DE2520450C3 - Schaltungsanordnung zur Rufstromeinspeisung und Rufstromsteuerung in Teilnehmerschaltungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Rufstromeinspeisung und Rufstromsteuerung in Teilnehmerschaltungen von Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Ordnung zur Rufstromeinspeisung und Rufstromsteuerung in Teilnehmerschaltungen von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen
Teilnehmerschaltungen die Rufstromeinspeisung teilnehmerseitig über einen zwischen der Rufstromquelle
und einem Einspeisepunkt in der Teilnehmerschaltung liegenden Thyristor \£inweg- oder Zweiwegthyristor)
erfolgt, der durch eine Rufanschaltung gesteuert wird, die von einem den Schleifenzustand in der Teilnehmerleitung charakterisierenden Schleifenzustandssignal be-
aufschlagt wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 15 37 769 ist eine Anordnung zur Rufstromsteuerung bekannt bei der die
Einspeisung des Rufstromes in die Teilnehmerleitung des zu rufenden Teilnehmers über ein Thyratron erfolgt.
In dieser Anordnung ist die Steuerelektrode des Thyratrons mit der einen Wicklung eines Übertragers
verbunden, dessen andere Wicklung mit einem Schaltelement verbunden ist, das vom Pe;«RtiaI der Sekundärwicklung des Leitungsübertragers gesteuert wird und
das eine HF-Stromquelle derart an die Sekundärwicklung des erwähnten Übertragers schaltet, daß die
Einspeisung des Rufstromes in die Teilnehmerschaltung nur bei stromloser Primärwicklung und stromdurchflosscner Sekundärwicklung des Leitungsübertragers erfol-
gen kann.
Davon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, den Aufwand in einer derartigen
Anordnung zu verringern und damit die Kosten pro Teilnehmeranschluß zu senken. Gleichzeitig soll die
so Anordnung eine verzögerungsfreie An- und Abschaltung des Rufstromes ermöglichen und eine die Funktion
des zur Einspeisung des Rufstromes vorgesehenen Thyristors nicht beeinträchtigende Entladung des
Weckerkondensators gewährleisten. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rufanschaltung ein logisches Verknüpfungsglied aufweist, das
mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist und über das das Schleifenzustandssignal mit einem den
Rufrhythmus bestimmenden Rufbefehlsignal und einem
bo den Zeitpunkt der Zündung des Thyristors bestimmenden Rufauslösesignal verknüpft ist, und daß die
Entladung des Weckerkondensators der Teilnehmerstation bei Verwendung eines Zweiwegthyristors über den
Thyristor selbst oder bei Verwendung eines Einwegthy-
M ristors über einen jeweils nur zwischen den einzelnen
Rufhalbwellen leitend geschalteten, die Anoden· Kathodenstrecke des Thyristors in Rückwärtsrichtung überbrückenden Entladestromweg erfolgt.
Durch die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielte verzögerungsfreie An- und Abschaltung des
Rufstromes ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Abheben des Handapparates in einer gerufenen
Teilnehmerstelle keine vom Rufsignal herrührende Störung auf das Mikrophon und den Hörer dieser
Teilnehmerstelle gelangen kann.
