DE2209461C3 - Zündschaltung für einen Thyristor - Google Patents
Zündschaltung für einen ThyristorInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündschaltung für einen Thyristor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine solche Zündschaltung für einen Thyristor ist aus der US-PS 34 80 797 bekannt. Für den Zündstromkreis
ist hiernach eine hochfrequente Stromquelle an einen ersten Transformator angeschlossen, der über seine
sekundäre Wicklung und Dioden an einen weiteren Transformator angeschlossen ist, welche beiden Transformatoren
über einen Widerstand und dazu parallel geschalteten Transistor in Mittenverbindung stehen. Im
Ausgangsstromkreis des zweiten Transformators finden sogenannte Shockley-Dioden Verwendung, die bei
Überschreiten einer vorgegebenen Spannung einen Lawinendurchbruch erfahren. Sie sind allerdings gegenüber
Störimpulsen sehr empfindlich. Trotz ihres schnellen Durchbruches läßt sich eine Verzögerung
gegenüber dem Eingangssignal nicht vermeiden, weil zwei induktive Bauteile einerseits und die Aufladegeschwindigkeit
eines zwischengeschalteten Kondensators über einen Widerstand andererseits zu berücksichtigen
sind.
Eine ähnliche Zündschaltung ist aus der US-PS 33 35 294 bekannt Das Tor des Thyristors ist dabei über
einen Widerstand an einen positiven oder negativen Versorgungsanschluß angeschlossen, während der Mittenanschluß
des Transformators an die Kathode des Thyristors angeschlossen ist Die Schaltfunktionen
übernehmen hierbei Transistoren. Ein schneller Anstieg der Torspannung am Thyristor, wie er für dessen
Schnelleinschaltung erforderlich ist, läßt sich auf diese Weise nicht verwirklichen.
Vom einleitend dargestellten Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine besonders zuverlässige Ausschaltung des Thyristors zu gewährleisten, ohne daß unkontrollierbare
Impulse anderer Ströme eine unbeabsichtigte Einschaltung desselben herbeiführen können. Der Thyristor soll
mit einer verhältnismäßig hohen Torspannung eingeschaltet werden können, die später nach erfolgter
Einschaltung des Thyristors herabgesetzt werden kann. Die beiden Vorgänge sollen mit besonders großer
Geschwindigkeit ablaufen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gezeichneten Merkmale gelöst.
Somit kann auf das Zeitverhalten der neuen Schaltung nur ein einziges induktives Bauteil einwirken,
während kapazitive Aufladungen ohne Einfluß bleiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Vorschlages der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Zündschaltung, während
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Schaltbildes wiedergibt.
Nach F i g. 1 ist eine Wechselstromquelle 10 vorgesehen, deren Ausgangsspannung durch Vollwellengleichrichter
gleichgerichtet und an Leitungen 11 und 12 gelegt ist, die von positiver bzw. negativer Polarität sind.
Ein Kondensator Cl verbindet die beiden Leitungen, um den gleichgerichteten Wechselstrom zu glätten.
Fig. 1 zeigt die Verwendung eines Thyristors SCR 1
mit einer Belastung, die durch den im Anodenstromkreis liegenden Widerstand R 6 veranschaulicht ist. Das Tor
des Thyristors steht über den Widerstand R 4 mit der Leitung 11 in Verbindung, während seine Kathode über
die in Serie geschalteten Diodengleichrichter D1 und
D 2 mit der Leitung 12 derart in Verbindung steht, daß die Kathode des Gleichrichters D 2 an die Leitung 12
anschließt. Weiterhin ist parallel zu den Diodengleichrichtern ein Kondensator C 3 geschaltet; die Kathode
des Thyristors SCR 1 steht über den Widerstand R 5 mit der Leitung 11 in Verbindung.
Man erkennt weiterhin einen n-p-n Transistor T2, dessen Kollektor mit dem Tor des Thyristors SCR 1 und
dessen Emitter mit der Leitung 12 verbunden ist. Die Basis des Transistors T2 steht mit dem Kollektor des
n-p-n Transistors T\ und über den Widerstand Λ 3 mit der Leitung 11 in Verbindung. Der Emitteranschluß des
Transistors T\ ist mit der Leitung 12 und der P isisanschluß über den Widerstand R1 mit einem
bingangsanschluß 13 verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluß 14 ist unmittelbar an die Leitung 12
angeschlossen; zwischen die genannten Anschlüsse sind
ein Widerstand R2 und ein Kondensator C2 parallel jreschaltet
Für den Betrieb sei davon ausgegangen, daß der Transistor 72 leitend ist; ein positives Eingangssignal
an den Anschlüssen 13 und 14 schaltet den Transistor 71 ein, wodurch der Transistor 72 ausgeschaltet wird.
In dem Zustand wird das Tor des Thyristors SCR 1 über den Widerstand A4 angesteuert, so daß der Thyristor
SCR 1 leitet Die aniänglich am Tor anliegende
Steuerspannung ist gleich der Spannung der Versorgungsleitung 11 einschließlich derjenigen Spannung, die
entsprechend der Induktivität des Widerstandes A4 erzeugt wird Wenn der Transistor T2 leitet, fließt durch
den Widerstand R 4 Strom. Beim Fortfall des Eingangssignals schaltet der Transistor 71 aus, während der
Transistor 72 einschaltet Dadurch wird das Tor des Thyristors 5CR 1 mit der Leitung 12 verbunden. Der
Spannungsabfall an den Dioden D1 und D 2 legt das
Kathodenpotential fest; wenn der Transistor T2 einschaltet, wird das Tor des Thyristors SCR 1 in Bezug
auf seine Kathode negativ. In diesem Zustand schaltet der Thyristor SCR 1 ab, wenn sein Anoden-Kathodenstrom
auf Null absinkt; da das Tor in Bezug auf die Kathode negativ gespannt ist, wird der Thyristor
weniger empfindlich gegen von äußeren Impulsen ausgelöste Einschaltvorgänge. Darüberhinaus wird die
Ausschaltspannung des Thyristors erhöht und eine Verringerung in der Ausschaltzeit erzielt.
Bei einigen Thyristor-Schaltungen sind Thyristorpaare
in Reihe geschaltet und werden wechselweise gezündet, um eine Umkehr des Stromflusses in der
Belastung zu erreichen. Wenngleich hierbei die Steuerspannungen für die Thyristoren korrekt phasenverschoben
sein können, ist bei der Zündung des einen Thyristors eine Fehlzündung des anderen Thyristors
infolge elektrischen Rauschens möglich.
F i g. 2 zeigt eine Schaltung, die vor allem für Anwendungsfälle geeignet ist, wie sie vorstehend
beschrieben wurden. Die Schaltung steuert die Arbeitsweise des Thyristors SCR 2, der mit einem weiteren,
zeichnerisch nicht dargestellten Thyristor in Reihe geschaltet ist. Die Schaltung ist mit den Anschlüssen 15
und 16 für die Verbindung mit den positiven und negativen Anschlüssen einer Gleichspannungsquelle
versehen. Zusätzlich enthält die Schaltung die n-p-n Transistoren T3, TA und 75, deren Emitter-Anschlüsse
jeweils mit dem Anschluß 16 verbunden sind Die Kollektor-Anschlüsse der Transistoren Γ3, TA und T5
sind über die Widerstände R7, RS und R9 mit dem
Anschluß 15 verbunden. Weiterhin ist der Basisanschluß des Transistors 74 mit dem Kollektoranschluß des
Transistors 73 und der Basisanschluß dis Transistors
7 5 mit dem Kollektoranschluß des Transistors 74 über den Widerstand R10 verbunden.
Der Kollektoranschluß des Transistors 75 ist mit der Kathode des Thyristors SCR 2 und dessen Tor mit dem
Kollektor des Transistors 74 verbunden.
Wenn während des Betriebes ein positiver Impuls über den Anschluß 17 auf die Basis des Transistors 73
geleitet wird, schalten die Transistoren 73 und 75 ein, während der Transistor 74 ausschaltet In diesem
Zustand der Schaltung steht das Tor des Thyristors über den Widerstand 8 mit dem positiven Anschluß 15 in
Verbindung, und die anfänglich am Tor anliegende Spannung ist gleich der Spannung am Anschluß 15
einschließlich derjenigen, die über den Widerstand R 8 entsprechend seiner Induktivität und dem Stromzusammenbruch
darin erzeugt wird. Sowie der positive Impuls aufhört, hören die Transistoren 73 und 75 zu leiten auf
und wird der Transistor 74 leitend. In diesem Schaltungszustand ist das Tor des Thyristors in Bezug
auf seine Kathode negativ, und demgemäß leitet der Thyristor nicht mehr, wenn der Anoden-Kathodenstrom
auf Null absinkt.
Um eine zuverlässige Betriebsweise für den Fall zu ermöglichen, daß zwei Thyristoren in Reihe geschaltet
sind, ist der Transistor 76 des p-n-p-Types vorgesehen. Der Emitter ist an den Anschluß 15 und der Kollektor an
die Kathode des Thyristors geschaltet. Die Basis des Thyristors 6 wird mit einem Schaltimpuls beaufschlagt,
um den Thyristor einzuschalten, wenn die Zündschaltung des anderen Thyristors einen Impuls erhält um
letzteren einzuschalten. Auf diese Weise steht die Kathode des Thyristors SCR 2 in Wirkverbindung mit
dem Anschluß 15, wobei das Tor in bezug auf die Kathode um im wesentlichen die Stromquellenspannung
an den Anschlüssen 15 und 16 negativ gespannt ist.
Claims (5)
1. Zündschaltung für einen Thyristor, dessen Strom von der Anode zur Kathode im eingeschalteten
Zustand periodisch auf einen hinreichend niedrigen Betrag abfällt, um den Thyristor bei
herabgesetzter Steuerspannung auszuschalten, wobei der positive Anschluß einer Gleichspannungsquelle über einen Widerstand auf die Steuerelektrode
des Thyristors und ihr negativer Anschluß auf die Kathode des Thyristors schaltbar sind, derart, daß
die Steuerelektrode des Thyristors gegenüber seiner Kathode negativ vorspannbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stromfluß von der Gleichspannungsquelle durch den eine Selbstinduktion
aufweisenden Widerstand (R 4; R 8) über einen geschlossenen Schalter (T2; T4) die Steuerelektrode
des Thyristors (SCR i;SCR 2) auf eine Spannung einstellt, die gleich oder niedriger als die Spannung
an der Kathode des Thyristors (SCR 1; SCR 2) ist, während bei öffnendem Schalter (T2; TA) die
momentane positive Spannung an der Steuerelektrode des Thyristors (SCR 1; SCR 2) im wesentlichen
der Spannung der Gleichspannungsquelle zuzüglich einer am Widerstand (R 4; R 8) entsprechend seiner
Selbstinduktion entstehenden Spannung ist.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (T2; TA) ein
Transistor ist.
3. Zündschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D 1) zwischen der
Kathode des Thyristors (SCR 1) und dem negativen Anschluß (12) der Gleichspannungsquelle angeordnet
ist
4. Zündschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R S) zwischen
der Kathode des Thyristors (SCRi) und dem positiven Anschluß (11) der Gleichspannungsquelle
angeordnet ist.
5. Zündschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schalter (TS)
mittels des Schalters (TA) einschaltbar ist und hierbei eine Verbindung zwischen der Kathode des
Thyristors (SCR 2) und dem positiven Anschluß (15) der Gleichspannungsquelle herstellt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |