DE3041840C2 - Zweidraht-Speiseschaltung - Google Patents
Zweidraht-SpeiseschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zweidraht-Speiseschaltung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches
1.
Eine gattungsgemäße Speiseschaltung ist aus der DE-AS 27 11 877 bekannt. Dort wird der die Speisespannung
für den Oszillator eines Näherungsschalters vorgebende Speicherkondensator bei unbeeinflußtem
Oszillator aus einer Konstantstromquelle aufgeladen. Dem Speicherkondensator ist ein Spannungsteiler,
bestehend aus der Reihenschaltung einer Zenerdiode und eines Widerstandes, parallel geschaltet. An den
Spannungsteiler ist die Zündelektrode eines Ausgangsthyristors angeschlossen, der zwischen die Pole der
gleichgerichteten Wechselspannung geschaltet ist. Bei beeinflußtem Oszillator wird ein Ausgangstransistor des
Näherungsschalters durchgeschaltet und es wird über diesen dem Speicherkondensator ein zusätzlicher Strom
zugeführt. Hierbei steigt die Spannung über dem Speicherkondensator und somit auch über dem
parallelgeschalteten Spannungsteiler so lange, bis dem Ausgangsthyristor über seine an den Abgriff des
Spannungsteilers angeschlossene Zündelektrode ein ihn zum Zünden bringender Strom zufließt.
Bei einer derartigen Speiseschaltung ergibt sich zwar ein geringer Spannungsabfall und daher auch nur eine
kleine Verlustleistung; zur Funktion der Schaltung ist es aber erforderlich, den Speicherkondensator auf unterschiedliche
Spannungen aufzuladen, was zu einer unerwünschten Hysterese bei der Umschaltung von
Schließer- auf Öffnerbetrieb des Näherungsschalters führt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speiseschaltung der eingangs genannten Art
3 1
dahingehend zu verbessern, daß durcii eine glejchmäßi- Ein Schute gegen Überspannungen wird durch einen
ge Aufladung des Speicherkondensators eine stabile Transistor Q\ erzielt, der mit ^eine<T<
Hauptstrompfad interne Spannungsversorgung in beiden Betriebsarten der Zenerdiode VR !- para!1"?! ,rrschaü·;- ■ t uf:ü Jessen
des Fühlerelementes erzielt wird und damit eine Basis einerseits über cir.on Varistor Vl a.s den ciuüi Po*
Hysterese möglichst ausgeschlossen wird. Die Lösung 5 der posierenden Gleichspannung und andererseits über
dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden einen Widerstand R1 an das Referenzpotential
Merkmale des Anspruches!. Weitere vorteiihai'ie angeschlossen ist.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Speiseschal- Bei durchgeschaltetem Ausgangstransrior QA wird
tung sind den Unteransprüchen entnehmbar. der Speicherkondensator C aus dem Schaltungspunkt
Anhand der einzigen Figur der Zeichnung sei im m konstanter Spannung P über die Reihenschaltung von
fohcnrfr.n ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä- eine; lichterr.ittierenden Diode LED, eines Transistors
Ben SchaliungEanordniiP.g beschrieben. Gemäß dieser Q6 und einer Diode D\ aufgeladen. Hierbei wird der
einzigen Figur ist von dem eigentlichen Näherungs- Transistor Q 6 von dem Ausgangstransistor QA an
schalter N nur schematisch ein Oszillator O, der durch seiner Basis durch den über einen Basisspannungsteüer,
seinen Schwingungszustand den Schaltzustand des 15 bestehend aus den Widerständen R2 und All,
Näherungsschalters N vorgibt, und ein Ausgangstransi- fließenden Strom durchgeschaltet. Erreicht die Spanstor
