DE1093409B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer ImpulseInfo
- Publication number
- DE1093409B DE1093409B DEM39565A DEM0039565A DE1093409B DE 1093409 B DE1093409 B DE 1093409B DE M39565 A DEM39565 A DE M39565A DE M0039565 A DEM0039565 A DE M0039565A DE 1093409 B DE1093409 B DE 1093409B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rectifier
- circuit
- arrangement
- delay chain
- charged
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/55—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a gas-filled tube having a control electrode
Landscapes
- Rectifiers (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse, bei
der eine Laufzeitkette aufgeladen und dann über einen Verbraucher mit Hilfe einer ausgelösten gleichrichtenden
Anordnung entladen wird und die eine Schutzschaltung gegen eine auftretende Gegenspannung enthält,
welche die auslösende Gleichrichteranordnung überbrückt, wobei die Schutzschaltung einen Gleichrichter
aufweist, der so gepolt ist, daß er Ströme in der entgegengesetzten Richtung wie der auslösende
Gleichrichter hindurchläßt, die infolge von Gegenspannungen am Eingang der Laufzeitkette auftreten
und wobei eine strombegrenzende Impedanz in Reihe mit diesem Gleichrichter liegt.
Bei derartigen Anordnungen können Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß durch einen Überschlag
im Belastungskreis ein Kurzschluß erfolgt. In einem solchen Fall kann die die Impulse bildende Schaltung
sich entladen und so stark ausschwingen, daß sie negativ, d. h. im umgekehrten Sinn, geladen wird, in dem
sie normalerweise aufgeladen wird; die normale Aufladung ist hier als positive Aufladung bezeichnet.
Hierbei kann es vorkommen, daß bei einer Wiederaufladung in positiver Richtung eine zu hohe Spannung
erreicht wird, durch die weitere Schäden eintreten, und diese abwechselnde Entladung und Aufladung
auf eine zu hohe Überspannung kann sich ständig weiter steigern, ohne daß es möglich ist, sie
aufzuhalten, so daß das ganze Gerät abgeschaltet werden muß.
Um derartige Vorgänge zu vermeiden, ist es bekannt, einen entgegengesetzt gepolten Gleichrichter an
die Laufzeitkette und an die Belastung anzuschließen, d. h., der Gleichrichter würde den auslösenden Gleichrichter
überbrücken, jedoch umgekehrt gepolt sein. Auf diese Weise würde die Leitung bei einer negativen
Aufladung entladen werden. Derartige Gleichrichter, die normalerweise aus Dioden bestehen, führen jedoch
nur einen kleinen Strom im Vergleich zu dem der gesteuerten Entladungsröhre und würden daher bei
einem derartigen fehlerhaften Betriebszustand selbst beschädigt werden.
Um den durch die Diode fließenden Strom zu begrenzen und eine derartige Beschädigung zu vermeiden,
ist es bekannt, einen Widerstand in Reihe mit der Diode vorzusehen. Eine solche Anordnung hat
jedoch, wenn sie auch die Diode schützt, eine Begrenzerwirkung auf die Abführung der umgekehrten
Aufladung der Laufzeitkette, da der Strom notwendigerweise während einer verhältnismäßig langen
Zeit durch den Entladungskreis fließen muß, wodurch eine Überspannung an der Schaltung bei der nächsten
Wiederaufladung auftreten kann. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist es auch bekannt, einen
Schaltungsanordnung zur Erzeugung
elektrischer Impulse
elektrischer Impulse
Anmelder:
Metropolitan -Vickers
Electrical Company Limited,
ίο London
Electrical Company Limited,
ίο London
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. November 1957
Graham John, Bowdon, Cheshire,
und James Borland Lyall,
Manchester, Lancashire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Widerstand und eine Induktivität in Reihe miteinander und mit der Diode zu schalten. Die gedämpfte
Schwingung, die sich auf dieser Anordnung in der Verbindung mit der Kapazität der Laufzeitkette ergibt,
führt eine rasche Änderung der Spannung an der Schaltvorrichtung von einem negativen zu einem
positiven Wert herbei. Die nächste Wiederaufladung erfolgt dann auf eine Spannung, die unter der normalen
Spannung liegt. Wenn auch eine solche Anordnung eine gewisse Verbesserung derjenigen Schaltung
darstellt, bei der nur ein Widerstand vorgesehen ist, so tritt doch der Nachteil auf, daß die Zunahme des
Stromes sinusförmig erfolgt und daß daher in den Fällen, in denen eine rasche Spannungserhöhung notwendig
ist, kein ausreichender Schutz geboten wird. Des weiteren ist es bereits bekannt, eine Diode
allein, eine Induktivität in Reihe mit der Diode oder in Kombination mit einer Serieninduktivität bzw.
einem Widerstand anzuordnen. Derartige Anordnungen haben jedoch nicht den gewünschten Erfolg gebracht.
Gemäß der Erfindung besteht die Impedanz aus der Parallelschaltung eines Widerstandes und einer Induktivität,
die so bemessen sind, daß die durch sie fließenden Ströme gleiche Amplitudenspitzen aufweisen.
Zweckmäßigerweise wird die Laufzeitkette von einer Gleichstromquelle über eine Drossel und
009 649/288
einen Gleichrichter in der Hochspannungsleitung aufgeladen, dabei liegen Auslöseschaltung und Schutzschaltung
zwischen der die niedrige Spannung führenden Leitung und der Verbindungsstelle zwischen dem
Gleichrichter und der Laufzeitkette.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Ausdruck »positiv« bei seiner Anwendung auf die Aufladung
der Laufzeitkette denjenigen Richtungssinn bezeichnet, in dem die Schaltung normalerweise durch die
aufladende Stromquelle aufgeladen wird; diese Bezeichnung soll nicht besagen, daß notwendigerweise
eine positive Spannung erzeugt wird. Der Ausdruck »negativ« soll die umgekehrte Richtung bezeichnen.
Eine derartige Anordnung gestattet sowohl eine rasche Zunahme als auch eine Aufrechterhaltung des
Stromes durch die schützende Diode und liefert daher einen ähnlichen Schutz wie die bekannte Serienanordnung
von Widerstand und Induktivität, wobei jedoch der Spitzenstrom durch die Diode bei einem gegebenen
Grad des Schutzes wesentlich geringer ist. Wahlweise kann bei einer gegebenen Diode die Abmessung der
Schaltelemente so gewählt werden, daß die umgekehrte Ladung rascher abgeführt wird und auf diese Weise
ein besserer Schutz vorhanden ist.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Schaltanordnung zur Erzeugung von Impulsen;
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Erzeugung von Impulsen gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 zeigt graphisch die Ströme, die bei der Anordnung nach Fig. 2 fließen.
In Fig. 1 wird die Laufzeitkette oder das impulsbildende Element PFN von einer Stromquelle HT
über eine Drossel H und einen Ladegleichrichter D1
aufgeladen. Die Schaltung PFN wird dadurch entladen, daß eine Auslösespannung zugeführt wird,
welche die ausgelöste Vorrichtung T (die hier als Gasentladungsröhre, z. B. ein Thyratron, dargestellt ist)
leitend wird. Hierdurch wird die Laufzeitkette über den Verbraucher entladen. Wenn, wie oben erwähnt,
in dem Verbraucher, z. B. einem Magnetron, ein Fehler, z. B. ein Durchschlag, auftritt, dann neigt die
Laufzeitkette bei der Entladung über die Röhre T dazu, durchzuschwingen und eine negative Aufladung
herbeizuführen. Um einen solchen Vorgang unschädlich zu machen, hat man versucht, einen Gleichrichter
D2 in die Schaltung einzufügen. Wie oben erwähnt,
wurde der Entladungsgleichrichter D 2 bei den bekannten Anordnungen entweder allein oder in Reihe
mit einem Widerstand oder auch in Reihe mit einem Widerstand und einer Induktivität vorgesehen, die
durch das Zeichen X bezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß der Erfindung, bei der die Schutzschaltung eine Diode D2 in Reihe
mit einer Begrenzerschaltung enthält, die einen Widerstand R und eine Induktivität L in Parallelschaltung
aufweist.
Die Entladeströme, die bei einer solchen Schaltung entstehen, sind in Fig. 3 dargestellt. Der Strom /^
fließt durch den Widerstand R. Der Strom hat zu Anfang einen hohen Wert und fällt dann rasch ab. Der
Strom nimmt, anders ausgedrückt, zwar auf einen hohen Wert rasch zu, fällt dann aber auf Null ab, so
daß die Diode unwirtschaftlich ausgenutzt wird. Der Strom IL ist der Strom, der durch die Induktivität L
fließt. Dieser Strom nimmt langsam auf einen hohen Wert zu und nutzt die Diode besser aus; er erzeugt
auch den notwendigen Übergang vom negativen zum positiven Spannungswert. Der Strom Ig, der durch
den Widerstand R und die Induktivität L der Schaltung fließt, entspricht etwa der Summe der Ströme IR
und Ii· Dieser Strom hat die gewünschte Charakteristik,
da er sehr rasch auf einen etwa konstanten Wert zunimmt und dann wieder rasch abfällt. Die
Diode Ό2 wird daher bis auf den zulässigen Belastungswert maximal ausgenutzt, wobei eine rasche
Umkehr der Netzspannung möglich ist und bei der folgenden Wiederaufladung der Schaltung eine Überspannung
verhindert wird.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse, bei der eine Laufzeitkette aufgeladen
und dann über einen Verbraucher mit Hilfe einer ausgelösten gleichrichtenden Anordnung
entladen wird und die eine Schutzschaltung gegen eine auftretende Gegenspannung enthält,
welche die auslösende Gleichrichteranordnung überbrückt, wobei die Schutzschaltung einen
Gleichrichter enthält, der so gepolt ist, daß er Ströme in der entgegengesetzten Richtung wie der
auslösende Gleichrichter hindurchläßt, d.h. Ströme, die infolge von Gegenspannungen an dem Eingang
der Laufzeitkette auftreten, und wobei in Reihe mit diesem Gleichrichter eine strombegrenzende
Impedanz liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz aus Parallelschaltung eines Widerstandes
und einer Induktivität besteht, die so bemessen sind, daß die durch sie fließenden Ströme gleiche
Amplitudenspitzen aufweisen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitkette von
einer Gleichstromquelle über eine Drossel und einen Gleichrichter in der Hochspannungsleitung
aufgeladen wird und daß die Auslöseschaltung und die Schutzschaltung beide zwischen der die
niedrige Spannung führenden Leitung und der Verbindungsstelle zwischen dem Gleichrichter
und der Laufzeitkette liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 945 270;
»IRE-Transactions on Component Parts«, März 1957, S. 7 bis 13.
Französische Patentschrift Nr. 945 270;
»IRE-Transactions on Component Parts«, März 1957, S. 7 bis 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 649/288 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35261/57A GB832122A (en) | 1957-11-12 | 1957-11-12 | Improvements relating to electrical pulse generating arrangements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093409B true DE1093409B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=10375721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM39565A Pending DE1093409B (de) | 1957-11-12 | 1958-11-11 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3066260A (de) |
DE (1) | DE1093409B (de) |
FR (1) | FR1207341A (de) |
GB (1) | GB832122A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3139534A (en) * | 1960-06-17 | 1964-06-30 | Honeywell Regulator Co | Pulse characterizing apparatus using saturable core means to effect pulse delay and shaping |
US3375378A (en) * | 1964-06-01 | 1968-03-26 | Bliss E W Co | Pulse forming circuit |
US3678341A (en) * | 1970-08-05 | 1972-07-18 | Del Electronics | Surge voltage protection system |
US3656024A (en) * | 1971-03-19 | 1972-04-11 | Johns Manville | Transient protection for electrical irrigation control systems |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945270C (de) * | 1952-09-20 | 1956-07-05 | Fritz Driescher Fa | UEbergangsstueck fuer das Einsetzen von mit Kontaktmessern versehenen Sicherungspatronen in mit Messerkontakten ausgeruestete Sockel od. dgl. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2680821A (en) * | 1945-11-13 | 1954-06-08 | Us Navy | Modulator protection circuit |
US2659008A (en) * | 1951-09-11 | 1953-11-10 | Gen Electric | Electronic control circuit |
US2729793A (en) * | 1951-10-20 | 1956-01-03 | Itt | Inductive coupling circuits for pulses |
US2743360A (en) * | 1953-02-02 | 1956-04-24 | Hughes Aircraft Co | Pulse-length switching circuit |
-
1957
- 1957-11-12 GB GB35261/57A patent/GB832122A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-11-07 US US772572A patent/US3066260A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-11-11 DE DEM39565A patent/DE1093409B/de active Pending
- 1958-11-12 FR FR1207341D patent/FR1207341A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE945270C (de) * | 1952-09-20 | 1956-07-05 | Fritz Driescher Fa | UEbergangsstueck fuer das Einsetzen von mit Kontaktmessern versehenen Sicherungspatronen in mit Messerkontakten ausgeruestete Sockel od. dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3066260A (en) | 1962-11-27 |
FR1207341A (fr) | 1960-02-16 |
GB832122A (en) | 1960-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036619C2 (de) | Schaltungsanordnung für den Kurzschlußschutz von Transistoren | |
DE2630179A1 (de) | Vorrichtung zur stimulation von nerven | |
DE2434279B2 (de) | Einrichtung zum ueberspannungsschutz fuer thyristoren eines gesteuerten hochspannungsumrichters | |
DE2513005B2 (de) | Netzgerät zur Transformation einer ungeregelten, pulsierenden Eingangsspannung in eine stabilisierte Gleichspannung | |
CH660266A5 (de) | Thyristoreinrichtung mit durch licht steuerbaren thyristoren. | |
DE2506021A1 (de) | Ueberspannungs-schutzschaltung fuer hochleistungsthyristoren | |
DE2437867A1 (de) | Leistungssteuereinrichtung | |
DE2754440A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine ueberspannungsabschaltung eines phasengesteuerten spannungsreglers | |
DE1093409B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Impulse | |
DE1160059B (de) | Anordnung zur Unterdrueckung von Lichtboegen | |
DE1193594B (de) | UEberspannungsschutz | |
DE3041840C2 (de) | Zweidraht-Speiseschaltung | |
CH661383A5 (de) | Thyristoreinrichtung. | |
DE1263173B (de) | UEberspannungsschutzeinrichtung fuer gesteuerte Umrichterventile | |
DE3204338C1 (de) | Überstromschutzschaltung für elektronische Schalter | |
DE2256577A1 (de) | Reihengeschalteter wechselrichter mit getrennter loeschung | |
DE1289171B (de) | Mit Halbleiterelementen bestueckte Schaltungsanordnung zur Begrenzung einer Gleich- oder Wechselspannung | |
DE3542752C2 (de) | ||
DE3119889C1 (de) | Schutzschaltung für einen Thyristor in einem Kondensator-Thyristorschalter | |
CH377428A (de) | Stromversorgungsanlage mit einem Gleichstromerzeuger und einer Reservebatterie | |
DE1185654B (de) | Getriggerte Impulserzeugerschaltung mit Halbleiterelementen | |
DE1613619A1 (de) | Wechselrichter mit Einzelloeschung | |
DE1077706B (de) | Einrichtung zum Schalten und Steuern von Starkstromkreisen | |
DE1613846B1 (de) | Anordnung zum Begrenzen von UEberspannungen | |
DE3629349A1 (de) | Triggerbarer impulsgenerator |