DE2233930A1 - Drehzahlregelungsvorrichtung fuer einen gleichstrommotor - Google Patents

Drehzahlregelungsvorrichtung fuer einen gleichstrommotor

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
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    • H02P7/288Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
    • H02P7/2885Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

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Description

  • Drehzahlregelungsvorrichtung für einen Gleichstrommotor Diese Erfindung befaßt sich mit einer Drehzahlrehelungsvorrichtung für einen Gleichstrommotor. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einer solchen Drehzahlregelung, die unter Verwendung einer Brückenschaltung in der Lage ist, die Drehzahl des Gleichstromotors stabil zu halten.
  • Zu einer bekannten Gleichstromotor-Drehzahlregelungsvorrichtung gehört eine Brückenschaltung, volt der ein Arm oder ein Zweig derart mit einem Gleichstromotor, dessen Drehzahl gesteuert und geregelt werden soll daL. die der Anderung in der Drehzahl des Gleichstromotors entsprechenden Schwankungen in der Klemmenspannung an der Meßfühlerklemme der Brückenschaltung angemessen und abgenommen werden können, wobei dann die Menge oder die Stärke des dem Gleichstrommotor zuzuführenden Stromes durch das Ausgangssignal aus dem Vergleich der gemessenen Span nung mit der Bezugsspannung gesteuert und geregelt wird. In diesem Falle ist die bekannte Bezugespannung, Bezugsspannungsquelle, eine Gleichspannungsquelle oder ein Gleichspannungsanschluß oder eine. Zenerdiode. Weil aber das Funktionsverhalten dieser Stromkreiselemente nicht konstant ist mussen die Widerstände, die die drei restlichen Arme oder Zweige. der Brückenschaltung bilden, in ihrem Widerstandswert derart eingestellt oder justiert werden,. daß die Drehzahl des Gleichstrommotors festgelegt ist; nachteilig ist dahei jedoch die zeitraubende Arbeit und die. Unmöglichkeit' einer genauen und exakten Drehzahlregelung. Aus diesem Grunde ist es insbesondere bei einem Gloichstrommotor, der scharfen Schwankungen im Belastungsmoment unterworfen ist, sehr schwier-ig, mit den konventionellen Drehzahlregelungsvorrichtung eine genaue Drehzahlregelung zu er. zielen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt dieser Erfindung ist eine als Brückenschaltung ausgeführte Gleichstrommotor-Drehzahlregelungsvorrichtung vorgesehen, wobei einer der Mebbrückenzweige mit dem Gleichstromotor verbunden ist. Zur Gleichstrommotor-Regelungsvorrichtung gehören weiterhin: eine erste Meßfühlerklemme oder Meßklemme, mit der die Anschlußklemme der Gleichstromklemme verbunden ist, mit der aber auch verbunden ist die Anschlußklemme des Gleichstrommotors zum Messen und Feststellen des Gleichgewichtszustandes oder des Abgleichzustandes der Brükkenschaltung und einer zweiten Mel3klemme; ein Stromzufdhrungs-Regeltransistor, der zwischen die Gleichstromquelle und der Anschlußklenune der Brückenschaltung geschaltet ist; ein schaltungsmäßig zwischen den vorerwähnten beiden Klemmen angeordneter Komparator zum Anmessen und Feststellen der der Drehzahl des Gleichstrommotors entsprechenden Spannung und zum Vergleichen der gemessenen Spannung mit einer Bezugsspannung, wodurch wiederum die Stärke oder der Anteil des durch den Leistungstransistor fließenden Stromes gesteuert und geregelt wird; schließlich auch noch eine Schaltung, die die Referenzspannung zu erzeugen hat und dem Komparator zugeordnet ist, darin eingeschlossen ein Feldeffekttransistor und ein Bezugswiderstand, der zum Feldeffekttransistor in Reihe geschaltet ist, wobei die Bezugsspannung am Bezugswiderstand erzeugt wird.
  • Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) n..iher erlciutert. Die Zeichnung zeigt in:-Fig. 1 Ein Schaltbild oder einen Stromlaufplan betreffend eine GLeichstrommot or-Dr ehz ahl rege lungsvorrichtung dieser Erfindung.
  • Fig. 2 Schaltbilder oder Stromlaufplane betreffend andere bis 17 Ausführungsbei-spiele des Erfiridungsgegenstandes. Alle diese Ausführungsbeispiele siiid dadurch gekennzeichnet daß, wie dies bei der Schaltung nach Fig. 1 der Fall ist, die Basis eines Vergleichs transistors eine Bezugsspannung aufgeschaltet erhält.
  • Fig. 18 Schaltbiider oder, Stromlaufpläne von wiederum anderen bis 33 Ausführungsbeispielen dieser Erfindung. Bei den hier erwähnten Ausführungsbeispielen erhält der Emitter des Vergleichstransistors die Bezugs spannung aufgeschaltet.
  • Fig. 34 Schaltbilder oder Stromlaufpläne betreffend wiederum bis 39 andere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Gleichstromquelle oder ein Gleichstromanschluß 18 über einen den Stromzufluß regelnden Transistor 16, der in Reihe zwischen einer Stromzuführungsklemme der Brückenschaltung 10, von der ein Zweig mit dem Gleichstrommotor in Verbindung steht, und den drei anderen Zweigen dieser Brückenschaltung, die jeweils mit den Widerständen 4, 6 und 8 in Verbindung stehen, gesehaltet ist, schaltungsmäß.ig derart angeordnet, daß der Verknüfungspunkt 12 des Gleichstrommotors 2 mit dem Widerstand 8 in Verbindung steht, der Verkndpfungspunkt 14 aber mit den Widerständen 4 und 6. Auf die- erst.
  • Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß 20 der Brückenschaltung 10, d.h. auf den Verkiiüfungspunkt der einen Stromanschlußklemme des Gleichstrommotors 2 mit dein Widerstand 4, ist der Emitter eines den Komparator bildenden \'erglcichstrælsistors 22 gefüllt. Mit dem zweiten MeI.\anschla oder mit der zweiten Meßklemme 24 der Brückenschaltung 10, d.h. mit dem Verknüpfungspunkt der Widerstände 6 und 8, verbunden ist die Basis des Vergleichstransistors 22, und zwar über einen Bezugswiderstand otie Referenzwiderstand 26. Dieses Basis des Vergleichstransistors 22 ist weiterhin auch noch auf einen ( im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung als FET bezeichneten) Feldeffekttransistor 28, dessen Kollektor mit dem Stromzufiihrungsanschluß in Verbindung steht. Emitter und Gatt/Steucrelektrode des Feldeffekttransistors FET 28 sind kurzgeschlossen, so daß der vorerwähnte Feldeffekttransistor FET derart geschaltet ist, daß dessen Kollektor mit einem saturierten Strom versorgt wird.
  • Dieser durch den Feldeffekttransistor FET 28 fließende Kollektorstrom.wird immer konstant gehalten, was zur Folge hat, daß am Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26, der zum Feldeffekttransistor FET 28 in Reihe geschaltet ist, eine konstant Spannung erzeugt wird. Damit aber arbeitet ein Stromkreis, der sich aus dem Feldeffekttransistor FET 28 und dem zu ihm in Reihe geschalteten Bezugswiderstand oder Referenzwiderstand 26 als eine Generatorschaltung 30 zur Erzeugung einer Referenzspannung oder Bezugsspannung, die dann auf die Basis des Vergleichstransistors 22 aufgeschaltet wird, Der Kollektor des Vergleichstransistor 22 ist auf die Basis des Transistors 16, der die Stromzuführung steuert und regelt, geschaltet.
  • Die Spannung zwischen Emitter und Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 sei nun als Vds bezeichnet, der Kollektorstrom mit Id, die Spannung zwischen Gatt/Steuerlektrode und Emitter des Feldeffekttransistors FET 28 mit Vgs, die Abschaltspannung oder Sperrspannung mit Vp, der saturierte Kollektorstrom mit Idss und die Klemmenspannung am Referenzwiderstand oder am Bezugswiderstand 26 mit Vf. Ist Vds) Vp, dann ist wahrscheinlich Id = Idss, und zwar unter der Voraussetzung, daß gemäß Fig. 1 Vgs = O ist. Der saturierte Kollektorstrom nimmt einen für den Feldeffekttransistor FET spezifischen Wert an. Dieser Wert ist nur einer geringfügigen minderung unterworfen, und zwar auch dann, wenn sic Vds innerhalb des Bereiches von Vds > Vp ändert. Damit aber wird Vf = Idss x R, (wobei R den Widerstandswert des Widerstands 26 kennzeichnet), was wiederum zur Folge hat, daß Vf eine konstante Spannung ist, die durch den Wert von R bestimmt wird.
  • Nachstehend soll nun die Funktion oder Arbeitsweise der mit Fig. 1 wiedergegebenen Schaltung oder des mit Fig. 1 dargestell ten Ausführungsbeispieles beschrieben werden. Kommt es durch eine erhöhte Belastung des Gleichstrommotors 2 zu einem Abfall in der Motordrehzahl, dann wird auch die KLemmenspannung an diesem Motor 2 kleiner, was wiederum zur Folge hat, daß auch das Potential an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß, 20 kleiner wird. Weil nun am Vergleichstransistor 22 die Ausgangs-Referenzspannung oder die Ausgangs-Bezugsspannung der Referenzspannungs-Generatorschaltung 30 anliegt, werden der Basisstrom und der Kollektorstrom stärker, und mit diesem Strömen auch der Kollektorstrom des die Stromzufuiir steuenden und regelnden Transistors 16. Dadurch wird veranlaßt, daß ein stärkerer Strom auf den Gleichstrommotor 2, der mit der Brückenschaltung 10 verbunden ist, geschaltet wird, was wiederum dazu führt, daß sich dessen Drehzahl erhöht. Wenn eine Verringerung der Belastung die Drehzahl des Gleichstrommotors 2 ansteigen läßt, dann wird auch das Potential an der ersten Melfkl.emme oder am ersten Meßanschluß 20 größer, wohingegen der Kollektorstrom des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16, desgleichen auch der Basisstrom, kleiner wird, damit die Drehzahl des Motors 2 kleiner werden oder abfallen knii-. Damit aber wird der Motor 2 immer automatisch auf eine vorgegebenen Drehzahl eingeregelt, und dies unabhängig von der Größe der aufgegebenen Belastung.
  • Bei den im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch zu beschreibenden Ausführungsbeispielen werden die Teile, die bereits bei der Schaltung nach Fig. 1 verwendet worden sind, mit den gleichen allgemeinen Hinweiszahlen gekennzeichnet und nicht weiter beschrieben,Beschrieben wenien nu-r solche Teile, die von jenen der Schaltung nach Fig. 1 abweichen, Beschrieben wird auch die Funktion und Arbeitsweise dieser Teile. Bei der mit Fig. 2 dargestellten Gleiehstrommotor-Regelungsvorrichtung sind die nachstehend erwähnten Zuordnungen gegeben: Der Gleichstrommotor 2 ist zwischen die Stromzuführungsklemme 14 und die erste Meßklemme oder den ersten Meßanschluf3 20 geschaltet; der Widerstand 4 liegt zwischen der Stromzuführungsklemme 12 und der vorerwähnten Meßklemme oder dem sorerwähnten ersten Meßanschluß 20; ein Vorspannungswiderstand 32 ist zwischen der Basis und dem Kollektor des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistor 16 geschaltet;- schließlich ist der Kollektor des Vergleichstransistors 28 direkt auf ein Ende der Stromquelle oder Spannungsquelle 18 geführt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach lig. 1 kann keine stabile Vorgabespannung Vf erzeugen, wenn die (als V6 gekennzeichnete) Spannung, die zwischen den Klemmen 14 und 24 der Brückenschaltung 10 ansteht,nicht groß genug ist und die Bedingung V6>Vp + Vf erfüllt. Wird jedoch, wie dies beim Ausführungsbeispiel oder der Schaltung nach Fig. 2 der Fall ist, der Kollektor des Vergleichstransistors 22 direkt mit einem Ende er Stromquel le oder der Spannungsquelle 18 verbunden, dann erhält man die vollständige Spannung Vf und damit auch eine stabile Vorgabe spannung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel oder bei der Schaltung nach Fig. 2 wirkt sich eine erhöhte Belastung des Gleichstrommotors, die mit einer geringeren Motordrehzahl verbunden ist, in einer Erhöhung des Potentials oder der Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten MeßanschlutS 20 aus, wodurch wiederum auch der Kollektorstrom des Vergleichs transistors 22 geringer wird was dann zur Folge hat, daß ein schwächerer Strom durch den Vorspannungswiderstand 32 fließt, wobei der Spannungsabfall am Widerstand 32 kleiner wird, und das Basispotential des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors stärker ist.
  • Aus diesem Grunde wird bei dem Ausführungsbeispiel oder bei der Schaltung nach Fig, 2, bei der die Stromzuführung durch den Transistor 16 in Emitterschaltung gesteuert und geregelt wird, um die Drehzahl des Gleichstrommotors 2 auf einen vorgegebenen Wert zu beschleunigen, die Spannung an der Anschlußklemme 14 auf einen genügend großen Wert erhöht werden.
  • Fig. 1 und Fig. 2 sind Beispiele dafür, daß der Emitter des Vergleichstransistors 22 mit der ersten Meßklemme oder mit dem ersten Meßanschluß 20 verbunden ist. Der gleiche Effekt wird aber auch erzielt, wenn der vorerwähnte Emitter mit der zweiten Meßkle e oder mit dem zweiten Meßanschluß 22 verbunden ist, wobei die Basis des vorerwähnten Transistors 22 über den Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26 auf den ersten Meßanschluß oder auf die erste Meßklemme 20 geführt ist. Diese Anordnung ist mit Fig. 3 wiedergegeben. Bei der nusfiihrung oder der Schaltung nach Fig. 3,wird, wie dies auch bei der Ausführung oder der Schaltung nach Fig. 2 der lall ist, durch eine erhöhte Belastung des Gleichstrommotors 2 das Hasispotential oder die Basisspannung des Transistors 22 erhöht, was zar Folge hat, daß auch der Strom im Kollektor des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors L6 starker oder größer wird. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist, wie dies nach Fig.
  • 1 der Fall ist, der Kollektor des Feldoffekttransistors FET 28 mit der St romzufülirungsklemme 14 verbunden.
  • Bei dem mit Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist der Gleichstrommotor zwischen die erste Mei3klemme oder den ersten Meßanschluß 20 und die Stromzufiillrtulgsklemme 12 geschaltet. Gemäß Fig, 1 wird aus diesem Grunde durch eine erhöhte Belastung des Gleichstrommotors 2 die Basisspannnung oder das Basispotential des Vergleichstransistors 22 verringert, damit aber auch der Kollektorstrom dieses Vergleichstransistors 22.
  • Das hat zur Folge, daß der Spannungsabfall am Widerstand 32 kleiner wird, so daß das Basispotential oder die Basisspannung, damit aber auch der Kollektorstrom dos die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16,größer werden. Wegen des im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 beschriebenen Grundes bringt die Ausführung oder die Schaltung nach Fig. 3 nicht immer die stabile Vorgabespannung, wenn die (mit V2 gekennzeichnete) Spannung, die zwischen der Stromzuführungsklemme 14 und der ersten Meßklemme oder dem ersten Meßanschluß 20 ansteht nicht so groß ist, daß sie die Bedingung V Vp + Vf 2 erfüllt. Wird in diesem Fall der Kollektor - dies ist in Fig. 5 wiedergegeben - direkt mit der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 verbunden, dann wird die vollständig große Spannung V2, erreicht, aus diesem Grunde aber auch eine stabile Vorspannung oder voreingestellte Spannung.
  • Bei der mit Fig. 1 wiedergegebenen Schaltung ist der Feldeffekttransistor FET 28 schaltungsmäßig in der Referenzspannungs-Generationsschaltung 30 angeordnet irnd in dieser Schaltung mit dem Bezugswiderstand oder Referenzwiders stand 26 verbunden. Wird aber, wie dies aus Fig. 6 hervorgeht, er Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 mit dein Referenzwiderstand oder dem Bezugswiderstand 26 verbunden, dann wird <lie gleiche Wirkung erzielt. Die zur Schaltung nach Fig. 6 gehörenden anderen Teile sind gleich den zur Schaltung riacli Fig. 1 gehörenden Teile konstruiert und arbeiten auch wie diese. Auch bei den mit Fig. 2 bis Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen oder Schaltungen kann der Kollektor des Fedeffekttransistors FET 28 offensichtlich auf den Referenzwiderstand oder auf den Bezugswiderstand 26 geführt werden.
