DE2910898C2 - Optoelektronische Relaisnachbildung - Google Patents
Optoelektronische RelaisnachbildungInfo
- Publication number
- DE2910898C2 DE2910898C2 DE19792910898 DE2910898A DE2910898C2 DE 2910898 C2 DE2910898 C2 DE 2910898C2 DE 19792910898 DE19792910898 DE 19792910898 DE 2910898 A DE2910898 A DE 2910898A DE 2910898 C2 DE2910898 C2 DE 2910898C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching
- switching transistors
- circuit
- light receiver
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/78—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled
- H03K17/795—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling bipolar transistors
- H03K17/7955—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using opto-electronic devices, i.e. light-emitting and photoelectric devices electrically- or optically-coupled controlling bipolar transistors using phototransistors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
insbesondere für ein elektronisches Fernsprech-Vermittlungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schalttransistoren zueinander komplementär,
über ihre Emitter miteinander verbunden, mit ihren Schaltstrecken in Reihe geschaltet und im
Betrieb vom selben Schaltstrom hintereinander durchflossen sind (F i g. 1 und 2).
2. Relaisnachbildung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfanger (V)
zwischen die miteinander verbundenen Emitter der Schalttransistoren (74, 75) eingefügt ist und daß die
Basen der Schalttransistoren (74, 75) an die beiden Abgriffe eines mindestens drei in Reihe liegende
Glieder enthaltenden, die Basisvorspannungen liefernden Spannungsteilers angeschlossen ist
(F ig. 2 bis 5).
3. Relaisnachbildung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtempfanger (V)
im zwischen den Basen der Schalttransistorcn (T4,
TS) angeschlossenen Glied des mindestens drei in Reihe liegende Glieder enthaltenden, die Basisvorspannungen
liefernden Spannungsteilers enthalten ist (F ig. 1).
4. Relaisnachbildung nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalttransistoren
(TI, T5) jeweils ein Bestandteil eines Thyristors(74/76, TSI77)sind.
5. Relaisnachbildung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtempfanger (V^ ein Fototransistor (J 3)
mit nachgeschaltetem Verstärker ist.
6. Relaisnachbildung nach Patentanspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basen jedes
Thyristors (74/76, T5/T7) jeweils durch eine Zusatzkapazität (C 1.C2) überbrückt sind.
7. Relaisnachbildung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Fototransistors
(J 3) über einen Rückkopplungskondensator (Ci) mit dem Ausgang eines nachgeschalteten
Verstärkertransistor= (T2) so verbunden ist, daß eine verstärkende Rückkopplung auf den Fototransistorf/3)
vorliegt.
8. Relaisnachbildung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalttransistorcn (T4, 75), bzw. die
entsprechenden Thyristoren (74/76, 75/77) jeweils
durch Zenerdioden (C 5, G 6), bzw. durch Reihenschaltungen (G 5, Ge) von Zenerdioden,
überbrückt sind.
9. Relaisnachbildung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltkreis (C/D) einen Teil der Gleichstromdiagonale
einer Graetz-Gleichrichterbrücke (G 7/GS/G9/G10) bildet
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Relaisnachbildung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1, welcher der FR-PS 21 33 444, Fig. 1 entspricht Die Erfindung wurde insbesondere für einen elektronischen
Kontakt eines Fernsprech-Vermittlungssystems entwickelt Sie ist jedoch auch auf anderen Gebieten
einsetzbar, z. B. zur Steuerung von Signalgeräten und zur Ein- und Ausschaltung von Strömen schlechthin.
Ähnliche optoelektronische Relaisnachbildungen sind bereits durch eine große Vielzahl von Druckschriften
vorbekannt, z.B. durch DE 12 89 574, 26 03 634, 27 22 152. 28 22 880, ferner durch DE 12 74 183,
12 78 507, 12 87 126, 14 98 269, 15 14 830, 16 15 062, 20 17 342,20 18 636,21 61 751,21 63 495,22 53 423.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine optoelektronische Relaisnachbildung zur Verfügung zu stellen, bei welcher
die Spannungsfestigkeit des dem Relaiskontakt entsprechenden Schaltkreises besonders groß ist, ζ Β. mehrere
100 Volt heträgt Der Schaltkreis weist dann insbesondere
hinsichtlich der hohen Rufspannungsamplituden eines Fernsprech-Vermittlungssystems eine ausreichend
hohe Spannungsfestigkeit auf. Dabei soll der Aufwand an rein optoelektronischen Bestandteilen
innerhalb der im übrigen rein elektronischen, nichtoptischen Anordnung möglichst klein sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst. Bei der Erfindung ist
also der ein einziges lichtempfindliches Element enthaltende, die beiden Schalttransistoren gemeinsam
mit Steuerströmen bzw. -potentialen beliefernde Lichtempfanger in spezieller Weise eingefügt in den
Schaltkreis, und zwar entsprechend z. B. F i g. 1 und 2 zwischen jeweils den Basen oder zv/ischen den Emittern
von zwei komplementären, über ihre Emitter miteinander verbundenen, mit ihren Schaltstrecken in Reihe
geschalteten, im Betrieb vom selben Schaltstrom hintereinander durchflossenen Schalttransistoren. Diese
Figuren werden später noch genauer erläutert.
Eine besonders hohe Spannungsfestigkeit des dem Relaiskontakt entsprechenden Schaltkreises, sowie eine
zuverlässige Steuerung dieses Schaltkreises in seinen hochohmigen Zustand nach dem Fließen des Laststromes,
ist dadurch erreichbar, daß der Lichtempfanger zwischen die miteinander verbundenen Emitter der
Schalttransistoren eingefügt ist und daß die Basen der Schalttransistoren an die beiden Abgriffe eines mindestens
drei in Reihe liegende Glieder enthaltenden, die Basisvorspannungen liefernden Spannungsteilers angeschlossen
ist. Der Lichtempfanger weist seinerseits nämlich im gesperrten Zustand, das heißt bei hochohmigem
Ausgangs-Innenwiderstand, ebenfalls eine gewisse Spannungsfestigkeit auf, wobei die maximale zulässige
Spannung am Ausgang des Lichtempfängers in Reihe zu den maximal zulässigen Spannungen über den beiden in
Reihe liegenden Schalttransistoren liegt.
Eine besonders empfindlich steuerbare Relaisnachbildung, dessen Lichtempfanger trotzdem eine kleine
Verstärkung bzw. kleine Ausgangsströme liefern darf. wird dadurch erreicht, daß der Lichtempfanger im
zwischen den Basen der Schalttransistoren angeschlossenen Glied des mindestens drei in Reihe liegende
Glieder enthaltenden, die Basisvorspannungen liefernden Spannungsteilers enthalten ist.
Einen besonders niedrigen Widerstand des durchgeschalteten
Schaltkreises erreicht man dadurch, daß die beiden Schalttransistoren jeweils ein Bestandteil eines
Thyristors sind. Bei dieser Weiterbildung ist also der Schalttransistor durch einen zweiten, entsprechend
geschalteten Zusatztransistor jeweils ergänzt, ocer es ist z. B. der Schalttransistor durch drei benachbarte
Zonen eines unmittelbar durch vier Zonen gebildeten Thyristors gebildet.
Eine besonders große Empfindlichkeit, d. h. ein niedriger Leistungsbedarf im Schaltkreis, wird dadurch
erreicht, daß der Lichtempfänger ein Fototransistor mit
nachgeschahetem Verstärker ist. Diese Weiterbildung •st besonders störunempfindlich, indem eine rasche
Steuerung vom leitenden Zustand in den sperrenden Zustand des Fototransistors dadurch erreicht wird, daß
die Basis des Fototransistors über einen Rückkopplungskondensator, z. B. von ca. 20 pF Kapazität, mit dem
Ausgang eines nachgeschalteten Verstärker-Transistors so verbunden ist, daß eine verstärkende Rückkoppelung
auf den Fototransistor vorliegt. Dadurch wird nämlich eine raschere Umladung der an sich in elektrischer
Hinsicht schwebenden Basis des Fototransistors bei dieser Steuerung vom leitenden in den sperrenden
Zustand erreicht.