Qa eines Schaltverstärkers dargestellt. Dazwischen nung über dem Speicherkondensator C bzw. an der
können weitere Stufen, wie Demodulator, Hysteresestu- Anode der Diode D1 die Durchbruchspannung einer
fe, Triggerstufe, Inverterstufe usw. angeordnet sein, Zenerdiode VR 2, die mit einem Widerstand RU in
wobei jedoch die nähere Ausgestaltung des Näherungs- 20 Reihe geschaltet ist und einen Spannungsteiler bildet,
schalters N für die vorliegende Erfindung ohne der die Diode D1 mit dem Bezugspo'<;ntial verbindet,
Bedeutung ist. Der Näherungsschalter N wird von einer so wird ein mit seiner Basis an den Spannungsteiler
Gleichspannungsquelle mit Gleichspannung versorgt, angeschlossener Triggertransistor Q 7 durchgeschaltet,
die über einem parallel geschalteten Speicherkondensa- Der Triggertransistor Ql liegt in Reihe zu einem
tor C abgegriffen wird. Hierbei soll insbesondere 25 Widerstand R13 und ist dem Spannungsteiler, tssteunabhängig
vom Schaltzustand des Näherungsschalters hend aus dem Widerstand R 12 und der Zenerdiode
N, d.h. unabhängig davon, ob Schließer- oder VR2, parallel geschaltet. Der Kollektor des Trigger-Öffnerbetrieb
vorliegt, die Spannung über dem transistors Ql ist an die Zündelektrode eines
Speicherkondensator C in dem Schallungspunkt F Ausgangsthyristors VRC angeschlossen, um diesen
konstant gehalten werden. Diesem Zweck dient die so durchzuschalten. Der Emitter des Triggertransistors Q 7
nachstehend beschriebene Schaltungsanordnung. ist mit dem Kollektor des Transistors Q6, der Anode
Bei gesperrtem Ausgangstransistor QA wird der der Diode D 1 und dem einen Anschluß des Widerstan-Speicherkondensator
C aus einer in einem Schaltungs- des R 12 verbunden.
punkt P anstehenden Konstantspannung über die Der Ausgangsthyristor VRC ist mit seinem Haupt-
Reihenschaltung eines Widerstandes R 6 mit einem ü strompfad dem Gleichrichterausgang einer Gleich-Transistor
Q4 auf- und nachgeladen. Die Basis des richterbrücke RB 1 parallel geschaltet. Dem Wechsel-Transistors
Q4 ist an einen Spannungsteiler R 7, R 8, Spannungseingang der Gleichrichterbrücke RSl ist ein
R9 und RIO angeschlossen, der zwischen dem Triac 5CRl parallel geschaltet, wobei ein vom
Schaltungspunkt Pund dem Referenzpotential angeord- Ladestrom durchflossener Gatewiderstand R 14 zwinet
ist. Über einen einstellbaren Widerstand R 8 40 sehen die Zündelektrode und eine Anschlußelektrode
innerhalb d.s Spannungsteilers kann der über den des Triacs SCRl geschaltet ist. Dem Triac 5CR 1 ist
Transistor Q4 zu dem Speicherkondensator Cfließende weiterhin ein Varistor VRR 2 parallel geschaltet, der
Strom eingestellt werden. Ein Transistor Q 5, der mit dem Schutz gegen Störspannungsspitzen dient,
seiner Hauptstromstrecke den Widerständen R 9 und Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt
seiner Hauptstromstrecke den Widerständen R 9 und Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau ergibt
R 10 des Spannungsteilers parallel geschaltet ist und der ■»">
sich folgende Wirkungsweise der erfindungogemäßen mit seiner Basis an den durch die beiden Widerstände Speiseschaltung für den Näherungsschalter:
gebildeten Spannungsteilerpunkt angeschlossen ist, Die Konstantspannungsquelle, bestehend aus dem dient der Kompensation des Temperaturganges der Darlington-Transistorpaar Q 2, Q3, den Widerständen Schaltung. R3, R4 und R 5 und der Zenerdiode VR 1, liefert über
