregler in der Versorgungseinrichtung 5 nach
F i g. 1 zur Versorgung der Signaleinrichtung 6 aus den
extremen Spannungsunterschieden der Schaltstufe 4 in beiden Schaltzuständen durch den Einsatz der erfin-
dungsgemäßen Versorgungseinrichtung 5 nach Fig.4
dadurch deutlich zu vermindern, daß die erfindungsgemäße Versorgungseinrichtung 5 im Sperrzustand der
Schaltstufe 4 nach Fig. I nach dem Prinzip des Seriensieligreglers und im Leitendzustand der Schaltstufe
4 nach dem Prinzip des Schaltreglers arbeitet. Vorteilhafterweise werden die Mittel für einen Serienstetigregler
mit den Mitteln für einen Schaltregler bei Verwendung eines Gleichspannungswandlers so verknüpft,
daß ein automatischer Übergang der beiden Arbeiisprinzipien miteinander ohne weiteres erfolgen
kann, je nach Schaltzustand der Schaltstufe 4 und daß eine Einsparung von Bauelementen im Bereich der
Regleransteuerung und eine Verminderung von Energieverbrauch auf der stabilisierten Spannungsseite
gegenüber der Verwendung allein des Schaltreglerprinzipes bei gleicher Stabilisierungsqualität der Versorgungsspannung
für die Signaleinrichtung 6 zustande Itnmmt
In dem erfindungsgemäßen Versorgungskreis 5 nach (■'i g. 4 ist ein an sich bekannter einfacher Scrienstetigregler
enthalten, mit dem Stellglied 30 und der von einem /?C-Parallelglied 28, 27 gespeisten Zenerstrecke
29 als Referenzspannungsquelle, sowie dem Ladekondensator 34 und dem Schutzvorwiderstand 24.
Außerdem sind in dem Versorgungskreis die Mittel eines .Schaltreglers enthalten, mit dem Schalttransistor
31. der Induktivität 25 zur Energiespeicherung und Spannungstransformation, der Entladimgsschutzdiode
32 für den Ladekondensator 34. mit der Steuerelektronik 33 und der Istspannungszuleitung 36 und der
Referenzspannungsquelle 35, sowie dem Abblockkondensator 26.
Die Ausgangsleitung 7 führt die stabilisierte Versorgungsspannung,
die in allen Betriebsspannungsabfällen an den Eingangsleitungen 8 und 9 des Versorgiingskreises
5 von der Zenerspannung an der Diodenstrecke 29 bestimmt wird.
In den Fällen, bei denen die Betriebsspannung an 8
und 9 ausreicht, um am Stellglied 30 zur Stetigregelung
genügend Differenzspannung zur Spannung am Aus gang 7 hervorzurufen, insbesondere im Sperrfall der
Schaltstufe eines zweipoligen Schaltgerätes gemäß Fig. I findet allein eine Seriensteligregelung der
Ausgangsspannungsleitung auf 7 statt. Die Mittel des Schaltreglers erfüllen jetzt keine wesentliche Funktioneu.
Die Sieuereleklronik 33 sperrt den Schalttransistor wegen ausreichender Istspannung auf Zuleitung 36.
Die Spannungsabfälle am ohmischen Widerstand der Induktivität 25 und der Diode 32 sind für diesen Betrieb
unerheblich. Das RC-Parallelglied 28, 27 kann ohne weiteres zur ausreichenden statischen und dynamischen
Einspeisung der ZenerMrecke 29 und der Basisstrecke
des .Stelltransistors W so dimensioniert werden, daß
auch kleine Netznennspannungen z. B. 24 V und Spannungswelligkeiten his 100% an den Eingangslci-Hingen
8 und 9 zulässig sind.