Der Schaltkreis kann zur Steuerung größerer Induktivitäten dadurch verwendet werden, daü die
Schalttransistoren bzw. die entsprechenden Thyristoren jeweils durch Zenerdioden bzw. durch Reihenschaltungen
von Zenerdioden überbrückt sind.
Die Relaisnachbildung eignet sich auch zur Ein- und Ausschaltung von Wechselspannungen hoher Amplitude
dadurch, daß der Schaltkreis in die Gleichstromdiagonale einer Graetz-Gleichrichterbrücke eingefügt ist.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert, wobei
Fig. 1 ein über die Basen der Schalttransistoren gesteuertes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein über die Emitter der Schaltertransistoren gesteuertes Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Schalttransistoren zu Thyristoren ergänzt sind,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem am Ausgang des Lichtempfängers zwei verschiedene Verstärkertransistoren
angebracht sind, von denen jeder für sich einen zu einem Thyristor ergänzten Schalttransistor
steuert, und
F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel mit besonderer Anordnung von Zenerdioden, die vor übermäßig hohen
Spannungen in Sperrichtung des Schaltkreises schützen, zeigen.
In dem in F i g. 1 gezeigten Schema der optoelektronischen Relaisnachbildung entspricht das lichtemittierende
Element /2, das über den Eingang E wahlweise eingeschaltet und ausgeschaltet werden kann, der
Relaiserregerwicklung, also dem Steuerkreis.
Außerdem ist der den Laststrom schaltende Schaltkreis C-D gezeigt. Dieser Schaltkreis enthält u. a. den
Lichtempfänger V, der ein lichtempfindliches Element, hier einen Fototransistor /3, enthält. Der gleiche
Schaltkreis C-D enthält außerdem zwei Schalttransistören
7"4, Γ5, die den Laststrom schalten. Dieser Schaltkreis C-D entspricht dem Relaiskontakt des
nachgebildeten Relais, wobei dieser Schaltkreis C-D,
so wie er hier in diesem Beispiel ausgebildet ist, allerdings nur Gleichströme der einen Polarität schalten
kann. Hierbei kann das lichtemittierende Element /2 zusammen mit dem lichtempfindlichen Element /3 ein
handelsübliches optoelektronisches Element /1 sein, das einen galvanisch voneinander getrennten Eingangskreis
und Ausgangskreis aufweist Durch die galvanische Trennung ist die bei Relais übliche galvanische
Trennung zwischen der Erregerwicklung und dem Relaiskontakt nachgebildet.
Im Schaltkreis C— D ist zwischen den Basen der zwei
zueinander komplementären Schalttransistoren T4, TS das lichtempfindliche Element /3 bzw. der Lichtempfänger
^eingefügt, so daß das einzige lichtempfindliche Element /3 dieser Relaisnachbildung die beiden über
ibfe Emitter miteinander verbundenen, mit ihren Schaltstrecken in Reihe geschalteten Schalttransistoren
gemeinsam steuert. Zur Steuerung wird in diesem Ausführungsbeispiel ausgenutzt, daß das lichtempfindliche
Element /3 bzw. der Lichtempfänger Vim zwischen den Basen der Schalttransistoren angeschlossenen
Glied des hier dreiteiligen Spannungsteilers liegt. Dieser Spannungsteiler liefert die jeweiligen Basisvorspannungen
für die Schalttransistoren T4, 7"5, so daß, abhängig
vom Schaltzustand des lichtempfindlichen Elements /3, d. h. abhängig vom Eingangssignal am Eingang E des
Steuerkre'ses jeweils eine solche Basisvorspannung den Schalttransistoren Γ4, Γ5 zugeleitet wird, daß beide
Schalttransistoren gleichzeitig leitend oder gleichzeitig sperrend sind. Auf diese Weise kann, entsprechend dem
Eingangssignal am Eingang E, die Schaltstrecke C-Dm
ihren leitenden oder in ihren nichtleitenden Zustand wahlweise gesteuert werden. Die Schaltungspunkte C,
D können auch herausgeführt sein, z. B. an Klemmen C, D'. Die dem Relaiskontakt entsprechende Schaltstrecke
C-D kann auch innerhalb einer größeren Schaltungsanordnung zur Schaltung von Lastströmen eingefügt
sein, und zwar hier zur Schaltung von Lastströmen, die entsprechend der gewählten Polarität der Schalttransistoren
74, Γ5 vom Schaltungspunkt Czum Schaltungspunkt D fließen.
Aus F i g. 1 ist erkennbar, daß mit Hilfe eines einzigen Lichtempfängers V, der nur ein einziges lichtempfindliches
Element /3 enthält, gleichzeitig zwei Schalttransistoren synchron steuerbar sind, so daß beide Schalttransistoren
gleichzeitig leitend, oder beide Schalttransistoren gleichzeitig nichtleitend sind. Weil hier zwei
Schalttransistoren mit ihren Schaltstrecken in Reihe geschaltet sind, entspricht die Spannungsfestigkeit des
Schaltkreises C-D bei sinnvoller Ausgestaltung der Relaisnachbildung angenähert der Summe der zulässigen
Kollektor-Emitter-Sperrspannungen beider Schalttransistoren 7"4, T5. Bei der Erfindung ist also eine
besonders hohe Spannungsfestigkeit des Schaltkreises C-D bei gleichzeitig besonders geringem Aufwand an
optoelektronischen Elementen erreichbar. Die optoelektronischen Elemente / 2, / 3 bzw. J1 sind nämlich für
sich wenig spannungsfest gegen Spannungen am gesperrten lichtempfindlichen Element, sie sind zudem
relativ teuer und bei zu unachtsamer Handhabung für Störungen verschiedenster Art recht anfällig, so daß die
Anzahl solcher optoelektronischer Elemente möglichst klein sein sollte. Bei der Erfindung beträgt diese Anzahl
vorteilhafterweise nur noch »ein einziges«, obwohl
durch Serienschaltung von zwei Schalttransistoren eine besonders gute Spannungsfestigkeit erreicht wurde.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungs-
beispiel gleicht, so daß nur noch die wesentlichen Unterschiede zu beschreiben sind. Bei dem in F i g. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Lichtempfänger V nicht zwischen die Basen, sondern zwischen die
miteinander verbundenen Emitter der Schalttransistoren 74, 75 eingefügt, wobei die Basen der Schalttransistoren
74, 75 an die Abgriffe des auch hier mindestens dreiteiligen Spannungsteilers angeschlossen sind. Der
Lichtempfänger Venthält hier einen dem lichtempfindlichen
Element /3 nachgeschalteten Verstärkertransistör 73, weil der durch die Schalttransistoren 74, T5
fließende Laststrom bei diesem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Lichtempfänger V
fließen muß. Der Verstärkertransistor 73 hat im leitenden Zustand jedoch einen sehr viel kleineren '5
innenwiderstand als das lichtempfindliche, zudem wenig
spannungsfeste Element J3. Außerdem wird durch den
nachgeschalteten Verstärker, den der Verstärkertransistor 73 darstellt, erreicht, daß das vom lichtempfindlichen
Element /3 gelieferte elektrische Signal verstärkt an die Emitter der Schalttransistoren Γ4, 75 zur
Schaltung des Laststromes weitergegeben wird. Der nachgesvhaltete Verstärker 73 bewirkt also, daß mit
relativ kleinen Eingangssignalen am Eingang E des Steuerkreises ein zuverlässigeres Steuern der Schaltstrecke
C-D in ihren niederohmigen Zustand erreicht werden kann.
Das in F i g. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
den Vorteil, daß die Spannungsfestigkeit weiter erhöht ist, indem die maximal zulässige Sperrspannung über
der Schaltstrecke C-D nicht nur angenähert der Summe der maximalen Kollektor-Emitter-Sperrspannungen
der beiden Schaiuransistoren Γ4, 75 entspricht, sondern zusätzlich durch die maximal zulässige
ausgangsseitige Sperrspannung des Lichtempfängers V, hier durch die maximal zulässige Kollektor-Emitter-Sperrspannung
des Verstärkertransistors Γ3, vergrößert wird. Die Sperrspannung bei dem in Fig. 2
gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht also angenähert der Summe der drei maximalen Sperrspannungen
der Transistoren TA, 73, TS.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispie! hat hingegen gegenüber dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
den Vorteil, daß der ausgangsseitige Innenwiderstand des Lichtempfängers V, d.h. im
allgemeinen der Durchlaßwiderstand eines zum Lichtempfänger Vgehörenden, nicht gezeigten, nachgeschalteten
Verstärker-Ausgangstransistors, im niederohmigen Zustand des Lichtempfängerausganges auch hoch
sein darf, weil durch den Lichtempfängerausgang nicht mehr der Laststrom selbst fiieoen muS. Bei dem in
F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel fließt nur noch der durch den Spannungsteiler fließende, vergleichsweise
sehr kleine Spannungsteilerstrom durch den Ausgang des Lichtempfängers V, solange dieser Ausgang des
Lichtempfängers Vniederohmig gesteuert ist.
F i g. 3 zeigt besonders detailliert ein Ausführungsbeispiel, welches weitgehend dem in F i g. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel entspricht. Es erübrigt sich daher, die gesamte F i g. 3 zu beschreiben, weil durch die
entsprechende Wahl djr Hinweiszeichen die Gleichartigkeit
beider Ausführungsbeispiele erkennbar ist.
Als besondere Details zeigt Fig.3 zunächst, daß im
Steuerkreis zusätzlich ein verstärkender Steuertransistör TX eingefügt ist, welcher besonders zuverlässig und
mit relativ kleinen Steuerenergien das lichtemittierende Element /2 wahlweise in seinen leuchtenden und
nichtleuchtenden Zustand zu steuern gestattet.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der dem lichtempfindlichen Element /3
nachgeschaltete Verstärker innerhalb des Lichtempfängers Vaus einem zweistufigen Darlingtonverstärker mit
den Verstärkertransistoren 72, 73. Der ausgangsseitig angebrachte Verstärkertransistor 73 soll in seinem
leitenden Zustand ausreichend niederohmig sein, um hohe Lastströme mittels der Schalttransistoren 74, 75
schalten zu können.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind außerdem die Schalttransistoren 74, 75 jeweils durch
einen weiteren Ergänzungstransistor 76, 77 zu einem Thyristor ergänzt, so daß die Schalttransistoren 74, 75
nunmehr jeweils ein Bestandteil eines im niederohmigen Zustand besonders niederohmigen Thyristors 74/76,
75/77 sind. Man kann zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Steuerung dieser Thyristoren die Widerstände
R 10, R 11, R 12, R 13 einfügen, vor allem um rasch
vom leitenden in den sperrenden und vom sperrenden in den leitenden Zustand, bei entsprechender Steuerung
des Lichtempfängers V, steuern zu können. Zu Thyristoren ergänzte Schalttransistoren haben einerseits
eine besonders hohe Spannungsfestigkeit und andererseits ein besonders gutes Verhältnis zwischen
Sperrwiderstand und Durchlaßwiderstand, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel das entsprechende Verhalten
von Relaiskontakten nachgebildet wird.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Relaisnachbildung besteht auch darin, daß im Schaltkreis selbst bei
hohen geschalteten Spannungen, und z. B. von mehreren 100 Volt, keine Funken und kein Abbrand wie bei
echten Relaiskontakten auftritt. Soweit ein Schutz der Schaltstrccke C-Dgegen hohe Überspannungen nötig
ist, z.B. weil diese Schaltstrecke C-D Lastströme großer Induktivitäten schalten muß, kann man dies
durch Schutz-Zenerdioden C5, C 6, die die Schalttransistoren
bzw. die entsprechenden Thyristoren jeweils überbrücken, erreichen. Der Einfachheit halber wurden
in Fig. 3 jeweils nur einzelne Zenerdioden GS, GS
eingezeichnet. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit in Sperrichtung der Schaitstrecke C-D kann jedoch jede
einzelne, in F i g. 3 gezeigte Zenerdiode GS, G 6 jeweils
durch Reihenschaltungen von Zenerdioden ersetzt sein.
In Fig. 3, übrigens bereits in den Fi g. 1 und 2, sind
jeweils Fototransistoren als lichtempfindliche Elemente /3 gezeigt, die bekanntlich auch durch besonders
schwache Signale am Eingang Eoptisch steuerbar sind.
