DE1082670B - Schaltungsanordnung zur Begrenzung oder Konstanthaltung eines Gleich- oder Wechselstromes in der Mess-, Regel- und Nachrichtentechnik - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Begrenzung oder Konstanthaltung eines Gleich- oder Wechselstromes in der Mess-, Regel- und NachrichtentechnikInfo
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- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
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- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/445—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being transistors in series with the load
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Description
Die Erfindung gibt eine einfache Schaltungsanordnung mit Transistor an, die zur Strombegrenzung
(ζ. B. statt einer Sicherung) oder Stromkonstanthaltung verwendet werden kann und trotz ihrer Einfachheit
eine besonders gute Wirkung hat.
In der Meß-, Regel- und Nachrichtentechnik werden zur Strombegrenzung hauptsächlich Schmelzsicherungen
oder Überstromrelais verwendet. Schmelzsicherungen sind nur für einmaligen Gebrauch, haben
besonders bei geringem Überströmen lange Ansprechzeit, schalten ziemlich ungenau ab und eignen sich
schlecht für schwache Ströme (hoher Innenwiderstand, teuer). Überstromrelais sind teuer, haben eine
höhere Ansprechzeit, bei kleinen Strömen einen großen Innenwiderstand. Aus diesen Gründen sind
die bekannten Sicherungen z. B. zum Schutz von Meßgeräten insbesondere mit geringem Stromverbrauch
nicht gut geeignet. Andere bekannte Strombegrenzerschaltungen mit Transistoren oder Magnetverstärkern
haben verschiedene Nachteile, wie großer Aufwand, längere Abschaltzeit, hoher Innenwiderstand,
hoher Leistungsverbrauch u. a. m.
Die vielen bekannten Mittel zur Konstanthaltung eines Stromes haben verschiedene Nachteile, wie
Regelträgheit, Ungenauigkeit, hoher Leistungsverbrauch oder großer Aufwand.
Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung zur Begrenzung oder Konstanthaltung eines Gleichstromes
in der Meß-, Regel- und Nachrichtentechnik folgendermaßen aufgebaut. Zwischen Stromquelle
und Verbraucher ist in Sperrichtung die Kollektor-Basis-Strecke eines Transistors geschaltet, an der
Emitter-Basis-Strecke dieses Transistors liegt in Reihe mit einem Widerstand eine Hilfsstromquelle, deren
konstante Spannung so bemessen ist, daß der gewünschte Wert des Grenz- bzw. Konstantstromes
durch den Verbraucher fließt.
Diese Schaltung kann auch für Wechselstrom benutzt werden, wenn zwei derartige Anordnungen
gegensinnig parallel oder in Reihe geschaltet werden.
Mit einer bekannten Schaltung, die besonders für Spitzentransistoren geeignet ist, wird im Gegensatz
zur erfindungsgemäßen Schaltung eine konstante Spannung zwischen Kollektor und Basis bei verschiedenen
Kollektorströmen erzielt. Zwischen der Basis und dem Emitter liegt eine Vorspannungsquelle mit
variabler Spannung zur Einstellung des gewünschten Kollektorstromes, und zwischen der Basis und dem
Kollektor liegt die Reihenschaltung einer Stromquelle und eines Widerstandes.
Es ist auch bekannt, eine schwankende Spannung der Reihenschaltung eines Widerstandes und der
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors zuzuführen und parallel zur Basis-Kollektor-Strecke eine
S chaltungs anordnung
zur Begrenzung oder Konstanthaltung
zur Begrenzung oder Konstanthaltung
eines Gleich- oder Wechselstromes
in der Meß-, Regel- und Nachrichtentechnik
in der Meß-, Regel- und Nachrichtentechnik
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dipl.-Ing. Hans Ph. O. Runge, Karlsruhe-Rüppurr,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zenerdiode zu schalten. Die auch bei großen Lastschwankungen stabilisierte Spannung wird von der
Kollektor-Emitter-Strecke entonmmen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Grundschaltung,
Fig. 2 eine andere praktische Ausführungsform dieser Schaltung,
Fig. 3 die zugehörigen Kennlinien,
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel,
Fig. 5 bis 7 Schaltungen für Wechselstrom,
Fig. 8 bis 11 verbesserte Schaltungen für Strombegrenzung
und
Fig. 12 die zugehörigen Kennlinien.
In Fig. 1 ist zwischen die Gleichstromquelle Q und den Verbraucher R die Kollektor-Basis-Strecke CB
in Sperrichtung eines pnp-Transistors T geschaltet. In Durchlaßrichtung liegt an der Emitter-Basis-Strecke
EB eine Hilfsstromquelle QH (z. B. eine NiCd-Knopfzelle von 1,25 Volt), die nach Größe des
gewünschten maximalen Kollektorstromes Ic zu bemessen
ist. Der Widerstand RE bezweckt, einen konstanten
Emitterstrom unabhängig von Schwankungen des Widerstandes der Basis-Emitter-Strecke zu erhalten.
Bei Verwendung eines npn-Transistors müssen die Stromquellen Q und QH umgepolt werden. Die drei
Stromrichtungspfeile an dem Transistor sind dann umzukehren.
Man kann auch die Schaltung nach Fig. 2 (hauptsächlich für Stromkonstanthaltung) verwenden, in
der die HilfsSpannung aus der Stromquelle Q mit
mit einem Spannungsstabilisator, z. B. durch eine
009528/132
ZenerdiodeZ oder eine NiCd-S tabilisationszelle, gewonnen
wird.
Mit Fig. 3 läßt sich die Wirkung dieser Schaltung erklären. Dort ist die Abhängigkeit des Kollektorstromes
1c von der Spannung UCB zwischen Kollektor
und Basis aufgetragen. Der Parameter ist der Emitterstrom In. Im rechten Teil des Bildes verlaufen
die Kennlinien waagerecht. Der Kollektorstrom ist also bei gleichbleibendem Emitterstrom IE unabhängig
von der Spannung zwischen Kollektor und Basis konstant. Der Kollektorstrom Ic ist nur wenig
kleiner als der Emitterstrom IE (um etwa 2%). Der
Unterschied der beiden Ströme ist der Basisstrom IB,
denn nach Fig. 1 verzweigt sich der Emitterstrom IE
in den Kollektorstrom Iq und den Basisstrom IB. Der
Verbraucherstrom (Kollektorstrom) fließt also in dieser Schaltung nicht etwa über die in Sperrichtung
liegende Kollektor-Basis-Strecke CB, sondern über die Hilfsstromquelle Qn und die Emitter-Kollektor-Strecke
EC.
Bei konstantem Emitterstrom IE bleibt auch der
Kollektorstrom Jc fast konstant, da der Differenzstrom,
d. h. der Basisstrom IB, sich nur bis zu etwa 30% ändert und klein gegen den Kollektorstrom Ic
ist. Da die Spannung an der Emitter-Basis-Strecke mit etwa 0,3 Volt schon klein gegen eine Spannung
der Hilfsstromquelle QH von etwa 1 Volt ist, bleibt
auch bei einer Änderung der Emitter-Basis-Spannung, z. B. infolge Temperaturabhängigkeit, der Emitterstrom
durch den Vorwiderstand RE nahezu konstant. Der Kollektorstrom/c ist um etwa den Faktor 0,98
geringer als der Emitterstrom IE.
Im linken Teil der Fig. 3 fallen die Kennlinien nach dem Knick bei etwa der Kollektor-Basis-Spannung
O steil nach unten ab. In diesem Bereich der Kollektor-Basis-Spannung mit umgekehrtem Vorzeichen
(positiv bei pnp-Transistoren) vermindert sich der Kollektorstrom Iq bei gleichbleibendem
Emitterstrom IE bis auf den Wert Null, während der
Basisstrom IB bis auf den Wert des Emitterstromes IE
ansteigt. Solange kein oder wenig Kollektorstrom Ic
fließt, ist infolge des inneren Basiswiderstandes des Transistors der Spannungsabfall zwischen der
Emitter-Kollektor-Strecke EC geringer als zwischen der Emitter-Basis-Strecke EB. Deshalb kehrt sich die
Polarität der Spannung -zwischen Kollektor und Basis bei einem dem maximalen Wert unterschreitenden
Kollektorstrom Jc wegen des stark ansteigenden Basisstromes IB um. In diesem Bereich arbeitet
die Schaltung als Strombegrenzer. Man bemißt den Widerstand^ so klein, daß der Emitterstrom etwa
um 2Ofl/o oder mehr größer als der Kollektorstrom
ist, denn dann hat die Kollektor-Basis-Strecke noch einen sehr geringen dynamischen Widerstand, der bei
Erhöhung des Kollektorstromes auf annähernd den Wert des Emitterstromes plötzlich steil viele Größenordnungen
ansteigt und den Kollektorstrom begrenzt. Bei Überstrom bzw. Kurzschluß im Verbraucher
arbeitet also die Schaltung als Begrenzer im selben Kennlinienteil wie bei der Stromstabilisierung.
Fig. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung zur Stabilisierung des Arbeitspunktes einer Verstärkerstufe mit Transistor T1. Zu
diesem Zweck ist der Transistor T in die Emitterleitung des Transistors T1 geschaltet.
In Fig. 5 sind zwei Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 gegensinnig in Reihe geschaltet, um den
Spitzenwert eines Wechselstromes konstant zu halten oder zu begrenzen. Während eine Schaltung nach
Fig. 1 den Spitzenwert eines Wechselstromes nur in einer Flußrichtung begrenzt und in der anderen Richtung
sich ähnlich wie eine Diode in Durchlaßrichtung verhält, werden der Schaltung Fig. 5 positive
und negative Spitzen begrenzt, und zwar symmeirisch, wenn beide Schaltungsanordnungen gleich
sind.
In Fig. 6 und 7 sind zwei Schaltungsanordnungen nach der Erfindung ebenfalls gegensinnig parallel
bzw. in Reihe geschaltet, um den Effektivwert des
ίο Wechselstromes bei gleichbleibender Kurvenform zu
begrenzen oder konstant zu halten. Die Hilfsstromquelle Qn muß dabei dieselbe Kurvenform und Phase
wie der konstant zu haltende Wechselstrom haben. In Fig. 6 vereinfachen komplementäre Transistoren
die Schaltung in der Weise, daß Qn und Rn beiden
Schaltungsanordnungen gemeinsam sind. Die Schaltung gemäß Fig. 7 läßt sich auch zur phasenabhängigen
Strombegrenzung anwenden. Das Zustandekommen des Ausgangsstromes in Fig. 7 ist für eine
Phasenverschiebung zwischen den Spannungen der Stromquelle Q und Qn schematisch gezeichnet. Zwischen
den Punkten ab und cd sperrt die Schaltungsanordnung, zwischen den Punkten bc und de findet
die Strombegrenzung bzw. Stabilisierung statt. Bei Parallelschaltung von zwei Schaltungsanordnungen
nach der Erfindung (Fig. 6) ist in Reihe zu jeder Anordnung ein Ventil, z.B. eine DiodeD zu schalten,
damit es einen Strom in Durchlaßrichtung der Basis-Kollektor-Strecke sperrt.
Zum näheren Verständnis der Fig. 5 bis 7 seien die
. Eigenschaften der Grundschaltung nach Fig. 1 bei Umpolen der Stromquellen Q und Qn betrachtet. Polt
man die Hilfsstromquelle Qn um, so wird die
Emitter-Basis-Strecke in Sperrichtung betrieben und hat einen sehr hohen Widerstand, so daß die Spannung
der Quelle Q praktisch voll am Transistor liegt. Der Emitterstrom ist der Sperrstrom der Emitter-Basis-Strecke.
Die Kollektor-Basis-Strecke CB ist ebenfalls in Sperrichtung betrieben, so daß nur ein
geringer Kollektorsperrstrom Ic, praktisch unabhängig
von dem Widerstand Rn, fließen kann. Polt man die Stromquelle Q um, so wird die Kollektor-Basis-Strecke
in Durchlaßrichtung betrieben. Bei offenem oder kurzgeschlossenem Emitter-Basis-Kreis
hat die Kollektor-Basis-Strecke jeweils die Charakteristik einer Diode in Durchlaßrichtung. Beim Anlegen
einer Spannung oder eines Stromes im Emitter-Basis-Kreis kann zwar noch die Charakteristik
der Kollektor-Basis-Strecke in gewissen Grenzen verändert werden, jedoch nicht mehr von Durchlaß
auf Sperren geschaltet werden.
In Fig. 8 bis 11 sind in die Grundschaltung nach Fig. 1 Dioden eingefügt, die die Kennlinien als Strombegrenzer
verformen. In Fig. 11 wird dazu noch ein Widerstand RB etwa in der Größe von RE verwendet.
Fig. 12 zeigt als Beispiel die dazugehörigen Kennlinien. Für Ströme, die kleiner als der Grenzstrom
sind, ergibt sich bei entsprechender Dimensionierung ein kleinerer dynamischer Innenwiderstand oder inverser
Spannungsabfall zwischen Kollektor und Basis und daraus eine geringere Beeinflussung der
Spannung am Verbraucher, solange noch nicht die Strombegrenzung anspricht.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Begrenzung oder Konstanthaltung eines Gleichstromes in der Meß-,
Regel- und Nachrichtentechnik, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stromquelle (Q) und Verbraucher
(R) die Basis-Kollektor-Strecke eines
Transistors (Γ) in Sperrichtung geschaltet ist, an dessen Basis-Emitter-Strecke in Reihe mit einem
Widerstand (RE) eine Hilfsstromquelle (Q H) geschaltet
ist, deren konstante Spannung so bemessen ist, daß der gewünschte Wert des Grenzbzw.
Konstantstromes durch den Verbraucher (R) fließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung oder
Konstanthaltung eines Wechselstromes (Spitzenoder Augenblickswert) zwei Anordnungen nach
Anspruch 1 je gegensinnig parallel oder in Reihe geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 709 780;
Nachrichtentechnische Zeitschrift (NTZ), 1957, H. 4, S. 197.
USA.-Patentschrift Nr. 2 709 780;
Nachrichtentechnische Zeitschrift (NTZ), 1957, H. 4, S. 197.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET15549A DE1082670B (de) | 1958-08-27 | 1958-08-27 | Schaltungsanordnung zur Begrenzung oder Konstanthaltung eines Gleich- oder Wechselstromes in der Mess-, Regel- und Nachrichtentechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082670B true DE1082670B (de) | 1960-06-02 |
Family
ID=7547950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET15549A Pending DE1082670B (de) | 1958-08-27 | 1958-08-27 | Schaltungsanordnung zur Begrenzung oder Konstanthaltung eines Gleich- oder Wechselstromes in der Mess-, Regel- und Nachrichtentechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082670B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139162B (de) * | 1960-11-04 | 1962-11-08 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur elektronischen Absicherung und Abschaltung von Stromkreisen |
DE1201478B (de) * | 1962-01-09 | 1965-09-23 | Vibro Meter A G | Elektrometer-Roehrenschaltung |
DE1269250B (de) * | 1961-07-31 | 1968-05-30 | Le Materiel Electr Sw | Zuendschaltung fuer mit einer Steuerelektrode versehene Gleichrichter |
DE1296684B (de) * | 1963-08-01 | 1969-06-04 | Loewe Opta Gmbh | Transistor-Stabilisierungsschaltung |
Citations (1)
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US2709780A (en) * | 1952-10-11 | 1955-05-31 | Bell Telephone Labor Inc | Constant voltage semiconductor devices |
-
1958
- 1958-08-27 DE DET15549A patent/DE1082670B/de active Pending
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