Am Verbraucher der Ausgangsspannung auf Ausgangslcitung
7. insbesondere einer Signaleinrichtung 6 gemäß einem Schaltgerät nach Fig. I. steht eine
ctahilmprlp ^nunmintr /tir Vprfiiaiinu rtip flor /pnnr.
spannung an 29 entspricht, mit der Minderung um die relativ konstanten .Spannungsabfällen an der Basis-Emitter-Strecke
des Stclltransistors 30 und der Diodenstrecke
32.
In den Fällen, bei denen die Betriebsspannung an 8
und 9 nicht ausreicht, um am Stellglied 30 zur .Stetigregelung genügend Differenzspanniing zur Spannung
am Ausgang 7 hervorzurufen, insbesondere im Leitenden der Schaltstufc eines zweipoligen Schaltgerätes
gemäß Fig. I. findet allein eine Schaltregelung der
Ausgangsspannung auf Leitung 7 statt. Die .Steuerelektronik erkennt eine bestimmte Istspannungsserringerung
im Vergleich zur Referenzspannungsquelle 35 und
veranlaßt Schalttransistor 31 zu einem entsprechendem Schalteinsatz für den .Schaltreglerbetrieb.
Die Mittel des Serienstctigreglers erfüllen weiterhin wesentliche Funktionen, wie z. B. die Nutzune der
Verlustleistungsfähigkeit und Sperrleisuingsfähigkeit
des jetzt durch den Schalttransistor 31 in Basisschaltung betriebenen Serientransistor 30 und der Referenzspannung
an der Zenerstrecke 29. die ebenso wie die Basis von Transistor 30 aus der Speicherenergie der
Induktivität 25 versorgt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunecn
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges Schaltgerät, das in Reihe mit einer Last und einer Netzspannungsquelle zu schalten ist, mit einer Signaleinrichtung zur Erfassung einer Materialposition und Umsetzung in ein Schaltsignal, einer Schaltstufe, die die beiden Pole des Schaltgerätes entweder niederohmig verbindet oder hochohmig trennt, und mit einer Versorgungseinrichtung, die die Spannung zwischen den beiden Polen des Schaltgerätes aufnimmt und abhängig vom Schaltzustand der Schaltstufe die Signaleinrichtung mit stabiler Betriebsspannung versorgt, gekennzeichnet durch eine Versorgungseinrichtung (5), die vom Stetigreglerbetrieb bei Spannungsverminderung von der Eingangsspannung am Eingang (8, 9) zur Ausgangsspannung am Ausgang (7, 9) automatisch übergeht in den Schaltreglerbetrieb bei Spannungserhöhung von der Eingangsspannung zur Ausgangsspannung und umgekehrt, mit folgenden Merkmaien:a) der Schaltreglerbetrieb ist mit einem Sperrwandlerbetrieb kombiniert,b) die Auf- und Entladung der Induktivität (25) des Schaltreglers erfolgt über einen Serienstetigregler, der ein Stellglied (Transistor 30) und eine Rcferenzspannungsquelle (Zenerstrecke 29) aufweist,c) ein Schalttransistor (31) auf der Ausgangsseite der Versorgungseinrichtung (5) schaltet den Emitter eines das Stellglied des Serienstetigreglers bildenden Transistors (30) periodisch auf Bezugspotential,d) die Induktivität (25) eines Sperrwandlers ist dem Serienstetigregler seriell vorgeschaltet unde) die Schaltfrequenz, das Schaltverhältnis oder die Schaltamplitude des Schalttransistors (31) wird zur Regelung der Ausgangsspannung (7,9) der Versorgungseinrichtung (5) beeinflußt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782808156 DE2808156C2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges Schaltgerät |
Publications (2)
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DE2808156A1 DE2808156A1 (de) | 1979-09-06 |
DE2808156C2 true DE2808156C2 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6032923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782808156 Expired DE2808156C2 (de) | 1978-02-25 | 1978-02-25 | Elektronisches, berührungslos wirkendes, zweipoliges Schaltgerät |
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- 1978-02-25 DE DE19782808156 patent/DE2808156C2/de not_active Expired
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