DE2715681C2 - Schutzschaltung für eine selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren - Google Patents
Schutzschaltung für eine selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für KatodenstrahlröhrenInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstregelnde Horizontalablenksdialtung für Katodenstrahlröhren,
ίο insbesondere für Bildröhren in Fernsehempfängern, zur
Erzeugung eines durch eine Ablenkspule fließenden sägezahnförmigen Ablenkstromes. Eine derartige Horizontalablenkschaltung,
welche die Amplitude der Ablenkspannung stabilisiert, ist bekannt (DE-PS
2t 30 902) und in der Valvo-Entwicklungsmitteilung Nr.
61 vom April 1975 ausführlich beschrieben. Diese Horizontalablenkschaltung erzeugt auch verschieden
hohe stabilisierte und geregelte Betriebsspannungen für den Fernsehempfänger, indem der Transistor in der
Endstufe der Zeilenablenkschaltung bereits während eines Teils des ersten Teiles des Zeilenhinlaufes bis
Zeilenende Netzteilfunktion übernimmt, indem dieser von einer Regelschaltung mit verschieden langen
Impulsen in der Art gesteuert wird, daß der Ablenkstrom konstant bleibt
Infolge von Störungen, die die Zeilenendstufe überlasten können, ist in der bekannten Schaltung in die
Regelschaltung eine Kippstufe eingebaut, die im Störfall anspricht und die Ansteuerimpulse für die Zeilenendstufe
kurzschließt Störungen können sich z. B. in Form von Überlastung durch zu hohe Stromentnahme aus dem
geregelten Netzteil oder in Form von Überspannungen oder durch kurze Netzunterbrechungen äußern. Im
letztgenannten Störfall ist es besonders kritisch, wenn der Fernsehempfänger nach einer kurzen Unterbrechung
der Betriebsspannung unmittelbar darauf wieder eingeschaltet wird, da der durch die Unterbrechung der
Versorgungsspannung hervorgerufene Ladungsveriust von der Zeilenendstufe schlagartig aufgebracht werden
muß.
Der Einschaltvorgang muß gesteuert anlaufen. Werden keine besonderen Vorkehrungen getroffen, so
teilt die Regelschaltung der Ansteuerschaltung für die Zeilenendstufe mit, daß sie bei erneutem Erscheinen der
Betriebsspannung mit dem maximal möglichen Stromnußwinkel arbeiten soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Schutzschaltung sofort anspricht sobald die geregelten
Betriebsspannungen den unteren Grenzwert des Regeiso bereiches unterschreiten, und daß die Schutzschaltung
erst dann wieder zurückgeschaltet wird, wenn sich die notwendigen Anlaufbedingungen für die Ansteuerschaltung
ergeben haben.
Bei einer Empfängerschaltung mit einer selbstregelnden Horizontalablenkschaltung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zum schnellen Umschalten der Kippstufe im Störfall infolge kurzzeitiger Betriebsstromunterbrechungen diese Kippstufe an eine in dem geregelten Netzteil erzeugte geregelte Spannung in der Weise geschaltet ist daß die Kippstufe in dem Moment umschaltet in welchem das geregelte Netzteil den unteren Grenzwert des Regelbereiches unterschreitet, und daß zur Einfügung einer Zwangspause für das Zurückschalten der Kippstufe eine
Bei einer Empfängerschaltung mit einer selbstregelnden Horizontalablenkschaltung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zum schnellen Umschalten der Kippstufe im Störfall infolge kurzzeitiger Betriebsstromunterbrechungen diese Kippstufe an eine in dem geregelten Netzteil erzeugte geregelte Spannung in der Weise geschaltet ist daß die Kippstufe in dem Moment umschaltet in welchem das geregelte Netzteil den unteren Grenzwert des Regelbereiches unterschreitet, und daß zur Einfügung einer Zwangspause für das Zurückschalten der Kippstufe eine