Vor allem aber solche Fototransistoren /3 müssen wegen ihrer hohen Verstärkung so in der Relaisnachbildung
angebracht werden, daß keine störenden elektri- : das Schaltverhalten dieser üchtemp-
findlichen Elemente /3 beeinflussen. Andernfalls würde nämlich kein sicheres Einschalten und Ausschalten ohne
störende überlagerte Schwingungen, vor allem im Bereich der Obergänge, möglich sein.
F i g. 3 zeigt auch eine Maßnahme zur Verringerung der Störeinflüsse auf das lichtempfindliche Element 73.
Dazu sind nämlich die beiden Basen jedes Thyristors 74/76, 75/77 jeweils durch eine Zusatzkapazität Cl,
C2 überbrückt, weiche in einem konkreten Ausführungsbeispiel jeweils 680 pF aufwies. Diese Zusatzkapazitäten
CX, C2 bewirken nämlich, daß die parasitären
kapazitiven Kopplungen mit der Fototransistorbasis während des Schaltens der Schaltstrecke C-D
weitgehend unschädlich werden, so daß das Schalten störungsfreier ist.
Als weitere, besonders wirksame Maßnahme gegen
Störungen beim Schalten erwies sich die Einfügung des Rückkopplungskondensators Ci zwischen die Basis des
Fototransistors /3 und dem nachgeschalteten Verstärkertransistor T2. Hier ist also die Basis des
Fototransistors ]3 über den Rückkopplungskondensator C3 mit dem Ausgang des nachgeschalteten
Verstärkertransistors T2 so verbunden, daß eine verstärkende Rückkopplung auf den Fototransistor /3
vorliegt. Wenn also der Fototransistor /3 in seinen nichtleitenden Zustand über den Eingang E gesteuert
wird, wird das Ausgangssignal des Verstärkertransistors Tl aufgrund des Rückkopplungskondensators C3 so
auf den Fototransistor /3 rückgekoppelt, daß der Fototransistor /3 besonders schnell und besonders
stark in seinen nichtleitenden Zustand gesteuert wird. Fototransistoren haben nämlich den oft störenden
Nachteil, normalerweise nur relativ langsam von ihrem leitenden in den nichtleitenden Zustand überzugehen,
falls der Rückkopplungskondensator C3 fehlt und die Basis 6 des Fototransistors /3 elektrisch schwebend
angebracht ist. Durch den Rückkopplungskondensator C3 wird hingegen, beim Übergang des Fototransistors
/3 in seinen nichtleitenden Zustand, eine besonders starke und besonders rasche Entleerung bzw. der
Basis-Ladungsträger erreicht. Bei einem konkreten Ausfiihrungsbeispiel genügte es, für den Rückkopplungskondensator
C3 eine Kapazität von 22 pF zu wählen, um die rasche Entleerung zu erreichen.
Im leitenden Zustand der Schaltstrecke C-D fließt
also der Schaltstrom über C, Tb, T4, Vorspannungsdiode G1, T3, 75. Γ7 nach D. Bei Belastung der
Schaltstrecke C-D in entgegengesetzter Richtung fließen vergleichsweise sehr kleine Ströme über D, /?9,
Rl, Vorspannungsgleichrichler G3, Lichtempfängerschutz-Zenerdiode
C 4 bzw. Reihenschaltung solcher Dioden G4, Vorspannungsgleichrichter G 2, RS nach
C
Wenn der Widerstand RS durch den in F i g. 3 gezeigten Widerstand RS' ersetzt wird, ist der
nachgeschaltete Verstärker T2/T3 des Lichtempfängers
Vin seinem gesperrten Zustand noch hochohmiger, als wenn die für den Betrieb dieses nachgeschaiteten
Verstärkers T2/T3 nötigen Vorspannungen über den Spannungsteiler RS, R9 erzeugt werden. Damit
erreicht man vor allem auch noch eine höhere Zuverlässigkeit während des Schaltens des Laststromes.
