DE2813073C2 - Diskriminator-Schaltung - Google Patents

Diskriminator-Schaltung

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DE2813073C2
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Karl-Diether Dipl.-Ing. 7101 Oedheim Nutz
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Conti Temic Microelectronic GmbH
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Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Telefunken Electronic GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16566Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
    • G01R19/16576Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diskriminatorschaltung, die beim Erreichen eines vorbestimmten Wertes einer veränderlichen Versorgungsgleichspannung über ein Schaltelement ein definiertes Ausgangssignal abgibt.
Eine solche Diskriminatorschaltung ist durch die DE-OS 24 15 629 bekannt.
Die veränderliche Gleichspannung entsteh! beispielsweise an einem Ladekondensator, der über die gleichgerichtete Net2spannung aufgeladen wird. Beim Einschalten der Netzspannung lädt sich der Ladekondensator auf und eine nachgeschaliete Diskriminatorschaltung muß dafür sorgen, daß beim Erreichen eines bestimmten Spannungswertes am Ladekondensator durch Abgabe eines Steuerimpulses beispielsweise nachgeschaltete Speicherschaltungen zur Aufnahme von Informationen freigegeben werden. Derartige Diskriminatorschaltungen werden beispielsweise bei Digital-Lichtdimmern verwendet, bei denen durch eine andere nicht näher beschriebene Schaltung beispielsweise bei Netzausfall und Spannungswiederkehr ein definierter Ausgangszustand eingestellt wird und ab dem Erreichen eines bestimmten Gleichspannungswertes neue Informationen in den Speicher der Lichtdimmerschaltung eingeschrieben werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diskriminatorschaltung anzugeben, mit deren Hilfe zusätzlich die Versorgungsgleichspannung auf einen bestimmten Spannungswert begrenzt werden kann. Diese Schaltung soll mit möglichst wenigen Bauelementen auskommen und sehr genau arbeiten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn- \; zeichneten Merkmale gelöst.
Durch den Einsatz der Stromspiegelschaltung ist es möglich, den Einsatzzeitpunkt der Begrenzerschaltung unabhängig von der Abgabe des Ausgangssignals beim Erreichen eines bestimmten Spannungswertes einzustellen. Die erfindungsgemäße Schaltung hat ferner den Vorteil, daß bei einem den Siromspiegel bildenden Zweigkollektortransistor Ableitwiderstände und Begrenzungswiderstände eingespart werden können.
Besieht die Stromspiegelschaltung aus einem Transistör mit zwei Kollektoren, so wird in den einen Kollektoren vorzugsweise ein Widerstand mit einem nachgeschalteten weiteren Transistor geschaltet, an dem das Ausgangssignal entsteht, während in den anderen KoI-lektorstromzweig die Reihenschaltung aus einer Zenerdiode und einem Widerstand geschaltet ist.
Die Zenerdiode und der Widerstand bestimmen den Spannungswert, bei dem ein angeschlossener Transistor einen weiteren Spannungsanstieg der Versorgungsgleichspannung verhindert. Aus diesem Grund wird die Verbindung zwischen der Zenerdiode und dem dazu in Reihe geschalteten Widerstand an die Basiselektrode einer zwischen die Pole der Versorgungsspannungsquelle geschalteten Begrenzeriransistors angeschlossen. Bei einer vorteilhaften Ausfühiiungsform der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Eingangsstrom durch die Stromspiegelschaltung vorzugsweise zu gleichen Teilen auf die beiden Kollektorstromzweige aufgeteilt. Die beiden Widerstände sind so dimensioniert, daß der Begrenzereinsatz und die Abgabe des Ausgangssignals zur gleichen Zeit erfolgt. Dies bedeutet, daß beide Kollektoren des Stromspiegeltransistors gleichgroß sind und auch die Widerstände in den beiden Stromzweigen verzugsweise gleiche Werte aufweisen.
Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung soll im folgenden noch anhand eines Ausführungsbeispielcs näher erläutert werden.
In der Figur ist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diskriminatorschaltung dargestellt. Die Netzspannung wird über einen Widerstand und eine Gleichrichteranordnung direkt zur Aufladung des Ladekondensators C, an dem die Versorgungsgleichspannung abfällt, herangezogen. Beim Anschluß der Netzspannung an die dargestellte Schaltung ladt sich der Kondensator zunächst so lange auf, bis die am Ladekon-IiO densator ansiehende Gleichspannung durch den parallel zum Ladekondensator geschalteten Transistor T1 begrenzt wird. Die Stromspiegelschaltung wird vom Transistor T> gebildet, der zwei Kollektorelektroden K\. K2 aufweist. Die eine Kollektorelektrode Ki ist mit der Bab5 siselektrods des Transistors T2 kurzgeschlossen und mit der Reihenschaltung aus der Zenerdiode Zi mit dem Widerstand R\ verbunden. In den anderen Kolleklorstromzweig ist der Widerstand R2 geschaltet, dem die
Basis-Emitter-Strecke des Schalttransistors Γι parallel geschaltet ist. Am Kollektor des Schalltransistors Tj wird das Ausgangssignal abgegriffen.
Die Verbindung zwischen der Zenerdiode Z, und dem Widerstand R\ ist an die Basis-Elektrode des Begrenzertransistors Ti angeschlossen. Die Schaltung aus dem Stromspiegeltransistor T2 und den beiden Kollcktorstromzweigen ist gleichfalls zwischen die beiden Pole der Versorgungsgieichspannungsquelle geschalter.
Beim Anstieg der Ladespannung am Kondensator C bleibt der Transistor Tj zunächst gesperrt, bis der Kollektorstrom über den Stromzweig K2 den Wert Imin — UBETVR 2 überschreitet Der gleiche Strom fließt dann aufgrund der Symmetrie des Stromspiegeltransislors T2 auch über die Kollektorelektrode K< durch die Zenerdiode Z1 und den Widerstand R\. Die Summe der beiden Kollektorströme entspricht dem Eingangsslrom Iei. der bei gesperrtem Begrenzertransistor Ti zunächst als einziger der Versorgungsgleichspannungsquelle entnommener Strom in die Diskriminatorschaltung fließt. Wenn die Spannung Ub am Kondensator C den Wert Ub= Uz\ + Ubet\ + UeET2 erreicht hat, wird der Transistor Tx angesteuert, der nun die Versorgungsspannung auf diesen Wert Ub begrenzt
Durch die Wahl der Widerstände R\, R2 kann unabhängig voneinander der Einsatzzeitpunkt der Begrenzerschaltung und der Impulsabgabezeitpunkt am Transistor T3 in Abhängigkeit von der anliegenden Versorgungsgleichspannung eingestellt werden. Es wäre somit möglich, den Transistor T3 bereits bei einem deichspannungswert durchzuschalten, der kleiner ist als der durch den Einsatzpunkt der Begrenzerschaltung bestimmte maximale Spannungswert am Ladekondensator. Vorzugsweise wird man jedoch den Impulsabgabczeitpunkt und dsn Einsatzzeitpunkt der Begrenzerschaltung zusammenfallen lassen, was dadurch geschieht, daß die Widerstände R1, R2 gleich groß sind und auch die Kollektoren des Transistors T1 mit gleichen Abmessungen gewählt werden, so daß aufgrund der Transistorsymmetrie durch die beiden Stromzweige gleich große Ströme fließen.
Die Ausführung des Transistors T2 als Stromspiegel ermöglicht die Einsparung von zwei Widerständen. Wenn der Transistor T2 ein einfacher Transistor wäre, müßte zwischen die Basis und Emitterelektrode des Transistors T2 ein Ableitwiderstand geschaltet werden, durch den der Arbeitspunkt der Zenerdiode definiert würde. Andererseits müßte auch in den Kollektorstromzweig ein Begrenzungswiderstand geschallet werden, um den Kollektorstrom, der vom Stromverstärkungsfaktor des Transistors abhängig wäre, auf einen zulässigen Wert zu begrenzen.