hi Zeitkonstante durch ein RC-Glied gebildet wird, das aus
einem an den Kollektor des die Regelung kurzschlie Benden Transistors der Kippstufe geschalteten Widerstand
mit in Serie liegenden Kondensator in Verbindung
mit einem an eine stabilisierte Betriebsspannung gelegten Widerstand besteht, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator und dem Widerstand
mit der Basis des die Störinformation empfangenden Transistors der Kippstufe verbunden ist
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei Netzunterbrechung ein schnelles Ausschalten der
Endstufe erfolgt, wobei bis zum nächstmöglichen Einschalten eine größere Zwangspause eingelegt wird,
in der sich die Anfangsbedingungen für die Ablenk- und Netzteilschaltung einstellen können. Gleichzeitig erzielt
man hierdurch eine Herabsetzung der Empfindlichkeit der Schutzschaltung während der Einschaltphase.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daS die
Information zur Einleitung des Umschaltern; einer Schutzschaltung aus einer geregelten Betriebsspannung
des Gerätes entnommen wird. Dabei ist gleichgültig, wie die Schutzschaltung im einzelnen aufgebaut ist Im
gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies eine Kippstufe, es
kann z. B. aber auch eine einen Thyristor enthaltende
Schutzschaltung sein.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend beispielsweise eine Schaltung beschrieben, die zur Lösung der
der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe geeignet ist
In dem mit 1 gekennzeichneten Block werden zeilenfrequente Impulse der gezeigten Form erzeugt,
die der Regelschaltung 2 zugeführt werden. In Abhängigkeit von dem Emitter-Kollektor-Strom des
Transistors 3 erscheint eine Regelspannung am Emitter des Transistor;; 4, so daß in Abhängigkeit von dieser
Regelspannung die am Kollektor des Transistors 5 entstehende Rechteckspannung mit unterschiedlichem
Tastverhältnis abgenommen werden kann, die der Zeilenendstufe 6 zugleitet wird. Die Regelschaltung 2
erhält ihre Information in Abhängigkeit einer Abweichung z. B. der Ablenkspannung LJ1 über den Eingang 7
an die Steuerelektrode des Transistors 3. Auch Abweichungen der Netzspannung L/3 aus dem Netzteil
9 werden über den Eingang 8 gesteuert Außerdem besitzt die bekannte Schaltungsanordnung eine Schutzschaltung
in Form der monostabilen Kippstufe 10 mit einem Transistor 11 und einem Transistor 12, dessen
Kollektor-Emitter-Strecke den Emitter des Regeltransistors 4 im Störfall kurzschließt, wodurch die Ansteuerung
der Zeilenendstufe 6 unterbrochen wird. Im normalen Betriebszustand der Fernsehempfangsschaltung
ist der Transistor 11 leitend und der Transistor 12 gesperrt Als Kriterium für die Überlastung der
Endstufe wird an der Reihenschaltung aus dem Widerstand 13 und dem Kondensator 14 in der so
Zeilenendstufe 6 eine dem Ladestrom proportionale Wechselspannung über den Widerstand 15 und den
Kondensator 16 abgenommen. Die positiven Anteile werden durch die Diode 17 auf Massepotential
geklemmt Die auf diese Weise unipolare Wechselspannung wird mit Hilfe des Filters, gebildet aus dem
Widerstand 18 und dem Kondensator 19, gesiebt Ab einem Pegel von ca. —100 mV wird der Kippvorgang
der Stufe 10 ausgelöst Ebenfalls wird der Kippvorgang ausgelöst, wenn die stabilisierte Spannung (72 aus der bo
Ablenkspannung zu groß wird und die Zenerspannung der Z-Diode 20 übersteigt Die bisher bekannte
Schaltungsanordnung hat jedoch noch den Nachteil, daß sie bei kurzzeitigen Netzunterbrechungen, wie sie z. B.
bei Wackelkontakten in der Netzsteckdose auftreten tr,
können, nicht schnell genug abgeschaltet wird. In diesem Fall muß die Schutzschaltung 10 sofort
ansprechen. Dieses kann erfindungsgemäß beispielsweise dss-ΛΐΓΚ· erfolgen, daß an den Kollektor des
Transv.jrs 12 die geregelte Spannung i/4 aus der
selbstregelnden Horizontalendstufe 6 über einen Widerstand 25 und einen Kondensator 26 gelegt ist Da die
geregelte Spannung L/4 vor der stabilisierten Spannung
L/2, die die Regelschaltung für die Ansteuerschaltung
der Horizontalendstufe 6 speist absinkt ist es sinnvoll, die Kippstufe 10 an diese geregelte Spannung L/4
anzuschließen, da sie dann schneller anspricht Der Kondensator 26 wird beim Einschalten des Empfängers
über die Diode 27 schnell aufgeladen und während des Betriebs über den Widerstand 25 auf dem geregelten
Wert gehalten. Sobald die geregelte Spannung L/4 unter den unteren Grenzwert des Regelbereiches
absinkt, weil die Honzontalendstufe 6 den Regelbereich verläßt, veranlaßt dieser Spannungssprung eine Umschaltung
der Kippstufe 10. Durch die Dioden 27, 28 parallel zum Widerstand 25 wird eine gewisse Hysterese
für das Umschalten erreicht Die Kippstufe 10 kann erst nach einer bestimmten Zwangspause wieder zurückkippen,
so daß die Honzontalendstufe wieder ordnungsgemäß anlaufen kann. Nach jedem auch nur kurzzeitigen
Umschalten wird die Kippstufe 10 ca. 5 Sekunden lang in ihrem instabilen Zustand gehalten.
Die Zeitkonstante für die Zwangspause wird dadurch erhalten, daß der Kollektor des die Regelung kurzschließenden
Transistors 12 der Kippstufe 10 über einen Widerstand 21 und einen Kondensator 22 mit der Basis
des Transistors 11 verbunden ist, wobei die Basis über
den Widerstand 24 an einer festen Referenzspannung LJ 2 liegt Erst wenn sich der Kondensator 22 über den
Widerstand 24 so weit entladen hat daß der Transistor 11 durchschaltet, kann die Kippstufe 10 wieder
zurückkippen.
Um ein störungsfreies Einschalten zu gewährleisten und bevor die Horizontalablenkschaltung sämtliche
Stufen im Fernsehempfänger, einschließlich Oszillatorschaltung und Ansteuerschaltung versorgt müssen die
beiden letztgenannten Stufen vorübergehend aus dem primären Netzteil 9 gespeist werden. Diese Funktion
übernimmt der Treiber-Transistor 29. Er ist kollektorseitig über eine Wicklung des Zeilentransformators 30
sowie über den Widerstand 31 mit der Spannung i/3 verbunden und durch den Widerstand 32 leitend
gehalten. Am Emitter des Transistors 29 entsteht auf diese Weise an einem nach Masse geschalteten
Kondensator 33 eine Hilfsspannung L/5 für den
Oszillator und für die Ansteuerschaltung. Die Zeilenendstufe übernimmt dann Netzteilfunktion und läßt
sämtliche Betriebsspannungen ansteigen. Die Oszillator- sowie die Ansteuerschaltung werden von nun ab mit
der geregelten Spannung L/4 versorgt, die mit der Z-Diode 34 auf die Spannung LJ 2 für die Regelschaltung
2 stabilisiert wird. Die Diode 35 hat hierbei die Aufgabe, vor der Versorgungsübernahme den Oszillator und die
Ansteuerstufe von den übrigen Stufen zu entkoppeln, damit nur ein geringer Strom zum Anlassen der
Schaltung notwendig ist Unmittelbar nach dem Einschalten des Gerätes ist keine sekundäre Betriebsspannung
aus dem geregelten Netzteil vorhanden. Ohne besondere Vorkehrungen würde die Regelschaltung wie
im Falle einer vorliegenden Unterspannung reagieren und die größtmögliche Impulsbreite für die Ansteuerung
liefern. In Anbetracht der Lade- und Siebkapazitäten würde der Endstufentransistor 36 nahezu auf einen
Kurzschluß arbeiten und zerstört werden. Um diesen vorzubeugen, wird die Impulsbreite während des
Hochlaufvorgangs durch Steuerung langsam verbrei-
tert. Das aus den Bauelementen 37, 23,38,39 gebildete
Verzörungsglied läßt die Emitter-Spannung des Regeltransistors 4 nur langsam ansteigen. Wenn der Sollwert
der .Spannung Ui erreicht ist, übernimmt die Regelschaltung
2 die Beeinflussung der Impulsbreite für den Ansteuerimpuls.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren, insbesondere für Bildröhren
in Fernsehempfängern, zur Erzeugung eines durch eine Ablenkspule fließenden sägezahnförmigen
Ablenkstromes und zur Erzeugung mehrerer stabilisierter Betriebsspannungen, wobei der Ablenkstrom
während eines ersten Teiles der Hinlaufzeit durch eine erste Diode und während eines zweiten Teiles
der Hinlaufzeit mit entgegengesetzter Polarität durch einen in einem Parallelzweig zur Diode
liegenden, durch Impulse gesteuerten Schalter, z. B.
einen Transistor, fließt, der während des zweiten Teiles des Hinlaufs stromdurchlässig und während
des Rückschlages gesperrt ist, wobei Speiseenergie aus einer Versorgungsspannungsquelle einer zwischen
dieser Quelle und dem Schalter eingeschalteten Primärwicklung eines Transformators zugeführt
und in der Rücklaufzeit auf den Parallelresonanzkreis übertragen wird, und wobei am Ende der
Hinlaufzeit, wenn der Schalter nichtleitend gemacht wird, die im Transformator gespeicherte magnetische
Energie von einer Sekundärwicklung über eine in der Rücklaufzeit leitende weitere Diode auf den
Parallelresonanzkreis übertragen wird, und wobei der Schalter, welcher mit der Primärwicklung des
Transformators in Reihe geschaltet ist, durch eine an den Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung angeschlossene,
im zweiten Teil der Hinlaufzeit leitende dritte Diode der ersten Diode parallel geschaltet ist, und wobei der Schalter zur Änderung
der Amplitude der Ablenkspannung auch während verschiedener Teile des ersten Teiles des Hinlaufes
leitend in der Weise gesteuert wird, daß die Amplitude mit Hilfe einer Regelschaltung durch
Veränderung der Steuerimpulsdauer in Abhängigkeit von Schwankungen der Ablenkspannung
stabilisiert wird, und wobei die Regelschaltung eine Schutzschaltung gegen Störungen besitzt, die die
Ansteuerimpulse für die Zeilenendstufe im Störfall kurzschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß zum schnellen Umschalten der Kippstufe (10) im Störfall infolge kurzzeitiger Betriebsstromunterbrechungen
diese Kippstufe (10) an eine in dem geregelten Netzteil erzeugte geregelte Spannung
(UA) in der Weise geschaltet ist, daß die Kippstufe
(10) in dem Moment umschaltet, in welchem das geregelte Netzteil den unteren Grenzwert des
Regelbereiches unterschreitet, und daß zur Einfügung einer Zwangspause für das Zurückschalten der
Kippstufe (10) eine Zeitkonstante durch ein RC-Glied gebildet wird, das aus einem an den Kollektor
des die Regelung kurzschließenden Transistors (12) der Kippstufe (10) geschalteten Widerstand (21) mit
in Serie liegendem Kondensator (22) in Verbindung mit einem an eine stabilisierte Betriebsspannung
(U 2) gelegten Widerstand (24) besteht, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (22)
und dem Widerstand (24) mit der Basis des die Störinformation empfangenden Transistors (11) der
Kippstufe (10) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Transistors
(12) der Kippstufe (10) über einen Kondensator (26) und einen Widerstand (25) an die geregelte
Spannung (U4) des geregelten Netzteils geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstand (25) Dioden
(27,28) antiparallel geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772715681 DE2715681C2 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schutzschaltung für eine selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772715681 DE2715681C2 (de) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Schutzschaltung für eine selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren |
Publications (2)
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DE2715681B1 DE2715681B1 (de) | 1978-01-05 |
DE2715681C2 true DE2715681C2 (de) | 1978-08-31 |
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ID=6005920
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2715681C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710665C2 (de) * | 1977-03-11 | 1978-06-15 | Saba Schwarzwaelder Apparate-Bau- Anstalt August Schwer Soehne Gmbh, 7730 Villingen | Selbstregelnde Horizontalablenkschaltung für Katodenstrahlröhren |
-
1977
- 1977-04-07 DE DE19772715681 patent/DE2715681C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2715681B1 (de) | 1978-01-05 |
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