DE2935858C2 - - Google Patents
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- DE2935858C2 DE2935858C2 DE2935858A DE2935858A DE2935858C2 DE 2935858 C2 DE2935858 C2 DE 2935858C2 DE 2935858 A DE2935858 A DE 2935858A DE 2935858 A DE2935858 A DE 2935858A DE 2935858 C2 DE2935858 C2 DE 2935858C2
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- G05F3/247—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations wherein the transistors are of the field-effect type only with compensation for device parameters, e.g. channel width modulation, threshold voltage, processing, or external variations, e.g. temperature, loading, supply voltage producing a voltage or current as a predetermined function of the supply voltage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feldeffekttransistor-Spannungs
pegel-Abtastschaltung zur Erzeugung eines Rücksetz-Signals,
wie sie im Oberbegriff des Hauptanstruchs beschrieben ist.
Feldeffekttransistoren (FET) finden insbesondere in mono
lithisch integrierten Schaltungen vielfältige Anwendung.
Oft ist es erwünscht, Schwankungen in der Energieversorgungs
spannung bei einer monolithisch integrierten Schaltung zu
überwachen, insbesondere bei einem Mikrocomputer. Die Tech
nik ist bis zu einem Punkt fortgeschritten, da dem ein voll
ständiger Mikroprozessor mit einem Speicher mit Direktzu
griff oder statischem Zugriff insgesamt auf einem einzigen
Siliciumplättchen integriert werden kann. Es wäre sehr er
wünscht, auch eine Überwachungsschaltung für den Pegel der
Energieversorgungsspannung auf demselben Plättchen oder Chip
anzuordnen. Bisher wurden eine externe Logik und Spannungs
komparatoren dazu verwendet, die Energieversorgungsspannung
zu überwachen und Steuersignale für eine monolithisch inte
grierte Schaltung zu liefern, die einen Minicomputer auf
weist.
Eine Schaltung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS
27 32 511 bekannt. Es handelt sich hierbei um einen Span
nungskonstanthalter für integrierte Schaltungen, bei wel
chem zwischen einer ungeregelten Referenzspannung und einem
Referenzpunkt eine Kaskade von mehreren Anreicherungs-FETs
und von mehreren Verarmungs-FETs vorhanden ist. Die Ver
bindungsstellen zwischen aufeinanderfolgenden Verarmungs-
FETs bilden Spannungsteiler-Abgriffpunkte, an welchen eine
Vorspannung bzw. Ansteuerungsspannung für eine integrier
te Schaltung abgreifbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abtastschal
tung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher ein
Rückstellimpuls (reset) erzeugt werden kann, wenn die der
integrierten Schaltung zugeführte Schaltung einen für den
Betrieb der Schaltung ausreichenden Pegel aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs niedergelegten Merkmalen gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnungen beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine grafische Darstellung eines Spannungspegels
der einer integrierten Schaltung zugeführt wird,
wobei Spannungspegel veranschaulicht sind, bei
denen bestimmte Impulse erzeugt werden können,
Fig. 2 eine Energieeinschalt/Energieabschalt-Spannungs
abtastschaltung, welche dazu geeignet ist, die in
der Fig. 1 dargestellten Ausgangssignale zu lie
fern,
Fig. 3 eine charakteristische Kurve oder Kennlinie einer
Ausgangsspannung, welche durch eine konstante Be
zugsspannung gemäß Fig. 2 geliefert wird und
Fig. 4 eine Schaltung, welche dazu geeignet ist, auf
einem monolithischen integrierten Plättchen inte
griert zu werden, auf welchem ein Mikrokomputer
integriert ist.
In der Fig. 1 stellt die Kurve 10 eine Spannung dar, wel
che einem monolithisch integrierten Schaltungs-Chip zuge
führt wird, auf dem ein Mikrokomputer integriert ist. Wenn
die durch die Kurve 10 dargestellte Spannung einen Pegel
erreicht, welcher der Linie 11 entspricht, ist es zweck
mäßig, einen Impuls wie einen Rückstellimpuls 14 zu er
zeugen, so daß dadurch angezeigt wird, daß die der integrier
ten Schaltung zugeführte Spannung einen ausreichenden Pegel
hat. Wenn eine ansteigende Spannung den Pegel 11 erreicht,
ist es möglich, daß Rauschen oder eine externe Störung
dazu führt, daß die Spannung gemäß der Kurve 10 derart ver
ändert wird, daß der Pegel 11 mehr als einmal durchkreuzt wird.
Um zu verhindern, daß verschiedene Rückstellimpulse 14
erzeugt werden, sollte vorzugsweise eine Hysteresis
vorgesehen werden.
Wenn die Energie entweder absichtlich oder unbeabsichtigt
abgeschaltet wird, kann ein Versorgungsspannungs-Störsignal
15 (VNMI) erzeugt werden, wenn die abnehmende Spannung
den Pegel 12 erreicht, um wiederum ein nicht maskierbares
Unterbrechungssignal (NMI) zu erzeugen. Dieses nicht mas
kierbare Unterbrechungssignal kann in einem Mikrokomputer
dazu verwendet werden, daß die erforderlichen Maßnahmen
ausgelöst werden, um den Verlust der kritischen Daten zu
verhindern. Das nicht maskierbare Unterbrechungssignal
kann auch dazu verwendet werden, das System zu warnen, wenn
ein Abfallen der Energieversorgungsspannung auftritt. Wenn
die Energieversorgungsspannung fortwährend abfällt und
einen Pegel 13 erreicht, kann ein Rückstell-Abschaltsignal
[V RES ) erzeugt werden, um die integrierte Schaltung abzu
schalten. Diejenige Zeit, welche verstreicht, bis die ab
nehmende Energieversorgungsspannung vom Pegel 12 zum Pe
gel 13 gelangt ist, die in der Zeichnung mit T NMI be
zeichnet ist, sollte ausreichend sein, um dem Mikrokomputer
genügend Zeit zur Verfügung zu stellen, die nicht maskier
bare Unterbrechung durchzuführen.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine Energieeinschalt/Energie
abschalt-Spannungspegelabtastschaltung, welche dazu geeig
net ist, die in der Fig. 1 dargestellten Impulse zu er
zeugen. Der Feldeffekttransistor 20 weist eine Verarmungs
schicht auf, und seine Drain ist mit der Spannungsversor
gungsquelle V DD verbunden. Seine Gate ist mit einer zwei
ten Spannungsversorgungsklemme 23 verbunden. Die Energie
versorgungsklemme 23 ist gemäß der Darstellung in der
Zeichnung die Masse oder ein geeigneter Bezugspunkt, da
zur Vereinfachung der Darstellung hier angenommen wurde,
daß alle verwendeten Transistoren N-Kanal-Feldeffekttransitoren
sind. Die Source des Feldeffekttransistors 20 ist mit
einem Knoten 25 verbunden. Die Feldeffettransistoren
21 und 22 sind vom Anreicherungstyp, und sie sind in
Reihe zwischen dem Knoten 25 und der Energieversorgungs
klemme 23 angeordnet. Die Transistoren 21 und 22 haben
jeweils ihr Gate gemeinsam mit den Drain-Elektroden ver
bunden. Die Source des Transistors 21 ist mit der Drain
des Transistors 22 verbunden, während die Source des
Transistors 22 mit der Klemme 23 verbunden ist. Die
Transistoren 20, 21 und 22 bilden einen Konstantspannungs
-Bezugsgenerator, der an einem Ausgangsknoten 25 eine
konstante Spannung liefert. Sobald die den Klemmen V DD
und 23 zugeführte Energieversorgungsspannung einen be
stimmten Spannungspegel überschreitet, bleibt die am
Knoten 25 auftretende Spannung konstant, und zwar
selbst dann, wenn die Energieversorgungsspannung weiter
ansteigt
Die Widerstände 24, 26, 27 und 28 sind alle in Reihe
zwischen der Energieversorgungsklemme V DD und der Klemme
23 angeordnet. Die Widerstände 24, 26, 27 und 28 dienen
als Widerstandseinrichtung, um einen Spannungsteiler zu
bilden, der drei verschiedene Ausgangspegel liefert.
Der höchste Ausgangspegel wird einem Eingang eines Kompa
rators 30 zugeführt. Der andere Eingang des Spannungskom
parators 30 ist mit dem Knoten 25 verbunden. Der Spannungs
komparator 30 liefert eine Ausgangsspannung V, welche zur
Rückstellung dient und anzeigt, wenn die Energieversorgungsspannung
V DD eine vorgegebene Minimalspannung erreicht,
welche zur Versorgung der Schaltung als ausreichend ange
sehen wird. Ein zweiter Ausgang des Energieversorgungs
-Spannungsfühlers ist an der Verbindung zwischen den Wider
ständen 26 und 27 gebildet und mit einem Eingang eines
Spannungskomparators 31 verbunden. Ein zweiter Eingang
des Spannungskomparators 31 ist mit dem Bezugsausgangs
knoten 25 verbunden. Der Ausgang des Komparators 31 lie
fert ein Signal V NMI , welches einen Spannungspegel an
zeigen würde, an welchen Bedingungen vorliegen, bei denen
die Energieversorgung der Schaltung nicht mehr gewährleistet
ist und die integrierte Schaltung aus diesem Grunde ab
geschaltet werden sollte. Ein dritter Ausgang des Ener
gieversorgungs-Spannungsfühlers ist an der Verbindung
zwischen den Widerständen 27 und 28 gebildet und ist mit
einem Eingang eines Spannungskomparators 32 verbunden.
Der zweite Eingang des Spannungskomparators 32 ist mit
dem Ausgangsbezugsknoten 25 verbunden. Der Ausgang des
Spannungskomparators 32 liefert die Spannung V RESET ,
welche die Energieabschaltung anzeigt, soweit die Schal
tung betroffen ist.
Es ist zu bemerken, daß die Ausgangssignale der Spannungs
komparatoren 30, 31, und 32 alle bei verschiedenen Spannungs
pegeln der Energieversorgungsspannung an der Klemme V DD
auftreten. Bei der Schaltung nach der Fig. 2 liefert
der Konstantspannungs-Bezugsgenerator, der durch die Feld
effekttransistoren 20, 21, und 22 gebildet ist, eine konstante
Ausgangsspannung, welche jedem der Eingänge der Komparatoren
30, 31 und 32 zugeführt wird. Ein zweites Eingangssignal
für jeden der Komparatoren wird durch den Energieversorgungs-
Spannungsfühler geliefert, welcher durch die Widerstände
24, 26, 27 und 28 gebildet wird. Die Ausgangsspannungen,
welche durch den Energieversorgungs-Spannungsfühler geliefert
werden, verändern sich natürlich, wenn sich diejenige
Spannung verändert, welche der Klemme V DD zugeführt wird.
Der Ausgangsbezugsknoten 25 ist mit dem nicht invertieren
den Eingang des Spannungskomparators 30 verbunden, um ein
positiv verlaufendes Ausgangssignal zu liefern, wenn die
Spannung V DD einen gewünschten Pegel erreicht, während
der Knoten 25 mit den invertierenden Eingängen der Spannungs
komparatoren 31 und 32 verbunden ist, um bei vorgegebenen
Spannungspegeln negativ verlaufende Ausgangssignale zu
liefern.
Die Fig. 3 ist eine grafische Darstellung, in welcher die
Ausgangsspannung am Knoten 25 der Fig. 2 veranschaulicht
ist. Die Spannung V REF , welche am Knoten 25 auftritt, ist
auf der Ordinate aufgetragen, während die Spannung V DD auf
der Abzisse dargestellte ist. Wenn die Spannung V DD zunimmt,
nimmt auch die Spannung am Knoten 25 zu, und sie folgt im
allgemeinen den Kurven 35 und 36, bis die Spannung V DD etwa
2,4 Volt erreicht, und dann nimmt die Spannung V REF am Kno
ten 25 einen konstanten Pegel an. Sobald die Spannung V DD
einen Pegel erreicht, der dazu ausreicht, die Transistoren
20, 21 und 22 in die Sättigung zu treiben, liefert der
Konstantspannungs-Bezugsgenerator dann eine konstante Aus
gangsspannung. Die konstante Ausgangsspannung, welche durch
die Kurve 36 dargestellt ist, beträgt etwa 2,2 Volt, während
die konstante Ausgangsspannung, die durch die Kurve 35 ver
anschaulicht ist, etwa 2,64 Volt beträgt. Die Kurven 35 und
36 dienen zur Veranschaulichung dessen, was als Spannungs
veränderung am Knoten 25 aufgrund von Parameterveränderungen
in der Schaltung im ungünstigsten Fall erwartet werden kann.
Wenn die Bezugsspannung zwischen den zwei Transistoren 21
und 22 vom Anreicherungstyp abgegriffen werden sollte,
dann hätte die Ausgangsbezugsspannung einen geringeren Wert.
Die Spannung V REF , die am Knoten 25 in der Fig. 2 abgreif
bar ist, kann durch die folgende Gleichung berechnet werden:
wobeiK₂₀; K₂₁ und K₂₂ Konstanten der Feldeffekttransistoren
20, 21 bzw. 22 sind. Die Konstante K entspricht der Breite
der Anordnung, geteilt durch deren Länge. V TD ist die
Schwellenspannung der Verarmungstransistors 20, V TE ist die
Schwellenspannung der Anreicherungstransistoren 21 und 22
und Δ V SB ist die Anreicherungsschwellenspannungszunahme
des Transistors 21 aufgrund der Substratvorspannung. Es
ist zu bemerken, daß in der obigen Gleichung die Beweglich
keit und die Oxidkapazitäten einander tilgen und deshalb
eine Veränderung dieser Parameter aufgrund von Prozeß
variationen die Bezugsspannung nicht beeinträchtigen.
In der Fig. 4 sind der Konstantspannungs-Bezugsgenerator,
der Komparator und der Energieversorgungs-Spannungsfühler
in einer Schaltungskonfiguration verwendet, um eine gültige
Direktspeicher-Anzeige zu liefern, wobei die gesamte
Schaltung der Fig. 4 auf demselben Silicium-Chip wie
ein Mikrokomputer integriert ist. Die Feldeffekttransistoren
20, 21 und 22 bilden den Konstantspannungs-Bezugsgenerator
wie in der Fig. 2. Der Energieversorgungs-Spannungfühler
wird durch die Feldeffekttransistoren 47 und 48 vom Ver
armungstyp gebildet. Die Transistoren 47 und 48 sind derart
geschaltet, daß sie als Widerstände wirken und auf
diese Weise einen Spannungsteiler bilden. Eine Verbindung
V S zwischen den Transistoren 47 und 48 liefert ein Aus
gangssignal für den Energieversorgung-Spannungsfühler.
Der Transistor 48 vom Verarmungstyp liegt parallel zu
einem Transistor 49 vom Anreicherungstyp. Der Transistor
49 hat sein Gate mit seiner Drain verbunden. Die Transisto
ren 47 und 48, die beide vom Verarmungstyp sind, haben
ihre Gate-Elektroden mit ihren Source-Elektroden verbunden.
Der Zweck des Transistors 49 besteht darin, eine Schwellen
spannungskompensation zu liefern. Wenn aufgrund von Prozeß
veränderung die Schwellenspannung der Verarmungs-Transistoren
sich verändern sollte, so daß sie von einem gewünschten
Wert abweicht, verändert sich die Schwellenspannung der
Anreicherungs-Schaltungsanordnung in entgegengesetzter
Richtung und kompensiert dadurch die Veränderung. Da
durch besteht die Tendenz, daß gewährleistet wird, daß
die Spannung V B den richtigen Wert aufweist, um eine
gültige Direktspeicher-Anlage beim gewünschten Spannungs
pegel zu liefern.
Die Transistoren 41 bis 45 sind als Differenzverstärker
geschaltet, um die Funktion eines Spannungskomparators zu
erfüllen. Die Gate-Elektrode des Transistors 43 ist mit
dem Knoten 25 verbunden, der die Bezugsspannung liefert.
Die in Reihe geschalteten Transistoren 43 und 44 sind zwi
schen der Spannungsversorgungsschiene V CC und der Drain
des Transistors 41 angeordnet. Die in Reihe geschalteten
Transistoren 42 und 45 sind parallel zu den Transistoren
45 und 44 angeordnet. Der Transistor 41 dient als Konstant
stromquelle. Die zweite Eingangsspannung V S für den
Spannungskomparator wird dem Gate des Transistors 42 zu
geführt.
Die Transistoren 51 bis 54 dienen als Spannungspegel-Ver
schiebeeinrichtung. Die Transistoren 53 und 54 sind in
einer Stromspiegelkonfiguration geschaltet, während die
Transistoren 51 und 52 als Eingangstransistoren für die
Spannungsspiegel-Verschiebeeinrichtung dienen. Das Gate
des Transistors 52 ist mit einer Verbindung zwischen den
Transistoren 43 und 44 verbunden, während das Gate des
Transistors 51 mit einer Verbindung zwischen den Tran
sistoren 42 und 45 verbunden ist. Ein Ausgangssignal
der Spannungspegel-Verschiebeeinrichtung wird dem Gate
des Transistors 56 zugeführt. Der Transistor 56 ist in
Reihe mit dem Transistor 57 vom Verarmungstyp angerodnet.
Die Transistoren 56 und 57 bilden einen Verstärker mit
hoher Ausgangsverstärkung und liefern eine Ausgangsspannung
V 0 am Knoten 55. Die Ausgangsspannung V₀ wird in einer
Schaltung verwendet, welche die Funktion einer gültigen
Direktspeicher-Anzeige liefert. Die Transistoren 60, 61 und
62 bilden ein logisches Verküpfungsglied, und zwar ein
NOR-Glied, dessen Ausgangssignal durch die Transistoren 63
und 64 verstärkt wird. Das Ausgangssignal der Transistoren
63 und 64 wird weiterhin durch die Transistoren 66 und 67
verstärkt. Das Ausgangssignal der Transistoren 66 und 67
wird durch das Übertragungsglied 70 der Klemme 75 zuge
führt. Die Klemme 75 ist mit der Mikrokomputer-Datenschiene
verbunden. Das Übertragungsglied 70 wird durch ein Mikro
komputer-Lesesteuersignal gesteuert, welches der Klemme 71
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Übertragungsgliedes
70 wird über einen Inverter 74 dem Übertragunglied 72
zugeführt. Das Übertragungsglied 72 hat einen Ausgang, der
mit dem Gate des Transistors 62 verbunden ist und über den
Widerstand 68 mit dem Gate des Transistors 67 verbunden ist.
Das Übertragungsglied 72 wird durch ein Mikrokomputer-Schreib
steuersignal gesteuert, welches der Klemme 73 zugeführt
wird.
Die Klemme 75 ist ein Ausgang für eine Schaltung, welche
gültige Direktspeicherdaten anzeigt, und ist direkt mit
der Mikrokomputer-Datenschiene verbunden. Die Schaltung
zur Anzeige gültiger Direktspeicherdaten wird zunächst
auf eine logische "0" zurückgesetzt, wenn anfänglich dem
Chip der integrierten Schaltung Spannung zugeführt wird.
Wenn der Mikrokomputer eine gültige Information in seinen
Direktspeicher einspeichert, d. h. in seinem Speicher mit
Direktzugriff oder mit statistischem Zugriff, schreibt er
eine logische "1" in Schaltung zu Anzeige gültiger
Direktspeicherdaten. Die Schaltung bleibt im Zustand einer
logischen "1", so lange die Energieversorgungsspannung
oberhalb eines vorgegebenen Minimalpegels liegt. Wenn
jedoch die Energieversorgungsspannung unter einen vorge
gebenen Minimalpegel absinkt, bewirkt die Spannung V₀,
daß die Anzeigeschaltung für gültige Direktspeicherdaten
auf eine logische "0" rückgestellt wird. Der logische Zu
stand "0" zeigt an, daß die Energieversorgungsspannung
unter ihren vorgegebenen Minimalpegel abgesunken ist
und die Direktspeicherdaten unter Umständen nicht gültig
sein können. Die Anzeigeschaltung bleibt im Zustand
einer logischen "0", bis der Mikrokomputer erneut eine
logische "1" in die Schaltung einschreibt.
Es sollte durch die obige Beschreibung deutlich geworden
sein, daß gemäß der Erfindung ein Konstantspannungs-Be
zugsgenerator geschaffen wird, der eine Spannung liefert,
die auf einem konstanten Wert bleibt, und zwar selbst
dann, wenn der Spannungspegel der Ernergieversorgungsspannung
abfällt. Der Konstantspannungs-Bezugsgenerator dient einem
ähnlichen Zweck wie eine Zener-Diode, jedoch unter Ver
wendung von Feldeffekttransistoren. Der
Konstantspannungs-Bezugsgenerator wird in einer Spannungspegel-Abtastschaltung
verwendet, welche insgesamt in eine
integrierte Schaltung eines Feldeffekttransistors inte
griert werden kann.
Es ist oben als bevorzugte Ausführungsform eine Verwendung
beschrieben worden, bei welcher der Konstantspannungs-Be
zugsgenerator bei der Erzeugung eines Anzeigesignals für
einen Energieausfall verwendet wird, um bei einem Mikro
prozessor oder einem Mikrokomputer eine Unterbrechung
herbeizuführen und den Prozessor in eine Routine zu bringen,
welche für einen Energieausfall vorgesehen ist, es ist je
doch darauf hinzuweisen, daß die Feldeffekttransistor
-Spannungspegel-Abtastschaltung auch in Verbindung mit
anderen Schaltungen als Mikrokomputer- oder Mikroprozessor
-Schaltungen verwendet werden kann.
Claims (3)
1. Feldeffektransistor-Spannungspegel-Abtastschaltung
zur Erzeugung eines Rücksetz-Singals (V RESET ) mit einer
Kaskadenschaltung aus Verarmungs-Feldeffekttransistoren und
Anreicherungs-Feldeffekttransistoren, die zwischen einer
ersten (V DD ) und einer zweiten (GND) Versorgungsspannung
liegen, und die einen Spannungsteiler mit einem Konstant
spannungsknoten (25) bilden
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Kaskade ein aus ohmschen Widerständen (24, 26, 27, 28) gebildeter Spannungsteiler geschaltet ist
daß den Eingang zumindest eines Spannungskomparators (30, 32), an dessen Ausgang das Rücksetz-Signal (V RESET ) abgreifbar ist. mit dem Konten (25) und ein anderer Eingang mit einem Abgriff des von den ohmschen Widerständen gebildeten Spannungstei lers verbunden ist.
daß parallel zur Kaskade ein aus ohmschen Widerständen (24, 26, 27, 28) gebildeter Spannungsteiler geschaltet ist
daß den Eingang zumindest eines Spannungskomparators (30, 32), an dessen Ausgang das Rücksetz-Signal (V RESET ) abgreifbar ist. mit dem Konten (25) und ein anderer Eingang mit einem Abgriff des von den ohmschen Widerständen gebildeten Spannungstei lers verbunden ist.
2. Feldeffekttransistor-Spannungspegel-Abtastschaltung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Komparator (30) und ein zweiter Komparator (32) vorhanden sind
daß der Knoten (25) mit dem nicht invertierenden Eingang des ersten Komparators (30) und mit dem invertie renden Eingang des zweiten Komparators (32) verbunden ist, und daß zwei Abgriffe an dem aus den ohmschen Widerstän den (24, 26, 27, 28) gebildeten Spannungsteiler vorhanden sind, die mit jeweils einem der Komparatoren (30, 32) ver verbunden sind.
daß ein erster Komparator (30) und ein zweiter Komparator (32) vorhanden sind
daß der Knoten (25) mit dem nicht invertierenden Eingang des ersten Komparators (30) und mit dem invertie renden Eingang des zweiten Komparators (32) verbunden ist, und daß zwei Abgriffe an dem aus den ohmschen Widerstän den (24, 26, 27, 28) gebildeten Spannungsteiler vorhanden sind, die mit jeweils einem der Komparatoren (30, 32) ver verbunden sind.
3. Feldeffekttransistor-Spannungspegel-Abtastschaltung nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Knoten (25) zwischen einem Verarmungs-Transistor
(20), an dessen Steuereingang die zweite Versorgungsspannung
(GND) anliegt, und einem Anreicherungs-Feldeffekttransistor
(22), dessen Steuereingang mit dem Knoten (25) verbunden
ist, liegt.
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