Anhand einer Zeichnung mit 5 Figuren wird die erfindungsgemäße Anordnung beispielsweise näher
erläutert Dabei zeigt Fig. 1 eine Teilnehmerschaltung
mit den zur Rufstromeinspeisung und zur Rufstromsteuerung notwendigen Elementen. In den F i g. 2 bis 5
sind Ausführungsbeispiele mit verschiedenartigen elektronischen Schaltelementen und weiteren Einzelheiten
der Erfindung dargestellt
In der in Fi g. 1 dargestellten Schaltung ist der mit 5
bezeichnete Schalter der Gabelumschalter eines Teilnehmerapparates. Ist der Handapparat aufgelegt, so
verläuft die Teilnehmerleitung über den durch die Drossel DR und den Widerstand Ä2 dargestellten
Wecker sowie über den Weckerkondensator Ct. Ist der Handapparat abgehoben, dann nimmt der Schalter Sdie
mit 2 eingezeichnete Stellung ein und die Teilnehmerleitung verläuft über den Widerstand R1, der unter
anderem den Mikrophonwiderstand enthält sowie ü jer DR, R2 und CX. Ferner liegt in derTeilnehmerleitui g
der Kondensator C2, der sich in bekannter Weise zwischen den beiden mit A und B bezeichneten Punkten
der Halbwicklungen des Leitungsübertragers UE befindet Der Punkt A liegt einerseits über einem ersten
Speisewiderstand R 3 an einem Gleichspannungspotential U und andererseits an einem Eingang einer
Schleifenüberwachungsschaltung SA. Der Punkt B liegt an einem anderen Eingang der Schleifenüberwachungsschaltung
SA und ist zudem über einen zweiten Speisewiderstand Λ 4 und ein Gleichrichterelement D
mit Masse verbunden. Zwischen dem Gleichrichterelement D und dem zweiten Speisewiderstand R 4 liegt der
Einspeisepurkt E, über den das niederfrequente Rufsignal RS aus einer Rufstromquelle RQ über ein
elektronisches Schaltelement SE in die Teilnehmerschaltung gelangt
Das Rufsignal RS kann beispielsweise ein positives oder negatives Halbwellensignal, ein einem positiven
oder negativen Gleichstrom überlagertes Wechsel-Stromsignal oder ein anderes einen periodischen Verlauf
aufweisendes Signal sein. In den im folgenden zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Anordnung beschriebenen
Ausführungsheispielen sind alle diese Arten von Rufsignalen anwendbar. In der Beschreibung der
Beispiele vird jedoch nur auf die Anwendung von positiven oder negativen Halbwellenrufsignalen eingegangen.
Der Richtungssinn des Gleichrichterelementes D zwischen der Masse und dem Einspeisepunkt E in der
erfindungsgemäßen Anordnung ist abhängig von der Polarität des eingespeisten Halbwellenrufstromes. Wird
ein positiver Halbwellenrufstrom in die Teilnehmerschaltung eingespeist, dann ist es mit der Anode gegen
Masse einzusetzen; für einen negativen Hälbwellenmf- fcö
strom ist das Gleichrichterelement D in umgekehrtem Richtungssinn einzusetzen. Entsprechend ist das Gleichspannungspotential
U negativ oder positiv zu wählen, üblicherweise —48 bzw. +48VoIt. Das Gleichrichterelement
D hat folgende Funktionen: Es verhindert, daß «ö
in der dargestellten Schaltungsanordnung in der Rufphase die Rufstromquelle RQ über das leitende
Schaltelement SE kurzgeschlossen wird; dadurch wird die Aufladung des Weckerkondensators C1 überhaupt
ermöglicht Gleichzeitg bildet das Gleichrichterelemeni
D eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Gleichspannungspotential L/und Masse.
Die Schleifenüberwachungsschaltung SA wertet in den in der Teilnehmerleitung vorliegenden und in
bekannter Weise von der Stellung des Gabelumschalters Sin der Teilnehmerstation abhängigen Schleifenzustand
aus. Derartige Überwachungsschaltungen sind bekannt und beispielsweise als hochohmige Brückenschaltungen
ausgelegt die die Zustände »Schleife offen« oder »Schleife geschlossen« indizieren, je nachdem ob
der Teilnehmer seinen Handapparat aufgelegt bzw. abgehoben hat oder ob ein Wählvorgang vorliegt
Das im geschlossenen Zustand die Verbindung zwischen dem Ausgang der Rufstromquelle RQ und
dem Einspeisepunkt E in der Teilnehmerschaltung bildende elektronische Schaltelement SE wird von einer
Rufanschaiiung RA gesteuert Diese Rufanschaltung
RA wird ihrerseits von einem dei. Schleifenzustand charakterisierenden Signal SZaus der SchJeifenüberwachungsschaltung
SA und von einem den Rufthythmus bestimmenden Rufbefehlsignal RB aus einem Steuerwerk
STW beeinflußt Ferner ist noch ein Rufauslösesignal RTauf die Ruanschaltung RA geführt
Durch die direkte Verbindung zwischen der Schleifenüberwachungsschaltung
SA und der Rufanschaitung RA wird beim Erkennen des Zustandes »Schleife
geschlossen« eine schnelle Abschaltung des Rufstromes erreicht d. h. die Abschaltung erfolgt verzögerungsfrei,
da sie unabhängig von sich durch eine Auswertung des Schleifenzustandes im Steuerwerk STW ergebenden
Verzögerungen ist Damit ist gewährleistet daß nach Abheben des Handapparates in der gerufenen Teilnehmerstelle
keine Störwechselspannungen auf das Mikrophon und den Hörer gelangen können.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung gehen aus der Erläuterung der folgenden
Ausführungsbeispiele an Hand der F i g. 2 bis 5 hervor. In diesen Beispielen wird als Gleichrichtelement D eine
Diode D1 benützt.