  • Die mit Fig. 1 bis Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiele oder Schaltungen stehen alle fr den Fall, daß der Emitter S des Feldeffekttransistors FET 28 direkt mit dem Gatt oder der Steuerelektrode dieses Transistors verbunden ist. Wird jedoch der Emitter des Feldeffekttransistors FET 28 iiber einen Emittorwiders tand 34 auf die Stromzuführungskl emme 14 geführt, des gleichen auch auf das Gatt oder die Steuerelektrode G dieses Feldeffekttransistors, dann wird eine noch stabilere Drehzahlregelung die Folge sein.
  • Zum Feldeffekttransistor FET 28 ist ein Emitterwiderstand in Reihe geschaltets der als oine Last oder eine Belastung wirkt.
  • Wahrscheinlich wird deswegen, wie dies aus Fig. 8 zu erkennen ist, auf den Kollektor des Fedeffekttransistor FET 28 ein Strom Idl geführt, der dem Schnhittpunkt alls der Id-Vgs-Kenn'i inie O des vorenwähter Feldeffekttransistors FET 28 mit der Belastungsänderungskennlinie P des Widerstandes 34 entspricht.
  • Bei diesem Strom handel.t es sich nicht um einen saturierten Kollektorstrom, also bei dem Strom Id, er verändert sich jedoch nur geringfügig, und zwar auch dann, wenn sich - vorausgesetzt der Widerstand 34 weist einen konstanten Widerstandswert auf - Vds innerhalb des Bereiches von Vds > > Vp schwankend verändert. Die anderen Teile nacI ig. werden in der gleiches Weise betrieben oder arbeiten in der gleichen Weise1 wie dies bei den Teilen der Schaltung nach Fig. b der Fall ist.
  • Bei dem mit Fig. 9 widergegebenen Ausführungsbeispiel ist in die Schaltung nach Fig. 7 zusätzlich noch ein Vorspannungswiderstand 32 eingesetzt worden, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist. Darüber hinaus ist der Emitter des Feldeffekttransistors FET 28 auf das eine Ende der Spannungsquelle oder der Stroquele 18 geführt. Die Ausführung oder Schaltung nach Fig. 9, desgleichen aber auch die Ausführungen oder Schaltungen nach Fig. 2 und Fig. 7, werden in der gleichen Weise betrieben oder arbeiten in der gleichen Weise.
  • Bei den Schaltungen nach Fig. lO und 1L, die jeweils geänderte und modifizierte Ausführungen der Schaltungen nach Fig. 7 unti Fig, 9 sind, steht der Emitter des Vergleichstransistors 22 mit der zweiten Meßklemme oder mit dem zweiten Meßanschluß 24 in Verbindung, während die f3asis dieses Transistors über den Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26 auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß 20 geführt ist. Fig. 1() steht für den Fall, daß der Kollektor es Vergleichtransistors 22 direkt mit der Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 verbunden ist. Fig. 11 hingegen steht für den Fall, daß der Vorspannungswiderstand 32 zwischen die Basis und den Kollektor des vorerwähnten Transistors 16 geschaltet ist. Auch die Ausführungsbeispiele oder Schaltungen nach Fig, 10 und 11 arbeiten in der bereits zuvor beschriebenen Weise. Fig. 12 zeigt nun eine Schaltung bei der der Feldeffekttransistor FET 28 nach Fig. 7 mit seinem Emitter über den Emitterwiderstand 34 auf die positive Anschlußklemme oder auf den positiven Anschluß der Stromquelle oder Sparniungsquelle 18 geführt ist. Die Schaltung nach Fig. 12 und die Schaltung nach Fig. 7 funktionieren und arbeiten in gleicher Weise.
  • Bei der Ausführung oder Schaltung, nacti Fig. 1.3 besteht der zur Referenzspannungs-Generatorschaltung 30 gehbrende Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26 aus einem in veränderlichen oder einstellbaren Widerstand 26a. Zu diesem IAiderstand 26a gehören ein erster Schieber zur Veränderung des Widerstandswertes, dieser erste Schieber 56 ist mit der Basis des Vergleichstransistors 22 verbunden, und ein zweiter Widerstælds-Einstellschieber 38, der mit dem Gatt oder der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors FET-28 in Verbindung steht. Es sollte nun klar sein, daß die mit Fig. 13 dargestellte'Schaltung nach dem Prinzip der Schaltung nach Fig. 7 dann arbeiten kann, wenn der Widerstandswert zwischen dem ersten Widerstandseinstellschieber 36 und dem zweiten Meßanschluß oder der zweiten Meßklemme 24 als gleich dem Widér9tandswert des Referenzwiderstandes oder Bezugswiderstandes 26 aus der Schaltung nach Fig. 7- betrachtet wird, und der Widerstandswert zwischen dem zweiten Widerstandseinstellschieber 38 und dem Gatt oder der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors FET 28 als ein Äquivalent des Emitterwiderstandes 34 aus der mit Fig. 7 wiedergegebenen Schaltung betrachtet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 wird der Kollektorstrom Id des Feldeffekttransistors FET 28 durch die Festlegung und Einstellung der Position des zweiten Widerstandseinstellschiebers 38 gewählt, woraufhin dann durch Verschieben des ersten Widerstandseinstellschiebers 36 der Widerstandswert des Referenzwiderstandes oder des Bezugswiderstandes 26 verändert wird, was zur Folge hat, daß an der Basis des Vergleichstransistors 22 die gewünscllte Referenzspannung oder Bezugsspaimung Vf ansteht. Die vorerwähnte Referenzspannung oder Bezugsspannung Vf kann somit unter Anwendung einer derart einfachen Einstellung oder Justiening frei eingestellt werden.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführung oder eine Schaltung, bei der der Gleichstrommotor 2 zwischen der ersten Meßlclemme oder dem ersten Meßanschluß 20 und der Spannungszuführungsklemme angeordnet ist,, bei der der Widerstand 32 zwischen die Basis und den Koilektor des die Stromzuführung steuern<len und regelnden Transistors 16 geschaltet ist, bei der schließ1ich der Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 direkt auf ein Ende der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 geführt ist. Das aber bedeutet, daß die Vorteile der Schaltung nach Fig. 13 zur Schaltung nach Fig. 9 hinzugeschlagen werden.
  • Bei den Schaltungen nach Fig. 15 und Fig. 16 handelt es sich Jeweils um genänderte und modifizierte Ausffthrungen der mit Fig. 13 und Fig. 14 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele und Schaltungen. Bei diesen Schaltungen ist der Emitter des Vergleichstransistors 22 mit der zweiten Meßklemme oder mit dem zweiten Meßanschluß 24 verbunden, während der Basisanschluß dieses Transistors mit der ersten Mel3klemme oder mit dem ersten Meßanschluß 20 in Verbindung steht, und zwar über den ersten Widerstandseinstellschieber 36-und einem veränderlichen oder einstellbaren Widerstand 26a. Die Schaltungen nach Fig. 15 und Fig. 16 arbeiten beide in der bereits zuvor beschriebenen Weise. Fig. 17 ist eine weitere geänderte und modifizierte Ausführung der Schaltung nach Fig. 3. Bei dieser Schaltung ist der Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 direkt mit dem positiven Anschluß der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 verbunden.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele oder Schaltungen, die mit Fig. 1 bis Fig. 17 wiedergegeben wert, stehen für den Fall, daß dem Basisanlaschluß des Verglei('Iistransistors 22 ein Ausgang aus der Referenzspannung-Generatorschaltung 30 aufgeschaltet wird, um diesen Ausgang mit einem Ausgangssignal von der zur Brückenschaltung, gehörenden ersten Meßklemme oder von dem zur Brückenschaltung gehbienden ersten Mel3anschluß 20 vergleichen zu können. Wie aus Fig. 18> bis Fig 33 zu erkennen ist, kann die Referenzspannung aber auch auf den Emitteranschluß des Vergleichstransistors 22 aufgeschaltet werden.
  • Fig. 18 ist die wichtigste Grundlagenschaltung der mit Fig. 18 bis Fig. 3-3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele. In Fig. 18 ist der Emitter des Vergleichstransistors 22 über die erste Meßklemme oder den ersten Meßanschluß 20, über den zur Referenzspannungs-Generatorkreis 30 gehörenden Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26 und über den Feldeffekttransistor FET 28.
  • In der mit Fig.,18 wiedergegebenen Schaltung sind darüber hinaus der Emitter und das Gatt oder die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors FET 28 derart kurzgeschlossen, daß durch den Kollektor dieses Feldeffekttransistors saturierter Strom fließt.
  • Die Basis des Vergleichstransistors 22 ist auf die zweite Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß 24 geführt, während der Kollektor dieses Transistors, wie diens auch nach Fig. 1 der Fall ist, mit dem Basisanschluß des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 in Verbindung steht.
  • Was die Schaltung nach Fig. 18 betrifft, so wird durch eine erhöhte Belastung des Gleichstromnotors 2 dessen Drehzahl verringert, was zur Folge hat, dai3 auch das Potential oder die Spannung an der ersten Mej3klemme oder zur ersten Meßanschluß 20 kleiner wird. Dieser Spannungsabfall sird iiber den Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26 auf den Emitter des Vergleichstransistors 22 übertragen und wirkt sich dahingehend aus, daß der Basisstrom, damit aber auch der Kollektorstrom, des vorerwähnten Vergleichstransistors grölAer und stärker wird, wobei der stärkere Kollektorstrom des Vergleichstransistors auch den Kollektorstrom des tiie Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 größer und stärker werden last, was zur Folge hat, daß die Drehzahl des Gleichstrommotors auf einen den Gleichgewichtszustand odor den Abgleichszustand entsprechenden Wert gebracht wird. Wenn bei der mit Fig. 18 wiedergegebenen Ausführung die Schaltung nich.t derart ausgelegt ist, daß sie den durch den Widerstand 26 fließenden Strom dazu bringt gegenüber dem vom Vergleichstransistor 22 dem Emitter des Feldeffekttransistors FET 28 zugeftihrten Strom ein Verhältnis von mindestens 10 : 1 anzunehmen, dann wird es mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 manchmal unmöglich sein, eine genaue und exakte Regelung der Motordrehzahl zu erhalten. Das ist wie folgt begründet: Weil der durch den Eeldeffekttransistor FET 28 fließende Strom einen festen Wert hat, führen Schwankungen in der Stromzuführung vom Emitter des Vergleichstransistors 22 her zu entsprechenden Veränderungen oder Schwankungen in der Große des durch den Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand 26 fließenden Stromes. Sollten diese Schwankungen zu groß werden, dann kann die Klemmenspannung des vorerwähnten Widerstandes 26 nicht mehr als Referenzspannung verwendet werden, Bei dem Ausführungsbeispiel oder der Schaltung nach Fig. 19 ist der Gleichstrommotor 2 zwischen die Stromzufiihrungsklemme 14 und die erste Meßklemme oder den ersten Meßanschluß 20 geschaltet, ist der Widerstand 4 schaltungsnl.ißig zwischen der Stromzuführungsklemme 12 und der ersten Mei3klemme oder dem ersten Meßanschluß 20 angeordnet, ist schließlich der Vorspannungswiderstand 32 zwischen die Basis und den Kollektor des die Spannungszuführung steuernden und regelnden Transistors 16 geschaltet. Bei der mit Fig. 19 wiedergegebenen Schaltung führt eine Reduzierung der Motordrehzahl oder der Drehzahl des Gleichstrommotors 2 zu einer Spannungserhöhung oder Potentialerhöhung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20, desgleichen aber auch zu einer Erhöhung der Emitterspannung beim Vergleichstransistor 22, was zur Folge hat, daß der Kollektorstrom des vorerwähnten Vergleichstransistors 22 kleiner wird. Dementsprechend wird nun durch den durch den Widerstand 32 fließenden Strom der Spannungsabfall an diesem Vorspannungswiderstand verringert, was wiederum dazu fiihrt, daß das Potential oder die Spannung an der Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 größer wird, damit aber auch die Stärke des dem Gleichstrommotor~zuzuführenden Stromes.
  • Fig. 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel oder eine Schaltung, bei dem/der der Basisanschluß des Vergleichstransistors 22 auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß 20 geführt ist, wohingegen der Emitter dieses Transistors auf die Ausgangsklemme der Referenzspannungs-Generatorschaltung 30 geführt ist diese Referenzspannungs-Generatorschaltung 30 ist scbaltungsmäßig zwischen der ersten Stromzuführungsklemme 12 und der zweiten Meßklemme oder dem zweiten MelbanschluI3 24 angeordnet. Durch eine bei dieser mit Fig. 20 wiedergegebenen Schaltung aufkommende Verringerung der Drehzahl des Gleichstromotors werden das Potential oder die Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20,und der Kollektorstrom des Vergleichs transistors 22 größer oder stärker, was wiederum dazu führt, daß auch der Strom des zum Transistor L6, der die Stromzuführung steuert und regelt, gehörenden Kollektors größer oder stärker wird. Dies hat dann zur Folge, dald der Gleichstrommotor 2 automatisch wieder derart gesteuert und geregelt wird, daß er in den Abgleichzustand und zu der dem Abgleichszustand entsprechenden Drehzahl zurückkehrt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel oder der Schaltung nach Fig. 21 ist die Basis des Vergleichstransistors 22 auf die erste M.13-klemme oder auf den ersten Meßanschlufs 20 geführt, wohingegen der Emitter dieses Transistors über den Referenzwiderstand oder den Bezugswiderstand 26 mit der zweiten Meßklemme oder mit dem zweiten Meßanschluß 24 in Verbindung steht. Bei der mit Fig.
  • 21 dargestellten Schaltung ist daniber hinaus auch noch der Vorspannungswiderstand 32 zwischen den Basis anschluß und den Kollektor des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors lX geschaltet. Die Schaltung nach Fig. 21 ist derart ausgelegt, daß eine Verringerung in der Drehzahl des Gleichstrommotors 2 das Potentialoder die Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 verringert, desgleichen aber auch den Kollektorstrom des Vergleichstransistors 22, daß demgegenüber aber das Basispotential oder die Basisspannung des Transistors 16, der die Stromzuführung steuert und regelt, größer wird, was zur Folge hat, daß auch ein stMrk.r.r Strom dem Gleichstrommotor 2 zugeführt wird, so daß dessen Drehzahl auf einem dem Gleichgewichtszustand oder dem Abgleichszustand entsprechenden Wert gebracht wird.
  • Die mit Fig. 22 wiedergegebene Schaltung ist derart ausgeführt, daß der Emitter des Feldeffekttransistors FET 28 direkt mit der negativen Anschlußklemme oder dem negativen Anschluß der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 in Verbindung steht0 Bei dieser Schaltung ist die Basis eines Transistors 40 zwischen den positiven Anschluß der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 und die Basis-des die Stromzufühnrng steuernden und regelnden Transistors 16 geschaItet. Bei dieser zenit Fig. 22 dargestellten Schaltung wirkt sich eine Verringerung der Drehzahl des Gleichstrommotors 2 in einer Verringerung der Spannung oder des Potentials an der ersten Meßklemme oder-am ersten Meßanschlul3 20 aus, wohingegen der Kollektorstrom des Vergleichstransistors 22 größer oder stärker wird, was-wiederum auch zu einem größeren oder stärkeren Basisstrom und deswegen auch zu einem größeren und stärkeren Kollektorstrom des Transistors 40 führt, Dies hat dann zur Folge, daß auch dem die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistor 16 ein größerer und stärkerer Strom zugeführt wird, so daß die Drehzahl des Gleichstrommotors 2--wieder auf den vorgegebenen und vorbestimmten-Wert gebracht wird,.
  • der dem Gleichgewichtszustand oder dem Abgleichszustand entspricht.
  • Die Ausführungsbeispiele oder die Schaltungen nach Fig. 18 bis Fig. 22' sehen für-den Fall, daß der Emitter des Vergleichs'-transistors 2Z mit dem Emitter des FeI'deffekttransistors FET 28 verbunden ist. Wird jedoch der Emitter des vorerwähnten Vergleichstransistors 22 mit dem Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 verbunden, der Emitter des Feldeffekttransistors aber mit der Spannungszuführungsklemme 12, dann wird der gleich.
  • Effekt erzielt. Die Schaltungen nach Fig. 23 und nach Fig. 18 arbeiten in der gleichen Weise oder werden in der gleichen Weise betrieben.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 18 bis Fig. 23 sind alle derart schaltungsmäßig ausgeführt, da der Emitter und das Gatt oder die Steuerelektrode des Relcteffekttransistors FET 2H kurzgeschlossen werden, wobei deren Kollektor mit saturiertem Strom versorgt wird. Wie aus den mit Fig. Z4 bis 28 wieder gebenen Ausführungsbeispielen oder Schaltungen zu erkennen ist, ist es jedoch auch möglich den Emitter des Feldeffekttransistors FET 28 über den als Beiastungswiderstan<i wirkenden Emitterwiderstand 34 mit dem Gatt oder der Steuerelektrode dieses Feldoffekttransistors zu verbinden und gleichzeitig auch direkt auf die Stromzuführungsklemme 12 oder auf ein Ende der Stromquolle oder Spannungsquelle 18 zu füiwen. Die Begründung, weshalb die Zwischenschaltung des vorerwämten Emitterwiderstandes 34 das Fließen eines konstanten Stromes (lurch den Feldeffekttransistor FET 28 zuläßt und ermöglicht, ist bereits im Zusammenhang mit der Schaltung nach Fig. 8 gegeben worden, so daß von einer weiteren Beschreibung Abstand genommen werden kann.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 24 führt eine verringerte Belastung des Gleichstrommotors 2 zu einer höheren Motordrehzahl und zu einem höheren Potential oder einer höheren Spannung an der ersten Meßklemme oder an dem ersten Meßanschluß 20, wodurch andererseits aber der Kollektorstrom des Vergleichstransistors 22 geringer oder schwächer wird, was wiederum zur Folge hat, daß auch der Basisstrom des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 geringer oder schwächer wird. Das führt wiederum dazu, daß der Transistor 16 einen schwächeren Strom zugeführt erhält, wodurch dann wiederum die Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 auf einen Wert heruntergeregelt wird, der dem Gleichgewichtszustand oder dem Abgleichszustand entspricht.
  • Bei dem mit Fig. 25 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gleichstrommotor 2 schaltungsmäßig zwischen der Stromzuführungsklemme 14 und der ersten Meßklemme oder dem ersten Meßanschluß 20 angeordnet. Damit aber wird bei einer kleiner Drehzahl des Gleichstrommotors 2 auch das Potential oder die Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten MefJanschluIf kleiner, wodurch wiederum der Kollektorstrom des Vergleichs transistors 22 größer oder stärker wird, so daß ein stärkerer Strom durch den Vorspannungswiderstand 32 fließt und einen starken Spannungsabfall herbeiführt. Das führt dann dazu, daiS das Basispotential oder die Basis spannung des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 abfällt, mit dieser BasisspanSung aber auch die Stärke des durchfließenden Stromes, wodurch dann wiederum die Drahzahl des Gleichstrommotors 2 auf einen Wert zurückgenommen wird, der dem Gleichgewichtszustand oder den Abgleichszustand entspricht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen oder, Schaltungen nach Fig. 26 und Fig. 27 ist die Basis des Vergleichstransistors 22 mit der ersten Meßklemme oder mit dem ersten Meßanschluß 20 verbunden.
  • Wird bei der mit Fig. 26 angeführten Schaltung die Drehzahl des Gleichstrommotors 2 kleiner, dann werden auch das Potential an-der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 und der Kollektorstrom des Vergleichs trans istors 22 kleiner, was zur Folge hat, daß durch den die Stromzuführung steuernden und reregelnden Transistor 16 aus ein stärkerer Strom auf den Gleichstrommotor geschaltet wird. Was die Schaltung nach Fig. 27 betrifft, so wirkt sich eine Verlangsamung der Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 dahingehend aus, daß das Potential oder die Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 abfällt, und der Kollektorstrom des Vergleichstransistors 22 schwächer wird, was wiederum dazu führt, daß dor Spannungsabfall am Vorspannungswiderstand 32 verringert wird. Die daraus resultierende erhöhte Spannung an der Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 veranlaßt, daß von dort aus ein gröberer oder stärkerer Strom zum Gleichstrommotor 2 fließen kann.
  • Fig. 28 steht für eine modifizierte und geänderte Ausführung der mit Fig. 22 wiedergegebenen Schaltung. 03ei der Schaltung nach Fig., 28 sind der Emitter und der Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 umgekehrt angeschlossen. Weiterhin ist bei der Ausführung nach Fig. 28 zusätzlicij noch ein Emitterwiderstand 34 vorhanden. Während bei der Schaltung nach Fig. 22 dem Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 ein saturierter Strom aufgeschaltet und zugeführt wird, veranlaßt die Schaltung nach Fig. 28, daß der Feldeffekttransistor FET 28 einen Strom in vorgeschriebener oder vorbestimmter Stärke aufgeschaltet wird, der durch den Emitterwiderstand 34 bestimmt wird. Nur in diesem Punkt- unterscheidet sich die Ausführung nach Fig. 28 von der Ausführung nach Fig. 22. Die anderen Teile sind laut Fig. 22 angeordnet und arbeiten auch so, wie dies bei der Schaltung nach Fig. 22 der Fall ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 29 bis Fig. 33 besteht - wie dies auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 13 bis Fig. 17 der Fall ist - die Referenzspannungs-Generatorschaltung 30 aus einem veränderlichen oder einstellbaren Widerstand 26a.
  • Entsprechend Fig. 29 und Fig. 30 ist die Basis des Vergleichstransistors 22 auf die zweite Meßklemme oder den zweiten Meßanschluß 24 geführt, wohingegen der Emitter dieses Transistors wit der ersten Meßklemme oder mit dein ersten Meßanschluß 20 verbunden ist, und zwar über den ersten Widerstandseinstellschieber 36 und den veränderlichen oder einstellbaren Widerstand 26a. Bei der Schaltung nach Fig. 29 wird der Widerstandwert zwischen dem ersten Widerstandseinstellschieber 36 und der ersten Meßklemme oder dem ersten Meßanschluß 20 gleich dem Widerstandswert des Referenzwiderstandes oder des Bezugswiderstandes 26 gemacht, während der Widerstandswert zwischen dem zweiten Widerstandseinstellschieber 38 und dem Emitter des Felaieffekttransistors FET 28 gleich dem Widerstandswert des Emitterwiderstandes 34 gemacht wird. Damit aber kann durch eine Bewegung oder ein Verstellen der ersten und zweiten Widerstandseinstellschieber 36 und 38 der Widerstandswert des Referenzwiderstandes oder Bezugswiderstandes 26 und des Emitterwiderstandes 34 verändert und beeinflul3t werden.
  • Sollte sich bei dem mit Fig. 29 dargestellten Ausführungsbeispiel der Schaltung die Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 dann verlangsamen, wenn die Widerstandseinstellschieber 36 und 38 in den vorgegebenen Positionen eingestellt sind, dann wird der resultierende Spannungsabfall oder Potentialabfall an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 den Kollektor strom des Vergleichstransistors 22 erhöhen und stärker machen., was wiederum dazu fuhrt, daß von dem die Stromzuführung steuern-16 den und regelnden Transistor aus ein strärker Strom auf den Gleichstrommotor 2 geschaltet wird, Bei der Schaltung nach Fig. 30 ist der Gleichstrommotor 2 schaltungsmäßig zwischen der Stromzuführungsklemme 14 und der ersten Meßklemme oder dem ersten Meßanschluß 20 angeordnet, während der,Vorspannungswiderstand 32 zwischen die Basis und den Kollektor des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 geschaltet ist. Sollte bei dieser mit Fig. 30 wiedergegebenen Schaltung sich die Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 verlangsamen, dann erhält sich das Potential oder die Spannung an der ersten Mei3klemme oder am ersten Meßanschluß 20, dann erhöht sich auch das Potential oder die Spannung am Emitter des Vergleichs transistors 22 und verringert den Kollektorstrom des vorerwähnten Transistors 22, was wiederum zur Folge hat, daß der Spannungsabfall am Vorspannungswiderstand 32 kleiner wird. Dadurch wird nber auch das Potential oder die Spannung am Basisanschluß des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 gröLler was wiederum zur Folge hat, daß dem Gleichstrommotor 2 ein stärkerer Strom zugeführt wird.
  • Auch die Ausführungsbeispiele oder Sci'iattungen nach Fig. 3L und Fig. 32 arbeiten mit dem verander.]ichen oder einstellbaren Widerstand 26a. Bei diesen Schaltungen ist die Basis des Vergleichstransistors 22 auf die erste Me!3klemme oder auf den ersten Meßanschluß 20 geführt, während der Emitter dieses Transistors über den Widerstandseinstellschieber 36 des veränderlichen oder einstellbaren Widerstandes 26a mit der zweiten Meßklemme oder mit dem zweiten Meßanschluß 24 und mit der Stromzuführungsklemme 12 in Verbindung steht. Sollte es bei der mit Fig. 31 dargestellten Schaltung, bei der der Gleichstrommotor 2 schaltung.-mäßig zwischen der Stromzuführungsklemme 14 und der ersten Meßklemme oder dem ersten Meßanschluß 20 verbunden ist, zu einer Verlangsamung der Motordrehzahl des vorerwähnten Gleichstrommotors 2 kommen, dann wirkt dieses sich dahingehend aus, daß die Spannung oder das Potential an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 kleiner wird, der Kollektorstrom des Vergleichstransistors 22 aber größer oder stärker, was dann wiederum dazu führt, daß von dem Transistor 16 aus, der die Stromzuführung steuert und regelt, ein stärkerer oder größerer Strom auf den Gleichstrommotor 2 geschaltet wird.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 33, die auch mit dem veränderlichen oder einstellbaren Widerstand 26a arbeitet, gelten die nachstehend angeführten Zuordnungen: Die Basis des Vergleichstransistors 22 ist auf die zweite Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß 24 geführt; der Kollektor des Feldeffekttransistors FET 28 ist direkt mit dem negativen Anschluß der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 verbunden; sciließlich ist der Kollektor des Vergleichstransistors 22 über den Transistor 40 mit dem die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistor 16 verbunden. Verlangsamt sich im Falle der mit Fig. 33 dargestellten Schaltung,' bei der der Gleichstrommotor 2 schaltungsmäßig zwischen der.'Stromzuführungsklemme und der ersten Meßklemme oder dem ersten Meßanschluß 20 angeordnet ist, die Drehzahl des vorerwähnten Gleichstrommotors 2 dann wird das Potential oder die Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 geringer, während der Kollektorstrom des Vergleiwenden Transistors 22 größer und stärker wird, desgleichen aber auch der Kollektorstrom des Transistors 40. Damit aber wird vom Transistor 16 aus, der die Stromzuführung steuert und regelt, ein stärkerer Strom auf den Gleichstrommotor 2 geschaltet, was zur Folge hat, daß die Drehzahl dieses Motors auf einen Wert -beschleunigt wird, der dem Gleichgewichtszustand oder dem Abgleichszustand entspricht.
  • Fig. 34 steht für eine Schaltung, bei der dem Referenswiderstand oderBezugswiderstand 26 ein auf Wärme ansprechendes Temperaturkompensations-Widerstandselement 42 parallelgeschaltet ist, beispielsweise ein Thermistor, wobei dieses Widerstandselement 42 bei der Regelung der Motordrehzahl die Fehler zu korrigieren hat, die durch Schwankungen in der Temperatur verursacht werden. Die zur Schaltung nach Fig. 34 gehörenden anderen Stromkreiselemente sind in der mit Fig. 1 wiedergegebenen Weise angeordnet und arbeiten aucli in einer nach Fig. 1 entsprechenden Weise. Der-zur Schaltung nach Fig. 34 gehören de Feldeffekttransistor FET 28 ist derart konstruiert und ausgelegt, daß auf seinen Kollektor eine vorgegebene Stromstärke aufgeschaltet wird, daß darüber hinaus die an der Klemme des mit dem Feldeffekttransistor FET 28 in Reihe geschalteten Referenzwiderstandes oder Bezugswiderstandes 26 erzeugte Spannung als Referenzspannung Verwendung findet. Aus diesem Grunde sollte der vorerwähnte Roferenzwiderstand oder Hezugswiderstand 26 einen konstanten Widerstandswert aufweisen, Dieser Widerstand 26 neigt jedoch dazu wegen des Tempcraturanstieges einen höheren Widerstandswert anzunehmen. Wird jedoch dem vorerwähnten Widerstand 26 ein Thermistor parallelgeschaltet, dessen Widerstandswert umgekehrt proportional zum Temperaturanstieg kleiner wird, dann ist ein Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand vorgesehen, dessen Widerstandswert im IIinbSick auf die Temperatur konstant gehalten wird.
  • Nun sei angenommen, daß bei all den vorerwähnten Ausführungsbeispielen und Schalt'ungen eine größeres Belastungsmoment beim Gleichstrommotor 2 einen stärkeren Kollektorstrom beim Transistor 16, der die Stromzuführung steuert und regelt, zur Folge hat. Im allgemeinen handelt es ich bei diesem die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistor 16 um einen Siliziumtransistor. Bei einem derartigen Siliziumtransistor führt jedoch ein stärkerer Kollektorstrom Ic, wie dies aus Fig. 35 zu erkennen ist, zu einem scharfen Abfallen im Parameter hFE, der für die Verstärkungsleistung des vorerwähnten Transistors steht und somit die Rgelkreisverstärkung der Motor-Drehzahiregelschaltung begrenzt, d.h. den Bereich , der eine gute Drehzahlregelung gewährleistet und zuläl3t. Ein Abfallen der vorerwähnten Regelkreisverstärkung oder des Regelkreisverstärkungsfaktors verringert in beträchtlichem Maße die Anzahl der Umdrehungen N des Gleichstrommotors 2, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 als Kennliniendiagramm gegen das erhöhte Belastungsmoment ? eingetragen ist, so daß manchmal eine genaue und exakte Drehzahlregelung nicht erzielt werden kann.
  • Mit dem Ausführungsbeispiel oder der Schaltung nach Fig. 37, das/die derart konstruiert und ausgelegt ist, daß mit ihr eine genaue Drehzahlregelung über einen breiten Bereich, und zwar von der niedrigen, bis zur hohen Drehzahl des Gleichstrommotors 2, durchgeführt werden kann, sollen die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Bei dieser mit Fig. 37 wiedergegebenen Schaltung ist ein Verstärkungstransistor 44 zwischen die Basis und den Kollektor des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 geschaltet, wobei die Basis des vorerwähnten Verstärkungstransistors 44 über einen Widerstand 46 auf den negativen Anschluß der Stromquelle oder Spannungsquelle 18 geführt ist, desgleichen aber auch auf den Kollektor des Vergleichstransistors 22. Bei dieser Schaltung ist der Vorspannungswiderstand 32 zwischen die Basis und den Emitter des die Spannungszuführung oder die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 geschaltet. Darüber hinaus ist schaltusigsmäßig zwischen dem Emitter und dem Gatt oder der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors FET ein veränderlicher oder einstellbarer Widerstand 48 angeordnet, und zwar derart, daß auf den Kollektor dieses F.ldeffskttransistors ein vorgegebener Strom aufgeschaltet wird. Sollte es bei der Ausführung oder der .Schaltung nach Fig. 37 zu einer Verlangsamung der Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 kommen, dann werden dadurch wiederum das Potential oder die Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß und die Spannung oder das Potential an der Basis des Vergleichstransistors 22 erhöht. Dies resultiert dan darin, daß auf den voerwähnten Transistor ein größerer oder stärkerer Kollektorstrom aufgeschalüt wird, daß der Spannungsabfall am Widerstand 46 größer ist, so daß schließlich am Transistor 44 eine höhere Basisspannung anliegt, so daß dieser Basis ein stärkerer Strom aufgeschaltet werden kann. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Basisanschluß des die Stromzufühnrn steuernden und regelnden Transistors 16 an einem geringerem Potential oder an einer geringeren Spannung, und zwar durch das Einwirken des Vorspannungswiderstandes 32, so daß ein stärkerer Strom durch den Transistorl6, der die Stromzuführung steuert und regelt, fließen kann. Das hat wiederum zur Folge, daß der durch den Gleichstrommotor 2 fließende Strom zu den Transistoren 16 und 44 geshuntet oder in den Nebenschluß gelegt wird, was wiederum dazu führt, daß der Kollektorstrom eines jeden der vorerwähnten Transistoren 16 und 44 um diesen Betrag kleiner wird. Damit aber kann die Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 über einen breiten Bereich gesteuert und geregelt werden, ohne daß es zu einem Abfallen in der ParametergröBe hFE des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 kommt. Weiterhin kann bei der Schaltung nach Fig. 37 der Transistor 16, der die Stromzuführung steuert und regelt, auch als ein Germaniumtransistor mit PNP-Ubergang ausgeführt sein; ein solcher Transistor hat eins bessere hFE-Charaktersistik als der Siliziumtransistor so daß auf diese Weise die Drehzahl des Glei,chstrommotors 2 über einen breiteren Bereich gesteuert und geregelt werden kann.
  • Fig. 38 zeigt eine weitere Ausführung oder eine weitere Schaltung, bei der der Emitter des Vergleichstransistors' 22 auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschlulß 20 geführt ist, wohingegen der Kollektor dieses Transistors mit einem Ende der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 und mit der Basis eines Verstärkungstransistors 50 über einen Widerstand 46 verbunden ist, wohingegen die Basis des Vergleichstransistors 22 auf die zweite Meßklemme oder den zweiten Meßanschluß 24 geführt ist, und zwar über eine Parallelschaltung aus dem Referenzwiderstanel 26 und'dem Thermistor 42 sowie aus einem Spannungsstabilisierunswiderstand 52. Was den Verstärkungstransistor 50 betrifft, so ist dessen Kollektor über die Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 auf ein Ende der Stromquelle oder der Spannungsquelle 18 geführt, während der Emitter dieses Verstärkungstransistors 50 über einen Widerstand 56 mit der ersten Meßklemme oder mit dem ersten MeManschluß 20 verbunden ist.
  • Bei der Schaltung nach Fig. 38 führt ein Abfallen der Motordrehzahl des Gleichstrommotors 2 zu einer Erhöhung des Potentials oder der Spannung am ersten Meßanschluß oder an der ersten Meßklemme e 20, aber auch zu einer Abschwächung des Kollektorstromes im Vergleichstransistor 22, was dazu' führt, daß der Spannungsabfall am Widerstand 46 kleiner wird, desgleichen aber auch das Basispotential oder die Basisspannung, was zur Folge hat, daß beim vorerwähnten Verstärkungstransistor das Basispotential und aus diesem Grunde auch der Kollektorstrom grlßer oder stärker werden. Möglicherweise wird dann vom Transistor 16 aus - dieser Transistor steuert und regelt die Stromzuführung - dem Gleichstrommotor 2 ein stärkerer Strom aufgeschaltet, um dessen Drehzahl zu beschleunigen und wieder auf einen Wert zu bringen, der dem Gleichgewichtszustand oder dem Abgelichszustand entspricht. Durch den in der Schaltung nach Fig. 38 verwendeten Stabilisierungswiderstand oder Spannungserhöhungswiderstand 52 soll die Referenzspannung erhöht werden, die zwischen der Basis des Vergleichstransistors 22 und dem zweiten Meßpunkt 24 erzeugt wird, und zwar durch Additions der Leistung de s Widerstandes 52 durch den kleineren Ersatzwiderstand der Parallelschaltung, die sich aus dem Referenzwiderstand 26 und dem Thermistor 42 zusammensetzt.
  • Die Schaltung nach Fig. 38 ist derart ausgelegt, daß der Basis des Vergleichstransistors 22 die Referenzspannung aufgeschaltet wird. Ist, wie dies aus Fig. 39 hervorgeht, die Basis des Vergleichstransistors 22 auf die zweite -Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß geführt, wird dem Emitter dieses Transistors der Ausgang aus dem Referenzspannungs-Generatorkreis - diese Referenzgeneratorschaltung setzt sich zusammen aus dem Referenzwiderstand 28, dem Thermistor 42 und dem Spannungserhöhungswiderstand 52 - aufgeschaltet, dann kann diese geänderte und modifizierte Schaltung in der gleichen Weise betrieben werden, wie dies für den vorhergehenden Fall beschrieben worden ist.
  • In diesem Falle führt nämlich eine Verlangsamung der Motordrehzahl zu einer Erhöhung des Potentials oder der Spannung an der ersten Meßklemme oder am ersten Meßanschluß 20 und zu einer Verringerung oder Abschwächung des zum Vergleichstransistor 22 gehörenden Kollektorstromes, wodurch,wie bei der Schaltung nach Fig. 38, das Basispotential und infolgedessen auch der Kollekvorstrom des Verstärkungstransistors 50 größer oder stärker werden. Damit aber auch der Basis strom des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors 16 und dessen Kollektorstrom, was wiederum zur Folge hat, daß ein stärkerer Strom dem Gleichstrommotor 2 aufgeschaltet wird, um die Motordrehzahl durch Beschleunigung wied,er auf den Wert zu bringen, der dem Gleichgewichtzustand oder dem Abgleischzustand entspricht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung für die Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors. Diese Vorrichtung mit einer ner Brückenschaltung, die mit einem ihrer Zweige mit dem' Gleichstrommotor und einem Komparator verbunden ist, um an der Meßklemme oder am anschluß die der jewiligen Drehzahl des Gleichstrommo entsprechende Spannung bestimmen zu können und um die messene Spannung mit einer Referenzspannung zu verglei damit auf diese Weise die Starke des einem die Stromzu rung steuernden und regelnden den Transistors zuzführenden Stromes zu steuern und zu regeln, wobei der vorerwahnte-Transistor, der die Stromzuführung steuert und reg schaltungsmößig zwischen der Stromzuführungsklemme einer Gleichstromquelle oder einer ner Gleichspannungsquelle angeordnet ist..Diese Vorrichtung mit der die Drehzahl des Gleichstrommotors auf einen bestimmten Wert eing gelt werden soll dadurch gekennzeichnet', daß weitherin eine Referenzspannungs-Generatorschaltung vo sehen ist, zu der ein Feldeffektttransistor, der dem Ve gleichsstromkreis zugeordnet ist, gehört, wobei auf de Kollektor ein saturierter Strom geschaltet wird, wobei weiterhin mit dem Fedelffekttransistor ein Referenzwid stand oder Bezugswiderstand in Reihe gschaltet ist, @ die Referenzspannung' von den Klemmen des des Bezugswiderstandes oder REferenzwiderstandes angenommen w 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Komparator ein Vergleichstransistor mit jeweils einem Basis-Teil, einem Emitter-Teil und einem Kollektor-Teil gehört; der vorerwähnte Emitter entweder auf die erste Meßklemme oder den. ersten Meßanschluß oder aber auf die zweite Meßklemme oder den zweiten Meßanschluß geführt ist; der Kollektor mit dr Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors verbunden ist, schließlich die Basis des Vergleichstransistors die Referenzspannung aufgeschaltet erhält, die.-von der Referenzspannungs-Generatorschaltung her aufgeschaltet wird, 3. yorrichtung nach. Anspruch 2,-dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichstransistors auf die erste. Meßkleie oder auf den ersten Meßanschluß geführt ist; die Basis des Vergleichstransistors über den Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand der Referenzspannungs-Generatorschaltung auf die zweite Meßklemme oder. auf den zweiten Meßanschluß geführt.ist und zudem auch noch über den Feldeffekttransistor mit einem Ende der Gleichstromquelle oder der Gleichspannungsquelle. in Verbindung steht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3,.
    dadurch gakennzeichnet, daß der Kollektor des Vergleichstransistors mit der Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors verbunden ist, aber auch über dessen Vorspannungswiderstand mit dem Kollektor des Transistors, der die Stromzufhhrung steuert und regelt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichstransistors auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß geführt ist; die Basis dieses Transistors über den i<efereiizwiderstand oder über den Bezugswiderstand, der zur Referenzspannungs-Generatorschaltung gehört, aber auf die zweite Meßklemme oder den zweiten Meßanschluß sowie über den Feldeffekttransistor auch noch auf ein Ende der Stromzuführungsklemme.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da der Emitter des Vergleichstransistors auf die zweite Meklemme oder auf den zweiten Meßanschluß geführt ist, die Basis dieses Transistors aber iiber den Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand der Referenz-Generatorschaltung auf die erste Meßklemme oder den ersten Meßanschluß sowie weiterhin auch noch über den Feldeffekttransistor auf ein Ende der Gleichstromquelle oder der Gleichspannungsquelle.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Vergleichstransistors mit der Basis des die Stromzuführung steuenden und regelnden Transistors verbunden ist, gleichzeitig aber auch über dessen Vorspannungswiderstand auch noch mit dem Kollektor dieses Transistors, der die Stromzuführung steuert und regelt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, daurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichstransistors auf die zweite Me[3-klemme oder auf den zweiten Meßanschluß geführt ist; der Feldeffekttransistor mit seinem Kollektor auf eine der Stromzuführungsklemmen geführt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennz,eichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über einen Emitterwiderstand mit dem Gatt ode der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode über einen Emitterwiderstand in Verbindung steht.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist. -: 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über einen Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gek-nnzeichnets daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffektransistors über einen Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der ,Stetlerelektrode in Verbindung steht.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, tia der Emitter des Feldeffekttransistors direkt mit dem Gatt oder der Steuerelektrode verbunden ist.
    18. Vorrich.tung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über einen Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist, 20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über einen Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es@sich bei dem Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand der Referenzspannungs-Generatorschaltung um einen verändert lichen oder einst.llbaren Widerstantl mit den beiden Einstell schiebern, d.h. dem ersten und dem zweiten Widerstandseinstellschieber; der Emitter des Vergleichstransistors auf die erste Meßklemme oder den ersten Meßanschuß geführt ist, die Basis dieses Transistors aber auf den ersten Widerstandseinstellschieber; schließlich das Gatt oder die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors mit dem zweiten Widerstandseinstellschieber in Verbindung steht.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 18, daß der Regelwiderstand fiir die IotordreltzaIil schaltungsmäßig zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors angeordnet ist, der die Stromzuführung zu steuern und zu regeln hat.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand der Referenzspannungs-Generatorschaltung als ein veränderlicher oder einstellbarer Widerstand ausgeführt ist, zu dem ein erster und ein zweiter Widerstandeinstellschieber gehören; der Emitter des Vergleichs transistors auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß geführt ist, die Basis dieses Transistors aber mit dem ersten Widerstandseinstellschieber verbunden ist; schließlich das Gatt oder die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors mit dem zweiten Widerstandseinstellschieber in Verbindung steht.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand der Referenzspannungs-Generatorschaltiing als veränderlicher oder einstellbarer Widerstand mit einem ersten und einem zweiten Widerstandseinstellschieber ausgeführt ist; der Emitter des Vergleichs transistors auf die zweite Meklemme oder auf den zweiten Meßanschluf3 geführt ist, die Basis dieses Transistors aber mit dem ersten Widerstandseinstellschieber verbunden ist; schlielslich das Gatt oder die Steuerelektrode des Feldeffektorttransistors mit dem zweiten Widerstandseinstellschieber in Verbindung steht.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand für die Motordrehzahl zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors geschaltet ist, der die Stromzuführung zu steuern und zu regeln hat.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Vergleichstransistors auf den Emitter des Feldeffekttransistors geführt ist.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Vergleichstransistors auf den Emitter des Feldeffekttransistors geführt ist.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Vergleichstransistors auf den Emitter des Feldeffekttransistors geführt ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da die Basis des Vergieichstransistors auf don Kollektor des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daI3 die Basis des Vergleichstransistoro auf den Kollektor des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Vergleichstransistors auf den Kollektor des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Komparator ein Vergleichstransistor mit Basis, Emitter und Kollektor gehört; die Basis vlieses Vergleichstransistors entweder auf die erste Meßklemme oder den ersten Meßanschluß oder auf die zweite Meßklemme oder tlen zweiten Meßanschluß geführt ist; der Kollektor dieses Transistors mit der Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors verbunden ist; aiif den Emitter des Vergleichs transistors von der lleforenzsi)annungs-Generatorschaltung her eine Referenzspannung aufgeschaltet wird.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Vergleichstransistors auf Die erste Meßklemmme oder auf den ersten Meßanshluß geführt ist; der Emitter dieses Transistors einmal über den zur Referenzspannungs-Generatorschaltung gehörenden Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand mit der zweiten Meßklemme oder mit dem zweiten Meßanschluß in Verbindung steht und zum anderen über den Feldeffekttransistor mit einer der Stromzuführungsklemmen verbunden ist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 3,3 dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Vergleichstransistors mit der Basis des die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors verbunden ist, desgleichen aber auch über den Drehzahlregelwiderstand des Motors mit dom Kollektor des Transistors, der die Stromzuführung zu steuern und zu regeln hat.
    35. Vorrichtung nacli Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichstransistor mit seiner Basis auf die zweite Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß geführt ist, mit seinem Emitter einmal über den Referenzwiderstand oder den Bezugswiderstand auf den ersten Meßanschluß oder auf die erste Meßklemme untl zum anderen iiber den Feldeffekttransistor auf ein Ende der Stromquelle oder der Gleichspannungsquelle.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichstransistor mit seinem Hasisanschluß auf die zweite Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß geführt ist, mit seinem Emitter aber einmal auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß and zum anderen über den Feldeffekttransistor auf eiiie der Stromzuführungsklemmen.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36 dadurch kenennzeichnet, daß iler Kollektor tles Vergleichstransistors mit tlor Basis des die Stromzuführund steuenden und regelnden Transistors verbunden ist und weiterhin auch noch über den Drehzahlregelwiderstand des Gleichstrommotors mit dem Kolektor des Transistors verbunden ist, der die Stromzuführung zu steuern und zu regeln hat.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors direkt mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über den Emitterwiderstand mit dem Gatt oder minder Steuerelektrode in Verbindung steht.
    40. Vorrichtung nach Anspruch- 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über den Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbunden ist.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über den Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    44. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß d.r Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuorelektrode direkt verbunden ist.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors über den Emitterwiderstand mit dem Gatt oder mit der Steuerelektode in Verbindung steht.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Feldeffekttransistors mit dem Gatt oder der Steuerelektrode direkt verbundoii ist.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dal3 der Emitter des Feldeffekttransistors über den Emitterwiderstand mit dem Gatt oder der Steuerelektrode in Verbindung steht.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand der Referenzspannungs-Generatorschaltung als ein veränderlicher Widerstand oder als ein einstellbarer Widerstand, zu dem jeweils der erste Widerstandseinstellschieber und der zweite Widerstandseinstellschieber gehören, ausgeführt ist; die Basis des Vergleichstransistors auf die erste Meßklemme oder auf den ersten Meßanschluß geführt ist, der Emitter dieses Transistors aber auf den ersten Widerstandseinstellschieber; schließlich das Gatt oder die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors mit dem zweiten Widerstandseinstellschieber verbunden ist.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch g.kenn:.ichnet, daß zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors, der die Stromzuführung zu steuern und zu regeln hat, ein Motordrehzahl-Regelwiderstand geschaltet ist.
    50. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Referenzspannungs-Generatorschaltung gehörende Referenzwiderstand als eiji veränderlicher oder einstellbarer Widerstand mit dem ersten unfl de zweiten Widerstandseinstellschieber ausgoi'iihi't ist; die Basis des Vergleichstransistors auf die zweite Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß geffilwt ist, während der Emitter dieses Transistors mit dem ersten Widerstandseinstellschieber verbunden ist; schließlich das Gatt oder die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors mit dem zweiten Widerstandseinstellschieber in Verbindung steht.
    51. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand um einen veränderlichen Widerstand oder um einen einstellbaren Widerstand handelt, zu dem ein erster Widerstandseinstellschieber und ein zweiter Widerstandseinstellschieber gehören; die Basis des Vergleichs transistors auf die zweite Meßklemme oder auf den zweiten Meßanschluß geführt ist,'der Emitter dieses Transistors aber auf den ersten Widerstandseinstellschieber; schließlich das Gatt des Feldeffekttransistors, d.h. die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors, mit dem zweiten Widerstandseinstellschieber in Verbindung steht.
    52. Vorrichtung nach'Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspannungswiderstand zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors schaltungsmäßig angeordnet ist, der die Stromzuführung zu steuern und zu regeln hat.
    53. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichs transistors auf den Emitter des Feldeffekttransistors geschaltet st.
    54. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichstransistors auf den Emitter des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    55. Vorrichtung nacn Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichstransistors auf den Emitter des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    56. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichstransistors auf den Kollektor des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    57. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichs transistors auf den Kollektor des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    58. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Vergleichs transistors auf den Kollektor des Feldeffekttransistors geschaltet ist.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gsk-nnzeichnet daß der zur Referenzspannungs-Generatorschaltung gehörende Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand zusätzlich für die Temperaturkompensation oder fiir den Temperaturausgleich mit einem wärmeempfindlichen Widerstandselement versehen ist.
    60. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Referenzspannungs-Greneratorschaltung gehörende Referenzwiderstand oder Bezugwiderstand zusätzlich noch mit einem wärmeempfindlichen Widerstandselement für die Temperaturkompensatlqn oder für den Temperaturausgleich versehen ist.
    61. Vorrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß schaltungsmäßig zwischen dem Vergleichs'transistor und dem die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistor noch ein Verstärkungstransistor angeordnet ist; dieser Verstärkungstransistor die Phasenlage des auf den Transistor für die Steuerung und Regelung der Stromzuführung aufgeschalteten Steuerungssignales umzukehren hat.
    62. Vorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, daß schaltungsmäßig zwischen dem'Vergleichstransistor und dem die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistor ein Verstärkungstransistor angeordnet ist, der die Phasenlage des auf den die Stromzuführung steuernden und regelnden Transistors aufgeschalteten Steuerungssignales umzukehren hat.
    63. Vorrichtung nach Anspruch 61 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter des Vergleichstransistors und dem : ersten Meßanschluß oder der ersten Meßklemme eine Parallelschaitung angeordnet ist, zu dr ein Referenzwiderstand oder Bezugswiderstand und ein Thermistor sowie auch noch ein Spannungsstabilisierungswiderstand oder Spannungserhöhungswiderstand gehören, der mit der vorerwähnten Parallelschaltung in Reihe geschaltet ist.
    - Ende - L e e r s e i t e
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