DE1538440B2 - Schaltungsanordnung zur gleichspannungsstabilisierung nach art einer z diode - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gleichspannungsstabilisierung nach art einer z diode

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DE1538440B2 DE19661538440 DE1538440A DE1538440B2 DE 1538440 B2 DE1538440 B2 DE 1538440B2 DE 19661538440 DE19661538440 DE 19661538440 DE 1538440 A DE1538440 A DE 1538440A DE 1538440 B2 DE1538440 B2 DE 1538440B2
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    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes

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Description

3 4
Schaltungsanordnungen sei am Beispiel von Fig. 1 dieser Linie ist die Spannung U der erfindungsgemäßen
näher erläutert. Bei niedrigem Strom / zwischen den Schaltungsanordnung konstant und unabhängig vom
Klemmen + U und — U der Schaltungsanordnung Strom /. Wird der Spannungsteiler R1, R2 von einem
fließt dieser zuerst nur über den Spannungsteiler aus Schleifwiderstand mit Abgriff (Potentiometer) gebildet,
R1 und R2. Erst wenn der Strom / so groß wird, daß 5 so ist der Gesamtwiderstand konstant, die beiden Teile
der Spannungsabfall am Abgriff A des Spannungs- des Schleifwiderstandes stellen dann die Widerstände
teilers die Summe aus der Zenerspannung der Diode Z R1 und R2 dar. Durch Verändern der Schleiferstellung
und den Basis-Emitter-Schwellspannungen der Tran- wandert der Punkt P auf der Geraden OP.
sistoren T1, T2 erreicht, fließt ein zusätzlicher Strom Wird andererseits die Lage des Punktes P dadurch
über die Z-Diode in die Basis des Transistors T1. Dieser io variiert, daß der Widerstand R2 ein Festwiderstand
Strom erzeugt einen um das Produkt der statischen und der Widerstand .R1 geändert wird, so ändert sich
Stromverstärkungsfaktoren B1 ■ B2 der beiden Tran- die Steigung der Geraden OP, da der Punkt P parallel
sistoren höheren Kollektorstrom im Transistor T2. zur f/-Achse sich verschiebt. Die Steigung der Geraden
Jede weitere Zunahme des Stromes zwischen den An- OP kann dadurch klein gehalten werden, daß zweck-
schlußklemmen der Schaltungsanordnung wird dann 15 mäßig der Widerstand R2 größer als 5 kü gewählt
von den beiden Transistoren aufgenommen. Der wird.
Strom durch den Spannungsteiler und damit die an den Meßereebnisse
Anschlußklemmen liegende Spannung U bleibt jedoch
praktisch konstant. In einer Schaltungsanordnung nach F i g. 3, die
Nach dem gleichen Prinzip arbeiten auch die Schal- 20 eine Z-Diode mit einer Abbruchspannung von 7 V
tungsanordnungen von F i g. 2 und 3. Der differen- enthielt, wurde eine stabilisierte Spannung U — 30 V
tielle Widerstand der Schaltungsanordnungen wird im durch Verändern des Widerstandes -R1 bei festem
wesentlichen durch die Emitterströme der Transistoren Widerstand R2 = 20 kü. und einem Strom / = 5 mA
und durch die Eigenschaften der Z-Diode bestimmt. eingestellt. Der zwischen den Klemmen -\-U, —U ge-
Selbstverständlich kann vorteilhaft an Stelle der 25 messene differentielle Widerstand der Schaltungs-
Z-Diode Z auch die Reihenschaltung einer Z-Diode anordnung betrug 45 Ω, während der Temperatur-
mit einer oder mehreren in Flußrichtung betriebenen koeffizient TKn der Schaltungsanordnung kleiner als
Dioden oder ein anderes Halbleiterbauelement ver- 10-*/°C war. Demgegenüber liegen die Werte einer
wendet werden, das in einem Teil seiner Kennlinie handelsüblichen Z-Diode von 30 V Abbruchspannung
einen Bereich mit niedrigem differentiellem Wider- 3° (ZF 30) bei 35 Ω differentiellem Widerstand und
stand aufweist. So laß sich z. B. auch die Kollektor- 9 .· 10~4/° C Temperaturkoeffizient, gemessen mit dem
Basis-, die Kollektor-Emitter- oder die Basis-Emitter- gleichen Strom von 5 mA.
Abbruchspannung eines normal oder invers betrie- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungs-
benen Transistors ausnutzen. In jedem Fall soll zweck- anordnung im Vergleich zu einer einzelnen Z-Diode
mäßig das Halbleiterbauelement so ausgewählt wer- 35 liegt also darin, daß der differentielle Widerstand in
den, daß seine Temperaturabhängigkeit durch die der gleichen Größenordnung liegt, während der Tem-
entgegengesetzte Temperaturabhängigkeit der Tran- peraturkoeffizient um den Faktor 10 verbessert wird
sistoren kompensiert wird. und daß die stabilisierte Spannung in weiten Grenzen
An Stelle der zwei Verstärkertransistoren, die min- eingestellt werden kann.
destens erforderlich sind, können auch noch weitere 40 Da im einfachsten Fall alle drei Schaltungsanord-Transistoren in Darlington-Schaltung eingesetzt wer- nungen außer dem Spannungsteiler nur Halbleiterden, um die Verstärkung zu erhöhen. bauelemente enthalten, eignet sich die Schaltungs-Bei der Schaltung nach F i g. 2 ist es vorteilhaft, den anordnung besonders zum Aufbau als integrierte Transistor T2 so zu dimensionieren, daß sein dyna- Halbleiterschaltung in einem Halbleiterkörper. Es mischer Stromverstärkungsfaktor /J2 = d/0/d/6 min- 45 können zweckmäßig entweder die ganze Schaltung als destens zweimal höher liegt als sein statischer Strom- zweipolige Einheit oder in Abwandlung nur die Halbverstärkungsfaktor B2 = Je/Jb, wobei J& der Basis- leiterbauelemente unter Weglassung des Spannungsund Je der Kollektorgleichstrom ist. Es kann außerdem teilers als dreipolige Einheit integriert werden. Im zweckmäßig sein, die Basis-Emitter-Strecke des Tran- letzten Fall hat die integrierte Schaltung die Eigensistors T2 mit einem zusätzlichen Widerstand R3 zu 5° schäften einer Z-Diode, die eine zusätzliche Steuerüberbrücken. Elektrode zum Einstellen ihrer Abbruchspannung bein F i g. 4 ist die Strom-Spannungs-Charakteristik sitzt.
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung auf- Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß nicht
gezeichnet. Hierbei entspricht die Steigung der Ge- mehr eine ganze Reihe einzelner Z-Dioden mit ver-
raden OP dem Gesamtwiderstand des Spannungs- 55 schieden hoher Abbruchspannung zu fertigen sind,
teilers, also der Summe R1 -f- R2. Die bei dem Punkt P Vielmehr kann ein einziges Bauelement gefertigt wer-
etwa senkrecht nach oben abknickende Linie stellt die den, dessen Stabilisierungsspannung der Anwender
eigentliche Stabilisierungskennlinie dar, d. h., entlang selbst einstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 2 (T1, T2, Z) mit Ausnahme des Spannungsteilers Patentansprüche· ^1' R^ *n emem Halbleiterkörper gebildet sind. 11. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-
1. Schaltungsanordnung zur Gleichspannungs- 5 zeichnet, daß der eine Spannungsteilerwiderstand Stabilisierung nach Art einer Z-Diode, dadurch (R2) größer als 5 kü ist.
gekennzeichnet, daß sie zwei äußere Anschlußklemmen (+17, —U) besitzt, daß sie mindestens zwei als Verstärker betriebene Transistoren
(T1, T2) und mindestens ein Halbleiterbauelement (Z) ίο
mit einem Kennlinienbereich niedrigen differentiel-
len Widerstandes enthält, daß zwischen die An- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsschlußklemmen (+ U, — E/) ein Spannungsteiler (R1, anordnung für die Gleichspannungsstabilisierung nach R2) geschaltet ist, daß die Kollektoren der Transi- Art einer Z-Diode. Im Bereich über 10 V ist eine Schalstoren an der einen Anschlußklemme (+U) ange- 15 tung interessant, die wie eine im Abbruchgebiet betrieschlossen sind und daß zwischen den Abgriff (^4) des bene Z-Diode eingesetzt werden kann. Es ist Aufgabe Spannungsteilers (R1, R2) und die andere Anschluß- der Erfindung, eine solche Schaltung anzugeben. Eine klemme (-U) die in beliebiger Reihenfolge an- solche Schaltung soll etwa den gleichen niedrigen geordnete Serienschaltung der Basis-Emitter-Strek- differentiellen Widerstand besitzen wie eine einzelne ken der Transistoren (T1, T2) und des Halbleiter- 20 Z-Diode der entsprechenden Abbruchspannung und bauelementes (Z) geschaltet ist. einen geringeren Temperaturkoeffizienten TKU der
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Abbruchspannung haben. Zusätzlich ist es wündurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterbauele- sehenswert, daß sich die stabilisierte Spannung in ment (Z) mit niedrigem differentiellem Widerstand weiten Grenzen einstellen läßt.
mindestens eine Z-Diode verwendet ist. 25 Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- dadurch gelös , daß die Schaltungsanordnung zwei durch gekennzeichnet, daß als Halbleiterbau- äußere Anschlußklemmen besitzt, daß sie mindestens element (Z) mit niedrigem differentiellem Wider- zwei als Verstärker betriebene Transistoren und minstand mindestens eine in Flußrichtung betriebene destens ein Halbleiterbauelement mit einem Kenn-Halbleiterdiode verwendet ist. 3° linienbereich niedrigen differentiellen Widerstandes
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- enthält, daß zwischen die Anschlußklemmen ein Spandurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterbauele- nungsteiler geschaltet ist, daß die Kollektoren der Tranment (Z) mit niedrigem differentieltem Wider- sistoren an der einen Anschlußklemme angeschlossen stand ein oder beide pn-Übergänge eines Tran- sind und daß zwischen den Abgriff des Spannungssistors benutzt sind. 35 teilers und die andere Anschlußklemme die in beliebiger
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- Reihenfolge angeordnete Serienschaltung der Basissprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß min- Emitter-Strecke der Transistoren und des Halbleiterdestens einer der als Verstärker betriebenen Tran- bauelementes geschaltet ist.
sistoren (T1, T2) so gewählt ist, daß sein dynamischer Die Erfindung wird nun an drei Ausf ührungsbei-
Stromverstärkungsfaktor mindestens zweimal grö- 40 spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, beschrie-
ßer ist als der statische Stromverstärkungsfaktor. ben.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfinreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- dungsgemäßen Schaltungsanordnung;
zeichnet, daß der Temperaturkoeffizient der durch F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der er-
die Schaltungsanordnung stabilisierten Spannung 45 findungsgemäßen Schaltungsanordnung;
dadurch gering gehalten ist, daß die Temperatur- F i g. 3 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Ausfüh-
koeffizienten der Basis-Emitter-Spannungen der rung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
Transistoren (T1, T2) und des Halbleiterbauele- F i g. 4 zeigt die Strom-Spannungs-Charakteristik
ments (Z) gegenseitig kompensiert sind. der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- 5° Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Schaltungsreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- anordnungen enthalten zwei Widerstände R1, R2, eine zeichnet, daß zur Basis-Emitter-Strecke mindestens Z-Diode Z und zwei als Verstärker arbeitende Traneines der Transistoren (T1, T2) ein Widerstand (R3) sistoren T1, T2. Die Z-Diode Z ist jeweils mit den parallel geschaltet ist. Basis-Emitter-Strecken der beiden Transistoren in
8. Schaltungsanordnung nach einem der An- 55 Reihe geschaltet. Die Kollektoren der Transistoren Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sind an der einen Anschlußklemme + U der Schal-Schaltungselemente (R1, R2, Rs, T1, T2, Z) min- tungsanordnung angeschlossen. Zwischen den beiden destens teilweise als integrierte Schaltung in einem Anschlußklemmen +U und — Z7 liegt eine Spannungs-Halbleiterkörper gebildet sind. teiler R1, R2, dessen Widerstandsverhältnis die Höhe
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, da- 60 der stabilisierten Spannung bestimmt. Macht man durch gekennzeichnet, daß der mit dem Spannungs- diesen Spannungsteiler zweckmäßigerweise einstellbar, teilerabgriff (A) verbundene Pol der Serienschal- so kann mit ihm die Spannung an den Klemmen der tung der Basis-Emitter-Strecken der Transistoren Schaltung in weiten Grenzen, z. B. zwischen 10 V und (T1, T2) und des Halbleiterbauelements (Z) auf- 50 V, verändert werden. Dabei ändert sich der Temgetrennt und zu einer dritten äußeren Anschluß- 65 peraturkoeffizient TKn der Schaltungsanordnung nicht, klemme geführt ist. ihr differentieller Widerstand steigt aber wie bei Z-Di-
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, da- öden mit zunehmender Spannung an.
durch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente Die Wirkungsweise der in den Figuren gezeigten
DE19661538440 1966-11-23 1966-11-23 Schaltungsanordnung zur gleichspannungsstabilisierung nach art einer z diode Pending DE1538440B2 (de)

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