In F i g. 2 ist die vorstehend beschriebene Teilnehmerschaltung nicht mehr dargestellt Einzig die Diode D1
ist zwischen der Masse und dem Einspeisepitnkt E
eingezeichnet und zwar in dem zur Einspeisung eines positiven Halbwellenrufstromes notwendigen Richtungssinn.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Zweiwegthyristor (Triac) TR als Schaltelement
der zwischen dem Ausgang der Rufstromquelle RQ und dem Einspeisepunk* E angeordnet ist Die Steuerelektrode
des Zweiwegthyristors TR ist über einen Widerstand R 5 mit dem Kollektor eines Transistors TX
verbunden. Die Basis des Transistors TX ist über einen Widerstand R 6 mit dem Ausgang eines NOR-Gatters G
verbunden, das 3 Eingänge aufweist. Der Emitter des Transistors TX liegt an einer gegenüber Masse
negativen Spannung V. Ganz allgemein ist diese Spannung V unier Berücksichtigung der am Ausgang
des NOR-Gatters G geltenden Pegelverhältnisse zu wählen. Die Widerstände RS und R 6 dienen zur
Begrenzung des Kollektorstromes bzw. Bssisstromes des Transistors TX. Ein erster Eingang des NOR-Gatters
G ist mit dem Ausgang der Schleifenüberwachungsschaltung SA verbinden, ein zweiter Eingang ist mit
dem das Rufbefehlsignal RB abgebenden Ausgang des erwähnten Steuerwerkes 57"W verbunden und ein
dritter Eingang liegt am Ausgang einer das Rufauslösesignal RT erzeugenden Schaltung. Diese nicht darge-
stellte Schaltung besteht im wesentlichen aus einem Phasendrehglied und aus einem Schmitt-Trigger, der
das aus dem Rufsignal RS abgeleitete und durch das Phasendrehglied phasenverschobene Sinussignal in ein
Rechtecksignal umwandelt. In F i g. 2 ist angedeutet, daß die Rufstromquelle RQ über eine Mehrfachleitung
mehrere Teilnehmerschaltungen mit dem Rufsignal speisen kann; das gleiche gilt für das Rufauslösesignal
Rt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 funktioniert
wie folgt: Das Rufsignal RSam der Rufstromquelle RQ
liegt ständig am Zweiwegthyristor 77? an. Im Rufzustand ist die Teilnehmerschleife offen, d. h. es fließt kein
Schleifengleichstrom und die Schleifenüberwachungsschaltung SA legt an den ihr zugeordneten Eingang des
NOR-Gatters G ein Potential an, das logisch »0« 2ri'S"r!chi. Ebc"5O wird SUS ^**1"!! S'i*l"lrW<*rk
im Rufrhythmus von logisch »0« auf logisch »1« wechselndes Potential als Rufbefehlssignal RB an den
zugeordneten Eingang des NOR-Gatters G angelegt. In der Rufphase entspricht dieses Potential einer logischen
»0«.
Am dritten Eingang des NOR-Gatters G liegt ständig das rechteckförmige Rufauslösesignal RT an. Dieses
Rechtecksignal ist in der Phase um einen zum sicheren Zünden des Zweiwegthyristors TR notwendigen Betrag
φ gegenüber dem Rufsignal RS verschoben, d. h. während der Rufphase bewirkt das Rechtecksignal nach
dem Zünden des Zweiwegthyristors TR eine Änderung des Zustandes des Ausganges des NOR-Gatters G von
»1« auf »0«. Demzufolge geht der Transistor T\ vom leitenden in den gesperrten Zustand über. Im Verlauf
der abnehmenden positiven Halbwelle des Rufsignales löscht der Zweiwegthyristor TR selbsttätig. Um nun die
Entladung des Weckerkondensators Cl über den Zweiwegthyristor TR zu ermöglichen, bewirkt das
phasenverschobene Rufauslösesignal RTm den Pausen zwischen den Rufhalbwellen, daß der Ausgang des
NOR-Gatters G wiederum den Zustand »1« annimmt, was den Transistor Ti in den leitenden Zustand
versetzt. Dadurch fließt durch die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors T\ ein durch den Widerstand
/?5 begrenzter Strom, der den Zweiwegthyristor TR wiederum zündet und damit die Entladung des
Weckerkondensators CX ermöglicht. Wenn der Handapparat
in der Teilnehmerstation abgehoben wird, dann fließt in der Teilnehmerschleife ein Gleichstrom, der
durch die Schleifenüberwachungsschaltung SA spätestens in der ersten Pause zwischen zwei Rufhalbwellen
festgestellt wird. Die Schleifenzustandsänderung hat zur Folge, daß am zugeordneten Eingang des NOR-Gatters
G eine sofortige Änderung des Zustandes von logisch »0« auf »1« erfolgt Diese Änderung wiederum bringt
den Ausgang des NOR-Gatters G auf den Zustand logisch »0« was gleichbedeutend mit der Sperrung des
Transistors Ti ist Somit erhält der Zweiwegthyristor
TR keinen Zündstrom und bleibt damit gesperrt so daß das Rufsignal ÄS verzögerungsfrei abgeschaltet wird.
Aus Fig.3 werden die Spannungsverläufe UX, U2
und i/3 an den Punkten 1,2 und 3 der Schaltungsanordnung
nach F i g. 2 ersichtlich. Ferner ist der Fall eingezeichnet wo die Schleifenüberwachungsschaltung
SA zwischen zwei Rufsignalhalbwellen infolge eines Störimpules den Zustand »Schleife geschlossen« erkennt,
was sich in einer kurzzeitigen Abschaltung des den Zweiwegthyristor TR steuernden Stromes und
einer selbsttätigen Wiederanschaltung desselben auswirkt Eine derartige Störung während einer Rufhalbwelle
hat hingegen keinen Einfluß auf die Funktion der Schaltung.
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Thyristor TH
ϊ als Schaltelement SE, ausgelegt für die Einspeisung eines positiven Halbwellenrufstromes. Aus der an Hand
der F i g. 1 beschriebenen Teilnehmerschaltung sind nur die Diode DI1 der zweite Speisewiderstand R 4 und der
dazwischenliegende Einspeisepunkt E dargestellt. Fer-
I» ner sind aus diesem Beispiel Einzelheiten einer
einfachen Rufstromquelle RQ zur Erzeugung eines positiven Halbwellenrufsignals ersichtlich. Diese besteht
im wesentlichen aus einem Übertrager, dessen Primärwicklung von einer Wechselspannung gespeist
r> wird und dessen Sekundärwicklung aus den zwei Teilwicklungen Wl und W 2 besteht. Der gemeinsame
Punkt dieser beiden Teilwicklungen WX. W2 ist durch
eine Anzapfung an Masse gelegt. Der Wicklungssinn für die beiden Teilwicklungen Wl und W2 ist so gewählt,
2(i daß über den beiden Teilwicklungen Wl, W2 in der
Phase zueinander entgegengesetzte Wechselspannungen auftreten.
Die erste Teilwicklung Wl führt über eine Diode D3
auf die Anode des Thyristors TH, dessen Kathode mit
2) dem Einspeisepunkt £ verbunden ist. Der Thyristor TH
wird in "ückwärtsrichtung durch eine Diode D2
übtrbrückt. Die Steuerelektrode des Thyristors TH ist über einen Koppelkondensator Ci und eine Diode D5
mit dem Ausgang eines NOR-Gatters G verbunden, wobei die Anode der Diode D5 am Ausgang des
NOR-Gatters G liegt. Ferner ist zwischen dem Koppelkondensator C 3 und der Diode D 5 ein
Widerstand RS gegen Masse geschaltet. Außerdem ist die Steuerelektrode des Thyristors TH über einen
Widerstand R 7 mit der Kathode des Thyristors TH verbunden. Die 3 Eingänge des NOR-Gatters G sind
analog zum beschriebenen Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 beschaltet. Die zweite Teilwicklung W2 des
Übertragers in der Rufstromquelle RQ führt über eine Diode D 4 und einen Widerstand R 9 auf die Basis eines
Transistors Tl, dessen Kollektor über einen Widerstand R X X mit der Kathode der Diode D 3 verbunden ist
und dessen Emitter an Masse liegt. Die Basis des Transistors T2 liegt ferner über einen Widerstand R 10
an Masse. Außerdem liegt zwischen der Basis des Transistors T2 und der Kathode der Diode D 3 eine
Zenerdiode Z mit der Anode an der Basis des Transistors T2.
Dieses Ausführungsbeispiel berücksichtigt die t'öglichkeit
des Auftretens von hohen Fremdspannungen auf der Teilnehmerleitung. Derartige positive oder
negative Spannungsspitzen können die Diode D1, das
Schaltelement SE (Thyristor TH und Diode D2\ die
Rufsiromquelle RQ mit dem Transistor T2 und das NOR-Gatter G gefährden oder gar zu deren Zerstörung
führen. Auftretende negative Fremdspannungen werden in diesem Beispiel durch die Diode D1 gegen Masse
abgeleitet und können sich deshalb nicht auf weitere Teile der Schaltung auswirken.
bo Für die positiven Fremdspannungen wird mit derr
zweiten Speisewiderstand R 4 und der Zenerdiode Z ir
Verbindung mit dem Transistor T2 eine Spannungsteilung am Punkt F erzielt wobei der Widerstand R <
zudem den Strom begrenzt Sobald eine höh«
es Fremdspannung über die Diode D 2 an die Kathode dei
Zenerdiode ^gelangt wird diese ieiitend und steuert der
Transistor T2 aus. Am Punkt F wird die Spannung au einen Wert begrenzt, der sich aus der Zenerspannunj
der Zenerdiode Z und der Basis-Emitterspannung des Transistors Tl zusammensetzt. Die Begrenzungsspannung ist somit im wesentlichen durch die Wahl der
Zenerspannung bestimmt. Die Kombination der Zenerdiode Z mit dem Transistor T2 ergibt eine sehr
niederohmige Zenerdiode für hohe Spannungen. Die Dicxte D 5 schützt den Ausgang des NOR-Gatters G.
Das Verhältnis des Widerstandes R 7 zum Widerstand RB und dem kapazitiven Widerstand des Kondensators
C3 ist so gewählt, daß die Gate-Kathodenstrecke des in Thyristors TH in Rückwärtsrichtung vor Überspannungen geschützt ist.
Die Diode D2 bildet mit der Kollektor-Emitterstrekke des Transistors T2 den Entladestromweg für die
Kondensatoren Cl und C2 in der Anordnung nach π Fig. 1. Λ 11 hat die Funktion einer Strombegrenzung.
Die Diode D 4 und der Widerstand R 10 schützen die Basis-Emitterstrecke des Transistors Ti. Der Widerstand R 9 ist so gewählt, daß der Transistor T2 in die
Sättigung gesteuert werden kann. Der Widerstand R 8 dient zur Umladung des Koppelkondensators C3.
Die Funktionsweise der in Fig.4 dargestellten Anordnung ist die folgende:
Aufgrund der an seinen Eingängen anliegenden Information nimmt das NOR-Gatter G an seinem
Ausgang einen logischen Zustand entsprechend der Beschreibung nach F i g. 2 an, d. h. am Ausgang des
NOR-Gatters G liegt logisch »1« an, wenn ein Rufbefehlsignal RB aus dem Steuerwerk STW, eine
Schltifenzustandsindikation »offen« und ein Rufauslösesignal RT an den entsprechenden Eingängen des
NOR-Gatters G gleichzeitig anliegt. Der Sprung von logisch »0« auf logisch »1« am Ausgang des
NOR-Gatters G entspricht einer Impulsflanke, die den Thyristor THzu zünden vermag.
