DE4037206C2 - Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis mit der Möglichkeit des testweisen Einbrennens ("burn-in") einer internen Schaltung - Google Patents
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis mit der Möglichkeit des testweisen Einbrennens ("burn-in") einer internen SchaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis zur Verwendung in
Halbleiterspeicherbausteinen und bezieht sich
insbesondere auf einen Schaltkreis, der eine stabile
interne Versorgungsspannung erhält unabhängig von einer
Änderung der externen Versorgungsspannung und der die
interne Versorgungsspannung linear erhöht, wenn die
externe Versorgungsspannung gleich oder größer als ein
bestimmter Wert ist, um einen testweisen Einbrennvorgang
durchzuführen.
In letzter Zeit nimmt die Integrationsdichte bei
Halbleiterbausteinen immer mehr zu, so daß bei einem
Halbleiterbaustein mit einer Integrationsdichte im
Nanometerbereich die Reduzierung der Bauteilfläche mit
einer Zunahme der zugeführten Spannung einhergeht und
damit die Zuverlässigkeit des Bauteils beträchtlich
beeinflußt wird.
Um eine Verringerung der Zuverlässigkeit des
Halbleiterbauteils durch den "punch-through"- und
"hot-carrier"-Effekt zu verhindern, muß die
Versorgungsspannung von 5 Volt, wie sie zur Zeit als
Standardspannungsversorgung oder externe
Versorgungsspannung verwendet wird, notwendigerweise für eine interne Schaltung auf z. B.
3,3 Volt reduziert werden.
In Fig. 2, die zur Erläuterung eines herkömmlichen
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreises zur Erzeugung einer internen Spannung verwendet wird,
ist ein Schaltkreis zu sehen, der einen ersten und zweiten
unsymmetrischen K-Kanal-Differenzvorverstärker 20 und 30
mit den entsprechenden externen Eingangsspannungen V1 und
V2, eine Rückkopplungsschaltung 40 mit Eingängen zum
Empfangen der Ausgänge des ersten und zweiten
Differenzialverstärkers 20 und 30 und mit einem ersten
Ausgang, der den anderen Eingangsanschlüssen des ersten
und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 zugeführt wird
und einen dritten Differenzialverstärker 50, mit einem
positiven Eingangsanschluß, der an einen ersten
Ausgangsknoten 47 des Rückkopplungsschaltkreises 40
angeschlossen ist und einen negativen Eingangsanschluß,
der mit dem Ausgang 51 davon verbunden ist, aufweist.
Der erste und zweite Differenzverstärker 20, 30 beinhalten
jeweils erste N-MOS-Transistoren 23, 34, deren
Gate-Anschlüsse mit den entsprechenden Eingangsspannungen
V1 und V2 verbunden sind, zweite N-MOS-Transistoren 24,
33, deren Gate-Anschlüsse gemeinsam mit dem zweiten
Ausgangsknoten 48 des Rückkopplungsschaltkreises 40
verbunden sind, getrennte Stromquellen 25, 35, die jeweils
zwischen die Source-Anschlüsse der ersten und zweiten
N-MOS-Transistoren 23 und 24 bzw. 33 und 34 und dem
Erdanschluß verschaltet sind, erste und zweite
P-MOS-Transistoren 21 und 22, 31 und 32, welche mit
Anschlüssen für die externe Versorgungsspannung verbunden sind,
und Ausgangsknoten 26, 36, die zwischen den ersten
P-MOS-Transistoren 21, 32, und den ersten
N-MOS-Transistoren 23, 34 verschaltet sind.
Der Rückkopplungsschaltkreis 40 beinhaltet einen dritten
und vierten P-MOS-Transistoren 41 und 42, deren Kanäle
zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und
einem ersten Ausgangsknoten 47 verschaltet sind, und deren
Gate-Anschlüsse mit den entsprechenden Ausgängen des
ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30
verbunden sind, einen ersten Widerstand 45, der zwischen
den ersten Ausgangsknoten 47 und einen zweiten
Ausgangsknoten 48 verschaltet ist, wobei der zweite
Ausgangsknoten gemeinsam mit den Gate-Anschlüssen der
zweiten N-MOS-Transistoren 24, 33 des ersten und zweiten
Differenzverstärkers 20 und 30 verbunden ist und einen
zweiten Widerstand 46, welcher zwischen dem zweiten
Ausgangsknoten 48 und dem Erdanschluß verschaltet ist. Der
Rückkopplungsschaltkreis 40 erzeugt eine Referenzspannung
Vref am ersten Ausgangsknoten 47 zwischen den zweiten
P-MOS-Transistoren 41, 42 und dem ersten Widerstand 45,
und führt die von dem ersten und zweiten Widerstand 45 und
46 geteilte Spannung an die anderen Eingänge des ersten
und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 zurück.
Der dritte Differenzverstärker 50 empfängt über den
positiven Eingang vom Rückkopplungsschaltkreis 40 die
Referenzspannung Vref, und erzeugt damit die gewünschte interne
Versorgungsspannung, die gleich der Referenzspannung Vref
ist.
Fig. 3 zeigt ein Schaubild, das das Verhältnis zwischen
interner Versorgungsspannung und externer
Versorgungsspannung bei herkömmlichen
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreisen
zeigt.
Die horizontale Achse repräsentiert dabei die externe
Versorgungsspannung, und die vertikale Achse die interne
Versorgungsspannung. Gezeigt ist die interne
Versorgungsspannung "c" entsprechend den Veränderungen der
zwei Eingangsspannungen a und b. Zur besseren
Anschaulichkeit ist die externe Versorgungsspannung in
drei Intervalle geteilt und weist dabei das erste
Intervall 60 unter 3,3 Volt, das zweite Intervall 61 von
3,3 Volt bis 6,6 Volt und das dritte Intervall 62 mit mehr
als 6,6 Volt auf.
Die Betriebsweise des herkömmlichen
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreises wird im folgenden
anhand der Fig. 2 und 3 erklärt.
Der erste und zweite Differenzverstärker 20 und 30
empfangen jeweils die extern zugeführten Spannungen V1 und
V2 über die Gate-Anschlüsse der entsprechenden
N-MOS-Transistoren 23 und 34, und empfangen die von dem
ersten und zweiten Widerstand 45 und 46 geteilte Spannung
an den entsprechenden Gate-Anschlüssen der zweiten
N-MOS-Transistoren 24 und 33. Damit wird derjenige
N-MOS-Transistor, der eine höhere Spannung erhält, stärker
leitfähig und erzeugt einen Ausgang im "Low" oder
"high"-Zustand an den Ausgangsknoten 26, 36.
Die Ausgänge der Ausgangsknoten 26, 36 steuern die Größe
des Durchlaßstromes durch die dritten N-MOS-Transistoren
41 und 42, um damit die gewünschte Referenzspannung Vref
am ersten Ausgangsknoten 47 zu erzeugen.
Befindet sich die externe Versorgungsspannung in dem ersten
Intervall 60 unterhalb 3,3 Volt, so ist eine
Eingangsspannung V1 des ersten Differenzverstärkers 20
größer als eine Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30, wie in Fig. 2 gezeigt.
Entsprechend wird, bis die andere Eingangsspannung
gleich der Eingangsspannung V1 ist, der erste
N-MOS-Transistor 23 des ersten Differenzverstärkers 20
angeschaltet, um damit den dritten N-MOS-Transistor 41
des Rückkopplungsschaltkreises 40 anzuschalten. Damit
wird die Referenzspannung Vref des ersten
Ausgangsknotens 47 im Verhältnis zu der extern
angelegten Versorgungsspannung erhöht.
Befindet sich die externe Versorgungsspannung in dem
zweiten Intervall 61 zwischen 3,3 und 6,6 Volt, so ist die
eine Eingangsspannung V1 des ersten Differenzverstärkers
30 größer als die eine Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30. Entsprechend wird, bis die andere
Eingangsspannung
des ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30
gleich der einen Eingangsspannung V1 des ersten
Differenzverstärkers 20 wird, der erste
Differenzverstärker 20 weiterhin in Betrieb sein. Daher
wird die Referenzspannung Vref gleich ((R1+R2)/R2)×V1.
In diesem Falle wird die Referenzspannung Vref, da die
Spannung V1 konstant ist, einen konstanten Wert einnehmen,
unabhängig von einem Ansteigen der externen
Versorgungsspannung. Daher hat die interne
Versorgungsspannung Int Vcc einen konstanten Wert von ca. 3,3 Volt.
Liegt die externe Versorgungsspannung in dem dritten
Intervall 62 oberhalb von 6,6 Volt, so wird die eine
Eingangsspannung V2 des zweiten Differenzverstärkers 30
größer als die eine Eingangsspannung V1 des ersten
Differenzverstärkers 20 sein. Entsprechend wird, bis die
andere Eingangsspannung
des ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30
gleich der einen Eingangsspannung V2 des zweiten
Differenzverstärkers 30 wird, der zweite
Differenzverstärker 30 weiterhin als
Hauptdifferenzverstärker im Betrieb sein. In diesem Fall
ist die Referenzspannung Vref proportional zu V2, um so
mit einem konstanten Anstieg dem Anstieg von
V2 erhöht zu werden.
Wie oben beschrieben, ist es von großer Bedeutung, die
interne Versorgungsspannung für die Verläßlichkeit des
Halbleiterbauelements zu erhöhen, wenn die externe
Spannung über einen bestimmten Wert (6,6 Volt) ansteigt,
und die Grenze der internen Versorgungsspannung hängt von
der gesamten Charakteristik des
Halbleiterspeicherbausteins ab. Daher sollte der Anstieg
der internen Versorgungsspannung leicht einstellbar sein,
wenn die externe Versorgungsspannung einen bestimmten
Wert übersteigt.
Um jedoch den Anstieg der internen Versorgungsspannung
entsprechend einem herkömmlichen
Versorgungsspannung-Steuerschaltkreis einzustellen, ist es
notwendig, beide Eingangsspannungen V1 und V2 des
ersten und zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 und den
ersten und zweiten Widerstand 45 und 46 des
Rückkopplungsschaltkreises 40 zu ändern, was zu
Schwierigkeiten führt.
Weiterhin entspricht der Strom, der in der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 10 des herkömmlichen
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreises während des
"Stand-by"-Betriebs fließt, der Summe der Ströme aus dem
Strom durch den ersten und zweiten Widerstand 45 und 46
der Rückkopplungsschaltung 40 und des Stromes, der sich
aufgrund der Eingangsspannung V1 und V2 des ersten und
zweiten Differenzverstärkers 20 und 30 ergibt. Es wird daher,
obwohl der von dem Halbleiterbaustein während des
"Stand-by"-Betriebs verbrauchte Strom kleingehalten werden
soll, ein sehr großer Strom verbraucht, da die herkömmliche
Referenzspannungserzeugungsschaltung selbst einen
Differenzverstärker beinhaltet.
Aus der DE 37 22 421 C2 ist eine integrierte Halbleiterschaltung
bekannt, durch die eine konstante, externe Versorgungsspannung
von 5 Volt auf einen geringeren Wert (3,5 Volt)
erniedrigt wird. Eine Spannungswandlerschaltung wird
zur Umwandlung der externen Versorgungsspannung in die interne
Betriebsspannung verwendet. Eine Steuerschaltung
dient zur Steuerung des Pegels der inneren Betriebsspannung.
Durch Wahl der Spannung eines zusätzlichen Signals
DIN wird der Pegel der internen Betriebsspannung auf
beispielsweise 4,5 Volt erhöht. Dies geschieht unabhängig
von Änderungen in der externen Versorgungsspannung. Aufgrund
des durch das zusätzliche Signal DIN erhöhten Spannungspegels
soll testweise eine Beschleunigung des dynamischen Einbrennens
von Isolierfilmen für eine Gate-Elektrode von
Feldeffekt-Transistoren mit isoliertem Gate erfolgen.
Weiterhin ist aus dem Artikel "Regulated On-chip Voltage
Converter" aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 31,
No. 12, Mai 1989, Seite 192-194 ein
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis bekannt, der aus
einer konstanten externen Versorgungsspannung von 5,0 Volt
eine konstante interne Versorgungsspannung von 3,7 Volt
erzeugt.
Ausgehend von dem bestehenden Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, mittels eines
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreises eine einfache
Einstellung des Anstiegs der internen Versorgungsspannung
für den Fall, das die externe Versorgungsspannung einen
bestimmten Wert überschreitet, zu ermöglichen und im Falle
eines "Stand-by"-Betrieb, das heißt, falls die externe
Versorgungsspannung den bestimmten Wert nicht
überschreitet, den im Steuerschaltkreis verbrauchten Strom
zu minimieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die
Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltung;
Fig. 3 ein Schaubild zur Erläuterung des Verhältnisses
zwischen der Referenzspannung und der externen
Versorgungsspannung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Graphen zur Veranschaulichung der Beziehung
zwischen der internen Versorgungsspannung und der
externen Versorgungsspannung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm für Steuersignale wie sie gemäß der vorliegenden
Erfindung auftreten und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis
gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei dem ein
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 70, ein Schaltkreis
zum Feststellen der Höhe der Versorgungsspannung 90, eine
erste Differenzverstärkerschaltung 110 und eine zweite
Differenzverstärkerschaltung 130 gezeigt ist. Die erste
Differenzverstärkerschaltung 110 empfängt die Spannung zweier Eingänge,
die von der Ausgangsspannung Vref des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 70 und von der
internen Versorgungsspannung Int Vcc stammen, und wird von
einem ersten Steuersignal 125 und der die Höhe der
Versorgungsspannung feststellenden Schaltung 90 gesteuert.
Der Ausgang der ersten Differenzverstärkerschaltung 110
ist mit einem Anschluß für die interne Versorgungsspannung
122 verbunden. Der zweite Differenzverstärkerschaltkreis
130 empfängt die Spannung zweier Eingänge, welche von der
Ausgangsspannung des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 70 und der
internen Versorgungsspannung stammen, und wird durch ein
zweites Steuersignal 145 gesteuert. Der Ausgang des
zweiten Differenzverstärkerschaltkreises ist mit dem
internen Versorgungsspannungsanschluß 122 verbunden.
Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 70 beinhaltet
eine Vielzahl von Transistoren. Die Kanäle eines ersten
N-MOS-Transistors 73 und eines ersten P-MOS-Transistors 74
sind in Serie zwischen dem Anschluß für die externe
Versorgungsspannung und einem Steuerknoten 71 verschaltet.
Zwischen dem Steuerknoten 71 und dem Erdanschluß sind
parallel ein Widerstand 80 und ein als Diode verschalteter pull-down
P-MOS-Transistor 81 verschaltet. Weiter ist ein als
Treiber verwendeter P-MOS-Transistoren 75 vorgesehen, dessen
Kanal zwischen den externen Versorgungsspannungsanschluß und den
Ausgangsknoten 72 verschaltet ist und dessen Gate mit dem
Steuerknoten 71verbunden ist. Weiterhin ist eine Anzahl
von drei bis sechs als Dioden verschalteter
P-MOS-Transistoren 76 bis 79 miteinander seriell zwischen
dem Ausgangsknoten 72 und dem Erdanschluß verbunden. Der
Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors 73 ist mit dem
Ausgangsknoten 72 und der Gate-Anschluß des ersten
P-MOS-Transistors 74 mit dem Steuerknoten 71 verbunden.
Der Referenzspannungserzeugungsschaltkreis 70 erzeugt
stets eine konstante Referenzspannung Vref, indem er die
Gate-Spannung des treibenden P-MOS-Transistors 75
entsprechend der Spannung am Steuerknoten 71 steuert. Der
Ausgangsknoten 72 ist mit dem Gate-Anschluß des ersten
N-MOS-Transistors 73 verbunden, um die Referenzspannung
Vref zurückzuführen. Damit wird die Spannung des
Steuerknotens 71 entsprechend der Änderung der
Referenzspannung gesteuert, welche durch Änderung von
Parametern wie Temperatur usw. verursacht wird, so daß der
Stromfluß durch den treibenden P-MOS-Transistor 75 fest
eingestellt ist.
Der treibende P-MOS-Transistor 75 dient zum Aufladen des
Ausgangsknotens 72. Der zweite P-MOS-Transistor 81 dient
als sog. "pull-down"-Transistor, wobei sein Gate-Anschluß mit
dem Erdanschluß verbunden ist. Damit wird im Falle, daß
die externe Versorgungsspannung die Durchbruchspannung des
ersten N-MOS-Transistors 73 und des ersten und zweiten
P-MOS-Transistors 74 und 81 übersteigt, der zweite
P-MOS-Transistor 81 eingeschaltet, damit er die
Charakteristik eines Widerstands aufweist. Der die Höhe
der Versorgungsspannung anzeigende Schaltkreis 90 weist
eine erste Gruppe von als Dioden verschaltete
N-MOS-Transistoren 92 bis 96 auf, die in Serie zwischen
dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und einem
Fühlerknoten 91 verschaltet sind. Ein Widerstand 102 ist
zwischen dem Fühlerknoten 91 und dem Erdspannungsanschluß
verschaltet. Weiterhin ist eine zweite Gruppe von als
Dioden verschalteter N-MOS-Transistoren 97, 98 vorhanden,
die seriell zum Fühlerknoten 91 verschaltet sind.
Weiterhin ist ein zweiter N-MOS-Transistor 99 vorhanden,
dessen Kanal zwischen den N-MOS-Transistor 98 und den
Erdspannungsanschluß verschaltet ist und dessen Gate mit
dem ersten Steuersignal 125 verbunden ist.
Die erste Gruppe der als Dioden verschalteten
N-MOS-Transistoren 92 bis 96 dient zum Detektieren der
Höhe der externen Versorgungsspannung, wobei die externe
Versorgungsspannung um die Durchbruchspannung, welche
proportional der Anzahl der N-MOS-Transistoren ist,
erniedrigt wird. Die erniedrigte externe
Versorgungsspannung wird dem Fühlerknoten 91 zugeführt.
Der erste Differenzverstärkungsschaltkreis 110 beinhaltet
einen ersten unsymmetrischen
N-Kanal-Differenzeingangsverstärker 105, bestehend aus
einem siebten und achten P-MOS-Transistor 113 und 114 und
fünften bis siebten N-MOS-Transistoren 115, 116 und 117.
Weiterhin ist ein neunter P-MOS-Transistor 120 vorgesehen,
dessen Kanal zwischen den Ausgangsknoten 111 des ersten
Differenzverstärkers 105 und dem Anschluß für die externe
Versorgungsspannung verschaltet ist und dessen
Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal 125 verbunden
ist. Ein achter und ein neunter N-MOS-Transistor 118, 119
sind in Serie zwischen den Ausgangsknoten 111 und den
Erdspannungsanschluß verschaltet, wobei deren
Gate-Anschlüsse entsprechend mit dem Fühlerknoten 91 der
die Höhe der Versorgungsspannung feststellenden Schaltung 90
und dem ersten Steuersignal 125 verbunden sind. Ein
zehnter P-MOS-Transistor 121 ist mit dem Gate-Anschluß an
den Ausgangsknoten 111 angeschlossen und mit seinem Kanal
zwischen dem Anschluß für die externe Versorungsspannung
und dem Anschluß für die interne Versorgungsspannung 122
verbunden.
Dem Gate-Anschluß des siebten N-MOS-Transistors 117 wird
das erste Steuersignal 125 zugeführt. Die zwei Eingänge
des ersten Differenzverstärkers 105 entsprechen dem
Gate-Anschluß des fünften N-MOS-Transistors 115, welcher
mit dem Ausgangsknoten 72 der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 70 verbunden ist und
dem Gate-Anschluß des sechsten N-MOS-Transistors 116,
welcher mit dem Anschluß für die interne
Versorgungsspannung 122 verbunden ist.
Der zweite Differenzverstärkerschaltkreis 130 umfaßt einen
zweiten unsymmetrischen
N-Kanal-Differenzeingangsverstärker 138, der aus einem
elften und zwölften P-MOS-Transistor 132, 133 und zehnten
bis zwölften N-MOS-Transistor 135, 136 und 137 besteht.
Weiterhin ist ein dreizehnter N-MOS-Transistor 139
vorgesehen, dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die
externe Versorgungsspannung und dem Ausgangsknoten 131 des
zweiten Differenzverstärkers 138 verschaltet ist und
dessen Gate-Anschluß mit dem zweiten Steuersignal 145
verbunden ist. Weiter ist ein dreizehnter P-MOS-Transistor
140 vorgesehen, dessen Kanal zwischen den Anschluß der
externen Versorgungsspannung und den Anschluß 122 der
internen Versorgungsspannung verschaltet ist und dessen
Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten 131 verbunden ist.
Der zweite Differenzverstärker 138 weist zwei Eingänge
auf, die zum einen aus dem Gate-Anschluß des zehnten
N-MOS-Transistors 135, welcher mit dem Ausgangsknoten 72
des die Referenzspannung erzeugenden Schaltkreises 70 und
dem Gate-Anschluß des elften N-MOS-Transistors 136,
welcher mit dem Anschluß für die interne
Versorgungsspannung 122 verbunden ist, gebildet werden.
Der Gate-Anschluß des zwölften N-MOS-Transistors 137 und
der Gate-Anschluß des zehnten N-MOS-Transistors 135 sind
gemeinsam mit dem Ausgangsknoten 72 der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 70 verbunden.
In Fig. 4 ist ein Schaubild gezeigt, das den Zusammenhang
zwischen der Referenzspannung und der Änderung der extern
zugeführten Versorgungsspannung zeigt. Die horizontale Achse
repräsentiert die externe Versorgungsspannung und die vertikale
Achse die interne Versorgungsspannung. Die Bezugsbuchstaben a,
b, c zeigen interne Versorgungsspannungen mit unterschiedlichen
Anstiegen, während mit d die interne Versorgungsspannung während
des "Stand-by"-Betriebs bezeichnet ist, die zur gleichen
Zeit die Referenzspannung der
Referenzspannungserzeugungsschaltung ist.
Unter Beachtung des gewünschten Wertes von 3,3 V und eines
bestimmten Wertes von 7 V für die interne Spannung ist die
externe Versorgungsspannung in drei Intervalle zerlegt,
von denen das erste Intervall 150 unter 3,3 V liegt, das
zweite Intervall 151 zwischen 3,3 V und 7 V liegt, und das
dritte Intervall 152 über 7 V liegt.
In Fig. 5 zeigt A ein Zeitdiagramm des externen
Chip-Auswahlsignals, B ein Zeitdiagramm für das erste
Steuersignal, wie es dem ersten
Differenzverstärkerschaltkreis zugeführt wird und
C ein Zeitdiagramm des zweiten Steuersignals, wie es dem
zweiten Differenzverstärkungsschaltkreis zugeführt wird.
Befindet sich das externe Chip-Auswahl-Signal A in einem
"low"-Zustand, so wird das erste Steuersignal B einen
"high"-Zustand einnehmen, um damit den ersten
Differenzverstärkerschaltkreis 110 einzuschalten, damit
die Versorgungsschaltungssteuerschaltung in eine aktive
Periode 155 kommt. Zum anderen wird, falls das externe
Chip-Auswahlsignal A einen "high"-Zustand einnimmt, das
zweite Steuersignal C einen "low"-Zustand einnehmen, so
daß der zweite Differenzverstärkerschaltkreis 130
eingeschaltet wird und damit die
Versorgungsspannungssteuerschaltung in eine
"Stand-by"-Periode 156 kommt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung wird im
folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die Fig. 1,
4 und 5 beschrieben.
Befindet sich die externe Versorgungsspannung in dem ersten
Intervall 150, d. h. nimmt sie einen Wert kleiner als der
gewünschte Wert von 3,3 V ein, so macht der
Gate-Anschluß des treibenden P-MOS-Transistors 75 eine
vollständige Verbindung über den Widerstand 80 der
Referenzspannungserzeugungsschaltung 70 zur Erde.
Entsprechend wird der treibende P-MOS-Transistor 75
vollständig eingeschaltet, so daß die Referenzspannung
Vref des Ausgangsknotens 72 von der externen
Versorgungsspannung Vcc abhängt.
Wird die externe Versorgungsspannung allmählich erhöht und kommt
in das zweite Intervall 151, so erhöht sich
die Gate-Spannung des treibenden P-MOS-Transistors 75
durch den Strom, welcher durch den Widerstand 80 und
den zweiten P-MOS-Transistor 81 fließt. Entsprechend
verringert sich der durch den treibenden P-MOS-Transistor
75 fließende Strom, so daß die Referenzspannung Vref des
Ausgangsknotens 72 auf einem konstanten Wert von 3,3 V
gehalten wird, unabhängig von einem Ansteigen der
externen Spannung.
Erhöht sich also die externe Versorgungsspannung auf über
3,3 V, nimmt die Fähigkeit des treibenden
P-MOS-Transistors 75, Strom durchzulassen, entsprechend
ab, so daß die Referenzspannung Vref am Ausgangsknoten 72
auf einem konstanten Wert von 3,3 V, wie in Fig. 4(d)
gezeigt, bleibt.
Andererseits wird im Falle, daß die Referenzspannung Vref
eine Änderung aufgrund von Temperatur oder anderen
Parametern erfährt, die Änderung vom Ausgangsknoten
72 zum Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors 73
zurückgeführt und erneut negativ über den ersten
P-MOS-Transistor 74 zum treibenden P-MOS-Transistor 75
zurückgekoppelt, so daß die Veränderung der
Referenzspannung Vref minimiert wird.
Wird die Referenzspannung über einen gewünschten Wert hinaus
erhöht, so bewirkt die hohe an den Gate-Anschluß des
ersten N-MOS-Transistors 73 angelegte Spannung, daß der
erste N-MOS-Transistor 73 stärker angeschaltet wird.
Entsprechend wird die an dem Steuerknoten 71 angelegte
Spannung erhöht, so daß die Fähigkeit des treibenden
P-MOS-Transistors 75, Strom durchzulassen, erniedrigt
wird, und damit die Referenzspannung an dem Ausgangsknoten
72 auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Entsprechend wird das gleiche Arbeitsprinzip in dem Fall
angewandt, bei dem die Referenzspannung unter den
gewünschten Wert erniedrigt wird. Die konstante
Referenzspannung an dem Ausgangsknoten 72 dient als
erster Eingang für den ersten und zweiten
Differenzverstärkungsschaltkreis 110 und 130, und im
aktiven Betrieb veranlaßt das erste Steuersignal 125 im
"high"-Zustand den ersten
Differenzverstärkungsschaltkreis 110 zu arbeiten. Im
"Stand-by"-Betrieb befindet sich das zweite Steuersignal
145 in einem "low"-Zustand und veranlaßt den zweiten
Differenzverstärkungsschaltkreis 130, in Betrieb zu sein.
Im aktiven Betrieb, wenn das erste Steuersignal 125 in den
"high"-Zustand geht, wird der siebte N-MOS-Transistor 117
des ersten Differenzverstärkers 105 angeschaltet, um
dadurch den ersten Differenzverstärker 105 anzuschalten.
Andererseits wird der neunte P-MOS-Transistor 120 durch
das erste Steuersignal 125 welches im "high"-Zustand ist,
abgeschaltet, um damit den ersten
Differenzverstärkerschaltkreis 110 abzuschalten.
Befindet sich die externe Versorgungsspannung in dem
ersten Intervall 150 gemäß Fig. 4, so wird der fünfte
N-MOS-Transistor 115 des ersten Differenzverstärkers 105
im Verhältnis zum Anstieg der Referenzspannung des
Ausgangsknotens 72 immer mehr eingeschaltet. Entsprechend
wird die Höhe der Spannung am Ausgangsknoten 111 des
ersten Differenzverstärkers 105 allmählich erniedrigt, so
daß sich die Fähigkeit des zehnten P-MOS-Transistors 121,
Strom durchzulassen, erhöht, und damit die interne
Spannung im Verhältnis zur externen Versorgungsspannung,
die dem Source-Anschluß des zehnten P-MOS-Transistors 121
zugeführt wird, zu erhalten.
Weiter wird, wenn die externe Versorgungsspannung sich im
zweiten Bereich 151 von Fig. 4 befindet, eine konstante
Referenzspannung an den Gate-Anschluß des fünften
N-MOS-Transistors 115 des ersten Differenzverstärkers 105
gelegt, so daß der durch den fünften und sechsten
N-MOS-Transistor 115 und 116 fließende Strom konstant
gehalten wird. Damit wird eine konstante Spannung an den
Gate-Anschluß des zehnten P-MOS-Transistors 121 gelegt, so
daß selbst wenn die externe Versorgungsspannung angehoben
wird, durch den konstanten Durchlaßstrom eine stabile,
konstante Spannung erreicht wird.
Obwohl der Halbleiterspeicherbaustein im normalen Betrieb
eine stabile, interne Versorgungsspannung halten sollte,
unabhängig von einer Änderung der externen
Versorgungsspannung, ist es trotzdem notwendig, die
interne Versorgungsspannung anzuheben, um die
Verläßlichkeit des Halbleiterbausteins oberhalb eines
bestimmten Wertes der externen Versorgungsspannung zu
testen ("burn-in").
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die
externe Versorgungsspannung 7 V überschreitet, die interne
Versorgungsspannung erhöht. Befindet sich die externe
Versorgungsspannung in dem dritten Bereich 152 gemäß Fig. 4,
in dem 7 V überschritten werden, so weist der Fühlerknoten
91 des Schaltkreises 90 zur Feststellung der Höhe der
Versorgungsspannung einen Wert auf, der groß genug ist,
um den achten N-MOS-Transistor 118, welcher mit dem
Fühlerknoten 91 verbunden ist, anzuschalten.
Daher fließt der Strom an dem Ausgangsknoten 111 des
ersten Differenzverstärkers 105 sowohl in den fünften
N-MOS-Transistor 115 als auch in den achten und neunten
N-MOS-Transistor 118, 119, so daß der zehnte
P-MOS-Transistor 121 dessen Gate-Anschluß mit dem
Ausgangsknoten 111 verbunden ist, mehr und mehr
angeschaltet wird. Damit weist der Anschluß für die
interne Spannung 122 eine linear ansteigende Versorgungsspannung
auf.
Falls der Anstieg der internen Spannung über einen
bestimmten Wert der externen Spannung eingestellt werden
soll, entsprechend der Charakteristik eines jeden
Halbleiterspeicherchips 50, muß lediglich die Größe des
achten N-MOS-Transistors 118, dessen Fähigkeit, Strom
durchzulassen, von der Spannung des Fühlerknotens 91
abhängt, geändert werden, was zu einer sehr viel
leichteren Einstellung führt, verglichen mit der bei
herkömmlichen Versorgungsspannungssteuerschaltkreisen.
In dem zweiten Differenzverstärkerschaltkreis 130 bewirkt
das zweite Steuersignal 145 im "high"-Zustand, daß der
dreizehnte N-MOS-Transistor 139 angeschaltet wird.
Daraufhin wird der Ausgangsknoten 131 des zweiten
Differenzverstärkers 138 frei mit Vcc-VTN (VTN steht für
die Durchbruchspannung des N-MOS-Transistors) geladen, so
daß der dreizehnte P-MOS-Transistor 140 im ausgeschalteten
Zustand gehalten wird. Damit wird verhindert, daß die
durch den Betrieb des ersten
Differenzverstärkerschaltkreises 110 erzeugte interne
Versorgungsspannung über den dreizehnten P-MOS-Transistor
140 zu dem zweiten Differenzverstärkerschaltkreis 130
zurückgeführt wird. Hierbei hat der zweite
Differenzverstärkerschalter 130, verglichen mit dem ersten
Verstärkerschaltkreis 110, eine sehr geringe Größe, um den
während des "Stand-by"-Betriebs verbrauchten Strom zu
minimieren und weist damit eine sehr geringe Zeitkonstante
von einigen µsec. auf.
Wird die interne Versorgungsspannung um einen bestimmten
Faktor erhöht, wird der sechste N-MOS-Transistor 116 des
ersten Differenzverstärkerschalters 110 angeschaltet, so
daß der Ausgang des Ausgangsknotens 111 "high" wird.
Dementsprechend wird der zehnte P-MOS-Transistor 121
ausgeschaltet und es wird damit verhindert, daß die
interne Versorgungsspannung weiter ansteigt.
Gleichzeitig benötigt der zweite
Differenzverstärkerschaltkreis 130 eine gewisse
Verzögerungszeit, um vollständig angeschaltet zu sein, da
die Antwortgeschwindigkeit des elften N-MOS-Transistors
136 gering ist. Zu dieser Zeit wird, falls kein
dreizehnter N-MOS-Transistor 139 vorhanden ist, der
Ausgang des Ausgangsknotens 131 während der
Verzögerungszeit im "low"-Zustand gehalten, um den
dreizehnten P-MOS-Transistor 140 anzuschalten. Es kann
daher das Phänomen auftreten, daß die interne
Versorgungsspannung entsprechend dem Anstieg der
externen Versorgungsspannung ansteigt.
Jedoch wird bei dem erfindungsgemäßen Schaltkreis der
dreizehnte N-MOS-Transistor 139 mit eingeführt, um im
aktiven Betrieb eingeschaltet zu sein und damit den
dreizehnten P-MOS-Transistor 140 auszuschalten. Damit
befindet sich nur der erste Differenzverstärkerschaltkreis
110 im aktiven Betriebszustand.
Als nächstes wird im "Stand-by"-Betrieb des
Versorgungsspannungssteuerschaltkreises das zweite
steuersignal 145 des Chip-Auswahl-Puffers vom
"high"-Zustand in den "low"-Zustand verändert, so daß der
dreizehnte N-MOS-Transistor 139 des zweiten
Differenzverstärkerschaltkreises 130 ausgeschaltet wird.
Entsprechend wird, wenn die externe Versorgungsspannung
sich im aktiven Betrieb in dem zweiten Bereich befindet,
der zweite Differenzverstärkerschaltkreis dieselbe
Struktur einnehmen wie der erste Verstärkerschaltkreis 110
unddamit eine stabile interne Spannung aufgrund desselben
Arbeitsprinzips halten. Weiterhin wird, selbst wenn die
externe Versorgungsspannung einen vorgegebenen Wert von 7 V
überschreitet, der Durchlaßstrom des dreizehnten
P-MOS-Transistors 140 immer konstant gehalten werden, da
kein anderer Stromdurchlaßschaltkreis so wie der achte
N-MOS-Transistor 118 des ersten
Differenzverstärkerschaltkreises 110 vorhanden ist. Daher
wird, selbst wenn die externe Versorgungsspannung
weiterhin über einen vorgegebenen Wert (7 V) ansteigt, die
interne Spannung auf einer stabilen Spannung von 3,3 V
gehalten.
Währenddessen wird in dem ersten
Differenzverstärkerschaltkreis 110, wenn das erste
Steuersignal 125 des Chip-Auswahl-Puffers in den
"low"-Zustand gebracht wird, der neunte P-MOS-Transistor
120 angeschaltet. Damit wird die externe
Versorgungsspannung Vcc direkt dem Gate-Anschluß des
zehnten P-MOS-Transistors 121 zugeführt und dabei wird der
erste Differenzverstärkerschaltkreis 110 ausgeschaltet.
Darüberhinaus wird, wie in Fig. 5 gezeigt, wenn von der
aktiven Periode 155 zur "Stand-by"-Periode 156
übergegangen wird, das erste Steuersignal A direkt vom
"low"-Zustand in den "high"-Zustand verändert, jedoch das
zweite Steuersignal B vom "high"-Zustand mit einer
gegebenen Verzögerungszeit Td in den "low"-Zustand. Damit
wird, selbst während alle Signale des
Halbleiterspeicherbausteins inaktiv sind, der erste
Differenzverstärkerschaltkreis 110 während der
Verzögerungszeit Td stärker betrieben, um ein Abfallen der
internen Spannung aufgrund des verbrauchten Stromes zu
verhindern. Daher wird ein stabiler Betrieb sowohl im
"Stand-by"-Betrieb als auch während des aktiven Betriebs
erreicht.
In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild zum Verdeutlichen des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises und des ersten
und zweiten Differenzverstärkerschaltkreises entsprechend
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Für gleiche Teile
werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 benützt.
Der erste und zweite Differenzverstärkerschaltkreis werden
entsprechend für den aktiven und den "Stand-by"-Betrieb
verwendet.
Es sind erste, zweite und dritte
Differenzverstärkerschaltkreise 110, 150, 160 für den
aktiven Betrieb und ein Differenzverstärkerschaltkreis 130
für den "Stand-by"-Betrieb vorgesehen, wobei jeder
zwischen dem Ausgangsknoten 72 des
Referenzspannungserzeugungsschaltkreises 70 und den
entsprechenden Anschlüssen für die interne
Versorgungsspannung 122, 231 und 241 verschaltet ist. Es
ist ein erster P-MOS-Transistor 251 vorgesehen, dessen
Kanal zwischen den Anschlüssen für die interne
Versorgungsspannung 122 und 231 verschaltet ist und dessen
Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal 125 verbunden
ist. Ein zweiter P-MOS-Transistor 252 ist mit dem Kanal
zwischen den Anschlüssen für die interne
Versorgungsspannung 231 und 241 und mit dem Gate-Anschluß
mit dem ersten Steuersignal 125 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Differenzverstärkerschaltkreises
130 für den "Stand-by"-Betrieb ist mit dem Anschluß für
die interne Versorgungsspannung 122 des ersten
Differenzverstärkerschaltkreises 110 für den aktiven
Betrieb verbunden.
In einem herkömmlichen Speicherbaustein ist, um Rauschen
zu vermeiden und die Zuverlässigkeit zu erhöhen, ein
Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis vorgesehen, bei dem
die Differenzverstärker spannungsmäßig voneinander getrennt sind.
Jedoch weist dieser Schaltkreis das Problem auf, daß ein
großer "Stand-by"-Strom entsprechend der Anzahl der
"Stand-by"-Differenzverstärker verursacht wird.
In der vorliegenden Erfindung werden der erste und zweite
P-MOS-Transistor 251 und 252, deren Gate-Anschlüsse mit
dem ersten Steuersignal 125 des Chip-Auswahl-Puffers
verbunden sind, eingesetzt, um jeweils jede der internen Spannungen
(Versorgung) anzulegen und damit Rauschen zu verhindern
und die Verläßlichkeit zu erhöhen.
Damit wird während des aktiven Betriebs der erste und
zweite P-MOS-Transistor 251 und 252 durch das erste
Steuersignal 125, welches sich im "high"-Zustand befindet,
ausgeschaltet, so daß die internen Spannungs-Quellinien voneinander
getrennt sind. Während des "Stand-by"-Betriebs werden,
wenn das erste Steuersignal 125 in den "low"-Zustand
geschaltet wird, um den ersten und zweiten
P-MOS-Transistor 251 und 252 anzuschalten, die internen Spannungs-Quellinien
miteinander verbunden. Daher sind daher während des
aktiven Betriebs die internen Spannungs-Quellinien voneinander
getrennt, um damit Rauschen zu unterdrücken und die
Zuverlässigkeit zu erhöhen, dagegen sind im
"Stand-by"-Betrieb die internen Spannungs-Quellinien miteinander
verbunden, um dadurch den "Stand-by"-Strom zu minimieren.
Wie oben beschrieben, ist entsprechend dem
erfindungsgemäßen Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis
ein N-MOS-Transistor 118, dessen Gate-Anschluß mit dem
Fühlerknoten 91 des Schaltkreises zum Erkennen der Höhe
des Stromes 90 verbunden ist, mit dem Ausgangsknoten 111
des ersten Differenzverstärkers 110, der an seinem Eingang
die Referenzspannung Vref empfängt, verbunden, so daß,
falls eine externe Versorgungsspannung über einem
bestimmten Wert angelegt wird, der Durchlaßstrom des
N-MOS-Transistors erhöht wird, um damit linear die interne
Versorgungsspannung zu erhöhen.
Bei einem herkömmlichen Schaltkreis ist es daher nötig, um
den Ansteig der internen Versorgungsspannung oberhalb einer
bestimmten externen Versorgungsspannung einzustellen, eine der
Eingangsspannung der zwei Differenzverstärker und den
ersten und zweiten Widerstand zu verändern. In dem
erfindungsgemäßen Schaltkreis ist es lediglich notwendig,
die Größe des N-MOS-Transistors einzustellen. Damit kann
der Anstieg der internen Spannung sehr leicht eingestellt
werden.
Weiterhin benötigt die herkömmliche
Versorgungsspannungssteuerschaltung einen
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis, der einen
Differenzverstärker enthält, welcher einen großen Strom
verbraucht, dagegen ist der
Referenzspannungserzeugungsschaltkreis bei dem
erfindungsgemäßen Schaltkreis kein Differenzverstärker und
immer so eingestellt, daß er eine konstante Spannung
aufweist und damit beträchtlich den während des
"Stand-by"-Betriebs verbrauchten Strom reduziert.
Zusätzlich führt der erfindungsgemäße Schaltkreis die
Referenzspannung dem Referenzspannungserzeugungsschaltkreis
zurück, wodurch die Änderung der Referenzspannung aufgrund
von Temperatur oder anderer Parameter minimiert wird.
Weiterhin werden gemäß der vorliegenden Erfindung die
internen Spannungs-Quellinien ("source lines") durch
P-MOS-Transistoren verbunden, so daß die internen Spannungs-Quellinien
im aktiven Betrieb voneinander getrennt
werden können und während des "Stand-by"-Betriebs alle
miteinander verbunden sind. Entsprechend wird Rauschen des
Halbleiters verhindert, die Zuverlässigkeit erhöht und der
"Stand-by"-Strom minimiert.
Claims (19)
1. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis zum Versorgen einer
internen Schaltung mit einer gegenüber der externen
Versorgungsspannung Vccext stabilisierten internen
Versorgungsspannung VCCint mit der Möglichkeit des testweisen
Einbrennens der internen Schaltung durch Erhöhung der externen
Versorgungsspannung Vccext mit
- - einer mit einem Anschluß für die externe Versorgungsspannung verbundenen Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) zum Erzeugen einer Referenzspannung und zur Bereitstellung dieser Spannung an einem Ausgangsknoten (72);
- - einer Einrichtung (90) zum Messen der externen Versorgungsspannung mit einer Widerstandsstrecke aus einer Mehrzahl von als Dioden verschalteten N-MOS-Transistoren (92 bis 96), die in Serie zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und einem Fühlerknoten (91) verschaltet sind, mit einem Widerstand (102), der zwischen dem Fühlerknoten (91) und einem Erdanschluß verschaltet ist, mit als Dioden verschalteten N-MOS-Transistoren (97, 98), die in Serie zu dem Fühlerknoten (91) verschaltet sind, und mit einem zweiten N-MOS-Transistor (99), dessen Kanal zwischen dem Transistor (98) und dem Erdanschluß verschaltet ist, und dessen Gate-Anschluß mit einem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
- - einer ersten Differenzverstärkereinrichtung (110) mit zwei Eingängen, die entsprechend die Ausgänge des Ausgangsknotens (72) und der internen Versorgungsspannung (122) empfangen und die durch das erste Steuersignal (125) und den Ausgang des Fühlerknotens (91) gesteuert wird, und
- - einer zweiten Differenzverstärkereinrichtung (130) mit zwei Eingängen, die jeweils die Ausgänge des Ausgangsknoten (72) und der internen Versorgungsspannung (122) empfangen, und die von einem zweiten Steuersignal (145) gesteuert wird.
2. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) aufweist:
- - einen ersten N-MOS-Transistor (73) und einen als Diode verschalteten P-MOS-Transistor (74), deren Kanäle in Serie zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und dem Erdanschluß verschaltet sind.
- - einen Ausgangsknoten (72), der mit dem Gate-Anschluß des ersten N-MOS-Transistors (73) verschaltet ist; und
- - einen treibenden P-MOS-Transistor (75), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und dem Ausgangsknoten (72) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Gate-Anschluß des P-MOS-Transistors (74) verbunden ist.
3. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) zusätzlich
aufweist:
- - einen Widerstand (80) und einen pull-down-P-MOS-Transistor (81), welche parallel zwischen dem Drain-Anschluß des P-MOS-Transistors (74) und dem Erdanschluß verschaltet sind; und
- - eine Strompfadeinrichtung (76 bis 79), die zwischen dem Ausgangsknoten (72) und dem Erdanschluß verschaltet ist.
4. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strompfadeinrichtung (76 bis 79) eine Mehrzahl von
als Dioden verschalteten P-MOS-Transistoren (76 bis 79) enthält.
5. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (90) zum Messen der externen Versorgungsspannung
weiterhin enthält:
- - einen dritten, als Diode verschalteten N-MOS-Transistor (100), welcher mit dem Fühlerknoten (91) verbunden ist; und
- - einen vierten N-MOS-Transistor (101), dessen Kanal zwischen dem Source-Anschluß des dritten N-MOS-Transistors (100) und dem Erdanschluß verschaltet ist, und dessen Gate-Anschluß mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist.
6. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Differenzverstärkereinrichtung (110) aufweist:
- - einen ersten unsymmetrischen N-Kanal-Differenzeingangsverstärker (105) mit zwei Eingängen, die die Referenzspannung des Ausgangsknotens (72) und die interne Versorgungsspannung empfangen;
- - einen P-MOS-Transistor (120), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und einem Ausgangsknoten (111) des ersten N-Kanal-Differenzverstärkers (105) verschaltet ist und dessen Gate mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist;
- - erste und zweite Stromdurchlaßtransistoren (118, 119) deren Kanäle in Serie zwischen dem Ausgangsknoten (111) und dem Erdanschluß verschaltet sind, und deren Gate-Anschlüsse entsprechend mit dem Fühlerknoten (91) und dem ersten Steuersignal (125) verbunden sind; und
- - einen treibenden Transistor (121), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und dem Anschluß für die interne Versorgungsspannung (122) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem Ausgangsknoten (111) verbunden ist.
7. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Differenzverstärkereinrichtung (130) aufweist:
- - einen zweiten unsymmetrischen N-Kanal-Differenzeingangsverstärker (138) mit zwei Eingängen, die entsprechend mit dem Ausgabeknoten (72) und der internen Versorgungsspannung (122) verbunden sind;
- - einen N-MOS-Transistor (139), dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und einem Ausgangsknoten (131) des zweiten N-Kanal-Differenzverstärkers (130) verschaltet ist und dessen Gate-Anschluß mit dem zwqeiten Steuersignal (145) verbunden ist, und
- - einen treibenden Transistor (140), dessen Gate mit dem Ausgangsknoten (131) verbunden ist und dessen Kanal zwischen dem Anschluß für die externe Versorgungsspannung und dem Anschluß für die interne Versorgungsspannung (122) verschaltet ist.
8. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichent,
daß die erste Differenzverstärkungseinrichtung (110) durch das
erste Steuersignal (125) im "high"-Zustand aktiviert wird, um
damit den aktiven Betrieb auszuführen, während die zweite
Differenzverstärkereinrichtung (138) durch das zweite
Steuersignal (145) im "low"-Zustand aktiviert wird, um den
"Stand-By"-Betrieb auszuführen.
9. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach einer
gegebenen Verzögerungszeit des ersten Steuersignals (125) vom
aktiven Modus in den "Stand-By"-Modus übergeht.
10. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Stromdurchlaßtransistoren (118, 119) vom
N-MOS-Typ sind.
11. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die treibenden Transistoren (121, 140) der ersten und
zweiten Differenzverstärkereinrichtung (110, 130) P-MOS-Transistoren
sind.
12. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anstieg der internen Spannung an dem Anschluß für die
interne Versorgungsspannung (122) durch Einstellen der Größe des
ersten Stromdurchlaßtransistors (118) für den Fall, daß die
externe Versorgungsspannung gleich oder größer als ein
bestimmter Wert ist, gesteuert wird.
13. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach mindestens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Differenzverstärkereinrichtung (110) abgeschaltet
wird, wenn der treibende Transistor (121) den "Stand-By"-Betrieb
ausführt.
14. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Differenzverstärkereinrichtung (130)
ausgeschaltet wird, wenn der treibende Transistor (140) den
aktiven Betrieb ausführt.
15. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Differenzverstärker (105) umfaßt:
- - zwei N-MOS-Transistoren (115, 116), deren Gates entsprechend
mit dem Ausgangsknoten (72) und der internen Versorgungsspannung
(122) und ihre Kanäle entsprechend mit den Kanälen
von P-MOS-Transistoren (113, 114) an einem Ende und mit einem
Kanal eines N-MOS-Transistors (117) an dem anderen Ende
verbunden sind, wobei
der Kanal des N-MOS-Transistors (117) weiterhin mit einem Erdanschluß und dessen Gate mit dem ersten Steuersignal (125) verbunden ist,
die Kanäle der P-MOS-Transistoren (113, 114) weiterhin mit der externen Versorgungsspannung und deren Gate mit einem Knoten zwischen dem N-MOS-Transistor (116) und dem P-MOS-Transistor (114) verbunden sind und
der Ausgangsknoten (111) zwischen dem N-MOS-Transistor (115) und dem P-MOS-Transistor (113) angeordnet ist.
16. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Differenzverstärker (138) umfaßt:
- - zwei N-MOS-Transistoren (135, 136), deren Gates entsprechend mit dem Ausgangsknoten (72) und der internen Versorgungsspannung (122) verbunden sind, deren Kanäle entsprechend mit den Kanälen von P-MOS-Transistoren (132, 133) an einem Ende und mit einem Kanal eines N-MOS-Transistors (137) an dem anderen Ende verbunden sind,
- - wobei
der Kanal des N-MOS-Transistors (137) weiterhin mit einem Erdanschluß und dessen Gate mit dem Ausgabeknoten (72) verbunden ist,
die Kanäle der P-MOS-Transistoren (132, 133) weiterhin mit der externen Spannungsversorgung und deren Gate mit einem zwischen dem N-MOS-Transistor (136) und dem P-MOS-Transistor (133) angeordneten Knoten verbunden sind, und
der Ausgangsknoten (131) mit einem Knoten zwischen dem N-MOS-Transistor (135) und dem P-MOS-Transistor (132) verbunden ist.
17. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach wenigstens einem
der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von Differenzverstärkereinrichtungen (110, 150,
160) für den aktiven Betrieb und eine
Differenzverstärkereinrichtung (130) für den "Stand-By"-Betrieb,
die zwischen dem Ausgangsknoten (72) der
Referenzspannungserzeugungseinrichtung (70) und dem Anschluß
für die interne Versorgungsspannung (122, 231, 241)
entsprechend verschaltet sind; und durch Toreinrichtungen (251,
252), deren Kanäle entsprechend zwischen den benachbarten
Anschlüssen für die interne Versorgungsspannung (122, 231, 241)
verschaltet sind und deren Gate-Anschlüsse mit dem ersten
Steuersignal (125) verschaltet sind.
18. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Toreinrichtungen (251, 252) P-MOS-Transistoren sind.
19. Versorgungsspannungs-Steuerschaltkreis nach Anspruch 17
oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Toreinrichtungen (251, 252) in dem aktiven Modus
ausgeschaltet werden und in dem "Stand-By"-Modus eingeschaltet
werden.
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