gebildeten Spannungsteilerpunkt angeschlossen ist, Die Konstantspannungsquelle, bestehend aus dem dient der Kompensation des Temperaturganges der Darlington-Transistorpaar Q 2, Q3, den Widerständen Schaltung. R3, R4 und R 5 und der Zenerdiode VR 1, liefert über
Die Konstantspannung im Schaltungspunkt P wird ™ einen weiten Bereich der anliegenden gleichgerichteten
über ein Darlington-Tn;:isistorpaar Q2, <?3 erzeugt. Wechselspannung eine konstante Spannung in dem
wobei die Basis des Eingangstransistors Q 2 über einen Schaltungspunkt P. Die Schaltungsanordnung, beste-WiderstanJ
R 3 an den eii.en Pol der gleichgerichteten hend aus dem Transistor Q1, dem Varistor Vl und dem
Wechselspannung und über eine Zenerdiode VR 1 an Widerstand R 1, dient einem Schutz gegen Spannungsdas
Referenzpotential angeschlossen ist. Der gemeinsa- 55 sphze.i indem bei Überschreiten der maximal zulässigen
me Kollektor liegt über einen Widerstand R 5 ebenfalls Betriebsspannung der Varistor Vl seinen Anlaufstrom
an dem einen Pol der gleichgerichteten Wechselspan- erreicht und dabei den Transistor C? 1 durchsteuert,
nung. Der Emitter des Eingangstransistors Q 2 ist worauf die Transistoren Q 2 und Q 3 gesperrt werden,
einerseits mit der Basis des Ausgangstransistors Q3 Bei Spannungsspitzen, die durch eine hochinduktive
einerseits mit der Basis des Ausgangstransistors Q3 Bei Spannungsspitzen, die durch eine hochinduktive
verbunden und andererseits über einen Widerstand R 4 *>° Last hervorgerufen werden, übernimmt der dem Triac
an den Speicherkondensator C angeschlossen. Der SCR 1 parallel geschaltete Varistor V2 eine Begren-Emitter
des Ausgangstransistors 03 liefert die Kon- züng dieser StorspännUngSSpitzen.
stantspannung im Schaltungspunkt P. Eine derartig Setzt man einen Näherungsschalter N mi! Arbeits-
stantspannung im Schaltungspunkt P. Eine derartig Setzt man einen Näherungsschalter N mi! Arbeits-
aufgebaute Konstantspannungsquelle ist in der Lage, bzw. Schließerkontakt voraus, so wird bei einer
auch bei großer Schwankungsbreite der aus der <>' Beeinflussung des Oszillators O, d. h. bei einer
Wechselspannung von beispielsweise 15 bis 250 V Bedämpf'i,- desse^en, der Ausgangstransism Q*
abgeleiteten pulsierenden Gleichspannung eine kon- durchgeschaltet. Das Durchschalten des Ausgangstranstante
Spannung im Sch Vtungspunkt Pzu erzeugen. sistors Qa hat zur Folge, daß der Transistor Qi
durchgcschallet \·. irtl. wodurch der Strompfad von dem
l'tinkl konstanter Spannim;· /'zu dem Speicherkonden
Siilor C über die lichtem "ei ende Diode l.l-.D. den
Transistor Qb und die Diode I) \ wirksam wird. Der
.Speicherkondensator C' wird fiher diesen Slrompfad
auf- bzw nachgeladen. Erreicht die Spannung an tier
Anode der Diode I) 1 die Durchbruchspannung der /enerdiode VK 2 so fließt ein Strom über den
Spannungsteiler, der aus der Zenerdiode VR 2 und dem
Widerstand K \2 gebildet und. Hierbei gelangt der Triggertransistor Ql in den stromführenden Zustand
und es fließt ein Strom in die Zündelektrode des Ausgangstlr.ristors VKC wodurch dieser gezündet
wird. Die l.adespannung des .Speieherkondensators C
wird im wesentlichen durch the Zenerspanming der Zenerdiode VK 2 bestimmt.