Die mit Hilfe der Einweggleichrichtung über die Diode D3 erzeugten positiven Halbwellen gelangen als
Rufsignal RS über den gezündeten Thyristor TH in die Teilnehmerleitung. Die Entladung des Weckerkondensators Cl in der Teilnehmerstation erfolgt über die
Diode D 2 und den Transistor T2 gegen Masse. Der Transistor T2 wird jeweils während der negativen
Halbwelle an der Wicklung Wl in den leitenden Zustand versetzt und bildet annähernd einen Kurzschluß zwischen der Anode des Thyristors TH und
Masse.
Wird nun der Handapparat in der Teilnehmerstation während der Rufphase abgehoben, erkennt die Schleifenüberwachungsschaltung SA sofort den Zustand
Schleife »geschlossen«, was eine sofortige Änderung des Zustandes am Ausgang des NOR-Gatters G von
logisch »1« auf »0« bewirkt und eine weitere Zündung des Thyristors 77/verhindert.
Je nach Größe der im wesentlichen durch den Weckerkondensator Cl und die Widerstände R 2, R 3,
R 4 sowie die Leitungswiderstände bestimmten Zeitkonstanten ist es möglich, daß sich der Weckerkondensator Cl zusammen mit dem Kondensator C2 nicht
vollständig entladen kann, da dit zur Verfugung stehende Entladezeit kleiner ist als diese Z-itkonstante.
Dadurch besteht die Gefahr, daß der Thyristor TH nicht in jedem gewünschten Zeitpunkt und damit nicht
während jeder Rufhalbwelle gezündet werden kann. Dies ist dann der Fall, wenn im Zündzeitpunkt die
Kathode des Thyristors TH positiver als dessen Steuerelektrode ist
Dieser Gefahr wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel einerseits mit dem Rufauslösesignal RT und
andererseits mit der wechselstrommäßigen Kopplung zwischen dem Ausgang des NOR-Gatters G und der
Steuerelektrode des Thyristors TH begegnet. Das Rufauslösesignal RT ist in der Phase gegenüber dem
Rufsignal RS so verschoben, daß am Ausgang des NOR-Gatters G der Zündimpuls für den Thyristor TH
erst dann entsteht, wenn das Rufsignal RS einen bestimmten Amplitudenwert erreicht hat. Dieser Amplitudenwert ist so gewählt, daß in jedem Fall, d. h. für
jeden Entiadezustand der Kondensatoren Ci und C 2, die Anode des Thyristors TH positiver als dessen
Kathode ist. Durch den Widerstand R 7 wird zudem das Potential an der Steuerelektrode des Thyristors TH auf
den Wert des Kathodenpotentials festgelegt, so daß der Sprung von logisch »0« auf logisch »1« vom Ausgang
des NOR-Gatters G diesem Potential an der Steuerelektrode überlagert wird und der Thyristor TH
unabhängig vom Potential an seiner Kathode gezündet werden kann.
In einer Schaltungsanordnung zur Rufstromeinspeisung über einen Thyristor, in der die Entladezeit der
beiden in der Teilnehmerleitung liegenden Kondensatoren Cl und C2 kleiner als die zur Verfügung stehende
Zeit ist, reduziert sich der Schaltungsaufwand auf die in F i g. 5 dargestellte Anordnung. Insbesondere kann auf
das Rufauslösesignal RT verzichtet werden. Ferner ist
der Ausgang des NOR-Gatters G über einen Widerstand R 8 und eine Diode D 5 gleichstrommäßig mit der
Steuerelektrode des Thyristors TH gekoppelt. Ansonst ist die Schaltung im wesentlichen identisch mit der an
Hand von F i g. 4 erläuterten Anordnung, ebenso ist die prinzipielle Wirkungsweise identisch. Die in der F i g. 4
enthaltenen Schaltungsmaßnahmen zum Schutz gegen Fremspannungen können selbstverständlich auch in
der Anordnung nach Fig.5 eingeführt werden. Die Beispiele nach den Fig.4 und 5 zeichnen sich
insbesondere noch dadurch aus, daß eine unmittelbare Ansteuerung des das Rufsignal RS einspeisenden
Schaltelementes durch beispielsweise das NOR-Gatter G in CMOS-Technik möglich ist. Selbstverständlich
kann die durch das NOR-Gatter G gebildete logische F'inktion auch mit andern logischen Elementen
realisiert werden.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind so ausgelegt, daß sie mit einem geringen