Die die Zuverlässigkeit der Zündung der Thyristoren erhöhenden Widerstände R 12, R 13 sind sehr hochohmig
gegenüber den die Versorgungsspannungen für den Lichtempfänger V liefernden Widerstände RS, Rl, so
daß im gesperrten Zustand der Schaltstrecke C-D durch die Widerstände P.M. /?13 vergleichsweise nur
sehr kleine Ströme fließen. Die Widerstände R 10, R 11
dienen, um zur Steuerung der Thyristoren Γ4/Γ6, T51 Tl in deren sperrenden Zustand besonders
günstige Sperr-Vorspannungen an den betreffenden Basen zu erzeugen.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der Schaltkreis C-D außerdem als ein Teil der Gleichstromdiagonale einer Graetz-Gleichrichterbrükke
G7/G8/G9/G10 ausgebildet. Die Schaltstrecke
C-D kann nämlich, aufgrund der in diesem Beispiel gewählten Ausbildung, an sich nur Lastströme der einen
Polarität leiten. Um mit dieser Schaltstrecke Lastströme beider Polaritäten leiten zu können, kann sie mit relativ
wenig Aufwand als die Gleichstromdiagonale der Graetz-Gleichrichterbrücke ausgebildet werden, wodurch
die Anschlüsse der Schaltstrecke C-D nunmehr an den Schaltungspunkten A und B liegt. In Fig.3 ist
jeweils nur ein einziger Gleichrichter G 7, C 8, G 9, G 10
eingetragen. Zur Erhöhung der Spannungsfestigkeit in Sperrichtung kann jeder einzelne dieser Gleichrichter
jeweils für sich durch eine Reihenschaltung solcher Gleichrichter ersetzt werden.
Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist
weitgehend ähnlich dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied besteht im wesentlichen
darin, daß am Ausgang des hier ebenfalls zwischen den Emittern der Schalttransistoren 74, 75 eingefügten
Lichtempfängers V zwei Ausgangs-Verstärkertransistoren
TS, T9 angebracht sind, welche insbesondere über die Vorspannungs-Gleichrichter G 2, GU, G 3, C 12
vom Verstärkertransistor T3 gesteuert werden. Die Verstärker-Ausgangstransistoren 78, 79 erhöhen die
Empfindlichkeit der Relaisnachbildung für die Signale am Eingang E
Bei dem in F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist abweichend von dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Überbrückung der Schalttransistoren bzw.
Thyristoren 74/76, TSITl mittels der Schutz-Zenerdioden
bzw. mittels Reihenschaltungen von Zenerdioden GS, G 6 so ausgeführt, daß die dem Schutz des
Ausgangs des Lichtempfängers dienende Schutz-Zenerdiode bzw. Zenerdiodenreihenschaltung G 4 für den
Schutz der Schaltstrecke C-D mit ausgenutzt ist. Die Durchbruchsspannungen der Zenerdioden bzw. Reihenschaltungen
können also kleiner sein als bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel, weil die Zenerdiode
G 4 bzw. weil die Reihenschaltung von Zenerdioden G 4 ebenfalls einen Teil des Spannungsschutzes
übernimmt.