l$ei nicht beeinflußtem, d. h. bei schwingendem
Oszillator C) befindet sich der Ausgangstninsistor Ci im
gesperrten Zustand. Hierdurch ist der Transistor Qf> geriet ι i ui'ru uO: 'iiuif uOSC'ii'iOi'enC SüViinpitUi inCni
wirksam. Der .Speicherkondensator C wird in diesem
I all einzig und allein über den Slrompfad aufgeladen,
der durch den Transistor Q4 und den Widerstand K 6 gebildet wird. Über den einstellbaren Widerstand KS in
.lern Spannungsteiler R 7 bis R 10 kann dieser
Ladestrom so eingestellt werden, daß der Speicherkondensator
C aiii die gleiche Spannung wie im /ir.or
geschilderten l-'.il' aufgeladen wird. Die in diesem lall in
Sper.-ichtung gepolte Diode I) \ verhindert jedoch einen Stromfliiß über den durch die Zenerdiode VK 2
' und <\v\t Widerstand R 12 gebildeten .Spannungsteiler.
so diii'3 weder der Triggertiansistor (J 7 noch der
Ausgangst hyri'ior V7if durchgesehall et w ι id.
Hei durchgeM-haltetem -Visgangsthv nstor rWCuiul
hohen Slrönun durch diesen \usgangsih\ nstor \'R(
können sich Probleme dahingehend ergehet . daß dieser
aufgrund seiner I reiwerde/eit nicht meh' .ibschaltet.
I'm dieses l'rnbU-ni zu sermeiden. wird Η·.·ι höheren
Slroiiien del we. 'iselspannungsseiüg vorgesehene Triac
SCR 1 wirksam, indem dieser an seiner Zur. !elektrode
■> von dem iiber den Gatew idersioid K 14 Gießenden
i.astslrom durchgcschaitet wird. Der Ausgaiiüslliynstor
VKC übernimmt bei dieser Losung nur bis zu einer
gewissen Höhe den l.aststroin. so daß das Problem der
Ireiwerdezeit umgangen w ird.
■: ^/Ogie-fd'i i.liO * ()i liOgCLKie t.limtiuilg MIl Zusauiinenhang
mit einem Wechselspinnungs-Näherungsschalter
beschrieben wurde, liegt es auf der Hand. ι.\ΛίΊ jedes
andere eine Stromversorgung erfordernde und zwei Schalt/ustande aufweisende l'uhlerelement mit tier
' erfindungsgemaßen .Speiseschaltung zusammenwirken kann.
Hierzu I IJIaIl /eic! !'innen
Claims (12)
1. Zweidraht-Speiseschaltung für ein an seinem Ausgang mit einem Schaltglied versehenes Fühlerelement,
insbesondere für einer induktiven Wechsel- *>
strom-Näherungsschalter, mit einem Speicherkondensator,
der aus einer gleichgerichteten Wechselspannung über eine Ladeschaltung aufgeladen wird
und dem ein Spannungsteiler parallel geschaltet ist, dessen Abgriff auf die Zündelektrode eines Ausgangsthyristors
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschaltung eine Konstantspannungsquelle
(R3, R4, R5, VRX, Q2, Q3) aufweist, deren Punkt (P) konstanter Spannung bei
nicht betätigtem Schaltglied (QA) über einen ersten i*>
Stromkreis (R 6, Q A) und bei betätigtem Schaltglied (QA) über einen zweiten von dem Schaltglied (QA)
aktivierten Stromkreis (LED. Q6,Dt,Q7,R 13) an den Speicherkondensator (C) angeschlossen ist.
wobei d?r Spannungsteiler (R 12, VR 2) einen Teil
des zweiten Stromkreises bildet und Mittel (D) vorgesehen sind, um eine Entladung des Speicherkondensators
über den Spannungsteiler (R 12, VR 2) zu verhindern.
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromkreis ein in
Reihe geschaltetes von dem Schaltglied (QA) betätigbares Schaltelement (Q6) aufweist
3. Speiseschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement aus einem jo
mit seiner Emitter/Kollektorstrecke in dem zweiten Stromkreis angeordneten Transistor (Q6) besteht,
der an seiner Baois vor dem Schaltglied (QA) beaufschlagt wird.
4. Speiseschaltung nach Anspruch 3, dadurch J5 gekennzeichnet, daß in dem zweiten Stromkreis eine
seine Aktivierung anzeigende lichtemittierende Diode (LED) angeordnet ist.
5. Speiseschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in ίο
einem der beiden Stromkreise Mittel (R 8) vorgesehen sind, um die Ladespannung des Speicherkondensators
(C) unabhängig vom Schaltzustand des Fühlerelementes gleich groß einzustellen.
6. Speiseschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus einem einstellbaren
Spannungsteiler (R 7 bis R 10) bestehen, an welchen die Basis eines Transistors (Q A) angeschlossen
ist, der mit seiner Emitter/Kollektorstrecke und einem hierzu in Reihe geschalteten Widerstand (R 6)
zwischen den Punkt (P) konstanter Spannung und den Speicherkondensator (Qgeschaltet ist.
7. Speiseschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einem Teil (R 9, RiO) des
Spannungsteilers ein weiterer Transistor (Q5) parallel geschaltet ist.
8. Speiseschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem von dem Schaltglied
(Qa) beaufschlagten Transistor (Q6) ein Triggertransistor
(Q7) und ein Widerstand (R 13) in Reihe geschaltet ist, daß die Basis des Triggertransistors
(Q7) an den Spannungsteiler (7? 12, VR2) angeschlossen
ist und daß die Zündelektrode eines Ausgangsthyristors (VRC) mit dem Kollektor des
Triggertransistors (Q 7) verbunden ist.
9. Speiseschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung
der Entladung des Speicherkondensators (C) aus einer in Sperrichtung gepolten Diode (D 1) bestehen,
deren Anode mit dem Spannungsteiler (R 12, VR 2) und dem Emitter des Triggertransistors (Q 7)
verbunden ist.
10. Speiseschaltung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kop.stantspannungsquelle
ein Darlington-Transistorpaar (QX Q3) aufweist,
dessen Eiasis-Eingang einerseits über eine Zenerdiode
(VR I) mit dem einen Pol und andere -seits über
einen Widerstand mit dem anderen Pol der gleichgerichteten Wechselspannung verbunden ist,
und dessen gemeinsamer Kollektor an den einen Pol der gleichgerichteten Wechselspannung angeschlossen
ist
It. Speiseschaltung nach Anspruch!), dadurch
gekennzeichnet, daß der Zenerdiode (VR 1) die Koüektor/Emitterstrecke eines Transistors (QX)
parallel geschaltet ist, dessen Basis über einen Varistor (Vi) an dem einen Pol der gleichgerichteten
Wechselspannung liegt.
12. Speiseschaltung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden mit einer Gleichrichterbrücke zur
Bildung einer pulsierenden Gleichspannung aus der Wechselspannung für die Speiseschaltung und mit
einem dem Wechselspannungseingang der Gleichrichterbrücke parallel geschalteten Triac, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vom Laststrom durchflossender Widerstand (R 14) zwischen die Steuerelektrode
und eine Anschlußelektrode des Triacs (SCR X) geschaltet ist, um bei höheren Lastströmen
den Triac zu schalten.
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DE19803041840 DE3041840C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Zweidraht-Speiseschaltung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6116081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041840 Expired DE3041840C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Zweidraht-Speiseschaltung |
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- 1981-11-05 GB GB8133345A patent/GB2091053B/en not_active Expired
Also Published As
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GB2091053B (en) | 1984-09-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HONEYWELL REGELSYSTEME GMBH, 6050 OFFENBACH, DE |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |