DE2233930B2 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einer Brückenschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs lt
Es ist durch die FR-PS 15 30 223 eine Schaltungsanordnung in Brßckenschaltung bekannt, bei der eine ϊ Referenzspannungsquelle als Potentiometer zwischen einer Meßklemme am Gleichstrommotor und einem Verstärker geschaltet ist, dessen Ausgang mit dem Basisanschluß eines Steuertransistors in der Zuleitung zum Gleichstrommotor verbunden ist. Dabei wird die
in am Gleichstrommotor erfaßte Spannung mit der Referenzspannung verglichen und die sich ergebende Referenzspannung verstärkt Die bekannte Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß die verwendete Referenzspannungsquelle keine Konstantspannungs-
Ii quelle ist und daher ein Vergleich mit der von dem Gleichstrommotor abgenommenen Spannung nur eine relative Bezugsgröße liefert Infolgedessen ist es nicht möglich, eine genaue Drehzahlregelung für insbesondere solche "Gleichstrommotoren durchzufühlen, die
in großen Änderungen im Lastdrehmoinent ausgesetzt sind. Darüber hinaus ist die Schaltungsanordnung mit einem Verstärker sehr aufwendig aufgebaut
Durch die US-PS 35 35 616) ist die automatische Spannungsreglerschaltung bekannt die auf Temperaturänderungen anspricht, wobei ein Feldeffekt-Transistor als Diode geschaltet ist die als Strombegrenzer oder lediglich Konstantstromquelle dient.
Aus der DE-OS 1294 524 ist zwar eine Vorrichtung zur kontaktlosen Drehzahlregelung eines Gleichstrom-
«> motors mit einer Konstantspannungsquelle bekannt aber diese Konstantspannungsquelle dient lediglich als Referenzspannungsquelle zur Speisung eines Widerstandes, an dem die Steuerspannung für einen Vortransistor abgenommen wird, der seinerseits die
)■> Steuerspannung für einen Endtransistor beeinflußt Wenn nun Spannung am Widerstand anliegt dann wird der Vortransistor in den Durchlaßzustand gesteuert, während der Endtransistor gesperrt wird, so daß der Stromkreis für den Gleichstrommotor unterbrochen
-to wird und seine Drehzahl dementsprechend abnimmt. Beim umgekehrten Vorgang steigt die Drehzahl. Auf diese Weise pendelt die Drehzahl des Motors um die Solldrehzahl, so daß keine gleichmäßige Regelung der Drehzahl erzielt wird. Darüber hinaus sind keine
4> Maßnahmen für eine Temperaturkompensation vorgesehen.
Nach »Electronic Design 20«, September 27, 1967, Seite 72 und 74, dient eine Konstantstromquelle rnter Verwendung eines FET in Kombination mit einem
V) Widerstand als eine Referenzspannung in einem geregelten Niederspannungsstromkreis. Bei dieser Anordnung wird zwar aufgrund der Verwendung eines FET schon eine verbesserte Temperaturstabilität gegenüber einer Anordnung mit einer Zenerdiode
M erhalten, aber für höhere Ansprüche bei einer genauen Drehzahlregelung genügt diese erzielte Temperaturstabilität nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines
μ Gleichstrommotors mit einer Brückenschaltung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und stets eine genaue Drehzahlregelung des Gleichstrommotors ermöglicht,
ohne daß sich Änderungen in den Eigenschaften der die zugeordnete Schaltung bildenden Bauteile oder sich
*>■> Laständerungen auswirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß nac'i dem Kennzeichen des Anspruchs I gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Pie ,mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe einer einfach aufgebauten Schaltungsanordnung ein Gleichstrommotor automatisch genau gesteuert wird, um stets mit einer > voreingestellten Drehzahl umzulaufen, und zwar unabhängig von dem jeweils gerade anliegenden Lastdrehmoment.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von mehreren in der Zeichnung in dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einem wärmeempfindlichen Widerstandselement nach der Erfindung; ι ri
F i g. 2 ein Diagramm eines Steuertransisiors mit der Verstärkung hFE über den Kollektorstrom Ic nach der Erfindung;
Fig.3 ein Diagramm für die Regelung des Gleichstrommotors bei einem Abfall der Regelverstärkung mit in der Drehzahl π über den Drehmoment;
Fig.4 ein weheres Ausführungsbeispie! einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung;
Fig.5 ein noch weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung und Ji
Fig.6 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach F i g. 5 gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem zum Referenzwiderstand 26 ein wärmeempfindliches Widerstandselement 42 zur Temperaturkompensa- to tion parallelgeschaltet ist, wie z. B. ein Thermistor, um Fehler in der Steuerung der Motordrehzahl zu kompensieren, die aufgrund von Temperaturänderungen verursacht sind. Dabei ist eine Gleichstromquelle 18 mit einem Steuertransistor 16 verbunden, der in Reihe « mit einer Meßklemme 14 einer Brückenschaltung 10 liegt, von der ein Zweig mit einem Gleichstrommotor 2 verbunden ist, während die drei anderen Zweige jeweils an Widerstände 4,6 und 8 angeschlossen sind, und zwar ist eine Meßklemme 12 des Gleichstrommotors 2 mit «> dem Widersund 8 und die Meßklemme 14 mit den Widerständen 4 und 6 verbunden. Weiter ist mit einer ersten Meßklemme 20 der Brückenschaltung 10 der Emitteranschluß eines Transistors einer Vergleichsschaltung 22 verbunden, die einen Komparator bildet. « Mit einer zweiten Meßklemme 24 der Brückenschaltung 10 ist der Basisanschluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 über einen Referenzwiderstand 26 verbunden. Der Basisanschluß ist weiter mit dem Sourceanschluß eines Feldeffekt-Transistors 28 (hiernach abgekürzt als FET bezeichnet) verbunden, dessen Drainanschluß mit der Klemme 14 verbunden ist. Der Sourceanschluß und deir Gateanschluß des FET 28 sind miteinander kurzgeschlossen, so daß der FET 28 so geschaltet ist, daß der Drainanschluß mit einem Sättigungsstrom gespeist wird. Der Sättigungsstrom in dem FET 28 ist im wesentlichen konstant, so daß eine konstante Spannung am Referenzwiderstand 26 abfällt, der in Reihe mit dem FET 28 geschallet ist. Demgemäß arbeitet die Reihenschaltung aus dem FET 28 und dem fto Referenzwiderstand 26 als Referenzspannungsquelle, die dem Basisanschiuß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 eine Referenzspannung liefert. Der Kollektoranschluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 ist init dem Pasisanschluß des Steuertransisiors ·>"> 16 verbunden.
Ohwohl der Reler'mzwiderstand 26 für einen konstanten Widerstand™ ert ausgelegt ist. steigt jedoch gewöhnlich der Widerstandswert des Referenzwider Standes 26 mit der Temperatur an. Wenn daher zum Referenzwiderstand 2ß der Thermistor 42 parallelgeschaltet ist, dessen Widerstand im umgekehrten Verhältnis zum Temperaturanstieg abnimmt, dann wird ein Referenzwiderstarid mit einem konstanten Widerstandswert bezogen au f die Temperatur erhalten.
Bei dem erwähnten Ausführungsbeispiel für ein gestiegenes Drehmoment des Gleichstrommotors 2 zu einem größeren KolU:ktorstrom des Steuertransistors 16. Im allgemeinen besteht der Steuertransistor 16 aus einem Siliziumtransistor. Bei einem Siliziumtransistor führt jedoch ein Anstieg im Kollektorstrom Ic. wie in F i g. 2 gezeigt, zu einem starken Abfall im Parameter hFE, der die Verstärkung des Transistors angibt, so daß die Regelverstärkung einer Motorstcuerungsschaltung begrenzt wird, d. h., der Bereich, in dem eine Drehzahlregelung möglich ist Ein Abfall in der Regelverstärkung läßt deutlich, wie anhand der gestrichelten Linie nach F ί g. 3 gezeigt ist, die Drehzahl π des Gleichstommotors 2 gegenüber dem gestiegenen Drehmoment abfallen, was manchm?! dazu führt, daß eine genaue Drehzahlregelung nicht erreicht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird eine äußerst genau arbeinende Steuerschaltung dadurch erhalten, daß ein Transistor 44 zwischen dem Basis- und Kollcktoranschluß des Steuertransistors 16 geschaltet ist Der Basisanschluß des Transistors 44 ist über einen Widerstand 46 mit der Stromquelle 18 und mit dem Kollektoranschluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 verbunden. Ein Widerstand 32 ist zwischen dem Basis- und Emitteranschluß des Steuertransistors 16 eingeschaltet Ferner ist zwischen dem Source- und Gateanschluß des FET 28 ein veränderlicher Widerstand 48 eingeschaltet, so daß über den Dn-inanschluß ein voreingestellter Strom fließt.
Gemäß dem Ausfüh rungsbeispiel nach F i g. 4 läßt ein Abfall in der Drehzahl des Gleichstrommotors 2 das Potential an der ersten Meßklemme 20 und danv? auch das Basispotential nm Transistor der Vergleichsschaltung 22 ansteigen. Demzufolge fließt in diesem Transistor ein größerer Kollektorstrom, und damit fällt am Widerstand 46 eine größere Spannung ab, so daß das Basispotential am Transistor 44 steigt und ein größerer Strom fließt. Zur gleichen Zeit wird das Basispotential am Steuertransistor 16 infoige der Wirkung des Widerstandes 32 abgesenkt, so daß der über den Steuertransistor 16 fließende Strom ansteigt. Demzufolge wird der durch den Gleichstrommotor 2 fließende Strom auf den Steuertransistor 16 und den Transistor 44 aufgeteilt so daß der Kollektorstrom des Steuertransistors 16 und des Transistors 44 jeweils vermindert um den gegenseitigen Betrag kleiner ist als der durch den Gleichstrommotor 2 fließende Strom. Demgemäß kann die Drehzahl des Gleichstrommotors 2 über einen großen Bereich ohne einen Abfall im Parameter hFE des Steuertransistors 16 gesteuert werden. Darüber hinaus kann in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 der Steuertransistor 16 auf einem pnp-Germanium-Transistor mit einer besseren AF£-Charakteristik als der Silizium-Transistor bestehen, so daß die Drehzahl des Gleichstrommotors 2 über einen noch größeren Rcreich gesteuert werden kann.
Fig. 5 zeigt ein weitere«, Ausführungsbcispiel. bei dem der Emitteraiischluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 mit der ersten Meßklemme 20 verbunden ist. während sein Kollcktoranschluß über den Widerstand 46 mit eine m Ende der Stromquelle 18 und
mit dem Basisanschluß eines Transistors 50 verbunden ist. Der Basisanschluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 ist mit der zweiten Meßklemme 24 über eine Parallelschaltung aus dem Referenzwidersland 26 und dem Thermistor 42 und über den damit in Reihe liegenden Widerstand 52 verbunden. Der Kollekloran Schluß des Transistors 50 ist über einen Widerstand 54 mit einem R'nde der Stromquelle 18 und mit dem Basisanschluß des Steuertransistors 16 verbunden, während sein EmitteranschluB über einen Widerstand 56 an der ersten Meßklemme 20 angeschlossen ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F; i g. 5 läßt eine abfallende Drehzahl des Gleichstrommotors 2 das Potential an der ersten Meßklemme 20 ansteigen und den Kollcktorstrom des Transistors der Vergleichsschaltung 22 absinken, so daß der Spannungsabfall am Widerstand 46 herabgesetzt wird, und das Basispotcntial des Transistors 50 und infolgedessen auch sein Kollektorstrom ansteigt. Demgemäß fließt über den Steuertransistor 16 ein größerer Strom zum Gleichstrommotor i. so daß seine Drehzahl auf einen gleichbleibenden Wert ansteigt. Der in dem Ausführungsbeispiel nach l· i g. 5 verwendete Widerstand 52 soll eine Referenzspannung erhöhen, die zwischen dem Basisanschluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 und der zweiten Meßklemme 24 hervorgerufen wird, indem der Widerstandswen dieses Widerstandes dem verringerten, zusammengesetzten Widerstandswert der Parallelschaltung aus dem Referenzwiderstand 26 und dem Thermistor 42 hinzugefügt wird.
Das Ausführiingsbeispiel nach F i g. 5 ist so ausgelegl, daß der Basisanschluß des Transistors der Vergleichsschaltung 22 mit einer Referenzschaltung gespeist wird. Wenn der Basisanschluß des Transistors der Vergleichsschaltung, wie in F-ig. 6 gezeigt ist. an der zweiten Klemme 24 angeschlossen ist und sein Fmittcranschluß am Ausgang der Referenzspannungsquellc mit der
ι Parallelschaltung aus dem Referenzwiclcrstand 26 und dem Thermistor 42 und dem damit in Reihe liegenden Widerstand 52 anliegt, dann kann diese Sihallungsabwandlung in der gleichen Weise, wie die vorhergehende Schaltung, betrieben werden, wobei anstelle des
. veränderlichen Widerstandes 48 ein konstanter Widerstand 34 vorgesehen ist.
Dabei hat insbesondere der Abfall der Drehzahl beim Gleichstrommotor 2 zur folge, daß das Potential an der ersten Meßklemme 20 ansteigt und der Kollcktorstrom '., lies Transistors der Vergleichsschaltung 22 sinkt, so daß wie nach Γ i g. 5 das Basispotential und infolgedessen auch tier Kollcktorstrom des Transistors 50 erhöht wird. Demzufolge steigt auch der Basisstrom des Transistors 16 an iir.d infolgedessen auch sein dem Gleichstrommo-
. tor 2 gelieferter Kollektorstrom, so daß die Drehzahl lies Gleichstrommotors auf einen gleichbleibenden Wen georacht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einer Brückenschaltung, deren einer Zweig mit dem Gleichstrommotor verbunden ist, und einer Vergleichsschaltung, die an einer ersten und zweiten Meßklemme der Brückenschaltung eine der Drehzahl des Gleichstrommotors entsprechende Spannung erfaßt und mit einer Referenzspannung einer Referenzspannungsquelle vergleicht um den Stromfluß über einen zwischen einer dritten Klemme der Brückenschaltung und einer Gleichstromquelle geschalteten Steuertransistor zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß ein temperaturkompensierendes Widerstandselement (42) einem mit einem Feldeffekttransistor FET (28), dessen Sourceanschluß mit dem Gateanschluß verbunden ist als Konstantstromquelle in Reihe liegenden Referenzwiderstand (26) parallel geschaltet ist(F i g. 1,4,5,6).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemme des~Wsderstassdselementes (42) mit dem Gateanschluß des FET (28) verbunden ist (F i g. 1,5,6).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Vergleichsschaltung einen Vergleichstransistor (22) aufweist dessen Basisanschluß mit einem die Referenzspannung abgebenden gemeinsamen Verbindungspunkt von FET (28) und Referenzwiderstand (26), dessen Emitteranschluß mit der ersten Meßklemme (20) oder mit einer Meßklemme (24) der Brückenschaltung (10) und dessen Kollektoranschluß mit dem Basisanschlbß des Steuer transistors (16) verbunden ist (F i g. 1,4,5). '
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen Vergleichstransistor (22) aufweist, dessen Emitteranschlu3 mit einem die Referenzspannung abgebenden gemeinsamen Verbindungspunkt von FET (28) und Referenzwiderstand (26), dessen Basisanschluß mit der zweiten Klemme (24) der Brückenschallung (10) und dessen Kollektoranschluß mit dem Bpsisanschluß des Steuertransistors (16) verbunden ist (F i g. 6).
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet daß der Sourceanschluß des FET (28) über einen Widerstand (34,48) mit dem Gateanschluß verbunden ist (F i g. 4,5,6).
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet daß der Gateanschluß des FET (28) direkt mit einem Pol der Gleichstromquelle (18) und der Kollektoranschluß des Vergieichstransistors (22) mit dem Basisanschluß des Steuertransistors (16) und über einen Basiswiderstand (32) mit dem Kollektoranschluß desselben verbunden ist (F i g. 4).
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vergleichstransistor (22) und dem Steuertransistor (16) ein Transistor (44, 50) zur Phasenumkehr des dem Steuertransistor gelieferten Steuersignals geschaltet ist (F i g. 4.5,6).
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