Aufwand an Platz und an Schaltelementen eine verzögerungsfreie An- und Abschaltung eines Halbwelienrufsignales ermöglichen. Prinzipiell ist die erfindungsgemäße Anordnung jedoch auch für die Einspeisung und Steuerung eines Rufstromes der eingangs
erwähnten Arten denkbar.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Rufstromeinspeisung und Rufstromsteuerung in Teilnehmerschaltungen
von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in welchen Teilnehmerschaltungen die
Rufstromeinspeisung teilnehmerseitig über einen zwischen der Rufstromquelle und einem Einspeisepunkt in der Teilnehmerschaltung liegenden Thyristor (Einweg- oder Zweiwegthyristor) erfolgt, der
durch eine Rufanschaltung gesteuert wird, die von einem den Schleifenzustand in der Teilnehmerleitung charakterisierenden Schleifenzustandssignal
beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufanschaltung (RA) ein logisches
Verknüpfungsglied (G) aufweist, das mit der Steuerelektrode des Thyristors (TH. TR) verbunden
ist und über das das Schleifenzustandssignal (SZ) mit einem den ftufrhythmus bestimmenden Rufbefehlsignal (RB) und einem den Zeitpunkt der Zündung
des Thyristors (TH, TR) bestimmenden Rufauslösesignal (R T) verknüpft ist, und daß die Entladung des
Weckerkondensators (Ci) der Teilnehmerstation bei Verwendung eines Zweiwegthyristhors (TR)
über den Thyristor selbst oder be> Verwendung eines
Einwegthyristors (TH) über einen jeweils nur zwischen den einzelnen Rufhalbwellen leitend
geschalteten, die Anoden-Kathodenstrecke des Thyristors in Rückwärtsrichtung überbrückenden
Entladestrom\v3g erfolgt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Einwegthyristor als Schaltelement (Fig.4),
dadurch gekennzeichnet, da!i der Thyristor (TH) in
Rückwärtsrichtung durch eine erste Diode (D 2) überbrückt ist, daß der Ausgang des Verknüpfungsgliedes (G) über die Serieschaltung einer zweiten
Diode (D S) mit einem Koppelkondensator (C 3) auf die Steuerelektrode des Thyristors (TH) geführt ist,
daß ferner die Steuerelektrode und die Kathode des Thyristors (TH) über einen Widerstand (R 7)
miteinander verbunden sind, daß die Kathode der zweiten Diode (DS) über einen Widerstand (RS) an
Masse gelegt ist und daß die am Ausgang der Rufstromquelle (RQ) angeschlossene Elektrode des
Thyristors (TH) über einen Widerstand (RU) mit
dem Kollektor eines nur während der Pausen zwischen den Rufstromhalbwellen leitenden und mit
seinem Emitter an Masse liegenden Transistors (T2) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Basis des Transistors (T2)
über einen Widerstand (R 9) mit einem ein zum Rufsignal (RS) in der Phase entgegengesetztes
Signal abgebenden Ausgang (H) der Rufstromquelle (RQ) verbunden ist, daß ferner die Basis des
Transistors (T2) einerseits über einen Widerstand (R 10) an Masse liegt und andererseits mit der Anode
einer Zenerdiode (Z) verbunden ist, deren Kathode mit dem Ausgang (F) der Rufstromquelle (RQ)
verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufauslösesignal (RT) in
der Phase gegenüber dem Rufsignal (RS) um einen eine vom Entladezustand der Kondensatoren CCl,
C2) in der Teilnehmerleitung unabhängige Zündung des Thyristors (TH) gewährleistenden Winkel
verschoben ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit
einem Zweiwegthyristor als Schaltelement (F i g, 2), dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des
Verknüpfungsgliedes (G) über einen Widerstand (R 6) mit der Basis eines Transistors (Tl) verbunden
ist, dessen Emitter vorgespannt und dessen Kollektor über einen Widerstand (R S) auf die Steuerelektrode des Zweiwegthyristors (TR) geführt ist
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufauslösesignal (RT) in
der Phase gegenüber dem Rufsignal (RS) um einen die sichere Zündung des Zweiwegthyristors (TR)
sowohl während der einzelnen Rufstromhalbwellen als auch zwischen den Rufstromhalbwellen gewährleistenden Winkel (φ) verschoben ist
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