Bei der Anordnung gemäß der Figur ist dem Ausgang des Transistors Ts ein Zwischenspeicher aus den beiden NAND-Gattern /Vi, ,V2 nachgeschaltet. Diese beiden NAND-Gatter sind kreuzgekoppelt und auf das NAND-Gatter N1 wird das Ausgangssignal des Transistors T3 als »SET«-Signal gegeben, während auf den freien Eingang des NAND-Gatters N2 das »PRE-SET«-Signal gegeben wird. Erst wenn der Transistor T1 b0 durchschaltet, wird das »SET«-Signal eine logische »0« und der Zwischenspeicher gibt als Ausgangssignal eine logische »1« ab. Zuvor war das »PRESET«-Signa! von einer logischen »0« zu Beginn der Einschaltphasc auf »1« gesprungen, Ho daß der preset-Zustand des Zwi- bs schenspeichers »0<< ist.
Bei durchgestaltetem Transistor T1 ist das »SET«-Signal soiiiit eine logische »0«, und der Zwischenspeicher gibt eine logische »1« ab, die die nachgeschalteie Logik oder Speicherschaltung zur Aufnahme neuer Informationen freigibt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur sind die Transistoren Ti, Ti beispielsweise NPN-Transistoren, während der Transistor T2 ein PNP-Doppelkollektortransistor ist Die Widerstände Ru R2 sind beispielsweise 14 kil groß.
Die Gleichspannung, bei der der Transistor T3 umgeschaltet wird und die Spannungsbegrenzung am Kondensator Cerfolgt. liegt beispielsweise bei 8,7 Volt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Diskriminatorschaltung. die beim Erreichen eines vorbestimmten Wertes einer veränderlichen Versorgungsgleichspannung über ein Schaltelement ein definiertes Ausgangssignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß an die Versorgungsspannungsquelle (Ub) eine Stromspiegelschaltung (Ti) angeschlossen ist, durch die ein Eingangsstrom (ΪΕ2) in definierter Weise auf zwei Stromzweige aufgeteilt wird, daß im einen Stromzweig eine Begrenzerschaltung (Zu R\, Ti) angeordnet ist, durch die der Anstieg der Versorgungsspannung auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt wird, während im anderen Stromzweig das das Ausgangssignal abgebende Schaltelement (Ti) angeordnet ist.
2. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspiegelschaltung aus einem ersten Transistor (T2) mit zwei Kollektoren (K\, Ki) besteht, wobei in den einen Koiiektorzweig ein Widerstand (R2) mit einem nachgeschalteten zweiten Transistor (Tj) geschaltet ist, während in den anderen Kollektorstromzweig die Reihenschaltung aus einer Zenerdiode (Zi) und einem Widerstand (R\) geschattet ist
3. Diskriminatorschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorelektrode (Kt) des ersten Transistors (T2), die mit der Zenerdiode (Z\) verbunden ist, zugleich mit der Basiselektro»i<: (B) des ersten Transistors (T2) verbunden ist.
4. Diskriminatorscbnltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Zenerdiode (Zt) und dem dazu in Reihe geschalteten Widerstand (Ri) an die Basiselektrode eines zwischen die Pole der Versorgungsspannungsquelle (Uh) geschalteten Begrenzertransistors (Τ,) angeschlossen ist.
5. Dieskriminatorschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stromspiegelschaltung der Eingangsstram zu gleichen Teilen auf die beiden Kollektorstromzweige aufgeteilt wird, und daß die beiden Widerstände (Ri, R2) so dimensioniert sind, daß der Begrenzereinsatz und die Abgabe des Ausgangssignals zur gleichen Zeit erfolgt.
DE2813073A 1978-03-25 1978-03-25 Diskriminator-Schaltung Expired DE2813073C2 (de)

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