Die Schaltstrecken C-D von Fig. 1 und 2 entsprechen
jeweils einem Ruhekontakt und von F i g. 3 bis 5 jeweils einem Arbeitskontakt. Man könnte jeweils auch
eine einem Arbeitskontakt (für Fig. 1 und 2) bzw. eine
einem Ruhekontakt (für Fig.3—5) entsprechende Schaltstrecke C-D herstellen, indem man ein zusätzliches,
das Signal invertierendes Element zu den gezeigten Beispielen hinzufügt, oder indem man ggf. ein
solches invertierendes Element wegläßt, falls ein solches vorhanden war.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:!.Optoelektronische Relaisnachbildung,bei der— einerseits ein Steuerkreis (F-Masse) mit lichtemittierendem Element (J 2) der Relaiserregerwicklung und— andererseits ein den Laststrom schaltender Schaltkreis (C-D, C'-D') mit einem Lichtempfänger — der ein einziges lichtempfindliches Element (J3) enthält, der zwei Schalttransistoren (TA, T5) gemeinsam mit Steuerströmen bzw. -potentialen beliefert und der zwischen jeweils den gleichen Steuerelektroden der zwei Schalttransistoren eingefügt ist — zusammen mit diesen zwei Schalttransistoren dem den Laststrom schaltenden Relaiskontakt entspricht,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910898 DE2910898C2 (de) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Optoelektronische Relaisnachbildung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910898 DE2910898C2 (de) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Optoelektronische Relaisnachbildung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910898A1 DE2910898A1 (de) | 1980-10-09 |
DE2910898C2 true DE2910898C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=6065904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792910898 Expired DE2910898C2 (de) | 1979-03-20 | 1979-03-20 | Optoelektronische Relaisnachbildung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910898C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421075A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-12 | Landis & Gyr Business Support | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925772C2 (de) * | 1979-06-26 | 1984-02-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Prüfgerät für ein Fernsprech-Vermittlungssystem zur Prüfung der Teilnehmerleitung |
JP2912062B2 (ja) * | 1991-08-22 | 1999-06-28 | キヤノン株式会社 | 画像通信装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693060A (en) * | 1971-04-13 | 1972-09-19 | Philips Corp | Solid-state relay using light-emitting diodes |
-
1979
- 1979-03-20 DE DE19792910898 patent/DE2910898C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421075A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-12 | Landis & Gyr Business Support | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2910898A1 (de) | 1980-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2639233A1 (de) | Einrichtung zur steuerung eines elektromagneten | |
EP0055375B1 (de) | Gegentakt-Treiberschaltung mit verringerter Störspannungserzeugung | |
EP0123814A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes | |
DE2108101A1 (de) | Schalterstromkreis | |
DE2910898C2 (de) | Optoelektronische Relaisnachbildung | |
EP2110950B1 (de) | Schaltung und Verfahren zur Signalspannungsübertragung innerhalb eines Treibers eines Leistungshalbleiterschalters | |
DE1265786B (de) | Sicherheits-UND-Gatter, welches im Falle einer Stoerung der Gatterschaltung ein im Sinne der groessten Sicherheit wirkendes vorgegebenes Ausgangssignal liefert | |
DE2753915C3 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Hochspannungsleistungs transistor | |
DE2813073C2 (de) | Diskriminator-Schaltung | |
EP0489935B1 (de) | MOSFET-Schalter für eine induktive Last | |
EP0057239A1 (de) | Monolithisch integrierte Gegentakt-Treiberschaltung | |
DE1922382C3 (de) | Elektronische Koppelfeldeinrichtung mit Feldeffekttransistoren | |
DE3113824C2 (de) | Verstärker mit Mitteln zum Unterdrücken von Gleichspannungssprüngen am Verstärkerausgang | |
DE2415629C3 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhängigen Blockieren eines Stromzweiges | |
EP0048490B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines binären Eingangssignals in ein Telegrafiersignal | |
DE4114939C2 (de) | Photoelektrischer Schalter | |
DE2148437B2 (de) | Schaltungsanordnung zur verbesserung der kurzschlussfestigkeit von schaltkreisen vom typ der langsamen stoersicheren logik | |
DE2360392C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung eines Thyristors | |
DE2209461C3 (de) | Zündschaltung für einen Thyristor | |
DE2202282C3 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zum Umschalten der Polarität von zwei Ausgangsanschlüssen | |
DE69700066T2 (de) | Regelvorrichtung einer Niederdruckleuchtstofflampe | |
DE3932083C1 (en) | Control circuitry for FET operating as switch in load circuit - provides voltage source dependent on control voltage of FET raising working point of controlled path by offset voltage | |
DE1128466B (de) | Eingangsschaltung zur Steuerung eines bistabilen Schaltkreises | |
DE3001110A1 (de) | Integrierte schaltungsanordnung mit mehreren unabhaengig schaltenden ausgangsstufen | |
DE2532019C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer stabilisierten Ausgangsgleichspannung aus einer unstabilisierten Eingangsgleichspannung mit einem Längsregelglied und einem von diesem gespeisten Gleichspannungswandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8105 | Search report available | ||
D2 | Grant after examination | ||
Q161 | Has additional application no. |
Ref document number: 2925788 Country of ref document: DE |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2925788 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |