DE2064401C3 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines GleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einem
Differenzverstärker, an dessen einem Eingang eine der Drehzahl des Motors proportionale Spannung und an
dessen anderem Eingang eine entsprechend der gewünschten Drehzahl an einem Spannungsteiler mit
mindestens einem Potentiometer einstellbare Spannung anliegt, und mit einem durch den Differenzverstärker
beeinflußbaren Steuerglied, das mit dem Gleichstrommotor in Reihe geschaltet ist
Eine solche aus der FR-PS 15 60 885 bekannte
Schaltungsanordnung weist außerdem einen im Ausgangskreis des Differenzverstärkers befindlichen Oszillator
sowie einen weiteren Verstärker auf, in dessen Eingangssteuerkreis sich eine Wechselspannungsquelle
befindet Das Potentiometer wird von einem Strom durchflossen, der von einer getrennten Gleichspannungsquelle
herrührt Eine solche Schaltungsanordnung ist aufwendig und hat infolgedessen einen erhöhten
Stromverbrauch. Des weiteren ist es nachteilig, daß neben einer Gleichspannungsquelle eine Wechselspannungsquelle
benötigt wird.
ι s Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit möglichst wenigen Schaltungselementen
auskommt und welche einen geringen Stromverbrauch hat Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
soll außerdem sicher arbeiten und preisgünstig herstellbar sein. Erreicht wird dies durch die folgenden
Merkmale:
a) Der Anker des Gleichstrommotors ist im Zweig einer Brückenschaltung angeordnet, in deren
weiteren Zweigen Widerstände vorgesehen sind, deren Werte so bemessen sind, daß sich der
Ankerwiderstand zum Widerstandswert in einen benachbarten Brückenzweig verhält wie der
Widerstandswert im anderen benachbarten Brükkenzweig zum Widerstand im verbleibenden
Brückenzweig.
b) Die Diagonalpunkte der einen Brückendiagonalen sind mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers
verbunden und die beiden Diagonalpunkte der anderen Brückendiagonalen liegen in Reihe zum
Steuerglied und der Spannungsquelle.
c) Dem Potentiometer ist eine Zenerdiode parallel geschaltet.
d) Der Differenzverstärker und der Spannungsteiler sind parallel zur Reihenschaltung aus Gleichstrommotor
und Steuerglied geschaltet.
In vorteilhafter Weise wird die zwischen den Diagonalpunkten der Brückenschaltung anliegende
Brückenspannung direkt dem einen Eingang des Differenzverstärkers zugeführt Die Referenzspannung,
die zur Festlegung der gewünschten Drehzahl eingestellt wird, wird einem Spannungsteiler entnommen,
welcher mittels einer Zenerdiode stabilisiert wird. Hierdurch ergibt sich als Vorteil eine von Spannungsso
Schwankungen unabhängige Referenzspannung. Durch die Parallelschaltung des Differenzverstärkers und des
stabilisierten Spannungsteilers zur Reihenschaltung aus Gleichstrommotor und Steuerglied wird erreicht, daß
die drehzahlabhängige Steuerspannung und die Refess renzspannung bei einfacher Ausbildung der Schaltungsanordnung
sauber getrennt werden können. Zwar befindet sich der dem Gleichstrommotor benachbarte
Brückenwiderstand in Reihe zum Differenzverstärker, so daß die Versorgungsspannung des Differenzverstärkers
je nach der Stärke des durch diesen Widerstand fließenden Stromes Spannungsschwankungen unterliegt
Diese Spannungsschwankungen wirken sich jedoch nicht störend auf die Drehzahlregelung aus, da
diese Spannungsschwankungen sowohl auf den Differenzverstärker und auf das spannungsstabilisierte
Potentiometer als auch auf das Steuermittel wirken.
Eine Schaltungsanordnung gemäß dem Merkmal a) ist zwar aus der FR-PS 15 30 223 bekannt Jedoch weist
diese Schaltungsanordnung den Nachteil auf, daß keine
Entkopplung zwischen Brückenspannung und Referenzspannung erfolgt Auch weist die bekannte Vorrichtung
den Nachteil auf, daß die Referenzspannung für den Differenzverstärker nicht einem getrennten and stabilisierten
Spannungsverteiler entnommen wird. Bei der bekannten Vorrichtung ergibt sich eine komplizierte
Formel für die Eingangsspannung des Differenzverstärker^ welche erst nach einigen Näherungen eine relativ
einfache Gleichung ergibt Eine solche einfache Eingangsspannungsbeziehung für den Differenzverstärker
ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die von der bekannten Vorrichtung abweichende
Verbindung der Brückenschaltung mit dem Differenzverstärker.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der Differenzverstärker so dimensioniert daß sein Eingangswiderstand hoch
ist gegenüber den Brückenwiderständen. In vorteilhafterweise steht die Basis des mit der Brückenschaltung
verbundenen Transistors mit einem Glättungskondensator in Verbindung.
Gemäß weiterer Ausbildung ist dem Widerstand, der in einem den Brückenzweig mit dem Gleichstrommotor
gegenüberliegenden Brückenzweig angeordnet ist, ein temperaturabhängiger Widerstand parallel geschaltet
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Gemäß der Figur ist in einem Brückenzweig BC der Ankerkreis eines Gleichstrommotors 1 angeordnet. Im
benachbarten Brückenzweig AB ist ein Widerstand 2 vorgesehen. Im weiteren benachbarten Brückenzweig
CD befindet sich ein Widerstand 3 sowie ein Teil eines veränderbaren Widerstandes 4, dessen anderer Teil
Bestandteil des verbleibenden Brückenzweiges AD ist. In diesem letztgenannten Brückenzweig ist weiterhin
ein Widerstand 4a vorgesehen, dem ein temperaturabhängiger Widerstand 46 parallel geschaltet ist. Die
Widerstände 2,3,4 und 4a sind nun so gewählt, daß das
Verhältnis des Ankerwiderstandes des Gleichstrommotors 1 zum benachbarten Widerstand 2 gleich ist dem
Verhältnis aus dem Widerstand 3 zuzüglich des im selben Brückenzweig liegenden Teilwiderstandes des
Widerstandes 4 zum gemeinsamen Widerstand der Parallelschaltung der Widerstände 4a und 4b zuzüglich
des in diesem Brückenzweig liegenden Teilwiderstandes des Widerstandes 4.
Der Diagonalpunkt D der Brückenschaltung ist mit der Basis eines Transistors 5 des Differenzverstärkers
verbunden. Ein weiterer Transistor des Differenzverstärkers ist mit 6 bezeichnet. Die Emitter beider
Transistoren 5 und 6 sind zusammengeführt und mit einem Emitterwiderstand 7 verbunden. Die Basis des
Transistors 5 ist weiterhin mit einem Glättungskondensator 8 verbunden.
Von dem Diagonalpunkt D der Brückenschaltung führt eine Verbindung zum Differenzverstärker.
Die Basis des Transistors 6 ist mit einem Potentiometer 9 verbunden, dem ein Widerstand 10 in Reihe
geschaltet ist Parallel zu den beiden Widerständen 9 und 10 ist eine Zenerdiode 11 angeordnet In Reihe zur
Zenerdiode 11 liegt ein Widerstand 12. Über einen Schalter 13 ist der Widerstand 12 mit dem Minuspol
einer Spannungsquelle 14 verbindbar. Der Pluspol der Spannungsquelle 14 ist mit den Diagonalpunkt A der
Brückenschaltung verbunden.
Im Kollektorkreis des Transistors 5 befindet sich ein Widerstand 15, der über den Schalter 13 ebenfalls mit
dem Minuspol der Spannungsquelle 14 verbindbar ist.
Im Kollektorkreis des Transistors G befindet sich ein Widerstand 16, dessen dem Kollektor des Transistors 6
abgewandtes Ende mit der Basis des als Steuerglied dienenden Steuertransistors 17 verbunden ist Der
Kollektor dieses Steuertransistors 17 ist mit dem Diagonalpunkt Cder Brückenschaltung verbunden. Der
Emitter des Steuertransistors 17 ist über den Schalter 13 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 14 verbindbar.
Parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 17 ist ein Widerstand 18 angeordnet
Mit 19 ist ein Widerstand bezeichnet der zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 17
vorgesehen ist
Der Diagonalpunkt B ist mit dem den Emittern der
Transistoren S16 abgewandten Ende des Emitterwiderstandes
7 verbunden.
Es wird angenommen, daß der Potentiometer 9 für eine entsprechende Drehzahl eingestellt ist Nach
Schließen des Schalters 13 liegt an der Basis des Transistors 6 ein gegenüber seinem Emitter negatives
Potential. Demzufolge ist der Transistor 6 aufgesteuert An der Basis des Steuertransistors 17 liegt demzufolge
ein gegenüber seinem Emitter positives Potential an. Der Steuertransistor 17 ist demzufolge ebenfalls
durchgesteuert Es fließt nun eir Strom über:
Pluspol der Spannungsquelle 14, Diagonalpunkt A, Widerstand 2, Diagonalpunkt B, Ankerkreis des
Gleichstrommotors 1, Diagonalpunkt C, Kollektoremitterstrecke des Steuertransistors 17, Schalter
13, Minuspunkt der Spannungsquelle 14.
Ausgehend vom Diagonalpunkt A fließt ein weiterer Strom über die Widerstände 4a, 4 und 3 zum
Diagonalpunkt C
Zwischen den beiden Diagonalpunkten D und B liegt demzufolge eine Spannung an, die gleich ist der
Differenz der Spannung zwischen den beiden Diagonalpunkten D und C und der Spannung zwischen den
beiden Diagonalpunkten C und B. Diese letztgenannte Spannung setzt sich zusammen aus der Summe aus der
induzierten Spannung des Gleichstrommotors 1, welche drehzahlabhängig ist und dem Produkt aus dem
Ankerstrom und dem Ankerwiderstand. Mit wachsender Drehzahl des Gleichstrommotors 1 wächst demzufolge
auch die zwischen den Diagonalpunkten D und B befindliche Spannung. Mit dem Anwachsen dieser
Eingangsspannung für den Transistor 5 nimmt auch die Spannung am Emitterwiderstand 7 zu. Die Spannung am
Emitterwiderstand 7 ist gleich der Eingangsspannung zwischen den Diagonalpunkten D und B vermindert um
die Basisemitterspannung des Transistors 5. Mit zunehmender Spannung am Emitterwiderstand 7, was
gleichbedeutend ist einer potentialmäßigen Anhebung der Emitter der Transistoren 5 und 6, wird der
Transistor 6 in zunehmendem Maße zugesteuert, was zur Folge hat, daß der Sfeuertransistor 17 ebenfalls in
zunehmendem Maße zugesteuert wird
Hat nun der Gleichstrommotor 1 seine durch die Voreinstellung des Potentiometers 9 gegebene Nenndrehzahl
erreicht, so ist das Potential an der Basis des Transistors 5 gleich dem Potential an der Basis des
Transistors 6. In diesem Zustand sind die Transistoren 6 und 17 gerade so weit zugesteuert daß die zwischen den
Diagonalpunkten B und C auftretende Spannung sowie der ic diesem Brückenzweig fließende Ankerstrom für
die betreffende Nenndrehzahl entsprechende Werte aufweisen.
daß der Anker des Gleichstrommotors 1 sich langsamer zu drehen versucht, so nimmt die Spannung zwischen
den Diagonalpunkten Dund Bin entsprechendem Maße ab. Demzufolge sinkt die Spannnung am Widerstand 7,
was zur Folge hat, daß der Transistor 6 um ein entsprechendes Maß aufgesteuert wird. Demzufolge
wird auch der Steuertransistor 17 etwas aufgesteuert, so daß ein größerer Ankerstrom fließen kann. Dies
bedeutet, daß das Ankerdrehmoment vergrößert wird. Der Ausgleichsvorgang ist dann beendet, wenn die
durch den Gleichstrommotor induzierte Spannung und demzufolge auch die Drehzahl wieder ihren ursprünglichen
Nennwert einnimmt
Wird nun im umgekehrten Fall die Belastung des Gleichstrommotors verringert, so versucht sich der
Gleichstrommotor schneller zu drehen. Dies hat zur Folge, daß auch die induzierte Spannung vergrößert
wird. Demzufolge tritt zwischen den Diagonalpunkten D und B eine erhöhte Spannung auf, so daß auch die
Spannung am Widerstand 7 sich erhöht Demzufolge wird der Transistor 6 um ein entsprechendes Maß
zugesteuert, was auch für den Steuertransistor 17 gilt. Durch den Ankerkreis des Gleichstrommotors 1 fließt
daher ein geringerer Ankerstrom. Des weiteren ist dadurch die Spannung zwischen den Diagonalpunkten B
und C um ein entsprechendes Maß verringert. Dieser Ausgleichsvorgang ist dann beendet, wenn die durch
den Gleichstrommotor induzierte Spannung und demzufolge auch die Drehzahl ihren ursprünglichen
Nennwert wieder erreicht hat.
ίο Um keine zu großen Verluste in der Brückenschaltung
zu erhalten, ist es zweckmäßig, den Widerstandswert des Widerstandes 2 kleiner als den Ankerwiderstand
zu wählen.
Ändert sich nun z. B. bei Temperaturschwankungen der Ankerwiderstand des Gleichstrommotors 1, so ändert sich ebenfalls in entsprechendem Maß der Widerstand Ab und hebt somit die Änderung des Ankerwiderstandes auf.
Ändert sich nun z. B. bei Temperaturschwankungen der Ankerwiderstand des Gleichstrommotors 1, so ändert sich ebenfalls in entsprechendem Maß der Widerstand Ab und hebt somit die Änderung des Ankerwiderstandes auf.
Bei Änderung des Potentiometers 9 ergibt sich eine
ίο andere Drehzahl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einem Differenzverstärker,
an dessen einem Eingang eine der Drehzahl des Motors proportionale Spannung und an dessen
anderem Eingang eine entsprechend der gewünschten Drehzahl an einem Spannungsteiler mit mindestens
einem Potentiometer einstellbare Spannung anliegt, und mit einem durch den Differenzverstärker
beeinflußbaren Steuerglied, das mit dem Gleichstrommotor in Reihe geschaltet ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale: a) Der Anker des Gleichstrommotors (1) ist im Zweig einer Brückenhaltung angeordnet, in
deren weiteren Zweigen Widerstände (2, 3, 4, 4a) vorgesehen sind, deren Werte so bemessen
sind, daß sich der Ankerwiderstand zum Widerstandswert (2) im einen benachbarten
Brückenzweig (AB) verhält wie der Widerstandswert (3, 4) im anderen benachbarten
Brückenzweig (CD) zum Widerstand (4, 4a) im verbleibenden Brückenzweig (AD)
Die Diagonalpunkte (D, B) der einen Brückendiagonalen sind mit dem einen Eingang des
Differenzverstärkers (5, 6) verbunden und die beiden Diagonalpunkte (A, C) der anderen
Brückendiagonalen liegen in Reihe zum Steuerglied (17) und der Spannungsquelle (14).
c) Dem Potentiometer (9) ist eine Zenerdiode (11) parallel geschaltet
d) Der Differenzverstärker (5, 6) und der Spannungsteiler (9, 10, 11, 12) sind parallel zur
Reihenschaltung aus Gleichstrommotor (1) und Steuerglied (17) geschaltet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker so
dimensioniert ist, daß sein Eingangswiderstand hoch ist gegenüber den Brückenwiderständen (2,3,4,4a).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des mit der
Brückenschaltung verbundenen Transistors (5) mit einem Glättungskondensator (8) in Verbindung
steht
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Widerstand (4a), der in einem dem Brückenzweig (BC) mit dem Gleichstrommotor (1) gegenüberliegenden
Brückenzweig (AD) angeordnet ist, ein temperaturabhängiger Widerstand (4Z>) parallel
geschaltet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064401 DE2064401C3 (de) | 1970-12-30 | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064401 DE2064401C3 (de) | 1970-12-30 | Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064401A1 DE2064401A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2064401B2 DE2064401B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2064401C3 true DE2064401C3 (de) | 1978-01-05 |
Family
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