Die Erfindung betrifft einen Absenkkonverter und seine Verwendung
sowie ein zugehöriges Betriebs
verfahren.
Mit dem Anstieg der Integrationsdichte von dynamischen
Halbleiterspeichervorrichtungen sind die Gate-Oxidfilme der
Transistoren dünn geworden, und daher sollte die direkte
Zuführung der externen Versorgungsspannung an interne
Schaltungen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit vermieden
werden. Wenn eine interne Schaltung unmittelbar durch die
externe Versorgungsspannung getrieben wird, steigt zudem die
Leistungsaufnahme an. Aus diesen Gründen weisen 16 MBit-DRAMs
(dynamische Direktzugriffsspeicher) einen eingebauten internen
Absenkkonverter zum Absenken der externen Versorgungsspannung in
einem Chip zum Anlegen derselben an interne Schaltungen auf.
Durch einen solchen internen Absenkkonverter wird das an den
Gate-Oxidfilm eines Transistors angelegte elektrische Feld
vermindert, wodurch die Zuverlässigkeit steigt. Der Entladestrom
der internen Schaltung wird durch die Verminderung der
Versorgungsspannung gesenkt, und die Leistungsaufnahme wird
reduziert.
Der in Fig. 8 gezeigte vorhandene interne Absenkkonverter weist eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, eine
Differenzverstärkungsschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 40 auf.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 101 bis 107 auf. Die Transistoren 101, 102 und 103
sind zwischen einer Versorgungsleitung L1, die eine externe
Versorgungsspannung Vext empfängt, und eine Masseleitung, die
das Massepotential empfängt, in Reihe geschaltet. Jeder der
Transistoren 101, 102 und 103 ist als Diode geschaltet. Auch die
Transistoren 104, 105, 106 und 107 sind zwischen der
Versorgungsleitung L1 und der Masseleitung in Reihe geschaltet.
Jeder der Transistoren 104, 105, 106 und 107 ist ebenfalls als
Diode geschaltet. Das Gate des Transistors 104 ist mit einem
Knoten N1 zwischen den Transistoren 102 und 103 verbunden.
Der Transistor 103 weist eine große Impedanz auf und es wird
eine Spannung (Vext - 2 Vtp) an den Knoten N1 ausgegeben. Hier
stellt Vtp die Schwellenspannung für einen P-Kanal MOS-
Transistor dar. Die Potentialdifferenz zwischen dem Gate und der
Source des Transistors 104 wird unabhängig von der externen
Versorgungsspannung Vext gleich 2 Vtp. Entsprechend arbeitet der
Transistor 104 als Konstantstromquelle.
Daher wird eine Referenzspannung Vref an einen Knoten N2
zwischen den Transistoren 104 und 105 durch Kombination der
Konstanzstromquelle und der als Dioden geschaltenen Transistoren
105, 106 und 107 ausgegeben. Die Referenzspannung Vref ist
gleich 3 Vtp.
Die Differenzverstärkungsschaltung 20 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 201, 202 und 203 sowie N-Kanal MOS-Transistoren
204, 205 und 206 auf. Die Transistoren 202, 203, 204 und 205
bilden eine Stromspiegelschaltung. Die Referenzspannung Vref
wird von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 an das
Gate des Transistors 204 angelegt, während die Ausgangsspannung
der Pegelverschiebungsschaltung 40 dem Gate des Transistors 205
zugeführt wird.
Der Transistor 201 ist zwischen die Versorgungsleitung L1 und
Knoten N3 geschalten. Der Transistor 206 ist zwischen einen
Knoten N4 und die Masseleitung geschaltet. An die Gates der
Transistoren 201 und 206 wird ein Steuersignal VDCE angelegt.
Liegt das Steuersignal VDCE auf einem Pegel "H" ("High"), wird die
Differenzverstärkungsschaltung 20 aktiviert. Die
Differenzverstärkungsschaltung 20 vergleicht die
Ausgangsspannung der Pegelverschiebungsschaltung 40 mit der
Referenzspannung Vref von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 und gibt an den Knoten N3 ein Signal mit
Pegel "H" oder "L" ("Low") aus. Ist die Ausgangsspannung der
Pegelverschiebungsspannung 40 niedriger als die Referenzspannung
Vref von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, wird dem
Knoten N3 ein Signal mit "L"-Pegel zugeführt. Ist die
Ausgangsspannung der Pegelverschiebungsschaltung 40 höher als
die Referenzspannung Vref von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10, wird dem Knoten N3 ein Signal mit "H"-
Pegel zugeführt.
Liegt das Steuersignal VDCE auf einem "L"-Pegel wird die
Differenzverstärkungsschaltung 20 deaktiviert. In diesem Fall
schaltet der Transistor 201 durch und der Knoten N3 wird auf "H"
angehoben.
Die Treiberschaltung 30 weist einen P-Kanal MOS-Transistor 301
auf. Der Transistor 301 ist zwischen die Versorgungsleitung L1
und eine Versorgungsleitung L5 geschaltet, wobei sein Gate mit
dem Knoten N3 der Differenzverstärkungsschaltung 20 verbunden
ist.
Die Treiberschaltung 30 wird aktiviert, wenn sich das
Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 20 auf einem
"L"-Pegel befindet, und sie wird deaktiviert, wenn das
Ausgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 20 auf einem
"H"-Pegel ist. Der Versorgungsleitung L5 wird durch die
Treiberschaltung 30 eine interne Spannung Vint zugeführt.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 401 und 402 auf. Die Transistoren 401 und 402 sind
zwischen der Versorgungsleitung L5 und der Masseleitung in Reihe
geschaltet.
Der Knoten N5 zwischen den Transistoren 401 und 402 ist mit dem
Gate des Transistors 205 in der Differenzverstärkerschaltung 20
verbunden. Dem Gate des Transistors 401 wird ein Steuersignal
/VDCE zugeführt. Das Steuersignal/VDCE ist das Inverse des
Steuersignals VDCE. Der Transistor 402 ist als Diode geschaltet.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 wird aktiviert, wenn sich das
Steuersignal/VDCE auf einem "L"-Pegel befindet, und sie wird
deakiviert, wenn das Steuersignal/VDCE auf einem "H"-Pegel ist.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 teilt die interne Spannung
Vint mittels der Kanalwiderstände R1 und R2 der Transistoren 401
und 402 in der Art eines Spannungsteilers und gibt die geteilte
Ausgangsspannung an den Knoten N5 aus. Die Ausgangsspannung wird
durch das Verhältnis der Kanalwiderstände R1 und R2 bestimmt.
Unter Bezugnahme auf die Kennlinie des internen Absenkkonverters
entsprechend Fig. 9 wird der Betrieb des internen Absenkkonverters, der
in Fig. 8 dargestellt ist, beschrieben.
Von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 wird die
Referenzspannung Vref (= 3 Vtp) erzeugt. Es wird angenommen, daß
die Schwellenspannung Vtp für einen P-Kanal MOS-Transistor
gleich 0,9 V und die Referenzspannung Vref gleich 2,7 V ist. Die
externe Versorgungsspannung Vext beträgt zum Beispiel 5 V.
Die Pegelverschiebungsschaltung 40 wird aktiviert, wenn das
Steuersignal/VDCE auf einem "L"-Pegel liegt. Das Verhältnis der
Kanalwiderstände R1 und R2 der Transistoren 401 und 402 wird so
eingestellt, daß dem Knoten N5 eine Ausgangsspannung zugeführt
wird, die 2,7/4mal größer als die interne Spannung Vint ist. In
diesem Fall beträgt die Ausgangsspannung des Knotens N5 2,7 V,
falls die interne Spannung Vint gleich 4 V ist.
Die Differenzverstärkerschaltung 20 wird aktiviert, wenn das
Steuersignal VDCE auf einem "H"-Pegel liegt. Die
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 vergleicht die
Ausgangsspannung des Knotens NB der Pegelverschiebungsschaltung
40 mit der Referenzspannung Vref (= 2,7 V) von der
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10.
Wenn die Ausgangsspannung des Knotens N5 kleiner als 2,7 V ist,
mit anderen Worten, falls die interne Spannung Vint geringer als
4 V ist, erreicht das Signal des Knotens N3 den "L"-Pegel. Damit
wird der Transistor 301 in der Treiberschaltung 30
durchgeschaltet und die Versorgungsleitung L5 wird mit der
externen Versorgungsspannung Vext beaufschlagt. Damit steigt die
interne Spannung Vint an.
Ist die Ausgangsspannung des Knotens N5 größer als 2,7 V, mit
anderen Worten, ist die interne Spannung Vint größer als 4 V,
nimmt das Signal des Knotens N3 einen "H"-Pegel an. Damit wird
der Transistor 301 in der Treiberschaltung 30 gesperrt. Damit
wird die Zuführung der externen Versorgungsspannung Vext an die
Versorgungsleitung L5 unterbrochen.
Durch Wiederholen der oben beschriebenen Vorgänge wird die
interne Spannung Vint auf 4 V gehalten, wenn die externe
Versorgungsspannung Vext mindestens 4 V beträgt, wie in Fig. 9
dargestellt ist. Ist die externe Versorgungsspannung Vext
niedriger als 4 V, ist die interne Spannung Vint gleich der
externen Versorgungsspannung Vext.
Es wird erneut Bezug auf Fig. 8 genommen. Wenn der interne
Absenkkonverter bei einer hohe Temperatur arbeitet (ungefähr im
Bereich zwischen 70°C und 80°C) wird die Schwellenspannung Vtp
des MOS-Transistors im Vergleich zum Betrieb bei
Zimmertemperatur (zum Beispiel 25°C) um 0,07 V vermindert. Daher
sinkt die Referenzspannung Vref (= 3 Vtp) im
Hochtemperaturbetrieb um etwa 0,21 V im Vergleich zum Betrieb bei
Zimmertemperatur ab. Entsprechend beträgt die Referenzspannung
Vref 2,49 V, wenn der Betrieb bei hoher Temperatur stattfindet.
Weil die Differenzverstärkerschaltung 20 die Treiberschaltung 30
so steuert, daß die Ausgangsspannung der
Pegelverschiebungsschaltung 40 gleich 2,49 V ist, wird in diesem
Fall die interne Spannung Vint = 2,49 . (4/2,7) 3,69 [V],
wenn der Betrieb bei hoher Temperatur stattfindet. Daher sinkt
die interne Spannung Vint beim Betrieb auf hoher Temperatur um
beträchtliche 0,31 V im Vergleich zum Betrieb bei
Zimmertemperatur.
Daher sinkt in einer Halbleiterspeichervorrichtung mit einem
internen Absenkkonverter, wie er in Fig. 8 dargestellt ist, die
Zugriffsgeschwindigkeit durch die Verminderung der internen
Spannung Vint.
Wenn zudem im internen Absenkkonverter die von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 erzeugte Referenzspannung Vref sich
entsprechend mit Schwankungen von Parametern im
Herstellungsprozeß ändert, ändert sich auch die interne Spannung
Vint, die von der Treiberschaltung 30 ausgegeben wird. Wenn die
Referenzspannung Vref ansteigt, erhöht sich auch die interne
Spannung Vint, und falls die Referenzspannung Vref sinkt,
vermindert sich auch die interne Spannung Vint.
Wenn sich die Referenzspannung Vref zum Beispiel um 0,1 V ändert,
ändert sich die interne Spannung Vint in einem Ausmaß von 0,1 .
(4/2,7) = 0,15 [V]. Daher ergibt sich in einem internen
Abssenkkonverter eine unerwünschte Änderung der internen
Spannung entsprechend den Schwankungen der Parameter im
Herstellungsprozeß.
Wird eine Versorgungsspannung über einen vorbestimmten
Versorgungsspannungspegel einer integrierten Halbleiterschaltung
zugeführt, wird allgemein in der integrierten
Halbleiterschaltung eine fehlerhafte Betriebstaktung verursacht.
Wenn eine Versorgungsspannung mit einem höheren Pegel zugeführt
wird, arbeiten genauer gesagt die Transistoren
(Feldeffekttransistoren und Bipolartransistoren), die die
integrierte Halbleiterschaltung bilden, schneller als
gewöhnlich. Das läßt erwarten, daß in manchen Fällen die
vorbestimmte Betriebstaktung in bestimmten Schaltungen nicht
erzielt werden kann.
Aus der DE 38 30 573 A1 ist eine Halbleitereinrichtung mit einem
Schaltungsteil und einer Testanordnung bekannt. Die Testanord
nung ist mit zumindest einem Anschlußstift der Halbleiterein
richtung verbunden. Die Testanordnung weist eine abschaltbare
Verbindung mit dem Anschlußstift in Form einer durch Laser pro
grammierbaren Sicherung auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Absenkkonverter seine Verwendung und ein Betriebsverfahren vorzusehen,
der, die, das eine gewünschte Versorgungsspannung stabil ausgeben kann,
falls Parameter in einem Herstellungsprozeß schwanken.
Die Aufgabe wird durch den Absenkkonverter gemäß Anspruch 1 seine
Verwendung gemäß Anspruch 29 sowie das Betriebsverfahren gemäß Anspruch 30 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Wenn sich die Betriebstemperatur ändert, ändert sich auch die
Referenzspannung, die von der Referenzspannungs-Erzeugungsein
richtung erzeugt wird, und als Ergebnis ändert sich auch das
Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung. Somit verändert sich
auch die Versorgungsspannung, die von der Treibereinrichtung
abgegeben wird.
In Absenkkonvertern weisen allgemein der erste und zweite Widerstand der
Teilereinrichtung unterschiedliche Widerstandswerte auf, um
Änderungen der Versorgungsspannung aufgrund einer Änderung der
Betriebstemperatur auszugleichen. Wenn sich die Betriebstempera
tur ändert, ändert sich entsprechend auch die Teilungsrate der
Teilereinrichtung, und die von der Teilereinrichtung ausgegebene
geteilte Ausgabespannung wechselt. Folglich wird eine Änderung
der Referenzspannung, die von der Referenzspannungs-Erzeugungs
einrichtung erzeugt wird, durch eine Änderung der geteilten Aus
gabespannung kompensiert, und die Versorgungsspannung von der
Treibereinrichtung wird gleich einem vorbestimmten Wert.
Es wird zum Beispiel angenommen, daß die Referenzspannung sinkt,
wenn die Betriebstemperatur ansteigt. In diesem Fall werden die
Temperaturkoeffizienten des ersten und zweiten Widerstands so
eingestellt, daß die geteilte Ausgabespannung von der Teilerein
richtung eine negative Temperaturabhängigkeit zeigt. Wenn die
Betriebstemperatur ansteigt, sinken somit sowohl die geteilte
Ausgabespannung, die der Vergleichseinrichtung zugeführt wird,
als auch die Referenzspannung. Damit wird die Versorgungsspan
nung, die von der Treibereinrichtung abgegeben wird, unabhängig
von der Betriebstemperatur konstant gehalten. Entsprechend wird
verhindert, daß die Betriebsgeschwindigkeit der internen Schal
tung sinkt, wenn die Temperatur hoch wird.
Werden die Temperaturkoeffizienten des ersten und zweiten Wider
stands so eingestellt, daß die von der Teilereinrichtung ausge
gebene geteilte Ausgabespannung höher als die Referenzspannung
wird, die von der Referenzspannungs-Erzeugungseinrichtung er
zeugt wird, wenn die Temperatur hoch ist, ist die Versorgungs
spannung bei hoher Temperatur höher als bei Zimmertemperatur.
Damit wird die Absenkung der Betriebsgeschwindigkeit der inter
nen Schaltung bei hoher Temperatur weiter begrenzt.
Wie oben beschrieben worden ist, wird zunächst eine Änderung der Refe
renzspannung aufgrund einer Änderung der Betriebstemperatur
durch die Änderung der Ausgabespannung der Teilereinrichtung
kompensiert. Damit wird es möglich, eine gewünschte Versorgungs
spannung unabhängig von einer Änderung der Betriebstemperatur
stabil auszugeben. Folglich kann das Absinken der Zugriffsge
schwindigkeit der internen Schaltung bei hoher Temperatur be
grenzt werden.
Wenn sich jedoch die Referenzspannung, die von der Referenzspannungs-
Erzeugungseinrichtung erzeugt wird, aufgrund einer Schwankung
von Parametern in einem Herstellungsprozeß ändert, ändert sich
auch die Ausgabe der Vergleichseinrichtung. Somit ändert sich
auch die Versorgungsspannung, die von der Treibereinrichtung
ausgegeben wird.
Im Absenkkonverter kann gemäß dem Erfindungsprinzip das Teilungsverhältnis der Teilerein
richtung durch die Einstelleinrichtung eingestellt werden. Wenn
sich die Referenzspannung, die von der Referenzspannungs-Erzeu
gungseinrichtung erzeugt wird, aufgrund einer Schwankung von
Parametern in einem Herstellungsprozeß ändert, kann die Ausgabe
spannung, die von der Teilereinrichtung abgegeben wird, durch
die Einstelleinrichtung eingestellt werden.
In einem solchen Absenkkonverter kann eine Schwankung der Versorgungsspannung
aufgrund einer Änderung der Betriebstemperatur kompensiert wer
den, und es kann zusätzlich eine Änderung der Versorgungsspannung aufgrund
einer Schwankung von Parametern in einem Herstellungsprozeß kom
pensiert werden.
Daher ist die stabile Ausgabe einer gewünschten Versorgungsspan
nung unabhängig von einer Änderung der Betriebstemperatur mög
lich. Die stabile Ausgabe einer gewünschten Versorgungsspannung
ist selbst dann möglich, wenn sich Parameter in einem Herstel
lungsprozeß ändern.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1: ein Schaltbild der Struktur eines internen
Absenkkonverters
ohne Einstelleinrichtung zur Erläuterung des
Prinzips der Erfindung
Fig. 2: ein Schaltbild der Struktur eine internen
Absenkkonverters nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3: ein Schaltbild der Struktur eines internen
Absenkkonverters nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4: ein Blockschaltbild der Gesamtstruktur einer
Halbleiterspeichervorrichtung, bei der die Erfindung
anwendbar ist;
Fig. 5: ein Signaldiagramm der Steuersignale zur Aktivierung
des jeweiligen internen Absenkkonverters in der
Halbleiterspeichervorrichtung von Fig. 4;
Fig. 6: ein Schaltbild der allgemein Struktur einer
Peripherieschaltung/eines internen Absenkkonverters
für den Bereitschaftszustand;
Fig. 7: ein Schaltbild der Struktur einer
Spannungsversorgungsschaltung
bei der die Erfindung
anwendbar ist;
Fig. 8: ein Schaltbild der Struktur eines vorhandenen internen
Absenkkonverters;
Fig. 9: ein Diagramm der Kennlinie eines internen
Absenkkonverters gemäß Fig. 8.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist der interne Absenkkonverter
1 eine Referenzspannung-Erzeugungsschaltung 10, eine
Differenzverstärkerschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 50 auf. Struktur und Betrieb
der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, der
Differenzverstärkerschaltung 20 und der Treiberschaltung 30
stimmen mit Struktur und Betrieb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10, der Differenzverstärkerschaltung 20 und
der Treiberschaltung 30, die in Fig. 8 gezeigt sind überein.
Von einem Knoten N2 in der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
10 wird eine interne Spannung VrefP ausgegeben und an das Gate
des Transistors 204 in der Differenzverstärkerschaltung 20
angelegt. Ein Steuersignal VDCEP wird dem Gate des Transistors
201 in der Differenzverstärkerschaltung 20 zugeführt.
Die Pegelverschiebungsschaltung 50 weist einen P-Kanal MOS-
Transistor 501 und einen Widerstand 502 auf. Der Transistor 501
ist zwischen eine Versorgungsleitung L3 und einen Knoten N5
geschaltet. Der Widerstand 502 ist zwischen den Knoten N5 und
eine Masseleitung geschaltet. Der Knoten N5 ist mit dem Gate des
Transistors 205 in der Differenzverstärkerschaltung 20
verbunden. Den Gate des Transistors 501 wird ein Steuersignal
/VDCEP zugeführt.
Der Transistor 501 weist eine Widerstandskomponente R1 und der
Widerstand 502 eine Widerstandskomponente R2 auf. Der
Temperaturkoeffizient α1 der Widerstandskomponente R1 wird
größer eingestellt als der Temperaturkoeffizient α2 der
Widerstandstkomponente R2. Der Widerstand 502 ist zum Beispiel
aus Polisilizium gebildet. Beispielsweise ist der
Temperaturkoeffizient α1 der Widerstandskomponente R1 = 4 . 10-
3[/°C], während der Temperaturkoeffizient α2 der
Widerstandskomponente R2 = -5 . 10-4[/°C] ist.
Nun wird der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten vorhandenen internen
Absenkkonverters 1 beschrieben. Der grundlegende Betrieb des
internen Absenkkonverters 1 nach Fig. 1 stimmt mit dem Betrieb
des internen Absenkkonverters, der in Fig. 7 gezeigt ist,
überein und daher wird keine nähere weitere Beschreibung gegeben.
Bei Zimmertemperatur (25°C) wird der Widerstandswert R1 der
Widerstandskomponente R1 in der Pegelverschiebungsschaltung 50
auf 13 kΩ und der Widerstandswert R2 der Widerstandskomponete R2
auf 27 kΩ eingestellt. Daher werden 2,7 V an den Knoten N5 in der
Pegelverschiebungsschaltung 50 ausgegeben, wenn die interne
Spannung VintP 4 V beträgt.
Bei hoher Temperatur (80°C) sind der Widerstandswert R1' der
Widerstandskomponente R1 und der Widerstandswert R2' der
Widerstandskomponente R2 folgendermaßen gegeben:
R1' = R1 . (1 + α1 . ΔT) (1)
R2' = R2 . (1 + α2 . ΔT) (2)
Wobei α1 den Temperaturkoeffizienten der Widerstandskomponente
R1, α2 den Temperaturkoeffizienten der Widerstandskomponente R2
und ΔT die Temperaturdifferenz zwischen der Betriebstemperatur
und der Referenztemperatur (Zimmertemperatur) darstellen. In
diesem Beispiel gilt R1' = 15,9 [kΩ] und R2' = 26,3 [kΩ], weil R1
= 13 [kΩ], R2 = 27 [kΩ], α1 = 4 . 10-3[/°C], α2 = -5 . 10-4[/°C]
und ΔT = 80 - 25 = 55[°C] gilt.
Wenn die interne Spannung VintP gleich 4 V ist, ist die
Ausgabespannung des Knotens N5 der Pegelverschiebungsschaltung
50, die bei hoher Temperatur arbeitet folgendermaßen gegeben:
4 . 26,3 . 103/(15,9 . 103 + 26,3 . 103) = 2,49 [V]
Wie oben angeführt wurde, beträgt die Referenzspannung VrefP
beim Betrieb auf der hohen Temperatur 2,49 V. Entsprechend ist
die Ausgabespannung der Pegelverschiebungsschaltung 50 gleich
der Referenzspannung Vref. Sowohl bei einem Betrieb bei
Zimmertemperatur als auch bei hoher Temperatur liegt die interne
Spannung VintP, die von der Treiberschaltung 30 ausgegeben wird,
konstant auf einem Pegel von 4 V und wird stabil abgegeben. Daher
kann die Verzögerung der Zugriffsgeschwindigkeit der
Halbleiterspeichervorrichtung vermindert werden, wenn sie bei
hoher Temperatur arbeitet.
Es sei bemerkt, daß die Widerstandswerte und
Temperaturkoeffizienten der Widerstandskomponenten R1 und R2 in
der Pegelverschiebungsschaltung 50 nicht auf das oben angeführte
Beispiel beschränkt sind. Wenn die Widerstandswerte und
Temperaturkoeffizienten der Widerstandskomponenten R1 und R2 der
Pegelverschiebungsschaltung 50 so eingestellt werden, daß sie
die folgende Gleichung erfüllen, wird die interne Spannung VintP
sowohl bei einem Betrieb bei Zimmertemperatur als auch bei hoher
Temperatur konstant.
Worin R1 den Widerstandswert der Widerstandskomponente R1 bei
Referenztemperatur und R2 den Widerstandswert der
Widerstandskomponente R2 bei Referenztemperatur darstellen. α1
stellt den Temperaturkoeffizienten der Widerstandskomponente R1,
α2 den Temperaturkoeffizienten der Widerstandskomponente R2 und
α3 den Temperaturkoeffizienten der Referenzspannung dar. Vi
stellt die interne Spannung bei Referenztemperatur und Vr die
Referenzspannung bei Referenztemperatur dar. ΔT stellt die
Differenz zwischen der Betriebstemperatur und der
Referenztemperatur dar. Der Temperaturkoeffizient α3 der
Referenzspannung ist durch folgende Gleichung gegeben:
α3 = ΔV/Vr . ΔT (4)
ΔV gibt den Umfang der Änderung der Referenzspannung, ΔT den
Umfang der Änderung der Betriebstemperatur und Vr die
Referenzspannung bei Referenztemperatur an.
Wenn die Widerstandswerte und Temperaturkoeffizienten der
Widerstandskomponenten R1 und R2 in der
Pegelverschiebungsschaltung 50 so eingestellt werden, daß sie
die Gleichungen (3) und (4) erfüllen, wird unabhängig von der
Betriebstemperatur eine konstante interne Spannung abgegeben.
Weil im oben angeführten Beispiel die Referenzspannung VrefP die
von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 erzeugt wird,
einen negativen Temperaturverlauf zeigt, werden die Materialien
der Widerstandskomponenten R1 und R2 so ausgewählt, daß auch die
Ausgabespannung der Pegelverschiebungsschaltung 50 einen
negativen Temperaturverlauf aufzeigt. In diesem Fall wird der
Temperaturkoeffizient α1 der Widerstandskomponente R1 auf einen
größeren Wert als der Temperaturkoeffizient α2 der
Widerstandskomponente R2 eingestellt.
Wenn die von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10
erzeugte Referenzspannung VrefP einen positiven
Temperaturverlauf aufweist, werden die Materialien der
Widerstandskomponenten R1 und R2 so ausgewählt, daß die
Ausgangsspannung der Pegelverschiebungsschaltung 50 ebenfalls
einen positiven Temperaturverlauf zeigt. In diesem Fall wird der
Temperaturkoeffizient α1 der Widerstandskomponente R1 auf einen
kleineren Wert als der Temperaturkoeffizient α2 der
Widerstandskomponente R2 eingestellt.
Wenn die Widerstandswerte und Temperaturkoeffizienten der
Widerstandskomponenten R1 und R2 in der
Pegelverschiebungsschaltung 50 so eingestellt werden, daß die
Ausgangsspannung des Knotens N5 in der
Pegelverschiebungsschaltung 50 bei einem Betrieb bei hoher
Temperatur höher als die Referenzspannung Vref ist, kann die
interne Spannung VintP bei einem Betrieb bei hoher Temperatur
höher als 4 V gemacht werden. Damit kann die Verminderung der
Zugriffsgeschwindigkeit der Halbleiterspeichervorrichtung bei
einem Betrieb bei hoher Temperatur weiter vermindert werden.
Die vom vorhandenen internen Absenkkonverter
erzeugte interne Spannung kann als interne Versorgungsspannung
einer internen Schaltung, wie zum Beispiel einer
Peripherieschaltung oder einem Speicherzellenfeld, oder als
Referenzspannung oder Treiberspannung der internen Schaltung
zugeführt werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Struktur eines internen
Absenkkonverters 1 nach einer ersten Ausführungsform.
Der in Fig. 2 dargestellte interne Absenkkonverter 1 weist eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, eine
Differenzverstärkerschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 60 auf. Struktur und Betrieb
der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, der
Differenzverstärkerschaltung 20 und der Treiberschaltung 30
stimmen mit der Struktur und dem Betrieb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 der Differenzverstärkungsschaltung 20 und
der Treiberschaltung 30, die in den Fig. 1 und 7 dargestellt
sind, überein.
Die Pegelverschiebungsschaltung 60 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 600 bis 60n, 610 bis 61n sowie als Einstelleinrichtung abschmelzbare
Verbindungen L11 bis L1n, L21 bis L2n auf.
Die Transistoren 600 bis 60n bilden auf der Ladungsseite eine
Widerstandskomponente R1 die Transistoren 610 bis 61n bilden auf
der Entladungsseite eine Widerstandskomponente R2. Der Transistor
600 ist zwischen eine Versorgungsleitung L3 und einen Knoten N5,
der Transistor 610 in Reihe dazu zwischen den Knoten N5 und eine
Masseleitung geschaltet. Der Transistor 601 und die
abschmelzbare Verbindung L11 sind in Reihe zwischen die
Versorgungsleitung L3 und den Knoten N5 geschaltet. Die
abschmelzbare Verbindung L21 und der Transistor 611 sind in
Reihe zwischen den Knoten N5 und die Masseleitung geschaltet. In
gleicher Weise sind der Transistor 60n und die abschmelzbare
Verbindung L1n in Reihe zwischen die Versorgungsleitung L3 und
den Knoten N5 geschaltet. Die abschmelzbare Verbindung L2n und
der Transistor 61n sind in Reihe zwischen den Knoten N5 und die
Masseleitung geschaltet.
Der Knoten N5 ist mit dem Gate des Transistors 205 in der
Differenzverstärkerschaltung 20 verbunden. Ein Steuersignal
/VDCEP wird dem Gates der Transistoren 600 bis 60n zugeführt.
Die Transistoren 610 bis 61n sind jeweils als Diode geschaltet.
Jede der abschmelzbaren Verbindungen L11 bis L1n, L21 bis L2n
können mit einem Laserstrahl abgeschmolzen werden.
Nun wird der Betrieb des internen Absenkkonverters 1
beschrieben, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der grundlegende
Betrieb des internen Absenkkonverters 1 stimmt mit dem des
eingangs beschriebenen internen Konverters überein und daher
wird diese Beschreibung weggelassen.
Die von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugte
Referenzspannung VrefP wird aufgrund von Parameterschwankungen
in einem Herstellungsprozeß höher als 2,7 V und die von der
Treiberschaltung 30 ausgegebene interne Spannung VintP wird
höher als 4 V. In diesem Fall wird ein Teil oder alle
abschmelzbaren Verbindungen L21 bis L2n auf der Entladungsseite
der Pegelverschiebungsschaltung 60 durch einen Laserstrahl
abgeschmolzen. Damit wird der Widerstandswert der
Widerstandskomponente R2 auf der Entladungsseite so hoch
eingestellt, daß die Ausgangsspannung des Knotens N5 in der
Pegelverschiebungsschaltung 60 höher als 2,7 V wird, wie das auch
für die Referenzspannung VrefP der Fall ist, die von der
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 erzeugt wird. Damit
wird die von der Treiberschaltung 30 ausgegebene interne
Spannung VintP auf 4 V eingestellt.
Wenn die von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10
erzeugte Referenzspannung vrefP aufgrund von
Parameterschwankungen in einem Herstellungsprozeß niedriger als
2,7 V wird, wird auch die von der Treiberschaltung 30 ausgegebene
interne Spannung VintP niedriger als 4 V. In diesem Fall wird ein
Teil oder es werden alle abschmelzbaren Verbindungen L11 bis L1n
auf der Ladungsseite in der Pegelverschiebungsschaltung 60 durch
einen Laserstrahl abgeschmolzen. Damit wird der Widerstandswert
der Widerstandskomponente R1 auf der Ladungsseite so hoch
eingestellt, daß die Ausgangsspannung des Knotens N5 in der
Pegelverschiebungsschaltung 60 niedriger als 2,7 V wird, wie das
auch für die von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10
erzeugte Referenzspannung VrefP der Fall ist. Folglich wird die
von der Treiberschaltung 30 ausgegebene interne Spannung VintP
auf 4 V eingestellt.
Wenn die Referenzspannung VrefP aufgrund von
Parameterschwankungen im Herstellungsprozeß angehoben wird, wird
ein Teil oder es werden alle abschmelzbaren Verbindungen L21 bis
L2n auf der Entladungsseite in der Pegelverschiebungsschaltung
60 abgeschmolzen. Wenn die Referenzspannung VrefP sinkt, wird
ein Teil oder es werden alle abschmelzbaren Verbindungen L11 bis
L1n auf der Ladungsseite in der Pegelverschiebungsschaltung 60
abgeschmolzen.
Der Umfang der Änderung der Ausgabespannung des Knotens N5 in
der Pegelverschiebungsschaltung 60 kann durch die Anzahl der
abgeschmolzenen abschmelzbaren Verbindungen beliebig eingestellt
werden. Daher wird selbst wenn sich die Parameter im
Herstellungsprozeß ändern stets eine konstante stabile interne
Spannung abgegeben.
Im internen Absenkkonverter nach dieser
Ausführungsform steigt das Treibungsvermögen der
Differenzverstärkerspannung 20 als Funktion des Anstiegs der
Eingangsspannung an. Demgegenüber erhöht sich die
Empfindlichkeit der Differenzverstärkerschaltung 20 mit dem
Absinken der Eingangsspannung. Bei der oben angeführten
Ausführungsform wird die Referenzspannung VrefP, die von der
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung erzeugt wird, ungefähr auf
den halben Wert der externen Versorgungsspannung Vext
eingestellt. Damit wird sowohl ein relativ hohes
Treibungsvermögen als auch eine relativ hohe Empfindlichkeit
erreicht.
Die interne Spannung kann so eingestellt werden, daß sie die
folgende Bedingung erfüllt.
Vext - M - Vthp < Vint < Vext (5)
Wobei Vint die interne Spannung, Vext die externe
Versorgungsspannung, M den Betriebsrahmen und Vthp die
Schwellenspannung des P-Kanal MOS-Transistors 301, der die
Treiberschaltung 30 bildet, darstellen.
Die vom internen Absenkkonverter
erzeugte interne Spannung wird als interne Versorgungsspannung
einer internen Schaltung, wie zum Beispiel einer
Peripherieschaltung oder dem Speicherzellenfeld zugeführt.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild der Struktur eines internen
Absenkkonverters 1 nach einer zweiten Ausführungsform.
Der in Fig. 3 dargestellte interne Absenkkonverter 1 weist eine
Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, eine
Differenzverstärkerschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 70 auf. Prinzipielle Struktur und Betrieb
der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, der
Differenzverstärkerschaltung 20 und der Treiberschaltung 30
stimmen mit der Struktur und dem Betrieb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10, der Differenzverstärkerschaltung 20 und
der Treiberschaltung 30, die in den Fig. 3 bis 7 dargestellt
sind überein.
Die Pegelverschiebungsschaltung 70 weist P-Kanal MOS-
Transistoren 600 bis 60n, Widerstände 700 bis 70n und
abschmelzbare Verbindungen L11 bis Lin, L21 bis L2n auf.
Die Transistoren 600 bis 60n bilden eine Widerstandskomponente
R1 auf der Ladungsseite. Die Widerstände 700 bis 70n bilden eine
Widerstandskomponente R2 auf der Entladungsseite.
Der Transistor 600 ist zwischen eine Versorgungsleitung L3 und
einen Knoten N5 und der Widerstand 700 ist dazu zwischen den
Knoten N5 und einer Masseleitung in Reihe geschaltet. Der
Transistor 601 und die abschmelzbare Verbindung L11 sind in
Reihe zwischen die Versorgungsleitung L3 und den Knoten N5
geschaltet. Die abschmelzbare Verbindung L21 und der Widerstand
701 sind zwischen den Knoten N5 und die Masseleitung in Reihe
geschaltet. In ähnlicher Weise sind der Transistor 60n und die
abschmelzbare Verbindung L1n zwischen der Versorgungsleitung L3
und dem Knoten N5 in Reihe geschaltet, und die abschmelzbare
Verbindung L2n sowie der Widerstand 70n sind zwischen den Knoten
N5 und der Masseleitung in Reihe geschaltet.
Der Knoten N5 ist mit dem Gate des Transistors 205 in der
Differenzverstärkerschaltung 20 verbunden. Den Gates der
Transistoren 600 bis 60n wird ein Steuersignal/VDCEP zugeführt.
Jede der abschmelzbaren Verbindungen L11 bis Lin, L21 bis L2n
kann mit einem Laserstrahl abgeschmolzen werden.
Die Widerstandswerte und Temperaturkoeffizienten der
Widerstandskomponenten R1 und R2 in der
Pegelverschiebungsschaltung 70 werden so eingestellt, daß eine
Schwankung der Referenzspannung VrefP aufgrund einer Änderung
der Betriebstemperatur wie im Fall der ersten Ausführungsform
kompensiert wird. Entsprechend wird eine konstante interne
Spannung VintP sowohl beim Betrieb bei Zimmertemperatur als auch
beim Betrieb bei hoher Temperatur stabil ausgegeben.
Wenn ein Teil oder alle der abschmelzbaren Verbindungen L21 bis
L2n auf der Entladungsseite in der Pegelverschiebungsschaltung
70 durch einen Laserstrahl abgeschmolzen werden, steigt der
Widerstandswert der Widerstandskomponente R2 auf der
Entladungsseite an und die Ausgangsspannung des Knotens N5 in
der Pegelverschiebungsschaltung 70 wird höher als 2,7 V. Wenn ein
Teil oder alle der abschmelzbaren Verbindungen L11 bis L1n auf
der Ladeseite der Pegelverschiebungsschaltung 70 durch einen
Laserstrahl abgeschmolzen werden, steigt der Widerstandswert der
Widerstandskomponente R1 auf der Ladeseite an und die
Ausgangsspannung des Knotens N5 in der
Pegelverschiebungsschaltung 70 wird niedriger als 2,7 V.
Wenn die Referenzspannung VrefP, die von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 erzeugt wird, aufgrund von
Parameterschwankungen in einem Herstellungsprozeß ansteigt,
werden einige oder alle abschmelzbaren Verbindungen L21 bis L2n
auf der Entladungsseite durchgeschmolzen, um die von der
Treiberschaltung 30 ausgegebene interne Spannung VintP auf einem
konstanten Pegel zu halten. Wenn die von der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 erzeugte Referenzspannung VrefP aufgrund
von Parameterschwankungen im Herstellungsprozeß sinkt, wird ein
Teil oder es werden alle abschmelzbaren Verbindungen L21 bis L2n
auf der Ladeseite durchgeschmolzen und die von der
Treiberschaltung 30 ausgegebene interne Spannung VintP kann auf
einen konstanten Wert eingestellt werden.
Der Umfang der Änderung der Ausgangsspannung des Knotens N5 in
der Pegelverschiebungsschaltung 70 kann durch die Anzahl der
abzuschmelzenden abschmelzbaren Verbindungen frei eingestellt
werden. Selbst wenn sich die Parameter in einem
Herstellungsprozeß ändern, wird entsprechend stets eine
konstante interne Spannung erreicht.
Wie oben beschrieben worden ist, kann prinzipiell bei der Erfindung in Übereinstimmung mit dem
internen Absenkkonverter eine
Schwankung der internen Spannung aufgrund einer Änderung der
Betriebstemperatur und eine Änderung der internen Spannung
aufgrund von Parameterschwankungen im Herstellungsprozeß
kompensiert werden.
Die vom internen Absenkkonverter
erzeugte interne Spannung kann als interne
Versorgungsspannung internen Schaltungen, wie zum Beispiel
Peripherieschaltungen und dem Speicherzellenfeld, zugeführt
werden, oder sie kann als Referenzspannung an die interne
Schaltung angelegt werden.
Durch die erste und zweite Ausführungsform kann im Vergleich
mit einer später zu beschreibenden dritten Ausführungsform ein
stabiler interner Absenkkonverter erzielt werden, weil die
Anzahl der Schleifen vermindert werden kann.
Nun wird eine spezielle Anwendung des internen Absenkkonverters
beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Gesamtstruktur einer
dynamischen Halbleitervorrichtung mit einem eingebauten internen
Absenkkonverter
bei der die Erfindung anwendbar ist.
Der interne Absenkkonverter weist eine
Peripherieschaltung/internen Absenkkonverter für den
Aktivzustand 1a, eine Peripherieschaltung/internen
Absenkkonverter für den Bereitschaftszustand 1b, ein
Speicherfeld/internen Absenkkonverter für den Aktivzustand 1c,
ein Speicherfeld/internen Absenkkonverter für den Wartezustand
1d, eine Peripherieschaltung 2, ein Speicherfeld 3 und eine
Ausgabeschaltung 4 auf. Diese Schaltungen sind auf einem
Halbleiterchip CH gebildet.
Der interne Absenkkonverter weist einen Versorgungsanschluß P1,
der eine externe Versorgungsspannung Vext empfängt, und einen
Masseanschluß P2, der ein Massepotential Vss empfängt. Der
Versorgungsanschluß P1 ist mit den internen Absenkkonvertern 1a,
1b, 1c und 1d sowie der Ausgabeschaltung 4 über eine
Versorgungsleitung L1 verbunden. Der Masseanschluß P2 ist mit
den internen Absenkkonvertern 1a, 1b, 1c und 1d, der
Peripherieschaltung 2, dem Speicherfeld 3 und der
Ausgabeschaltung 4 verbunden.
Der Peripherieschaltung 2 wird durch die internen
Absenkkonverter 1a, 1b über eine Versorgungsleitung L3 eine
interne Spannung VintP zugeführt. Dem Speicherfeld 3 wird durch
die internen Absenkkonverter 1c, 1d über eine Versorgungsleitung
L4 eine interne Spannung VintN zugeführt. Die externe
Versorgungsspannung Vext wird über die Versorgungsleitung L1
direkt der Ausgabeschaltung 4 zugeführt.
Die Peripherieschaltung 2 weist einen Steuersignalpuffer, einen
Dateneingabepuffer, einen Decoder, einen Adreßpuffer, eine
Steuerschaltung und ähnliche Vorrichtungen auf. Das Speicherfeld
3 weist eine Mehrzahl von Wortleitungen, eine Mehrzahl von
Bitleitungen, die Wortleitungen kreuzen, eine Mehrzahl von
Speicherzellen, die an den Kreuzungspunkten der Bitleitungen mit
den Wortleitungen gebildet sind, und eine Mehrzahl von
Leseverstärkern, die Daten verstärken, die auf die Mehrzahl von
Bitleitungen ausgelesen werden, auf. Die Ausgabeschaltung 4
weist einen Datenausgabepuffer auf.
Der interne Absenkkonverter 1a wird von einem Steuersignal VDCEP
und der interne Absenkkonverter 1b von einem Steuersignal/VDCEP
gesteuert. Das Steuersignal/VDCEP ist das Inverse des
Steuersignals VDCEP. Der interne Absenkkonverter 1e wird von
einem Steuersignal VDCEM und der interne Absenkkonverter 1d von
einem Steuersignal/VDCEM gesteuert. Das Steuersignal/VDCEM ist
das Inverse des Steuersignals VDCEM. Diese Steuersignale werden
von einer Steuerschaltung erzeugt, die in der
Peripherieschaltung 2 gebildet ist.
Fig. 5 zeigt ein Signaldiagramm der Steuersignale zum Steuern
der internen Absenkkonverter 1a, 1b, 1c und 1d. Die Aktiv- und
Bereitschaftszustände der Halbleiterspeichervorrichtung werden
von einem Zeilenadreß-Abtastsignal/RAS festgelegt, das extern
an einen Steuersignalpuffer in der Peripherieschaltung 2
angelegt wird. Die Leseverstärker im Speicherfeld 3 werden von
einem Leseverstärker-Aktivierungssignal SE gesteuert, das von
der Steuerschaltung in der Peripherieschaltung 2 erzeugt wird.
Liegt das Zeilenadreß-Abtastsignal/RAS auf einem "H"-Pegel,
nimmt die Halbleiterspeichervorrichtung einen
Bereitschaftszustand ein. Befindet sich das Zeilenadreß-
Abtastsignal/RAS in einem "L"-Zustand, erreicht die
Halbleiterspeichervorrichtung einen Aktivzustand. Die
Leseverstärker im Speicherfeld 3 werden aktiviert, wenn das
Leseverstärker-Aktivierungssignal SE auf einem "H"-Pegel liegt.
Ist das Zeilenadreß-Abtastsignal/RAS in einem "H"-Zustand,
erreicht das Steuersignal VDCEP einen "L"-Pegel und das
Steuersignal/VDCEP einen "H"-Pegel. Damit wird der interne
Absenkkonverter 1a deaktiviert und der interne Absenkkonverter
1b aktiviert. Ist das Zeilenadreß-Abtastsignal/RAS in einem
"L"-Zustand, erreicht das Steuersignal VDCEP einen "H"-Pegel und
das Steuersignal/VDCEP einen "L"-Pegel. Damit wird der interne
Absenkkonverter 1a aktiviert während der interne Absenkkonverter
1b deaktiviert wird.
Wenn das Leseverstärker-Aktivierungssignal SE in einem "L"-
Zustand ist, erreicht das Steuersignal VDCEM einen "L"-Pegel und
das Steuersignal/VDCEM einen "H"-Pegel. Damit wird der interne
Absenkkonverter 1c deaktiviert, während der interne
Absenkkonverter 1d aktiviert wird. Erreicht das Leseverstärker-
Aktivierungssignal SE einen "H"-Pegel, wird das Steuersignal
VDCEM auf einen "H"-Pegel und das Steuersignal/VDCEM auf einen
"L"-Pegel gezogen. Damit wird der interne Absenkkonverter 1c
aktiviert, während der interne Absenkkonverter 1d deaktiviert
wird.
Wie oben beschrieben worden ist wird der interne Absenkkonverter
1a im Peripherieschaltungsbetrieb vom Zeitpunkt t1 bis Zeitpunkt
t3 aktiviert, und der interne Absenkkonverter 1b wird während
des Nicht-Betriebs der Peripherieschaltung aktiviert. Der
interne Absenkkonverter 1c wird während des
Leseverstärkerbetriebs vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3
aktiviert, während der interne Absenkkonverter 1d während des
Nicht-Betriebs des Leseverstärkers aktiviert wird.
Die internen Absenkkonverter 1a und 1b werden von großdimensionierten
Transistoren gebildet und können einer Änderung der internen
Spannung schnell folgen. Demgegenüber sind die internen
Absenkkonverter 1b und 1d durch kleindimensionierte Transistoren gebildet und
die Stromaufnahme ist gering. Im Aktivzustand werden
entsprechend die internen Absenkkonverter 1a und 1c aktiviert,
die einer Änderung der internen Spannung schnell folgen können,
während im Bereitschaftszustand die internen Absenkkonverter 1b
und 1d mit der geringen Stromaufnahme aktiviert werden.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild der allgemeinen Struktur einer
Peripherieschaltung/eines internen Absenkkonverters für den
Wartezustand 1b, der in der Halbleiterspeichervorrichtung nach
Fig. 4 gebildet ist. Der interne Absenkkonverter 1b weist eine
Differenzverstärkerschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 50 auf. Struktur und Betrieb
der Differenzverstärkerschaltung 20, der Treiberschaltung 30 und
der Pegelverschiebungsschaltung 50 stimmen mit der Struktur und
dem Betrieb der Differenzverstärkerschaltung 20, der
Treiberschaltung 30 und der Pegelverschiebungsschaltung 50 von
Fig. 1 überein.
Die internen Absenkkonverter 1a und 1b teilen sich die
Referenzspannungs-Erzeugungschaltung 10, die in Fig. 1 gezeigt
ist. Daher wird von der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung
10, die in Fig. 1 dargestellt ist, dem Gate des Transistors 204
in der Differenzverstärkerschaltung 20 von Fig. 6 eine
Referenzspannung VrefP zugeführt. Das Steuersignal/VDCEP wird
an das Gate des Transistors 201 in der
Differenzverstärkerschaltung 20 angelegt, während das
Steuersignal VDCEP dem Gate des Transistors 501 in der
Pegelverschiebungsschaltung 50 zugeführt wird.
Wenn das Steuersignal VDCEP auf einem "H"-Pegel und das
Steuersignal/VDCEP auf einem "L"-Pegel liegt, werden
entsprechend die Differenzverstärkerschaltung 20 und die
Pegelverschiebungsschaltung 50 des internen Absenkkonverters 1
(entsprechend 1a in Fig. 4), der in Fig. 1 gezeigt ist,
aktiviert, und die Differenzverstärkerschaltung 20 sowie die
Pegelverschiebungsschaltung 50 des internen Absenkkonverters 1b,
der in Fig. 6 gezeigt ist, wird deaktiviert. Wenn das
Steuersignal VDCEP auf einem "L"-Pegel und das Steuersignal
/VDCEP auf einem "H" = Pegel liegt, werden umgekehrt die
Differenzverstärkerschaltung 20 und die
Pegelverschiebungsschaltung 50 des internen Absenkkonverters 1
(entsprechend 1a in Fig. 4), der in Fig. 1 dargestellt ist,
deaktiviert, während die Differenzverstärkerschaltung 20 sowie
die Pegelverschiebungsschaltung 50 des internen Absenkkonverters
1b, der in Fig. 6 dargestellt ist, aktiviert werden.
Die Differenzverstärkerschaltung 20, die Treiberschaltung 30 und
die Pegelverschiebungsschaltung 50 des internen Absenkkonverters
1b, der in Fig. 6 gezeigt ist, werden von Transistoren gebildet,
deren Größe geringer ist als die Größe der Transistoren des
internen Absenkkonverters 1 (entsprechend 1a in Fig. 4), der in
Fig. 1 gezeigt ist, um die Stromaufnahme im Bereitschaftszustand
zu vermindern.
Die Struktur des Speicherfeldes/internen Absenkkonverters 1c für
den Aktivzustand, der in der Halbleiterspeichervorrichtung von
Fig. 4 gebildet ist, stimmt im wesentlichen mit der Struktur des
internen Absenkkonverters 1 (entsprechend 1a in Fig. 4) überein,
der in Fig. 1 dargestellt ist. Der Unterschied besteht darin,
daß ein Steuersignal VDCEM anstelle des Steuersignals VDCEP und
ein Steuersignal/VDCEM anstelle des Steuersignals/VDCEP
zugeführt wird. Die Struktur des Speicherfeldes/internen
Absenkkonverters für den Bereitschaftszustand 1d, der in der
Halbleiterspeichervorrichtung von Fig. 4 gebildet ist, stimmt im
wesentlichen mit der Struktur des internen Absenkkonvertets 1b
von Fig. 6 überein. Der Unterschied besteht darin, daß das
Steuersignal/VDCEM anstelle des Steuersignals/VDCEP und das
Steuersignal VDCEM anstelle des Steuersignals VDCEP angelegt
wird.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur einer
Spannungsversorgungsschaltung
bei der die Erfindung anwendbar ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weist die
Spannungsversorgungsschaltung 100 eine Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10 und eine Spannungsumwandlungsschaltung
110 auf.
Die Spannungsumwandlungsschaltung 110 weist eine
Differenzverstärkerschaltung 20, eine Treiberschaltung 30 und
eine Pegelverschiebungsschaltung 80 auf. Struktur und Betrieb
der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10, der
Differenzverstärkerschaltung 20 und der Treiberschaltung 30
stimmen mit Struktur und Betrieb der Referenzspannungs-
Erzeugungsschaltung 10, der Differenzverstärkerschaltung 20 und
der Treiberschaltung 30 überein, die in den Fig. 1 bis 3
dargestellt sind. Struktur und Betrieb der
Pegelverschiebungsschaltung 80 stimmt mit der Struktur und dem
Betrieb der Pegelverschiebungsschaltung 50, die in Fig. 1
gezeigt ist, oder der Struktur und dem Betrieb der
Pegelverschiebungsschaltung 70, die in Fig. 3 dargestellt ist
überein.
Die Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 10 wird von einer
externen Versorgungsspannung Vext (zum Beispiel 5 V) angesteuert,
um eine Referenzspannung Vr (zum Beispiel 1,1 V) zu erzeugen. Die
Spannungsumwandlungsschaltung 110 wandelt die Referenzspannung
Vr in eine Referenzspannung Vr' (zum Beispiel 3,3 V) um und gibt
die resultierende Spannung an eine Spannungsleitung L6 aus. Die
von der Spannungsumwandlungsschaltung 110 ausgegebene
Referenzspannung Vr' wird einer Treiberschaltung (Puffer) 200
zugeführt um das Stromtreibungsvermögen der
Spannungsumwandlungsschaltung 110 zu erhöhen. Die
Treiberschaltung 200 reagiert auf die Referenzspannung Vr', um
der Spannungsleitung L7 die Ausgabespannung VL (3,3 V)
zuzuführen.
Die Treiberschaltung 200 weist eine Differenzverstärkerschaltung
220 und eine Treiberschaltung 230 auf. Die Treiberschaltung 230
weist einen P-Kanal MOS-Transistor auf, der zwischen eine
Versorgungsleitung L1 und die Spannungsleitung L7 geschaltet
ist. Die Referenzspannung Vr' wird einem Eingangsanschluß der
Differenzverstärkerschaltung 220 zugeführt. Die Ausgabespannung
der Differenzverstärkerschaltung 220 wird an das Gate des
Transistors der Treiberschaltung 230 angelegt. Die
Ausgabespannung VL der Spannungsleitung L7 wird auf den zweiten
Eingangsanschluß der Differenzverstärkerschaltung 220
zurückgekoppelt.
Die Ausgabespannung VL wird einem Speicherfeld oder einer
Peripherieschaltung als interne Versorgungsspannung,
Treiberspannung oder Referenzspannung zugeführt.
Wenn die in Fig. 1 gezeigte vorhandene Pegelverschiebungsschaltung 50 als
Pegelverschiebungsschaltung 80 benutzt wird, können nur Änderungen
der Referenzspannung Vr' und der Ausgabespannung VL aufgrund von
Schwankungen der Betriebstemperatur kompensiert werden.
Wenn die in Fig. 3 gezeigte Pegelverschiebungsschaltung 70 als
Pegelverschiebungsschaltung 80 benutzt wird, können Änderungen
der Referenzspannung Vr' und der Ausgabespannung VL aufgrund von
Schwankungen der Betriebstemperatur sowie Änderungen der
Referenzspannung Vr' und der Ausgabespannung VL aufgrund von
Parameterschwankungen im Herstellungsprozeß kompensiert werden.
Obwohl die Anzahl von Schleifen bei dieser Ausführungsform im
Vergleich mit der ersten und zweiten Ausführungsform vergrößert
wird, kann der Stromfluß in der Schaltung vermindert werden,
weil die Differenzverstärkung in zwei Stufen ausgeführt wird.